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Wenn Mädchen spielen - Teil 2 (fm:Lesbisch, 1677 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 16 2023 Gesehen / Gelesen: 7463 / 5538 [74%] Bewertung Teil: 8.30 (33 Stimmen)
Die schwarzhaarige 26jährige Lia und ihre Stiefschwester, die braunhaarige 19jährige Jana leben seit sechs Jahren bei Lias Vater und Janas Mutter in einem großen Gutshaus.

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Die schwarzhaarige 26jährige Lia und ihre Stiefschwester, die braunhaarige 19jährige Jana leben seit sechs Jahren bei Lias Vater und Janas Mutter in einem großen Gutshaus.

Seit dieser Zeit kümmern sich Irene und ihr neuer Lebensabschnittsgefährte Roland um die beiden Mädels. Leider sind beide Elternteile berufstätig, so dass die Mädels überwiegend alleine sind ...

Gerade die junge Jana hat ihren Platz in der Familie noch nicht so recht gefunden. Lia hingegen hat schon einen Führerschein und auch diverse ausgeprägte Hobbies. Bogenschießen steht bei ihr an erster Stelle. Dazu kommen aber noch diverse Nebenjobs. Unter anderem arbeitet die schöne Schwarzhaarige als Camgirl und verkauft im Internet Sexspielzeuge in ihrem eigenen Shop. Jana lernt diese Tätigkeiten erst mit der Zeit kennen. Die beiden Frauen kommen sich näher ...

Auch am nächsten Tag bekam ich keine Antwort auf meine Frage. Ein dritter Tag am Strand brachte ebenfalls keine Antwort. Am vierten Tag erzählte mir Lia von ihren ersten Begegnungen mit sich selbst. Nach ihren eigenen Worten klang es so:

Damals hatte ich noch dieses ungepflegte Haar. Ich war echt jung. Röcke trug ich schon immer gerne. Auch schwarze lange dünne Strümpfe fand ich sehr sexy. Das war wohl die Zeit. Ich meine Spitzenunterwäsche bekommen. Es war wirklich sehr ungewohnt. Meine Brüste waren noch nicht so voll, wie heute. Dafür waren meine Brustwarzen ständig hart. Und ich hatte mich damals noch nicht rasiert. Unter den Armen und auch im Schambereich wuchs ein dichter dunkler weicher Flaum. Als ich das erste Mal meine von Haaren gestörten äußeren Schamlippen in der Hand hatte, war mir klar, dass die Haare wegmussten.

Beim ersten Mal überkam es mich beim Schachspielen allein zu Hause. Ich hatte ein dünnes Nachthemd an uns spielte Schach an dem alten rustikalen Brett von Paps. Ziemlich schnell hatte ich mein Nachthemd ausgezogen und begutachtete meine Spitzenunterwäsche. Ich sah, dass unter der Spitze die Haare herausguckten. Ich zog meine Unterwäsche aus und spielte an mir selbst herum. Das hatte ich an den Brustwarzen schon oft gemacht. Da wusste ich, dass es mich scharf machte. Erst kraulte ich an meiner dichten Schambehaarung über den Schamlippen. Ich hatte mich selbst zwischen den Beinen berührt. Schade, dass ich da so spät mit angefangen hatte. Es fühlte sich schon warm und feucht an, als ich meinen Finger zwischen meine Schamlippen schob.

Ich gab mich meinen Fingern hin, aber ich hatte noch keine Ahnung von Orgasmen oder so. Dann hatte ich angefangen, mich unten zu rasieren. Anfangs nutzte ich eine Venus-Einwegklinge aus Ma's alten Sachen. Das nächste Mal versuchte ich, es mir mit den Fingern selbst zu besorgen. Meist überkam es mich nachts im Bett. Es dauerte ein bisschen, bis ich verstand, auf wie viele verschiedene Arten man mit sich selbst Sex haben konnte. Es war ein großer Unterschied, ob ich meinen Finger in der Scheide hatte, oder ob ich sanft meine Klitoris reizte. Gerade am Kitzler war ich sehr empfänglich für Berührungen, sogar mein After reagierte auf sanfte Berührungen am Damm. Das führte dazu, dass ich auch versuchte, mir einen Finger hinten einzuführen. Dass war absolut neu für mich, dass man da etwas hineinsteckte, außer grässliche Zäpfchen. Gewöhnlich kamen da ja nur Sachen heraus. Dass ich dort Gefühle bekam, erweiterte für mich den Spielkreis um ein großes Maß.

Richtig feucht wurde ich erst, als ich anfing zu Stimulation Erotikgeschichten zu lesen. Den ersten richtigen Orgasmus mit mir selbst hatte ich morgens in knapper Unterwäsche am Küchentisch. Paps war gerade los zur Arbeit und ich war alleine. Ich hatte es mir auf dem alten Küchenstuhl besorgt. Meine Beine lagen auf dem gedeckten Frühstückstisch und ich besorgte es mir. In der Nase, der Duft von warmen Brötchen und frischem Kaffee ...

Ich war froh, dass Lia mir das erzählte. Ich wusste bloß nicht, warum sie mir das erzählte. Vielleicht wollte sie einfach nur, dass ich keine Bedenken vor ihr, der Nacktheit oder zu viel Nähe zwischen uns hatte. Aber das hatte ich nicht. Ich erwischte sie im Zimmer, breitbeinig auf dem Boden sitzend. In der Hand hielt sie einen Massagestab, der mit der Spitze auf ihrem Schambereich lag. Ich hörte das Ding deutlich summen. Natürlich schämte ich mich, weil ich sie so sah. "Jana! Warte!", sagte sie, als ich aus dem Zimmer gehen wollte. "Wieso läufst du immer weg,

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