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Der verschenkte Beischlaf Teil 5 (fm:Cuckold, 9753 Wörter) [5/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 06 2023 Gesehen / Gelesen: 8111 / 6636 [82%] Bewertung Teil: 8.89 (47 Stimmen)
Zur 5. Jahreszeit ist immer was los und für einen Cuckold besonders aufregend. Natürlich will er die Gelegenheit nutzen, um seine Traumfrau erneut an den Mann zu bringen...

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Die Nacht mit dem Prinzen

Es war Mitte Februar, als sie mir vorschlug mal wieder zu einem Faschingsball zu gehen. "Am Samstag sind bei uns die Narren los," meinte sie gut gelaunt. "Da finden wir bestimmt einen stattlichen Schwanz, der es mir so richtig besorgen kann. Es wird auch höchste Zeit, ich bin schon richtig ausgetrocknet und könnte endlich wieder eine größere Schmierung vertragen."

Natürlich war ich sofort hellauf begeistert, denn ich wusste aus Erfahrung, dass es bei solch einem lustigen Treiben ein leichtes sein würde, den einen oder anderen Kandidaten für unsere nicht ganz alltäglichen Rollenspiele zu finden.

"Du könntest dir was scharfes anziehen," malte ich es mir bereits in Gedanken aus, "beim Karneval ist ja fast alles erlaubt. Verkleide dich doch als "leichtes Mädchen", auch Bibi Langstrumpf wäre nicht schlecht. Du weißt doch, das ich dich gerne in Strapsen sehe."

"Das Freudenmädchen würde mir besser gefallen," entschied sie nach kurzen Überlegen, "ich glaube, da habe ich auch was passendes im Schrank."

"Wie du willst, mein Schatz, mir ist alles recht! Hauptsache du fällst auf!" Ich war schon wieder voller Vorfreude. "Du als Liebesdienerin, könnte ich mir gut vorstellen und passt auch hervorragend zu unserem Vorhaben."

Die Sache war also beschlossen und sehnsüchtig wartete ich auf das kommende Wochenende. Über mein Kostüm machte ich mir weniger Sorgen. Ich wollte als Zuhälter gehen und mich ähnlich kleiden wie Al Capone. Ein großer Hut und ein Paar Schuhe mit Gamaschen waren bestimmt aufzutreiben.

Doch die folgenden Tage sollten für mich erneut zur Qual werden, denn von nun an konnte ich kaum noch an etwas anderes denken. Ständig sah ich meine Frau kaum bekleidet und sich mit anderen Männern paarend vor meinem geistigen Auge. Es waren erregende Bilder, die ich mir mit immer neuen hoch erotischen Szenen ausschmückte. Aber je schneller ich meine Sehnsüchte in die Realität zu verwirklichen gedachte, um so langsamer vergingen die Stunden. Mir kam es vor, als wäre die Zeit gedehnt. Ständig sah ich auf die Uhr, doch der Zeiger hatte sich wieder kaum bewegt. Die Minuten verrannten in zäher Folge, und ich konnte nichts dagegen tun. Immer nervöser werdend, fieberte ich dem nächsten Samstag entgegen. Mit der Idee auf dem Maskenball einen Kerl aufzureißen, hatte sie erneut das Sex-Monster in mir geweckt. Es war nun schon ein paar Wochen her, seit dem mich meine Frau das letzte Mal betrogen hatte. Mein Leben brauchte endlich wieder einen sexuellen Höhepunkt. Wieso hatte ich es nur so lange ohne Ehebruch aushalten können. Und es lagen noch so viele eintönige Tage vor mir. Solange konnte ich nicht warten, es musste etwas geschehen!

Mitte der Woche war ich bereits so aufgegeilt, dass ich mich nicht länger beherrschen konnte und sie um einen weiteren Liebesbeweis bat. Wir saßen beim Abendbrot, als ich sie mit immer sehnsüchtigeren Blicken verfolgte. Wie sollte ich es ihr nur beibringen. Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her und brachte doch vor Aufregung kein vernünftiges Wort heraus.

"Was ist mit dir?" Stellte sie mich erstaunt zur Rede. "Ist dir nicht gut, oder hast du wieder einen Samenkoller?"

Verlegen wich ich ihren fragenden Augen aus und stammelte fast verschämt: "Bitte erzähle mir doch noch so eine versaute Geschichte... du weist schon, was ich meine. Bestimmt hast du mich noch öfters betrogen... ich kann nicht mehr bis zum Wochenende warten... bitte Liebling, ich bin so heiß... ich tue auch alles, was dir Freude bereitet."

Sie grinste schadenfroh und meinte dann frohlockend: "So, so, du bist schon wieder scharf! Wie man nur ständig so geil sein kann, ich verstehe das nicht?! Du bist das größte Ferkel, das mir bisher unter gekommen ist. Ständig hast du einen Harten in der Hose und von mir verlangst du auch noch, dass ich deine perversen Neigungen befriedigen soll. Ich habe es langsam satt, dir schon wieder als Wichs-Vorlage zu

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