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Herbstblumen (25) - Schwangere ficken einfach besser! (fm:Schwanger, 5219 Wörter) [25/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 07 2023 Gesehen / Gelesen: 5841 / 4503 [77%] Bewertung Teil: 9.31 (32 Stimmen)
Peggy braucht wieder eine Spezialbehandlung von Daniel und bekommt wieder einen Arschfick sowie auch noch einen Handfick

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Herbstblumen

----- Teil 25 -----

Schwangere ficken einfach besser!

[Peggy]

Den vergangenen Tag hatte sie wie in den Wolken verbracht. Alles ging ihr leicht von der Hand. Das Einschlafen ging diesmal auch ganz problemlos, ohne viel Grübelei, ihren Freund musste sie auch nicht bedrängen, er hätte sie sowieso wieder abgewiesen, glaubte sie. Als sie dann mit dem üblichen Tageswerk fertig war, nahm sie ihr Handy und kontaktierte ihn. Sie war da immer sehr vorsichtig. Sie dekodierte die Nummer aus ihrem Büchlein, dann schrieb sie einige SMS dorthin. Anschließend löschte sie sorgfältig alles aus den Gerätespeichern. Die Verabredung stand, es machte sich schon ein leichtes Kribbeln bemerkbar. Sie hatte keinen Plan, wie sie es bis dahin aushalten sollte...

Endlich war der große Tag da. Ihre erogenen Zonen stimmten schon ein Jauchzen an. Unter der Dusche stimulierte sie sich. Sie widerstand aber der Versuchung, es bis zum Orgasmus zu treiben. Mit einer Hand bearbeitete sie ihren Kitzler, die andere legte sie um ihre Brüste und verwöhnten ihre Brustwarzen und kneteten diese. Ab und an drang sie auch in ihre Muschi ein, nahm aber nur 2 Finger, und diesmal auch keinen Dildo. Erst nach 20 Minuten und einer Unmenge verbrauchten Wassers verließ sie die Dusche, um sich fertig zu machen. Ein wenig war sie vorher unschlüssig was sie anziehen sollte. Nun traf sie eine Bauchentscheidung.

Ihr Freund hatte ihr einige recht edel aussehende Unterwäschesets geschenkt. Sie entschied sich für ein knallig rotes, bestehend aus Strapsgürtel, BH und Höschen. Letzteres war nun natürlich durch ihre Schwangerschaft sehr knapp sitzend, aber das würde wohl nicht weiter stören. Dann legte sie hauchzarte, helle und durchscheinende Nylonstrümpfe an, die hinten einen Zwickel hatten. Darüber eine leicht durchsichtige Bluse, die bis kurz unter dem Ansatz der Beine ging. Sie hatte nur einen Rock, der auf ihren Schwangerschaftsbauch passen und auch noch gut aussehen würde, ihre Umstandskleider waren ihr zu bieder, da es vermutlich schnell zur Sache gehen würde. Darüber zog sie dann noch Schuhe an mit einem kleinen Hacken. Sie düste sich ordentlich mit Parfüm ein. Jetzt konnte er kommen.

Noch 20 Minuten. Plötzlich klingelte es. Jetzt schon? Sie drückte den Türöffner, ihr Herz machte ein paar Hüpfer. Jemand stapfte die Treppe hoch. Es klingelte nochmal. Wieso kommt er denn nicht rein? Hab doch die Tür offengelassen! Sie riss die Tür auf. "Komm d". Der Rest des Satzes blieb ihr im Mund stecken. Vor ihr stand nicht Daniel, sondern der Hermes Bote. Also nicht etwa der göttliche, sondern der vom Paketdienst. "Hab ein Paket für sie, Frau Schulz. Ähhh Schulze". Er hatte dabei einen ausländischen Akzent. Er schaute sie recht ungeniert an und ein Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. Er zückte sein Handgerät. Ihr schien, dass er sich auffallend viel Zeit ließ mit der Bedienung dieses Teils, schaute auch mehrfach hin zu ihr. "Bitte hier unterschreiben", und hielt ihr das Ding hin. Sie kritzelte so etwas ähnliches wie eine Unterschrift da drauf. "Danke Frau Schulze. Schönen Tag noch". Er schaute sie nochmal an, der Blick wanderte in ihre Beinregion, und verschwand dann im Treppenhaus. Mist, jetzt denkt der bestimmt ich bin eine Prostituierte. Aber süß sah er schon aus. Wenn auch 10 Jahre zu jung, drahtig, vermutlich Spanier. Und ein bisschen klein. Was hab ich nur für merkwürdige Gedanken, schalt sie sich.

Pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelte es wieder. Das wird er sein! Schnell drückte sie wieder den Türöffner. Ihr Herz machte ein paar Hüpfer. Jemand stapfte die Treppe hoch. Es klopfte. Die Tür öffnete sich ganz. Daniel! Er lächelte sie an, schloss die Tür, kam herein. Er ging auf sie zu und gab ihr einen Kuss. "Hast du mich vermisst?", fragte er. "Natürlich. Und ihn auch". Sekundenbruchteile später fasste sie an seinen Schritt und massierte die Stelle wo sich gleich eine Beule bilden sollte, wie sie hoffte. Er umarmte sie sofort. Mein Gott, wo nahm der nur so viele Arme her? Der war wie ein Krake! Seine Hände waren überall, Schultern, Hals, Brüste, Hüfte, schließlich ihre Scham. Eine Unmenge scheinbar hochgiftiger Hormone strömten in ihren Körper, machten sie schwindelig. Eine Ameisenarmee attackierte ihren Körper,

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Teil 25 von 64 Teilen.
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