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Und manchmal kommt es besser sich wünscht. (fm:Verführung, 3012 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 03 2023 Gesehen / Gelesen: 11230 / 9311 [83%] Bewertung Teil: 9.45 (110 Stimmen)
Dritter und vorläufiger Höhepunkt und Schluss der Trilogie "Verführung zum Schulschluss". Am Ende des zweiten Teiles äusserte sich Cécile klar dazu, ob es noch eine Steigerung gibt. Doch es kam anders, ganz anders und

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noch etwas tun könne oder ob sie ein Getränk möchte. "Nein danke, aber ich glaube, eine Massage täte mir gut?". Etwas verunsichert und völlig überrumpelt von ihrer Aussage, meinte ich: "Ok, also wenn du willst, kann ich schon deinen Rücken massieren, aber bei einem Hexenschuss ist das nicht das Beste?" - "Ah das ist kein Hexenschuss, höchstens etwas verspannt?" - "Oghee?, hast du evtl. etwas ôl dabei, dass ich einmassieren kann?" - "In der Schulapotheke hat es sicher etwas zum einreiben." Ich fand ein kleines Fläschchen Eukalyptus-ôl und kehrte ins Zimmer zurück. Cécile hatte sich bereits das T-Shirt und den Jeansrock ausgezogen und lag auf dem Bauch auf ihrem Bett.

Ihr knallroter Slip stach mir sofort in die Augen und ein Blitzgedanke schoss mir durch den Kopf. "Wie geil wäre es doch, wenn Cécile nicht ihren Rücken verknackst hätte und fit und munter wäre. Dann würde ich sie mit meinem Luststab verwöhnen bis ihr hören und sehen vergeht", dachte ich mir und sagte: "Oghe, zeig mir, wo es dir genau weh tut?" Sie deutete mit dem Finger auf die betroffene Stelle im Kreuzbereich.

Ich tröpfelte etwas ôl und verteilte es mit beiden Händen über den gesamten Rücken. Bei der betroffenen Stelle zuckte sie leicht zusammen. "Sorry". Ich umkreiste die Stelle sanft und intensivierte mit meinen Fingern die Massage. "Ja, da bist du verspannt? Aber ich bin froh ist es nur muskulär und kein eingeklemmter Nerv." Ich setzte die Rückenmassage fort. "Es geht halt nicht so gut hier auf dem Bett. Ich komme nicht auf die andere Seite? Kannst du dich drehen? Cécile kniete vorsichtig auf drehte sich um 180 Grad, so dass ihr Kopf nun am Fussende des Bettes war. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf ihre Brüste und bemerkte, dass ihre Nippel leicht erregt waren. "Es gefällt ihr offenbar", dachte ich mir. Ich "behandelte" auch die andere Seite der Wirbelsäule mit den angrenzenden Muskeln, welche sich ebenfalls sehr hart und verspannt anfühlten.

"Du bist ja völlig verspannt, auch dein Schulterbereich? Dich hats ja voll erwischt, oder hast du Stress?" fragte ich sie, worauf sie antwortete: "Ja ich weiss, ich arbeite zuviel am Compi. Kannst du bitte den Schulterbereich auch massieren? Es tut voll gut."

Die Höhe des Bettgestells passte natürlich nicht für eine Massage und war für meine Haltung alles andere als angenehm. So kniete ich am Fussende des Bettes hin, um auch noch den Schulterbereich von Cécile massieren zu können. Zwischendurch stöhnte sie etwas auf vor Schmerzen. "Ach, wie schön es doch jetzt wäre, wenn Cécile keine Schmerzen hätte und ich sie einfach verwöhnen dürfte und danach Sex haben", dachte ich mir und strich ihr wieder über den gesamten Körper bis hinunter zu ihrem Slip. Die Finger wanderten dabei auch mal unter den Slip bis zur Po-Spalte. Die Massage sagte Cécile offenbar zu, denn sie stiess nun regelmässig hörbar die Luft raus. Ich war so auf ihren Rücken und ihren roten Slip fixiert, dass ich nicht merkte, wie sich ihre Hände zwischenzeitlich rechts und links über die Bettkante bewegten. Ich realisierte auch nicht, dass ihr Kopf, wenn auch zur Seite gelegt, sehr nahe an meinen Shorts und somit beim Zentrum unseres erotischen Erlebnisses vom Vortag war? Als ich plötzlich ihre Hände auf beiden Seiten meiner Hüfte, bzw. den Oberschenkeln spürte, wurde ich mir schlagartig über unsere derzeitige Lage bewusst. Ich fragte mich innerlich sogar, ob der Vorfall mit dem Rücken echt war, oder Cécile ihn bewusst vorgetäuscht hatte. Doch mit welchem Ziel? Gestern hat sie sich doch so klar und deutlich dahingehend geäussert, dass es sicher keinen 3. Teil unseres erotischen Abenteuers geben wird. Sie wollte sich eine einjährige Auszeit mit ihrem Partner gönnen und eine Weltreise unternehmen. Bereits in zwei Tagen sollte es losgehen mit ihrem Camperbus. Kein Platz also für schwierige und komplizierte Beziehungsfragen, bzw. One-Night-Stands.

Ich blickte an mir herunter und sah, dass Cécile ihren Kopf immer noch seitlich abgelegt hatte und lediglich ihre Hände sanft meine Oberschenkel streichelten. Ich liess sie gewähren während ich meine Massage, die sich mittlerweile auch eher als Streicheleinheiten entpuppten, fortführte. Ihre Hände wanderten auf der Rückseite der Oberschenkel nach oben, über meinen Po und dann wieder nach unten. Ihre rechte Hand wanderte anschliessend auf die Innenseite der Schenkel und wieder nach oben, bis zwangsläufig ein flüchtiger Kontakt ihrer Hand durch meine Shorts mit meinem Glied stattfand. Sie richtete ihren Oberkörper auf und versuchte meinen Blick zu erhaschen? "Darf ich mich umdrehen?" fragte sie mich in verführerischen Ton. Ohne meine Antwort abzuwarten drehte sich Cécile unter meinen Händen weg auf den Rücken und entblösste so ihre wunderschönen Brüste. Es war klar, dass ich sie nun auf der Vorderseite ebenfalls massieren, bzw. streicheln sollte. Ich träufelte etwas ôl auf meine Hände und begann auch die Frontseite von Cécile sanft mit ôl einzureiben, wobei ich ihre Brüste miteinschloss, aber die Nippel bewusst umrundete.

Cécile war ihrerseits nicht untätig geblieben? Sie streichelte weiterhin meine Oberschenkel, diesmal auf ihrem Rücken, was sich als komfortabler erwies. Sie erreichte nun meinen Po besser, den sie bei all ihren Bewegungen erreichte, dafür war es schwieriger, die Innenseite meiner Schenkel zu streicheln. Mir war dies gerade recht, wollte ich mich doch auf die Streicheleinheiten ihres Bauches, bzw. ihrer Brüste konzentrieren. Ich lehnte mich zwischendurch weit nach vorne, um auch hier meine Fingerspitzen leicht unter ihrem Slip durchstreichen zu können. Cécile nutzte dies, um ihrerseits meine Shorts zu beäugen. Meine Shorts, schwarz, grosszügig und alles andere als eng, verziehen sogar die leichte Beule, die ich mittlerweile hatte. Sie entging jedoch nicht den geschickten und neugierigen Händen von Cécile. Kurzerhand versuchte sie ihr Glück, um ihre Hand unter meine Shorts zu schieben und Zugang zu meinem Schwanz zu erhalten. Einmal fest im Griff, liess sie ihn nicht mehr los und versuchte meinen Penis nach draussen zu zerren. Als dies nicht wunschgemäss gelang, packte Cécile kurzerhand meine Shorts und zog sie nach unten. Ich half hier etwas nach und schon hüpfte mein Glied leicht oberhalb ihres Gesichtes. Sofort nahm sie ihn in ihre Hand und begann ihn zu reiben. Ich lehnte mich ebenfalls wieder nach vorne, um Cécile zu streicheln.

Inzwischen hatte sie ihre Beine leicht gespreizt und ich betrachtete ihr rotes Höschen. Ich strich nun ebenfalls darüber und spürte ihre Wärme. Ich schob meine Hand unter ihren Slip und sie quittierte dies mit einem wohligen Seufzer. Gleichzeitig spreizte sie ihre Beine noch etwas weiter, damit meine Hand ihre Muschi besser verwöhnen konnte. Meine Finger strichen durch ihre Spalte und ich merkte, wie sie immer feuchter wurde.

Cécile liess meinen Schwanz los und griff sich an ihren Slip um ihn auszuziehen. Sportlich wie sie war, hob sie ihre Beine und streifte sich das rote Höschen ab. Da wurde mir klar, dass ihre Rückenbeschwerden nur vorgetäuscht waren. Ihr Rücken war vielleicht verspannt, aber von einem eingeklemmten Nerv war defintiv nicht die Rede. Von da an gab es von mir kein Zurückhalten mehr. Sie spreizte ihre Beine weit und offenbarte mit ihre heisse, nasse und geile Muschi. Ich streckte wieder meine Hand danach aus und strich mit dem Finger durch die Spalte. Schon fast ohne Widerstand drang mein Finger in sie hinein, auf das sie mit einem lauten Stöhnen reagierte. Cécile griff wieder nach meinem Luststab und versuchte ihn in ihren Mund zu nehmen. Ich veränderte daraufhin meine Position, so dass ich ihre Muschi und sie mein Glied direkt vor den Gesichtern hatten. Beide begannen wir nun in einer klassischen 69 uns gegenseitig zu verwöhnen. Ich spreizte ihre Lippen leicht und leckte mit der Zunge über ihre Kliti. Sie wiederum kraulte mit einer Hand an meinen Eiern und luschte dabei meinen harten Schwanz. Sie übernahm dann die Initiative und drückte mich zur Seite, drehte mich dann weiter, bis sie schlussendlich oben lag. Sie nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund und saugte genüsslich daran. Gleichzeitig schob ich einen Finger in ihre Muschi und massierte ihre Kliti.

Cécile löste sich von mir und drehte sich um. "Ich will dich in mir spüren", raunte sie und platzierte sich oberhalb meines Schwanzes. Sie führte meinen harten Luststab zu ihrer Muschi und senkte langsam ihr Becken. Es war ein geiler Anblick, als mein Schwanz in ihre enge Muschi eindrang. Cécile begann langsam ihren Unterleib zu heben und zu senken, und ich unterstützte sie mit meinen Händen an ihrem Po. Ihre Bewegungen wurden langsam schneller und sie lehnte sich zurück. Dabei musste sie sich mit ihren Armen abstützten und offenbarte mir dadurch einen herrlichen Ausblick auf ihre kleinen perfekten Brüste und ihre gespreizten Beine, wo sich mein Glied und ihre Muschi vereinigten.

"Dreh dich um", sagte ich kurz, und forderte einen Stellungswechsel. "Ich reite aber so gerne", erwiderte Cécile stöhnend. Sie liess dann doch von mir ab und drehte sich wieder um. Sie streckte mir ihren knackigen kleinen Arsch entgegen und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und präsentierte mir so ihre Rosette und ihre Pussy. Da ich es noch nie vorher anal versucht hatte und auch keine Lust dazu hatte, zielte ich mit meinem Schwanz direkt von hinten auf ihre Muschi. Ich setzte an und rammte meinen Luststab in sie hinein. Cécile stöhnte laut auf und nahm ihre Hände wieder nach vorne, wo sie sich dann aufstützte. Ich begann langsam sie von hinten zu stossen, meinen Schwanz herauszuziehen und langsam wieder einzudringen. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Ich beugte mich auch etwas weiter nach vorne, damit ich mit einer Hand ihre Brüste erreichte und massierte konnte. Mit der andern Hand zog ich leicht an ihren Haaren. Sie wiederum legte massierend ihren Finger auf ihr Lustzentrum. Das lustvolle Stöhnen von Cécile wurde intensiver, so dass ich befürchtete, der Spass sei schon bald vorbei. Aber auch ich musste aufpassen, dass ich nicht zu früh abspritze und verlangsamte daher meine Bewegungen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi heraus, löste meinen Griff von ihren Haaren und liess sie umdrehen. "Dreh dich bitte auf den Rücken", worauf sie sofort meiner Bitte nachkam. Sie öffnete wieder ihre Beine und präsentierte mir nun ihre bereits gerötete Muschi. Ich ergriff ihre Beine, setzte meinen Schwanz direkt an ihre Schamlippen und spreizte die Beine noch weiter auseinander. Dadurch öffnete sich ihre Spalte etwas und ich drang fast ohne Widerstand in sie ein. Gleichzeitig legte sie wieder ihren Finger auf ihre Klitoris und führte ihre Eigenmassage fort. Mit der andern Hand bearbeitete sie ihre Brüste, knetete sie und zog an ihren Nippeln. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich drang tief in sie ein und liess sie meinen grossen Schwanz spüren. Langsam zog ich ihn wieder heraus bevor ich dann wieder hart zustiess?. Ich fickte sie immer schneller und härter, schaute abwechselnd auf ihre geil wippenden Brüste und ihre Muschi, die gierig meinen Schwanz aufnahm. Plötzlich sah ich, wie sie begann die Augen zu verdrehen und kurz vor ihrem Orgasmus war? Auch ich war kurz davor und so fickten wir uns einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Mein fragender Blick, ob es in Ordnung sei, wenn ich in ihr abspritzte, quittierte sie laut: "Jaaaaaa, komm in meine Muschi!" Ich spürte, wie es mir kam und ich entlud mich direkt in ihrer Muschi. Sie verkrampfte sich ebenfalls und versuchte ihre Beine zu schliessen. Ich wusste dies aber zu verhindern, indem im meinen Unterleib fest gegen ihren Schoss drückte.

Erschöpft und schweissnass liess ich mich auf sie gleiten und mein Glied zog sich langsam aber sicher aus ihr heraus. Sie umarmte mich und küsste mich auf den Hals. Ich atmete schwer und blieb einfach so liegen. Nach kurzer Erholung drehte ich mich dann zur Seite und wir schauten uns in die Augen? Ich fragte schelmisch: "Wie geht es deinem Rücken?" - "Ah, dem geht?s prima, wann hast du gemerkt, dass ich das inszeniert habe?" - "Lange nicht, bis zum Zeitpunkt du fragtest, ob du dich umdrehen dürftest." - "Oh, erst so spät? Dann ist ja alles gut. Ich befürchtete nämlich schon, du hättest mir früh am Morgen zugesehen, wie ich mich im Bett selber befriedigte. Aber ich konnte nicht anders, ich war so scharf auf dich." - "Was?" fragte ich mehr als erstaunt. "Du hast dich heute Morgen vor mir befriedigt? Und ich habs nicht gemerkt?" Cécile wurde rot und brachte ein leises "Ja" über die Lippen. "Aber nicht bis zum Höhepunkt, sonst hättest du das mitbekommen."

Was folgte war ein intensiver und inniger Zungenkuss. Diesmal verwehrte sie sich nicht, sondern drängte sich mir und meinem Mund entgegen.

"So schön es auch ist, wir müssen langsam an unseren Zeitplan denken. In 2 Stunden müssen wir die Hütte abgeben. Komm lass uns noch duschen gehen, wir müssen sie eh noch reinigen."

Wir gingen gemeinsam zum Duschbereich und stellten das Wasser an. Gegenseitig seiften wir uns ein und so konnte ich noch einmal ihre Brüste massieren. Ich spürte ihre harten Nippel zwischen meinen Fingern. Auch Cécile griff nach meinem Glied und streichelte es leicht. "Und du bist dir sicher, dass du nun 12 Monate mit deinem Partner um die Welt reisen willst?" hauchte ich ihr in die Ohren. Sie hielt abrupt inne, meinen Schwanz zu wichsen, drehte sich zu mir mit Tränen in den Augen und antwortete: "Lass es uns nicht noch schwerer machen, als es ohnehin schon ist. Ich liebe meinen Freund und ich verlasse ihn nicht. Das mit uns war einmalig und wird heute beendet."

Wortlos nahm ich sie in die Arme und wir standen sicher 10 Minuten zusammen unter dem warmen Wasserstrahl. Dann sagte ich "Danke für alles. Ich wünsche dir und euch auf eurer Reise wirklich alles Gute und komm gesund wieder nach Hause." - "Merci, du wirst immer mein bester Freund bleiben und freue mich, dich wieder zu sehen."

Wir liessen voneinander ab, beendeten die Dusche und machten die Hütte abgabefertig.

Ob es noch einen 4. Teil der Geschichte geben wird, weiss ich noch nicht.



Teil 3 von 3 Teilen.
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