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Herbstblumen (23) - Luisas ungewolltes Krisenmanagement (fm:Verführung, 10474 Wörter) [23/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 03 2023 Gesehen / Gelesen: 4113 / 3206 [78%] Bewertung Teil: 9.55 (33 Stimmen)
Luisa taucht bei Daniel auf zur Entschuldigung. Die läuft aber ziemlich aus dem Ruder, sie betrügt Ben mit Daniel in seinem nagelneuen Spiegelschlafzimmer

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letztgenannte Variante viel auffälliger". "Und so was machst du"? Offenbar ohne es zu merken, war sie auch zum Du übergegangen. "Gelegentlich". "Klingt interessant. Kann ich das mal sehen"? Sie taute immer mehr auf. Ihre Tränen waren nun verschwunden.

"Das will ich jetzt aber nicht zeigen". Ich schwieg einen Moment. "Ich kann dir aber einige Bilder zeigen". "Waren wir jetzt schon beim Du"? "Du hast mich eben doch auch gedutzt". "Ach so, naja, Entschuldigung, dann können wir das ja beibehalten, wenn du nichts dagegen hast". Ich stand auf. "Möchtest du was trinken? Wasser? Kaffee? Tee? Wein"? "Ohja, Wein wäre ganz nett. Aber ich muss mich da zusammenreißen, ich muss ja noch fahren". "Gib mir mal deinen Mantel. Ich hole gleich einen Wein. Rot oder Weiß"? "Rotwein bitte". Ich hing ihren Mantel auf, ging in den Keller, holte eine Flasche Rotwein. Weißwein wäre auch gar nicht gut gegangen, den hätte ich vorher kalt stellen müssen. Beim Ausziehen ihres Mantels hatte ich schon innerlich die Luft zwischen meine Zähne gezogen. Sie hatte einen atemberaubend figurbetonten dünnen Pulli an, ganz in schwarz, der gut zu ihren langen blonden Haaren passte. Pass auf dich auf, sagte ich mir, Vorsicht bei ihr.... Aber mein bestes Stück begann schon langsam zu kribbeln. Ich wusste, was das bedeutete. Ich war scharf auf diese Frau. Aber ich konnte doch nicht mit Bens Frau hier rummachen...!

Ich holte zwei Gläser, schenkte ein, dann holte ich das Tablet, setzte mich neben sie. Nun schon viel näher. "Cheers", sagte ich und prostete ihr zu. Mehr traute ich mich nicht. Dann öffnete ich das entsprechende Verzeichnis im internen Netz, welches zusätzlich mit einem Passwort geschützt war, und rief das erste Foto auf. Dann gab ich ihr das Tablet. Sie schaute sich mit großen Augen die Bilder an. "Das bist du aber nicht, oder"? .. "und das auch nicht. WOW! Das sieht ja richtig sexy aus. Oder sähe es, wenn man auf Frauen steht. Bist du das wirklich"? Ich nickte. "Du bist ja ein heißer Feger. Wie hast du das gemacht"? "Na mit Perücke, den richtigen Klamotten, viel Schminke und so das übliche, was ihr Frauen benutzt".

"Ja, wenn da der kleine Unterschied nicht wäre". Sie blätterte einige Bilder zurück. "Hier, da schau, da sieht man es ganz deutlich". "Was ihr schon wieder seht", sagte ich. War schon klar, dass sie auf mein bestes Stück anspielte, welches sich hier tatsächlich deutlich unter dem Höschen abzeichnete. "Bestimmt hat du auch welche, wo man noch mehr sieht. Oder"? "Ne, ne!", sagte ich. "Ha, erwischt!" sagte sie. "Los, zeig sie mir. Der Wein tat seine Wirkung und sie wurde nun mutiger. Ich seufzte, nahm das Tablet, wechselte in das spezielle Verzeichnis, und gab ihn ihr wieder hin. Mir wurde heiß und kalt. "WOW", sagte sie. "Da hast du vorher aber dran rum gespielt, oder? Das sieht echt gut aus, so mit den Klamotten, aber an den Anblick da zwischen den Beinen muss man sich erst mal gewöhnen, da das scheinbar nicht zusammenpasst". Es kamen einige Bilder, wo ich dem Betrachter den Po zukehrte, und den (erigierten) Schwanz nach hinten und unten raus hing. "WOW, geil sieht das aus", sagte sie. "Hast ja doch einen schönen Knackarsch. Hätte ich dir in dem Alter gar nicht zugetraut. Hast du auch Fotos von Ben gemacht"? "Nee, der hatte auch keine Frauenklamotten an bei mir hier". "Hast du denn auch noch andere Fotos? So schärfere? Du hast doch bestimmt auch welche, wo du an dir rum gespielt hast"?

"Nee, also das geht jetzt aber zu weit. Das ist total intim". "Komm schon, sieht ja weiter keiner. Bitteeee"! Sie schaute mich dabei flehentlich an. Ich seufzte, ließ mich breitschlagen und ging ins entsprechende Verzeichnis, und gab ihr das Tablet. Sie griff danach, verfehlte es jedoch, und es donnerte nach unten, traf ihr Knie, und fiel dann auf den Teppich. Sie schrie auf und presste die Hand auf ihr Knie. "Aua auha , verdammt. Grade erst sind die letzten blaugrüngelben Flecken weggegangen". "Oh, du warst verletzt"? "Dein Couchtisch", zischte sie. Ich sprang auf. "Warte, ich hole Eis". Ich ging in den Keller zum Gefrierschrank und füllte einige Eiswürfel in ein Geschirrhandtuch. Dann kam ich wieder hoch und drückte das Eishandtuch sanft auf ihr Knie. "Ohja, danke, das tut gut! Lass es noch ein bisschen drauf. Es wird schon besser".

Das Eis würde gleich schmelzen, ich ging in die Küche und holte ein Handtuch. "Geht es jetzt? Kann ich es wegnehmen"? "Ich glaube ja". Ich tupfte das Schmelzwasser von ihrem Knie, dabei hatte ich meine linke Hand auf ihren Schenkel gelegt. Ich bemerkte meinen Fauxpas und wollte die schon wegnehmen, aber plötzlich ergriff sie mein Handgelenk und führte meine Hand wieder zurück. "Bitte, mach weiter". Sie seufzte und schloss die Augen, lehnte sich zurück. Dann öffnete sie die Augen wieder und schaute mir tief in die Augen. Ihr Gesicht kam immer näher.

Plötzlich schnellten ihre Arme vor, umklammerten mich, und Sekundenbruchteile später hatte ich schon ihre Zunge im Mund. Ungefähr 10 Millisekunden lang schoss mir der Gedanke in den Kopf, dass ich doch hier nicht so einfach mit Bens Frau rummachen kann, dann hatte die Geilheit gesiegt. Sie legte eine erstaunliche Leidenschaft an den Tag. Meine Hand wanderte weiter nach oben und landete an ihrer Scham. Sie stöhnte auf und ich dachte Mist, sie hat eine Strumpfhose an. Aber noch störte die nicht weiter und wir verloren uns erst mal in einem leidenschaftlichen Vorspiel, wälzten uns auf der Couch herum und pressten uns gegenseitig die Knie in den Schambereich des anderen und gingen mit den Händen auf Wanderschaft, hatten aber noch alle Klamotten an.

Nachdem ich eine Weile dabei ausgiebig ihre Titten gepresst hatte, zog sie sich ihren Pulli über den Kopf. Zur Vorschein kamen ein paar Prachttitten, die von einem BH mit romantischen Blümchenmuster gehalten wurden. Sofort fiel ich über diese her, ich lag ja schließlich gerade oben. Ich zog den Stoff nach unten und bedeckte das Tittenfleisch mit leidenschaftlichen Küssen und saugte wie ein Wilder an ihren Nippeln. Ich hatte völlig den Verstand oder zumindest die Kontrolle verloren. Ihre Leidenschaft stand meiner aber in nichts nach. Sie wälzte sich herum und nun war sie oben. Sie zog mir mein T-Shirt aus. Mein nackter Oberkörper präsentierte sich ihr. Sofort stürzte sie sich auf ihn und saugte daran und arbeite sich zu meinem Hals hoch.

Ihre Küsse brannten wie Feuer. Sie wird doch nicht etwa? Hat sie mir Knutschflecke gemacht? Ich befürchtete ja. Aber da ich (meistens) solo war, hatte ich ja nichts zu befürchten. Sie arbeitete sich nach unten. Aber so schnell wollte ich meine Kanone nicht rausrücken. Ich wälzte mich herum und lag nun wieder auf ihr. Erneut stürzte ich mich auf ihre Titten. Ich saugte so stark wie ich konnte. "Aua aua" kam es von ihr. Ich ignorierte es und saugte noch an mehreren anderen Stellen. Das war die Revanche. Dann ließ ich es etwas ruhiger angehen und küsste mich sanft bis zum Bauchnabel runter. Sofort umkreiste ich ihn. Bei ihr löste es ein Zucken aus und sie stöhnte ganz leise. Dann ging ich tiefer. Mein Kopf passierte ihren Rock, der fast knielang, aber schon recht weit hochgerutscht war. Ich setzte meine Lippen auf ihre strumpfhosenbewehrten Schenkel und küsste mich weiter nach unten. Sie schaute mir zu, nun ganz ruhig und sanft, aber eine innere Anspannung war ihr anzumerken. Nun drückte ich ihre Beine leicht auseinander, welche sie auch bereitwillig öffnete. Meine Lippen und Zunge wanderten nun ganz langsam erst an den Beinen und dann an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben. Sie zuckte mehrmals und zitterte ganz leicht. Ich kam immer höher und schob dabei ihren Rock noch weiter nach oben.

Endlich lag die Zusammenführung ihrer Beine direkt vor mir. Der Duft ihrer reifen Frucht stieg mir in die Nase. Sie hatte ein Höschen an im gleichen Look wie der BH, über den ihre Strumpfhose gespannt war. Ich presste meine Lippen auf die Stelle, unter der ihre Muschi sein müsste. Ein tiefer Stöhnlaut entfuhr ihr, sie spannte sich an und presste mit den Händen meine Lippen fest auf die besagte Stelle. Wenig später gab sie mich aber wieder frei und ich konnte meine Erkundung fortführen. Sie stöhnte leise, während ich meine Zunge rauf und runter führte, bis Strumpfhose und Höschen schon ganz nass waren. Das Ganze immer begleitet von ihrem leisen Stöhnen. Dann griff ich nach vorne um Höschen und Strumpfhose herunterzuziehen. Sie hob bereitwillig ihr Becken an. Ich lupfte aber beides nur leicht, da ich dachte, es könnte ganz reizvoll sein da so mit den halb herunter gestreiften Sachen. So war es dann auch. Ich legte mich wieder zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel und ließ nun endlich meine Zunge auf ihren Schamlippen tanzen. Ihre Schamlippen waren schon geschwollen und lächelten mich zartrosa und feucht an.

Ich steckte kurz meine Zunge in ihre Lusthöhle und ließ sie kreisen, dann hielt ich es nicht mehr aus vor Geilheit. Ich musste sie ficken. Die Bedenken wegen Ben waren längst verflogen. Ich richtete mich auf, entledigte mich ruck-zuck meiner restlichen Klamotten, hob ihre Beine nach oben und winkelte sie an, setzte an, und stieß hart bis zum Anschlag in sie rein. Sie schrie auf und stöhnte. Ich fickte erst langsam und ließ mich etwas heruntersinken um sie zu küssen, da explodierte sie geradezu, stieß mir ihre Zunge in den Mund, saugte meine Zunge ein, dann umklammerte sich mich und versuchte, mich weiter in sie hereinzudrücken. Sie setzte dann nach und drückte fest auf meinen Po bei jedem Stoß, kratzte dann, biß mir in den Hals. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Es war, als wäre der Teufel hinter ihr her.

Andererseits war es aber einfach erregend bis zum geht-nicht-mehr. Normalerweise dauert es bei mir und einer neuen Frau immer recht lange, bis ich erstmals in ihr komme, bei ihr hier war es aber anders. Keine 3 Minuten später kam ich in ihr, wobei sie schrie und dabei heftig mit dem Unterleib zuckte. Das ging bestimmt eine Minute so, bis wir langsam zur Ruhe kamen. Ich löste mich von ihren Lippen und richtete mich etwas auf. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern. Mein Lümmel war immer noch recht steif, das nutzte ich aus und stieß langsam weiter in sie rein. Wenn ich an mir herunterblickte, konnte ich meinen besudelten Schwanz sehen, wie er in ihrer Fotze schmatzend ein und ausglitt, darüber das hochgeschobene Höschen und Strumpfhose. Völlig verrucht und irgendwie nach keine-Zeit-zum-ausziehen aussehend.

Sie schaute mich erstaunt an. "Kannst du nochmal"? Ich nickte. "Toll", sagte sie. "Mach weiter"! Das machte ich dann auch. Nach einigen Minuten drehte sie sich um und ging auf die Knie. Sie legte eine Hand auf ihren Po und schaute sich auffordernd nach mir um. War ja klar, ich sollte sie jetzt von hinten ficken. Schnell lochte ich ein und fing an zu stoßen. Die Stöße führte ich jetzt auch härter aus. Schnell kam sie wieder ins Stöhnen. Sie fummelte erst an ihrem Kitzler herum, dann glitten ihre Finger an ihre Muschi, dann fasste sie noch weiter durch und versuchte meine Eier zu fassen und zu massieren. Wenn ich nicht gerade eben erst gekommen wäre, hätte das schnell zum Orgasmus geführt. So aber konnte ich das erst mal genießen.

Dann entzog sie sich mir. "Leg dich hin!", sagte sie. "Willst du mich ficken"? fragte ich. Sie warf mir einen strafenden Blick zu, vermutlich weil ich ficken gesagt hatte. Dann nickte sie aber. Ich wollte sie jetzt ein wenig aus der Reserve locken. "Was ist, willst du mich ficken"? Sie nickte wieder. "Sag es"! "Ja, ich will dich ficken". Dann legte ich mich hin. Sie überlegte einen Moment, ob sie die Klamotten ausziehen sollte, ließ sie aber erst mal an, und schob sich auf mich. Voller Genugtuung bemerkte ich, dass mein Versuch, ihr Knutschflecke zu machen, erfolgreich gewesen war. Sie griff kurz nach hinten und schon war mein Schwanz wieder drin in ihr. Dann fing sie an zu stoßen und zu kreisen, und zu stöhnen. Das war wohl ihre Lieblingsstellung, denn sie schloss die Augen und schien jeden Moment zu genießen. Ich massierte ihre Titten, wollte diese dann aber ganz spüren, fasste um sie herum, und öffnete den BH. Schwer und fest fielen ihre Titten auf meinen Oberkörper und schleiften und wippten nun bei jedem ihrer Fickstöße.

Ich umfasste ihren Po und ging ihren Rhythmus mit. Mit dem Mund versuchte ich dabei ihre Titten zu verwöhnen. Obwohl ich erst vor kurzem gespritzt hatte, war ich schon wieder fast soweit. Dann stieg sie aber von mir herunter. Was nun? Aber sie entledigte sich nur der Strumpfhose und ihrem Slip. Dann stieg sie wieder auf mich rauf und verleibte sich erneut meinen Pfahl ein. Diesmal richtete sie sich aber dabei auf. "Ja, fick schön meinen Schwanz", sagte ich. Wieder kam ein strafender Blick, sie machte aber weiter. Ihre Augen blitzten auf, so als hätte sie einen Einfall. "Fick ich dich so gut genug, ja"? Aha, jetzt hat sie angebissen, dachte ich. "Ja, fick weiter", sagte ich. "Hol dir meinen Samen". "Spritz mir alles schön tief rein", sagte sie.

Ohne es zu wissen, hatte sie meinen wunden Punkt getroffen, denn da stand ich unheimlich drauf. Meine Hände wechselten in kurzen Abständen von ihrem Po zu ihren Titten, und dann krallte ich mich an ihren Armen fest und ließ sie die Beckenarbeit alleine machen, denn sie hatte wohl auch gemerkt, dass ich es nun schneller und härter brauchte. Ich suchte ihren Mund, fand ihn, und saugte mich darin fest, und stöhnte dabei. Lange dauerte es nicht, vielleicht eine Minute. Dann bäumte ich mich auf und schoss mit schnellen Stößen alles, was ich noch hatte, in ihr Paradies. Bei ihr war das offenbar auch der Auslöser, denn sie schrie auf, zuckte wie wild, und warf ihren Kopf hin und her. Ich saugte eine Titte von ihr ein und wartete, bis sie einigermaßen zur Ruhe gekommen war. Ihre Brustwarze hatte dabei enorme Ausmaße angenommen und es gab einen Plopp, als ich sie aus meinem Mund entließ.

"Ohh, war das schön" sagte sie. "Das hab ich jetzt gebraucht". "Ich bin ja noch nicht fertig". "Wie, kannst du nochmal?" fragte sie erstaunt. "Bestimmt!", sagte ich. "Momentan braucht er aber erst mal eine kleine Pause. Nein, ich hab was anderes vor". "So, was denn?" fragte sie. "Ich möchte nochmal von deinem Paradies naschen"! "Wirklich? Aber du hast doch da grade erst rein gespritzt. Zwei mal sogar!". Wobei sie das zwei mal besonders betonte, anschließend aber das Gesicht leicht angewidert verzog. "Eben", sagte ich. Sie zögerte weiter. "Was soll ich tun"? "Komm, knie dich mit deinen Beinen über meinem Kopf hin, umgedreht".

"Na gut", sagte sie. Sie kam von mir runter, mein nun ziemlich geschrumpfter Schwanz glitt raus, schien aber immer noch einige kraftlose Versuche zu machen, wieder auf die Beine zu kommen. Dann verdunkelte sich mein Gesichtsfeld, und sie kam über mich. Ihre Muschi lag nun über mir. Das Loch war noch ein klein wenig offen und ein dünnes Band aus Sperma floss langsam nach unten und hatte dort schon einen dicken Schleimfaden gebildet. Schnell fing ich diesen auf und leckte nun über ihre Schamlippen drüber und nahm die weiterhin herausfließenden Spermaströme auf. Es schmeckte phantastisch. Es schien ihr auch gut zu gefallen, denn sie stöhnte leise und bewegte ihren Unterleib hin und her. Dann floppte ich mit der Zunge über ihren Kitzler und sie stöhnte gleich lauter auf.

Dann machte ich aber meine Zunge steif und stieß in sie. Sie zuckte kurz auf, ließ es aber geschehen. Ich leckte eine Weile in ihr herum, nahm den geilen Geschmack auf. Dann zog ich meine Zunge raus und bewegte sie in Kreisen nach oben, bis ich bei ihrem Poloch angekommen war, und umkreiste dieses. Sie stöhnte einige male auf, dann sagte sie aber "Uhh. Das ist aber das falsche Loch"! "Wieso, gefällt es dir etwa nicht? Fühlt es sich nicht schön an"? "Doch, aber..". "Fühlt sich gut an, ist also das richtige Loch"! Eine Antwort blieb sie mir schuldig, und ich machte weiter.

Nicht lange später spürte ich etwas an meinem Schwanz. Ich dachte erst, es wären ihre Finger, aber sie hatte ihn wohl geküsst, und dann spürte ich ganz deutlich, dass sie ihn in den Mund nahm. Meinen Schwanz, der immer noch vom Sperma und ihrem Fotzenschleim besudelt sein müsste. Schnell wurde er zumindest wieder halb steif. Ich widmete mich noch einen Moment ihrem Paradies, dann gab ich ein Zeichen, dass ich nun hervorkommen wollte. Sie kam von mir runter und setzte sich hin. Wir beide wischten uns erst mal die Reste unserer Leckereien von den Lippen.

Dann fasste ich an ihre Titten und gab ihr erst mal einen leidenschaftlichen Kuss, den sie erwiderte. Ob sie jetzt wohl das erste mal im Leben den Geschmack ihrer Muschi schmeckt? Das fragte ich mich. Dann griff sie nach ihrem Weinglas und nahm einen Schluck. "Ich müsste mal aufs Örtchen", sagte sie. "Da nach vorn, einmal die Treppe hoch, 2 mal herum. Kannst das rote Handtuch nehmen und den roten Waschlappen". Ich lehnte mich erst mal zurück und genoss das Kribbeln. War ganz schön geil gewesen. Nach dem, war Ben da so angedeutet hatte, erwartete ich nicht gerade einen solchen sexuell eruptiven Vulkan als seine Frau. Hatte er da was falsch gemacht? Oder sie beide?

Es dauerte geraume Zeit bis sie wiederkam. Vermutlich hatte sie sich gründlich gesäubert. "WOW", sagte sie. "Ich glaube, wir müssen unbedingt in deinem Schlafzimmer weitermachen". Aha, sie hat mein Spiegelzimmer entdeckt. Seit dem Ereignis, was Nyrogi damals so angemacht hatte, ging mir das mit dem Spiegel nicht aus dem Kopf. Ich recherchierte und schritt dann zur Tat. Es hatte mich zwar eine Menge Geld gekostet, aber ich fand, es hatte sich gelohnt. Überall an den Wänden, wo es noch ging, hatte ich große Spiegel hingehängt. Diese hingen schräg bis leicht schräg. Auch an der Decke waren welche. Die waren so angeordnet, dass man sich an manchen Stellen sogar mehrfach sah. Eine ausgeklügelte, variabel in Helligkeit und Lichttemperatur steuerbare verteilte Beleuchtung rundete das Bild ab. Mein erster Eindruck war jedenfalls überwältigend.

"Kommt drauf an"! "So, worauf denn"? "Wenn du mir versprichst, schön brav dirty talk zu machen, dann machen wir dort weiter". Sie zog die Augenbrauen nach oben. "Was soll ich dreißig mal sagen"? "Nicht thirty talk, sondern dirty talk. Versautes Gerede". "Ach so, also eigentlich ist das aber nicht so mein Ding". "Aber es schien dir doch Spaß gemacht zu haben"! "Ja, aber das macht man doch nicht"! "Na und! Es ist ja nur zwischen uns beiden. Und es turnt ungemein an und befreit". Sie schaute immer noch skeptisch. "Ja ok, ich probiere es mal".

Wir gingen nach oben. Sie ging vor mir. Ich fasste ihr beim Hochgehen an den Po und auch zwischen die Beine. Sie lachte und schaute mich schelmisch dabei an. Ich ließ mich aufs Bett fallen und breitete die Arme aus. Sie robbte zu mir ran und küsste mich. Dann legte sie sich auf die Seite, und kuschelte sich an mich ran. Ich ergriff die angebotene Gelegenheit und massierte jetzt mit beiden Händen ihre Titten und zwirbelte die Brustwarzen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen, und schaute sich interessiert im Deckenspiegel an wie das aussah, was ich da mit ihr machte. "Was sollst du machen?" fragte ich. "Ach so ja, dirty talk". "Ja, drück schön meine Titten", sagte sie, und schaute im Spiegel nach meiner Reaktion. Wahrscheinlich strahlten jetzt meine Augen und meine Lippen grinsten breit. Mein Schwanz wippte ein paar mal. Sie bemerkte es und griff mit der Hand nach ihm. Sie griff fest zu und umspannte Schwanzwurzel und Eier.

"Quetsche ich ihn schön?", fragte sie. "Ja, mach ihn schön hart und groß. Ganz so groß wie Ben seiner wird er ja nicht". "Das nicht, aber dafür hält er viel besser durch", sagte sie. Sie rutschte nach unten und näherte ihren Kopf meinen Schwanz. Wieder küsste sie ihn erst und dann wanderte er in ihre warme und feuchte Mundhöhle hinein. Ich stöhnte auf. Im Spiegel konnte ich alles schön deutlich sehen, ich sah aber auch, dass sie sich ebenfalls interessiert beobachtete. Sie ließ meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten und schaute zu mir im Spiegel hoch. "Mach ich das so richtig? Ficke ich deinen Schwanz gut, ja? Knete schön meine Titties durch, das mag ich. Jaa, das machst du schön"! Sie schnaufte vor Erregung, dann wanderte mein Schwanz wieder in ihren Mund, um gleich darauf wieder herauszugleiten. "Mhh, er schmeckt so gut". Dann saugte sie ihn aber wieder ein und eine Weile war nur noch unser Stöhnen und Schmatzen zu hören.

Dann wechselte sie aber die Stellung und ging neben mich auf die Knie. Nun kam nur noch meine linke Hand an ihre linke Titte, dafür aber konnte meine rechte Hand ihre Fotze erreichen. Schnell steckte ich zwei Finger in sie rein. Sie stöhnte auf und schaute sich aufgegeilt im Spiegel zu, wie sie meinen Schwanz nun regelrecht mundfickte und quetschte dabei mit einer Hand meine Eier bis fast zu Schmerzgrenze. "Stell dir vor, dass meine Finger jetzt der Schwanz von Ben wären. Gefällt dir, wie er dich fickt"? "Ja komm, fick mich mit der Hand! Steck mir die Hand in meine Fotze". Ich war erstaunt über ihr plötzlich hervorbrechenden Jargon. Auch auf die fiktive Beteiligung von Ben war sie ja gar nicht eingegangen. Aber in diesem Moment, wo sie meinen Schwanz so schön behandelte und sie mir diese geile Forderung stellte, war mir das ziemlich egal. Ich schaute in den Spiegel und sah ihr vor Geilheit verzerrtes Gesicht, und wie sie beim Schwanzlutschen sich immer wieder zusah. Ich spuckte einige male auf meine Hand, dann verrieb ich alles schön auf ihren Schamlippen, damit alles schön gleichmäßig benetzt ist. Dann steckte ich erst 3, dann 4 Finger in ihre Muschi, die auch problemlos rein glitten. Mit leichten Beckenbewegungen arbeitete sie mir entgegen.

"Los komm, steck alles rein". Ich legte nun auch den Daumen an, und drückte. Dabei drehte ich die Hand leicht. Ihre Beckenbewegungen wurden heftiger. Aber der Widerstand war schon ziemlich stark. Das klappt nie, dachte ich, dann flutschte jedoch meine Hand bei einem besonders starken Dreh erst etwas weiter und dann mit einem Rutsch ganz rein. Ich war drin! Mit meiner ganzen Hand in ihrer Fotze! Bis zum Handgelenk! Ihre Fotzenmuskeln spannten sich um mein Handgelenk. "Ohh ja Ben, komm, fick mich! Fick mich mit deinem starken Schwanz". Nun war ich schon wieder erstaunt. Sie hatte also doch an Ben gedacht. Langsam bewegte ich meine Hand. Viel Bewegungsfreiheit hatte ich da nicht, aber es reichte wohl, denn mehrmals musste sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen, um zu stöhnen. Einmal schaute sie dabei auch nach hinten und verdrehte dann von Lust übermannt die Augen. "Komm, Stellungswechsel", sagte sie. "Ich will, dass du mich jetzt von hinten fickst". Mein Schwanz sehnte sich wieder nach ihrer Mundbehandlung, aber sie nahm ihn nicht wieder herein.

Ich fügte mich daher wohl oder übel und zog meine Hand langsam aus ihrer Fotze heraus. Es sah total geil aus, fast wie bei einer Geburt. Ihre Schamlippen legten sich wie eine Dichtungsmanschette um meine Hand und ich zog diese langsam heraus. Es war viel leichter als beim rein schieben. Schließlich war diese draußen und ziemlich von ihrem Schleim besudelt. Ich erinnerte mich daran, was ich machen sollte. Ich kniete mich also hinter sie und setzte an. Da fiel mir plötzlich ein, dass ich ihren Namen gar nicht kannte. "Wie heißt du eigentlich?", fragte ich. Sie drehte ihren Kopf zu mir um und sagte "Luisa". Die Frage musste an dieser Stelle wohl ziemlich blödsinnig platziert sein, aber ich rettete die Situation, stieß meinen Schwanz hart rein, dass sie stöhnte, und sagte "Der Daniel rammt jetzt seinen Schwanz in Luisas Fotze. Gefällt dir das, du Sau"? "Ja", hauchte sie. "Stoß schön rein. Schön tief". Ich umklammerte ihre Hüften und rammelte mit schnellen Stößen.

Sie schrie auf und warf ihren Kopf hin und her. Dabei schaute sie immer wieder in den Spiegel. Ich natürlich auch. Es schien uns beiden gefallen zu sehen, wie ihre Titten bei jedem Stoß hin und her schwangen. Mich spornte das sogar zu noch härteren Stößen an, obwohl diese Art des Fickens sonst eigentlich nicht so mein Ding war, ich war mir ziemlich sicher, dass ich so auch noch lange durchhalten könnte. Sie ging ein wenig nach vorn. Man hätte meinen können dass sie vor meinen Stößen auswich, aber tatsächlich war es wohl eher deswegen, dass sie noch näher an den Spiegel kam. Als Nebeneffekte hatte sie nun ein Kissen unter ihren Titten, welche bei jedem Stoß drüber scheuerten. Das brachte sie nun wohl endgültig an den Rand des Wahnsinns. Immer heftiger warf sie ihren Kopf hin und her, immer lauter stöhnte sie, und versuchte meinen Schwanz mit ihren Fotzenmuskeln herauszupressen, ich hielt dagegen. Ihr lustverzerrtes Gesicht sah aber auch zu geil aus. Aber urplötzlich, fast ohne Ankündigung, kam ich über die Schwelle. Ich konnte es auch nicht mehr zurückhalten und stöhnte und spritzte und spritzte und stöhnte. Dann kam ich langsam zur Ruhe. Fast wie in Zeitlupe schob ich noch mehrmals meinen kleiner und schlaffer werdenden Schwanz in sie rein, dann ließ ich ihn raus gleiten. Fast lautlos ploppte er heraus und gab den Weg frei für einen unerwartet ergiebigen Spermaschwall, der sich sogleich seinen Weg nach unten bahnte.

Völlig alle ließ ich mich neben Luisa plumpsen und nahm sie in den Arm. Wir liebkosten uns noch einen Moment, schliefen dann aber kurz darauf ein. Als ich wieder wach wurde war es draußen schon dunkel, aber die gedämmte Stimmungsbeleuchtung im Zimmer war noch an. Luisa war schon wach und schaute mich an. Sie küsste mich, schaute aber etwas traurig. "Was ist", fragte ich. "Es war alles sehr schön, aber nun habe ich Ben betrogen. Das wollte ich nicht". "Natürlich nicht", sagte ich. "Wir sind ja alle nur Menschen und mehr oder weniger Sklaven unserer Gefühle, und auch unserer Gelüste. Ob wir es wollen oder nicht, aber die von den Genen bestimmten Urinstinkte sind schon seit Jahrmillionen in uns und bestimmen uns mehr, als uns lieb ist. Das soll jetzt keine Rechtfertigung sein, aber es ist eine Erklärung. Du warst wohl auch einfach zu lange auf Entzug, oder"? "Ja, schon sehr lange. Viel zu lange".

Meine Hand wanderte auf ihren knackigen Po, über die Hüften weiter zu ihren Rücken. "Das ist schön" sagte sie. Streichele mich". Sie schloss die Augen und legte sich auf den Bauch. Meine Hände gingen auf Wanderschaft und streichelten langsam und ausgiebig über ihren ganzen Körper, eine ganze Weile. Dann drehte sie sich um und legte sich auf den Rücken. Auch hier verwöhnte ich Luisa, achtete aber darauf, mich nicht zu sehr auf ihre einladenen Titten zu fixieren. Sie bemerkte meine krampfhaften Bemühungen, lachte und sagte "Nun muss ich mich aber revanchieren". Ich verstand und legte mich hin. Nun verwöhnte sie mich. Nicht etwa mit den Händen, nein. Sie benutzte ihre Titten um meinen Körper zu streicheln. Es war einfach irre und sie ließ sich viel Zeit. "Die Rückseite ist gar", sagte sie. Ich verstand und drehte mich um und legte mich auf den Rücken. Wieder kamen ihre Titten zum Einsatz. Ich konnte nun alles ganz gut sehen. Mehrfach führte sie ihre Titten auch über meinen Schwanz, der langsam aus seinem Schönheitsschlaf erwachte. Was machte diese Frau nur mit mir? Er zuckte schon wieder ziemlich heftig. Eigentlich hatte ich erst morgen früh wieder mit einer Einsatzbereitschaft gerechnet.

Ihre Titten kamen zu meinem Kopf. Ich gab meine passive Lage auf und leckte nun über ihre Nippel und saugte sie ein. Sie zog die Luft durch die Zähne. Dann griff sie hinter sich und führte meinen Schwanz in sich ein. Eigentlich war er noch nicht wieder so richtig steif, aber das änderte sich schnell und sowohl ich als auch er kamen wieder in Fahrt. Es wurde aber trotzdem nur ein langsamer Genussfick, mehr wäre jetzt auch gar nicht gegangen. Wir genossen es auch so. Nach einem fast unendlich langen Reitfick vergruben sich erst unsere Münder ineinander, dann krallte ich mich in ihren Po, stöhnte einige male kurz, und kam erneut. Ich war ziemlich stolz auf mich, fühlte mich nun aber auch total entleert. Körperlich ziemlich fertig ließ sich Luisa von mir herunterrollen. "Jetzt hab ich bestimmt 'ne Überschwemmung bei mir da drin", sagte sie. Sie übertrieb aber ziemlich. Bestimmt waren es eben nur ein paar Tropfen gewesen.

"Du bist ein Könner", sagte sie... Bestimmt hattest du schon viele Frauen in deinem Leben"? "Eigentlich gar nicht so. Erst in den letzten Jahren wurden es mehr". "Und Männer"? "Ja, auch einige Männer. Aber die Frauen waren weit in Überzahl". Nach einem kurzen Schweigen sagte sie "Werde ich Ben jemals wiedersehen"? "Ich weiß wirklich nicht, wo er ist. Ich hab noch nicht mal seine Handynummer und hier aufgetaucht ist er auch nicht. Warst du denn mal im Hotel"? "Ja. Aber da hab ich jetzt Hausverbot". "Wieso das denn"? "Ich hab da randaliert. Also nur verbal, aber dann bin ich raus geflogen". "Okay, also ich kann ja da mal hin und schauen was ich da machen kann. Angenommen, ich finde ihn, hast du schon einen Plan"?

Sie schüttelte den Kopf. "Was lief schief bei euch? Ihr seid sehr verschieden, oder? Und ich meine jetzt nicht nur die Hautfarbe". "Ja, ich glaube schon. Ich bin manchmal zu ehrgeizig. Was heißt manchmal. Ich bin immer zu ehrgeizig. Und zu ungeduldig. Manchmal flippe ich dann aus wenn es nicht nach meinem Wunsch geht". "Und Ben"? "Ben ist zu lässig. Ehe der mal aus dem Pott kommt. Na ja, und was der da vom Hotel als Lohn bekommt, ist ja wohl eher ein Almosen". "Kann es sein, dass du mehr verdienst als er, und du lässt ihn das mit einer gewissen Überlegenheit und Bestimmungssucht spüren? Und wenn er darauf nicht eingeht, entziehst du dich ihm, nicht wahr"? "Ich weiß nicht. Ich hab darüber nicht nachgedacht". "Das solltest du aber! Wenn du ihn wirklich liebst, und ihn wiederhaben willst, darfst du das nicht machen. Schau mal, ich hab ihn doch erlebt. Hier bei mir, da war er eigentlich ziemlich traurig. Aber dort an der Bar, das war sein Ding. Da haben seine Augen gestrahlt, da war er in seinem Element. Das ist seine Bestimmung, und das Geld ist ihm da ziemlich egal, solange es nur zum Leben reicht. Du kannst da nie einen Ehrgeizling aus ihm machen, ihm fehlt die Veranlagung dazu. Er will es nicht, und er kann es vermutlich auch nicht".

"Und was soll ich machen"? "Abstriche machen. Mehr zusammen machen. Für dich zumindest Teile deines Berufslebens reduzieren. Seid neugierig aufeinander. Macht neue Dinge, gemeinsame Erlebnisse. Keine Vorwürfe. Mehr aufeinander achten. All das würde dir eine Eheberatung vermutlich auch erzählen". "Wenn da so einfach wäre". "Das IST einfach! Ihr müsst es nur wollen". "Und der Betrug"? "Welcher Betrug"? "Na, ich hier mit dir". "Ach so. Na ja, das musst du ihm ja nicht unbedingt erzählen. Zumindest noch nicht. Außerdem seit ihr da jetzt ja so etwas wie quitt". "Wenn es nicht funktioniert, dann nehme ich halt dich"!. Jetzt schaute sie wieder fröhlicher. "Nee, mach das nicht. Erst mal bin ich schon ziemlich alt. Dann wärst du bald nicht meine Geliebte, sondern meine Pflegerin. Und außerdem hab ich da noch so die eine oder andere Sache mit anderen Frauen am laufen. Da will ich nicht drauf verzichten". "Schade", sagte sie. "Darf ich denn wenigstens hier schlafen? Bis morgen früh"? "Klar doch". Wir hatte aber beide erst mal ziemlichen Hunger und plünderten den Kühlschrank, tranken noch ein wenig, und legten uns dann zum schlafen. OK, also viel zum richtig schlafen kamen wir nicht, zumindest hatte ich das Gefühl.

Ständig hatte entweder ich oder sie die Hände an Stellen, wo diese für richtig-schlafen besser nicht liegen oder streicheln sollten. Aber zu einem ernsthaften Nahkampf kam es nicht mehr. Hätte mich auch gewundert, so ausgelaugt wie mein Kleiner war. Frühmorgens war ich als erster wach. Ich ging ins Wohnzimmer und räumte dort ein wenig auf. Ihre Sachen legte ich über den Sessel, aber nicht ohne vorher nochmals den Duft ihres phantastisch riechenden Höschens inhaliert zu haben. Dann kochte ich Kaffee und machte das Frühstück. Sie wachte wohl vom Kaffeeduft auf und kam die Treppe herunter. "Guten Morgen". "Auch dir einen guten Morgen, Luisa. Ich hoffe du hast schön geschlafen"? "Na ja, ging so. Deine Hände waren ja überall dran. Und meine an dir. Und ich musste die ganze Zeit an Ben denken und was du gesagt hast". "Hoffentlich mit positivem Ergebnis". "Na ja, da fehlen wohl schon noch ein paar Nächte", sagte sie. ich holte ihr einen Bademantel und wir frühstückten erst mal schön. Dann gingen wir duschen, wobei wir nochmals den Körper des anderen erkundeten. Fast schien sie enttäuscht, dass mein Kleiner jetzt streikte, aber so war es jetzt wohl besser. Ich schaute ihr noch beim Anziehen zu. Für mich sah es sehr erotisch aus. Sie sah meinen Blick und machte es wohl auch absichtlich mit entsprechenden fließenden Bewegungen.

An der Tür versprach ich nochmals, mich um den verschwundenen Ben zu kümmern, umarmte sie, und öffnete die Tür. Mit welchem Gefühl wird sie jetzt wohl weggehen? Habe ich sie zumindest für einen halben Tag glücklich gemacht? Sie wirkte jedenfalls viel gefasster und war besser zurecht als gestern, als sie wie ein Häufchen Elend vor der Tür stand. Ich beschloss, noch ein wenig zu warten, und erst heute Abend zum Hotel zu fahren.

[Luisa]

Langsam schob sich seine Hand immer höher. Sie war völlig durcheinander. Ein Teil von ihr wollte, dass die Hand noch höher ging, ein anderer Teil schrie "niiiiicht!". Sie wusste gar nicht wie ihr geschah. Aber ein Teil von ihr, den sie bisher noch gar nicht kannte, hatte völlig die Kontrolle übernommen. Da drüben im Sessel, saß Ben und schaute zu. Er schaute nicht vorwurfsvoll, er schaute interessiert. Natürlich saß er da nicht wirklich, aber sie stellte es sich vor. In echt würde er sicher nicht so reagieren. Oder? Sie wusste es nicht. Es gab keine Sicherheit mehr in ihrem Leben. Alles war momentan im Fluss begriffen. Wie konnte das passieren? Es fing doch alles so harmlos an. Und sie hatte sich vorgenommen, es nicht noch weiter zu komplizieren. Aber je mehr sie darüber nachdachte, war sie es doch gewesen, die dieses Zusammenkommen in die Richtung gelenkt hatte, die sie sowohl wünschte als auch gleichzeitig fürchtete. Oja, mach weiter, küss mich! Drück dein Bein an meine Muschi! Sie wünschte es wäre sein Schwanz. Aber den werd ich mir auch noch holen. Im nächsten Moment schalt sie sich schon wieder für ihre Gedanken.

Warum hatte sie ihn denn erst in diese Sex Richtung gedrängt? Das war doch gar nicht im Plan! Bin ich jetzt etwa läufig? So etwas soll es ja geben bei Frauen, die lange keinen Sex hatten. Das hatte sie kürzlich erst in einer Zeitschrift für junge Frauen beim Friseur gelesen. OGott, das ist ja heeeerrlich. Jetzt hatte er ihre Titten entdeckt! So geht das nicht, ich muss die Kontrolle zurückgewinnen. Sie wälzte sich nach oben. Aber es gelang ihr nicht. Eigentlich müsste sie jetzt aufstehen und gehen, stattdessen machte sie genau das Gegenteil. Ben da drüben im Sessel machte jetzt ein Gesicht wie, 'siehst du, ich hab es dir ja gesagt. Gegen deine Gefühle kannst du auch nichts machen'.

Sie drückte ihr Bein in seinen Schritt und registrierte mit Genugtuung, dass sein Schwanz schon voll erigiert war. Er wollte es also genauso wie sie. Aber wollte sie es überhaupt? Widersprüchliche Gefühle durchströmten sie. Ehe die falschen die Oberhand gewinnen konnten, lag sie schon wieder unten und sie genoss seine Leidenschaft und umklammerte ihn so gut sie konnte, nicht dass er etwa noch einen Rückzieher macht. Wie könnte sie erreichen, dass er weitermacht? Sie schaute zum Sessel. War ja klar, dass Ben mal wieder auf ihre Titten schaut. Ach so, das war ein Fingerzeig! Schnell zog sie sich den Pulli über den Kopf. Aha, auch so ein Tittenfanatiker. Sofort machte er sich über ihre Prachtexemplare her. Auch wenn sie die selbst auch Titten nannte, aber sie liebte diese Dinger. Jeder Mann schaute ihr drauf und hinterher, wenn sie das wollte. Sie schienen Männerblicke regelrecht anzuziehen. Sie wälzte sich wieder nach oben. Nun wollte sie bestimmen. Sie zog ihm das Oberteil aus. Sein nacktes Fleisch machte sie verrückt. Sie musste daran Küssen, Saugen, Knabbern. Oje, hat sie ihm jetzt etwa Knutschflecke gemacht? Sie schaute zum Sessel und Ben schüttelte nur den Kopf. Mist, dadurch hatte sie einen Moment nicht aufgepasst und er hatte wieder Oberwasser.

Dieser Mistkerl! Sie war sich sicher, dass sie jetzt einen Knutschfleck hatte. Der hatte sich revanchiert!. Aber, bis zum Erreichen des Schmerzpunktes, fühlte es sich phantastisch an. Heiß, kribbelnd. Was macht er denn da jetzt? Ihre Erregungskurve ging sogleich etwas herunter, aber die Spannung stieg an. Was machte er da mit ihrem Körper! Ben hatte sich für so etwas nie Zeit genommen, aber es fühlte sich unglaublich gut an, erst der Bauchnabel. Der war noch nie auf der Liste ihrer erotischen Punkte gewesen. Und jetzt die Beine. Gut, sie hatte sie auch schon manchmal gestreichelt, aber die Position war eher unter ferner liefen. Sie wünschte sich so sehr, dass er jetzt seinen Schwanz in ihre Muschi stößt. Aber er quälte sie weiter mit diesem unglaublich intensiven Kribbeln: was heißt Kribbeln, es war fast Folter. Sie schaute wieder zum Sessel. Ben schüttelte nur den Kopf. Ach so, sie hatte Schwanz und Muschi gedacht. Das tut man doch nicht! Sein Mund und seine Zunge taten wieder etwas. Nun machten diese eine Schleichfahrt Richtung Lustzentrum. Ihre Anspannung stieg. Sie hielt es kaum noch aus. Jetzt dürfte er nur noch wenige Zentimeter von ihrer Muschi entfernt sein. Ihre Gedanken spielten ihr einen Streich, und sie glaubte, seinen Mund schon dort zu fühlen, aber noch kümmerte er sich um die Oberschenkel.

Sie wollte es ihm leicht machen und spreizte die Schenkel soweit wie möglich. Plötzlich fiel ihr wie ein Blitz ein, dass sie gar nicht passend für so etwas angezogen war. 'Du dumme Kuh!' schimpfte sie innerlich mit sich. 'Warum hast du denn nicht die sexy halterlosen Strümpfe angezogen, die Ben dir damals geschenkt hatte!'. Im nächsten Moment dachte sie aber, dass das alles doch gar nicht so geplant war. War es das wirklich nicht? Sie kam nicht dazu, noch weiter darüber nachzugrübeln. Seine Zunge war am Ziel. Ihrem Ziel, seinem Ziel, egal. Sie explodierte regelrecht und bunte Luftballons platzten vor ihrem inneren Auge. Sie bäumte sich auf. Nein es waren keine Luftballons, es waren Lustballons! Im nächsten Moment hatte sie sich schon wieder im Griff. Sie konnte es kaum glauben, aber sie schien voll zufrieden zu sein mit der erzwungenen Passivität. Sie merkte, dass sie untenherum nass wurde. Kam das von ihr? Oder war das seine Zunge? Ihr Höschen musste schon ganz durchgeweicht sein. Sie hob ihr Becken an. Nicht dass er noch einen Rückzieher macht, weil es zu schwer auszuziehen ist. Aber warum macht er denn auf halben Wege Schluss? Jetzt spürte sie seine Zunge direkt auf ihren Schamlippen. Er musste jetzt die ganze Feuchtigkeit aufnehmen. OGott, jetzt steckte er seine Zunge sogar rein. Er fickte sie mit seiner Zunge!

Sie schaute zu Ben. Er nickte und deutete auf sie. Sie verstand. Sie stellte sich vor, wie das aus seiner Position aussehen musste. Ein Paar, das wild über sich hergefallen ist. Wie die Tiere! Geilheit pur und kein Nachdenken über das woher und wohin. Sie leckte sich über die Lippen. Jetzt würde sie es am liebsten haben, wenn Ben seinen Schwanz in ihren Mund stoßen würde, gleichzeitig wusste sie aber von den enormen Problemen. Sie liebte es, aber sie bekam ihn nicht richtig rein in ihren Mund, dafür war sein Schwanz zu groß. Aber ihre Geilheit war fast unerträglich. Schwanz, Schwanz, an was denk ich denn jetzt schon wieder? Ihre Gedanken mussten wohl das Stichwort für ihn gewesen sein. Also im doppelten Sinn. Gleich wird er sie stechen. Schon wieder schalt sie sich wegen ihren unzüchtigen Gedanken. 'Los, fick mich endlich' dachte sie wieder bei sich, ohne es auszusprechen. Bin ich jetzt ein Feigling, oder eine versaute Schlampe, dachte sie noch bei sich, da bekam sie endlich seinen Schwanz. Sie hörte sich aufschreien. So groß wie Bens ist er doch gar nicht, dachte sie. Aber es fühlte sich fast so an.

Sie flippte fast aus, so intensiv war das Gefühl. Sie überlegte, wann sie das letzte mal gefickt wurde. Es musste über ein Jahr her sein. Achja, bei ihrem vorletzten Geburtstag war es. Sein Gesicht kam näher. Gleichzeitig stieß sein Schwanz aber noch tiefer rein und veränderte den Winkel. Irgendwie musste er da einen Punkt getroffen haben, denn plötzlich explodierte sie wieder. Sie sah nur noch farbige Kreise, suchte seinen Mund, fickte ihn mit ihrer Zunge, krallte, kratzte, hatte sie sogar gebissen? Sie zog ihn weiter zu sich ran, wollte, dass er diesen Punkt immer wieder traf. Aber es klappte nur noch ein paar mal. Dann stöhnte er auf einmal auf, kam er etwa schon? Plötzlich spürte sie etwas. Er spritzte in sie rein. Sie glaubte es spüren zu können, dabei hat man da doch gar keine Nervenenden... Auf jeden Fall löste das bei ihr auch etwas aus, und sie genoss sein Gespritze in wilden Zuckungen. Plötzlich war alles vorbei. Er richtete sich auf. Doch anders als erwartet, zog er jetzt nicht etwa seinen Schwanz raus, sondern machte langsam weiter. Er musste eine gute Potenz haben. Ben bekam das nicht hin. Sie hatte gar nicht mehr an ihn gedacht. Sie schaute zum Sessel, aber sie sah ihn nicht mehr.

Sie dachte zurück an ihre Jugendzeit. Ja, da hatte sie auch einige Jungens gehabt, die das so konnten. Aber die hatten, nachdem sie sie erobert hatten, schnell das Interesse an ihr verloren. Und dann kam schon Ben. Sie erinnerte sich daran, wie er sie gleich am ersten Abend mit seinem großen Schwanz von hinten durchgefickt hatte. Ja, das war eine schöne Zeit gewesen. Sie hatte auf einmal das Bedürfnis, das nochmal so zu spüren. Sie entzog sich ihrem Stecher. Er sollte sie jetzt von hinten ficken. Das sagte sie ihm so natürlich nicht. Sie kniete sich hin, lockte ihn, wie sie hoffte, mit einem saugenden Blick. Er ließ sich auch nicht lange bitten. Schnell war sein Schwanz wieder in ihr verschwunden. Nun traf er zwar immer noch nicht wieder den Punkt von vorhin, kam so aber schön tief rein. Sie griff nach seinen Eiern. Die waren ziemlich hart und geschwollen und sie massierte diese mit ziemlichem Druck. Es schien ihm zu gefallen. Dann erinnerte sie sich aber daran, dass sie auch gerne die aktive war. Ein Reitfick wäre schön. Hoffentlich steht er drauf. Wie, das soll sie sagen! Sie war richtig empört. Aber warum eigentlich? Sie hatte es doch sowieso schon gedacht.

Etwas widerwillig, tat sie ihm den Gefallen, denn sie brauchte jetzt seinen Schwanz und seine Zärtlichkeiten, sie hatte ganz viel nachzuholen. Es klang etwas merkwürdig aus ihrem Mund. So eine war sie doch nicht! Aber irgendwie hatte es auch etwas Befreiendes. Eigentlich war es gar nicht so schlecht. Sie war richtig stolz auf sich. Nun durfte sie sich wieder seinen Schwanz einführen. Jetzt kam ihre Paradedisziplin. Sie liebte es, wenn sie Tempo und Eindringtiefe selbst bestimmen konnte. Und mit ihrem Beckenschwung hatte sie Ben immer verrückt gemacht. Damals, als sie noch Sex miteinander hatten. Sie wünschte, Ben könnte sie jetzt so sehen. Natürlich nicht der echte, sondern der virtuelle, der immer bei ihr war. Wo war er eigentlich? Schnell vergaß sie es aber wieder, denn er fühlte sich so gut in ihr an. Ihr BH fiel. Nun drückte Haut auf Haut. Ihre Brustwarzen schrien 'ja, ja, weiter schaben'. Sie erwischte sich dabei, wie sie extra tief runterging, damit sie noch mehr drückten. Aber das hielt sie nicht lange durch. Sie musste sich wieder etwas aufrichten. Glücklicherweise übernahm nun sein Mund die gewünschte Stimulierung ihrer Titten. Konnte der Gedanken lesen? Oder war der nur ein guter Frauenversteher? Sie wollte jetzt mehr Bewegungsfreiheit. Schnell zog sie sich den Slip aus und setzte sie sich wieder auf seinen Schwanz.

Hab ich das jetzt wirklich gesagt? Das böse F-Wort? Sie war richtig stolz auf sich. Ihm schien das auch gut zu gefallen, denn er wurde nun ziemlich wild, klammerte sich an ihr fest und bedeckte sie mit Küssen. Gleich wird er kommen! Bestimmt kommt er gleich! Sie spürte in sich plötzlich ein dingendes Verlangen. Auch sie wurde jetzt wild. Sie spannte ihre Scheidenmuskeln an und versuchte seinen Schwanz damit zu massieren. Mist, Schwanz, ficken, wo bin ich da nur innerlich gelandet? Aber schon nächsten Moment genoss sie wieder die Behandlung, die er jetzt mit dem Mund ihrer rechten Titte angedeihen lief, die linke quetschte er mit der Hand.

OGott, das ist zuviel, ich kooooommme. Sie war für einen Moment völlig weggetreten und als sie wieder zu sich kam, entließ er gerade ihre Titte aus seinem Mund. Sie schmerzte richtig, so dolle hatte er daran gesaugt. Jetzt ruhten sie einen Moment bewegungslos und sahen sich in die Augen. Was hatte er da gerade gesagt? Auslecken. Sie schüttelte sich. Achwas, sie musste es ja nicht kosten. So etwas wollte noch nie jemand bei ihr machen. Die jungen Bürschchen damals nicht und Ben auch nicht. Uhhh, das fühlt sich ja wirklich richtig gut an. Sie stellte sich vor, wie das aussah, wenn so die Samenfäden in seinen Mund tropften. Ekelhaft und geil. Ja, beides. Spürte sie das gerade richtig? Was war das denn? Es fühlte sich gut an, aber das konnte doch nicht...! Oh, was für ein Schweinchen! Das kann doch nicht sein, dass sich das so gut anfühlt! Im Geiste sah sie wieder Ben, wie er den Kopf schüttelte. Sein Schwanz lag direkt vor ihr, aber niedergestreckt.

Eigentlich was es voll eklig, aber sie hatte jetzt das Bedürfnis, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Wie das wohl schmecken wird, wo er doch gerade in ihrer Muschi drin war. Erstaunlicherweise schmeckte es dann doch nicht schlecht. Sein Schwanz reagierte auch, aber so richtig steif wurde er noch nicht wieder. Er leckte weiter bei ihr da unten herum. Komm, mach weiter, hör nicht auf! Leider hörte er dann doch recht abrupt auf. Ein langer Kuss beendete ihren schweinischen Akt. Sie fühlte sich nun total schmutzig, aber irgendwie ... ja, befreit. Der Ausdruck traf es wohl am besten.

Sie musste mal und ging auf das Klo, welches in der Etage darüber war. Dann säuberte sie sich noch gut untenrum. Wer weiß, was er mit seiner goldigen Zunge noch so alles mit ihr machen würde. Sie wollte schon wieder nach unten gehen, da fiel ihr Blick in ein Zimmer, dessen Tür leicht geöffnet war. Sie traf fast der Schlag. Es war sein Schlafzimmer und alles war verspiegelt. Decken, Wände. Hier konnte man sich sicherlich prima beim Ficken zusehen. Opps, dachte sie, jetzt denke ich schon genauso wie er. Er hat einen schlechten Einfluss auf mich. Bestimmt bin ich bald eine versaute Schlampe. Aber die Neugier war stärker. Sie musste sich unbedingt beim ficken oder gefickt werden im Spiegel sehen. Geil, der eigene Porno! War ja klar, dass der das ausnutzt! Einen Moment war sie fast sogar wütend. Aber dann dachte sie sich, ich werd ja dazu fast gezwungen und bin dann nicht ich, die das sage. Natürlich war ihr dann kurz klar dass sie sich das nur schönredete, dass sie es jetzt sogar wollte, aber einen Schuldigen suchte. Aber Verdrängen ging so leicht! Sie gingen nach oben und der geile Bock griff ihr zwischen die Beine. Sie hatte das erwartet. Männer!

Schnell lag sie neben ihm. Geil! Das erste mal im Leben sah sie nun wie es aussah, wenn ein Mann ihre Titten knetete. Sie hatte das Gefühl, unten schon wieder auszulaufen. Sie musste jetzt was härteres haben. Sie erinnerte sich daran, wie sie vorhin unterbrochen wurde. Jetzt mach ich es, dachte sie, jetzt lutsche ich seinen Schwanz. Er war zwar um einiges kleiner als der von Ben, aber dafür bekam sie ihn viel besser in ihren kleinen Mund hinein. Sie lutschte eine Weile kräftig daran herum und genoss den Geschmack und vor allem sein Wachsen. Er schien tatsächlich schon wieder einsatzbereit zu sein.

Diese Stellung war aber etwas zu einengend. Sie ging auf die Knie. Nun konnte sie ihn noch viel kräftiger lutschen und geilte sich am Spiegelbild erst so richtig auf. Sie spürte nun die Finger an ihrer Fotze. Im doppelten Spiegelbild konnte man es auch sehen, dass er drei Finger reinsteckte. Was hat er gesagt? Das soll der Schwanz von Ben sein? Niemals. Aber sein versautes Gequatsche machte sie tatsächlich ziemlich an. Urplötzlich kam ihr in den Sinn, dass sie mal Ben beim Pornosehen erwischt hatte. Er saß vorm Rechner und wichste sich. Im Film hatte eine Frau ihre Beine weit geöffnet und sagte zur anderen Pornofrau, steck mir meine Hand in die Fotze. Das sah total geil aus, wie sie das dann machte. Damals hatte sie sich wieder leise aus dem Staub gemacht, und Ben hatte nichts mitbekommen, aber diese Szene spukte ihr noch lange im Kopf herum. Nun war sie urplötzlich wieder da.

Sie hörte sich sagen "Steck mir die Hand in meine Fotze". Nun war es raus. Ob er sich darauf einlässt? Nicht lange, und er versuchte es. Verdammt, ist die groß! Das klappt doch nie! Sie verspannte sich, aber er bewies ziemliche Ausdauer. Immer wieder versuchte er es und drehte dabei die Hand. So hatte es die Frau im Film auch gemacht. Klappt nicht, dachte sie, und entspannte sich, fast schon resigniert. Auf einmal spürte sie einen starken Ruck und ihre Dehnung ließ nach. OGott, er ist drin! Es tat nicht mehr weh, sie fühlte sich total ausgefüllt! Schade, dass ich es nicht richtig sehen kann, nur im Spiegel über Bande. Er bewegte jetzt seine Hand ganz vorsichtig.

Wenn mich Ben so sehen könnte. Ben! Sie verspürte jetzt ein starkes Bedürfnis, von ihm gefickt zu werden. Aber er war ja nicht da. Sie hatte die zündende Idee. Sie würde sich einfach von ihm in Bens Lieblingsstellung ficken lassen und sich vorstellen, es wäre er. Gesagt, getan. Es tat zwar nochmal ganz kurz weh, als er die Hand raus zog, dafür wurde sie jetzt wieder richtig gefickt. Zumindest was man so nennt, bei diesem kleinen Schwanz. Mittlerweile genoss sie sogar sein versautes Gerede, stellte sich aber trotzdem vor, dass Ben sie fickte. Sie sah sich selbst im Spiegel, wie sie sich abstützte und gegen die Stöße stemmte, als wäre es ein Presslufthammer, der sich da in sie hineinbohrte. So viel Vehemenz traute sie diesem recht schmächtigen Mann gar nicht zu. Aber er hatte ja schon bewiesen wie kräftig er war, wie sie damals schmerzhaft erfahren musste.

OGott, ist das geil! Vor lauter Lust konnte sie sich kaum noch auf das Spiegelbild konzentrieren. Wie schafft der das nur? Mit dem Schwanz.... Sie drückte noch kräftiger dagegen. Er krallte sich an ihren Hüften fest. Er wird doch nicht... ohGott, er spritzt schon wieder! Der ist vielleicht ein Potenzwunder! ihr Herz schlug bis zum Hals, hatte sie das Gefühl. Mit fließenden und hin und her schwenkenden Beckenbewegungen ließ sie den Akt ausklingen, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Daniel ließ sich neben sie fallen. In Sekundenschnelle war sie eingeschlafen, völlig fertig.Sie war schon ein wenig wach, als er noch schlief. Sie rekapitulierte. Es war alles sehr schön gewesen und sie fühlte sich endlich wieder befriedigt. Aber trotzdem hatte sie ein schlechtes Gewissen. Sie hatte Ben betrogen. Gut, er hatte es auch irgendwie mit ihm getrieben, aber das war eben anders. Sie wollte doch die Gute sein, die Reine. Das war gründlich schiefgegangen. Er schlug die Augen auf. Sie redeten ein wenig. Seine Erklärungen leuchteten ihr zwar ein, aber stellten sie trotzdem nicht zufrieden. War das wirklich die menschliche Natur? Aber es war jetzt ehh zu spät. Sie streichelten sich.

Sie hatte jetzt eine Idee. Das wollte sie immer schon mal machen, hatte sich aber bei Ben nie getraut. Das nennt man wohl Tittenfick. Erst machte sein Schwanz nur einige kraftlose Versuche, sich wieder aufzurichten, aber dann ging doch ein bisschen mehr, als sie den Dreh raus hatte, wie sie seinen Schwanz zwischen ihren Titten führen konnte und ihre Glocken dabei hin und her schwang. Bald kribbelten diese aber fast unerträglich und wollten auch verwöhnt werden. Das machte jetzt sein Mund. Hmmm, der konnte das. Warum hatte sie nicht ihn genommen anstatt Ben? Aber den Gedanken verwarf sie gleich erschrocken wieder. Ahhhja, lutsch meine Titten. Sein harter Schwanz pochte an ihre Muschi. Nee, konnte der etwa schon wieder? Sie griff hinter sich und führte ihn einfach ein. Und es ging!

Jetzt bloß nichts falsch machen! Mit ganz langsamen Bewegungen, und geschlossenen Augen verwöhnte sie sich und ihn. Es schien kein Ende zu nehmen. In Gedanken hörte sie jetzt 'the whiter shade of pale', das passte so gut. Ohh Ben! Ohh Ben! Ach so, er war ja nicht da. Dann tue ich eben so. Sie suchte seinen Mund und begann ihre Fickbewegungen schneller auszuführen. Wird er nochmal kommen können? Er schaffte es! Erneut ergoss er sich in ihr! Das war ja einfach unglaublich. Ziemlich zufrieden, dass sie das geschafft hatte, rollte sie sich von ihm runter. Dann unterhielten sie sich. Was er sagte, machte ihr ein wenig Mut. Selbstreflexion. Das war es. Sie musste sich einfach mehr selbst beobachten, ihre Lage einschätzen, die des anderen berücksichtigen. Dann gab es vielleicht noch eine Chance.

Bald darauf schliefen sie. Es war schön seinen Körper zu spüren, aber morgen musste sie seine Wohnung verlassen. Am liebsten würde sie sich ja nochmal vernaschen lassen, aber ihr war klar dass sie da keinen Tropfen mehr rauskriegen würde. Hatte ihr ehh genug rein gepumt. Plötzlich erschrak sie. Rein gepumpt? Oje, da hab ich nicht aufgepasst! Was ist, wenn ich schwanger werde? Ich werde gleich morgen früh in die Apotheke gehen. Gott sei Dank gibt es ja heutzutage die Pille danach. Gleich ging ihr Atem wieder ruhiger und sie versuchte, noch ein wenig zu schlafen. Ihre Versuche, nochmal Sex unter der Dusche zu haben, ging leider schief. Er bzw. sein Kampfgerät hatten sich noch nicht wieder erholt. Innerlich kicherte sie aber trotzdem. Hat sich voll bewahrheitet. Je oller, desto doller. Sie ging aus dem Haus mit seinem Versprechen, sich um Bens Wiederauftauchen zu kümmern. Sie glaubte, dass er das wirklich machte. Nach dem heißen Tag und der Nacht war er ihr das sowieso schuldig.

[Daniel]

Am frühen Abend machte ich mich auf den Weg ins Hotel. Ich wusste nicht, würde Monique da sein, oder jemand anders. Ich ging zum Empfang. Hinter dem Tresen thronte eine extrem gutaussehende Frau von etwa meiner Größe, Alter ca 25 Jahre, schön geschminkt und auch sonst sehr ansehnlich zurechtgemacht, schulterlange, schwarze Haare, die gut zu ihrem rundlichen Gesicht passten. "Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen"? "Indem sie Ben finden"! "Welchen Ben"? "Den farbigen Mitarbeiter aus ihrer Hotelbar". "Ach so, den". Es folgte dann aber nur Schweigen. "Und, was ist denn nun mit Ben? Ist er da"? Sie schüttelte den Kopf. "Und wo ist der dann"? "Ich weiß.. also ich darf über Mitarbeiter keine Auskunft geben"!

"Das ist jetzt nicht ihr Erst, oder? Ich bin ein Bekannter von Ben, und ich muss ihn dringend sprechen. Er geht nicht an sein Handy". "Tut mir leid, also ich darf ihnen da nicht weiterhelfen". "Das kann doch wohl nicht wahr sein", brummelte ich. "Dann möchte ich mit Monique sprechen"! "Sie wissen doch, keine Auskunft über Mitarbeiter"! "Warum das denn"? "Ist Vorschrift. Wer weiß, war sie damit machen würden". "Was für ein Scheiß", brummelte ich. Sie schaute mich weiterhin skeptisch an. "Sagen sie ihr doch bitte, sie soll mich anrufen. Ich bin Daniel". "Da kann ja jeder kommen und sagen, Monique soll ihn anrufen"!

Dann fiel mir was ein. "Haben sie ein Handy"? "Ja, und"? "Dann machen sie bitte ein Foto von mir. Monique kennt mich. Sie soll mich bitte anrufen". "Ich kann doch hier kein Foto von ihnen machen. Nachher verklagen sie mich"! "Dann geben sie mir kurz ihr Handy, dann mache ich es selber"! "Jaja, und dann hauen sie damit ab". Irgendwie war sie ziemlich schnippisch und ich wurde langsam ärgerlich. "Sehe ich so aus wie die Typen, die sonst normalerweise Handys klauen"? "Nein", sagte sie, jetzt schon etwas kleinlauter. Ich streckte die Hand aus. Sie holte ihr Handy unter dem Tresen hervor, entsperrte es, und startete die Kameraapp. Ich nahm es ihr ab und schoss ein Selfie. "Na, bitte, so schwer war's doch gar nicht. Danke". "Haben sie auch noch einen Zettel"? "Klar". Sie griff nach einem Block und einem Kugelschreiber und gab es mir. Ich kritzelte meine Nummer drauf, riss das Blatt ab und gab ihr alles wieder".

"Vielen Dank, sie haben mir sehr geholfen. Und grüßen sie Monique. Tschüss". "Auf Wiedersehen". Ich fuhr wieder nach Hause und harrte der Dinge. Lange musste ich nicht warten. Es war 22:02, da klingelte das Telefon. "Ja, bitte"? "Hey, Monique hier. Hast du Sehnsucht nach mir, mein Lieber"? Alles klar, dann hatte sie heute also Nachtschicht. "Na klar, das auch, weißt du doch"! Das stimmte sogar, da wir uns in letzter Zeit ja nur noch sporadisch trafen, aber darum ging es hier ja nicht. Im Hintergrund hörte ich leise eine Stimme "Wie, hattest du was mit dem? Mit dem alten Knacker"? Ich ignorierte es aber erst mal. Das musste wohl ihre Kollegin von vorhin sein, diese Schnepfe.

"Ja, du, pass mal auf. Erst mal würde ich dich natürlich gerne wiedersehen. Und dann hatte ich Besuch. Also ich muss Ben sprechen. Er ist wie von Erdboden verschwunden". "Ja, er ist abgetaucht. Er hat mir erzählt, was da passiert ist. Seine Frau..". "Ja eben, also die war bei mir". "Wie, hat die nochmal deine Wohnung demoliert"? "Nein, dieses mal war die ganz friedlich. Sie war wohl ziemlich geläutert und hat sich entschuldigt. Und sie will jetzt mit Ben nochmal reden. Ich habe sie da ein wenig beraten". "Wie, bist du jetzt 'ne Eheberatung? Oder einfach nur ein Frauenversteher". Monique kicherte. "Ja, ok, ich gebe ihm Bescheid. Soll er dich anrufen oder bei seiner Frau"? "Wenn er sich traut, gleich bei seiner Frau. Ich glaube, sie meint es wirklich ehrlich und ist in sich gegangen". "Frauenversteher ...". Wieder kicherte sie.

Im Hintergrund hörte man wieder die Stimme ihrer Kollegin. "Ja, schick ihn mal bei mir vorbei. Vielleicht schafft er es ja, mich zu verstehen". Dann hörte man ein Kichern im Hintergrund und Monique sagte, aber nicht in den Hörer "Lass doch mal Belinda". Und zu mir: "Ok, ich kümmere mich. Ich muss jetzt aber arbeiten". "Na dann viel Spaß. Und sag deiner Kollegin, sie muss sich da jemand anderes suchen. Ich kann nicht hoch genug fliegen". Wieder sagte Monique, offenbar zur Seite. "Er sagt du bist hochnäsig". "Ohh, na warte". Dann legte Monique aber auf. Ziemlich belustigt stellte ich mir jetzt das weitere Gespräch zwischen den beiden vor.



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