Und manchmal kommt es besser sich wünscht. (fm:Verführung, 3012 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: strath | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2023 | Gesehen / Gelesen: 11256 / 9333 [83%] | Bewertung Teil: 9.45 (110 Stimmen) |
Dritter und vorläufiger Höhepunkt und Schluss der Trilogie "Verführung zum Schulschluss". Am Ende des zweiten Teiles äusserte sich Cécile klar dazu, ob es noch eine Steigerung gibt. Doch es kam anders, ganz anders und |
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Und manchmal kommt es besser, als man sich wünscht
Verführung zum Schulschluss Teil 3
In der letzten Nacht konnten wir beide viel besser und ruhiger schlafen als die vorangehende. Ich erwachte erst, als Cécile bereits angezogen im Zimmer stand. Sie sah etwas müde, aber entspannt aus. Ihr Blick war eine Mischung aus Verführung und Mitleid. Genau konnte ich ihn nicht zuordnen, hinterfragte dies aber auch nicht.
Ich bedankte mich noch einmal bei ihr und erzählte ihr auch, wie ich das erlebte empfand: "Hey danke, Cécile. War sehr geil gestern. Ein schöner Abschluss unserer Zusammenarbeit die letzten Jahre. Bleibt es dabei, dass wir unseren Partnern nichts verraten?" - "Unbedingt, und auch mir hats gefallen. Ich merkte schon lange, dass du wohl auf mich stehst. Das war ein einmaliges Abenteuer und ich will nicht mehr. Darum gestern auch mein stricktes "Nein". Das verstehst du doch, oder?" - "Klar, es ist sicher besser so", sagte ich und dachte dabei: "Nein, eigentlich hätte ich dich gerne gevögelt." Ehrlich gesagt war ich erstaunt über ihre strickte Ablehnung gestern, war es doch wirklich ein geiles Erlebnis für beide. Vielleicht war es denn auch nur ein Wunschgedanke, aber irgendetwas in ihrer Stimme liess mich stutzig werden. Nun denn, es war wie es war und ich konnte es nicht ändern, und es war gut so.
Der letzte Tag, der Rückreisetag, war angebrochen. Frühstück machten wir keines, sondern verzehrten noch die restlichen Früchte, so dass wir die Küche nicht noch reinigen mussten. Der Schlussputz stand vor der Türe. Man half sich gegenseitig, die Lagerhütte besenrein zu kriegen? Am Schluss blieben, wie immer, noch die WC?s und die Dusche? Es war abgemacht, dass ich dies mit einer eigens angereisten Kollegin übernehmen sollte, so dass Cécile zusammen mit der Klasse auf die Abschlussfahrt mit dem Bus mitfahren konnte.
Beim Packen und Verladen der Gespäckstücke in den Bus passierte es dann. Als Cécile ihr Gepäckstück hochhob, verzog sie das Gesicht und stiess einen spitzen kurzen Schrei aus: "Aauu!"
"Was ist? Zu schwer? Warte ich helfe dir?" - "Ich glaube, ich habe mir etwas eingeklemmt im Rücken?" Schnell war ich bei ihr, führte sie zum Stuhl und half ihr, sich zu setzen. Dann nahm ich ihr Gepäckstück und trug es zum Bus. "Hmm, eigentlich gar nicht so schwer, aber wenns schief läuft, dann läufts eben schief", dachte ich mir und verlud ihr Gepäckstück im Bauch des Busses. Danach ging ich zu Cécile zurück und fragte, wie es ihr gehe? "Ah, es wird schon gehen, aber ich möchte kurz etwas liegen." Sie legte sich hin und ich ging wieder nach draussen, um beim Fertigpacken zu helfen. Dann kehrte ich zusammen mit Silvia ins Zimmer von Cécile zurück. "Ich glaube, ich habe mir wirklich etwas eingeklemmt, Shit, und jetzt wo doch noch der Besuch im Erlebnisbad angestanden wäre. Aber ich schaff das nicht mit meinem Rücken." "Ok, und was machen wir jetzt? Willst du hierbleiben und ich gehe mit ?" - "Das geht auch nicht. Du musst doch hier die Hütte abgeben und hast dann noch die Vorbereitungen der Party heute Abend." Da mischte sich Silvia ein: "Wenn es etwas hilft, kann ich ja mit der Klasse mitfahren. Du kannst dich hier noch ausruhen und du die Hütte abgeben. Kein Problem". Es kam alles etwas plötzlich, so dass niemand auch nur im Entferntesten an etwas anderes dachte, als an ein medizinisches Problem. Auch ich dachte nicht mehr an gestern Abend und schon gar nicht an Sex. Mir tat einfach Cécile leid und ich wollte ihr möglichst einen schmerzfreien Tag ermöglichen.
Cécile raufte sich auf und wir gingen zu dritt nach draussen zum Bus und orientierten die Klasse über die Planänderung. Sie waren etwas enttäuscht, dass Cécile nicht mitfahren konnte, hatten aber mit Silvia eine Kollegin, die sie ebenso mochten und akzeptierten. Ich wünschte ihnen eine gute Fahrt und auf ein Wiedersehen gegen Abend zur Abschlussparty beim Schulhaus. Beim Verlassen des Busses bemerkte ich, dass einige wenige sich ein schüchternes Kichern kaum verkneifen konnten. Ich ärgerte mich kurz darüber und konnte mir keinen Reim darauf machen. Zur Verabschiedung meinte Silvia: "Es gibt nicht mehr soviel zu tun, die WC-Anlage ist schon fertig, bleibt also noch die Duschanlage? Schaffst du das alleine?" - "Ah geht schon. Vielen Dank dir und bis später?"
Zurück im Zimmer, legte sich Cécile direkt auf das Bett. Ich sagte ihr, dass ich mich um den Duschbereich kümmern werde. Ich fragte sie, ob ich
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