Wenn Mädchen spielen - Teil 1 (fm:Lesbisch, 2307 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Die schwarzhaarige 26jährige Lia und ihre Stiefschwester, die braunhaarige 19jährige Jana leben seit sechs Jahren bei Lias Vater und Janas Mutter in einem großen Gutshaus.

Seit dieser Zeit kümmern sich Irene und ihr neuer Lebensabschnittsgefährte Roland um die beiden Mädels. Leider sind beide Elternteile berufstätig, so dass die Mädels überwiegend alleine sind ...

Gerade die junge Jana hat ihren Platz in der Familie noch nicht so recht gefunden. Lia hingegen hat schon einen Führerschein und auch diverse ausgeprägte Hobbies. Bogenschießen steht bei ihr an erster Stelle. Dazu kommen aber noch diverse Nebenjobs. Unter anderem arbeitet die schöne Schwarzhaarige als Camgirl und verkauft im Internet Sexspielzeuge in ihrem eigenen Shop. Jana lernt diese Tätigkeiten erst mit der Zeit kennen. Die beiden Frauen kommen sich näher ...

Es war schon das fünfte oder sechste Mal, als mich Lia tief in den Wald entführte. Die Bogenschießanlage in Heikendorf nahe Kiel war wirklich rustikal. An einer wirklich abgelegenen Stelle tief im Wald baute sie ihre Zielscheibe an einem Baum auf. Die kleine Lichtung zwischen Campingplatz und Gewerbegebiet war nicht einsehbar. Mit dem Bogen in der Hand erinnerte Lia ein bisschen Katness Aberdeen aus "The Hunger Games". Nur trug sie nicht diese geile enge Uniform. Ich selbst war richtiger Fan der Schauspielerin Jennifer Lawrence. Nur in einem Film fand ich sie nicht so gut, da trug sie blonde Haare. Auch beim letzten Auftritt in Hollywood war sie blond. Ich mochte eher der Spotttölpel ...

Lia brachte sich in Position. Da stand sie nun mit einem Bein ausgestreckt und dem anderen leicht eingeknickt. Sie spannte ihren Sportbogen und sah zu mir. Sie nickte. Ich hob die Achseln und nahm einen Airbud raus aus meinem Ohr. Depeche Mode's "Blasphemous Rumours". "Können wir?", fragte Lia. Ich nickte und sagte: "Oki doki, Tribut von District 13. Hau es weg, Kat!" Lia lachte und schüttelte den Kopf: "Jana, dein Fanatismus zu Die Tribute von Panem ist wirklich beachtlich!" Sie versuchte, sich zu konzentrieren. Sie sah schon geil aus in dem knappen hellblau-weiß melierten Tanktop mit der hautengen weißen sehr kurzen Turnhose.

Ihre langen schwarzen Haare hatte sei zu einem langen Zopf zusammengeflochten. Ihre nackten Beine sahen toll aus. Ihr rechter Fuß stand auf den Zehenspitzen. Die weißen Turnschuhe und die fast nicht sichtbaren weißen Sneakersocken fand ich toll. Zwei helle Stecker zierten ihre Ohrläppchen. Ein glänzendes Lipgloss schimmerte durch die Sonnenstrahlen, die zwischen die Äste schien. Lia spannte den Bogen. Ihre schönen braunen Adleraugen visierten die Scheibe an. Dann kam ein erster Schuss und traf genau in die Mitte. Ich hatte meinen Airbud wieder eingesetzt und lauschte Cindy Laupers "Girls just wann have fun".

Dieses kleine silberne Fußkettchen an ihrem rechten Fuß, den sie bei jedem Schuss immer so schön auf die Fußspitze setzte, machte mich total an. Lia war sechs Jahre älter als ich, aber ihre verspielten Accessoires hatten es mir angetan. Ich hatte nie darüber nachgedacht, warum ich ihre hellen Turnschuhe oder ihre schwarzen Haare mochte. Auch ihre Augen liebte ich. Diese Körperhaltung, die sie auch beim zweiten Schuss präsentierte war irre. Sie sah aus, wie eine Amazone, die zum Kämpfen bereit war. Allein, wie sie mit beiden Händen die Pfeile wieder herauszog, war irgendwie sexy. Mit einem Fuß am Baum riss sie an den Pfeilen und entfernte die diese. Dann sah sie mich an und hob die Achseln.

Ich nahm wieder einen Airbud heraus und fragte. "Was?" Lia lachte und sagte: "Jana, du bist gar nicht bei der Sache. "Was hörst du da?" Ich lächelte. Sie sagte: "Nee, nicht schon wieder Jeanny, oder?" Ich grinste und sagte: "Aber die Ultralong Maxi ist so geil!" Lia schüttelte den Kopf und sagte: "Ich werde das Bogenschießen für dich schon interessant gestalten. Ich habe nämlich auch ein paar Tricks!" Ich nahm meinen Airbud wieder rein und lauschte weiterhin Falco.

Nun saß Lia vor dem Baum und fing an ihre Schuhe und die Socken auszuziehen. Ich sah gespannt zu. Dann flog ihr Oberteil über das Gras. Einen BH trug sie nicht. Sie kniete sich barbusig hin und die Scheibe lag schon auf dem Boden. Darin steckte ein Pfeil. Den zog sie mit den

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 162 Zeilen)