Wie ich zum Cuckold wurde (fm:Cuckold, 2689 Wörter) | ||
Autor: Oscar | ||
Veröffentlicht: Oct 07 2023 | Gesehen / Gelesen: 17491 / 13669 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.79 (113 Stimmen) |
Kurze Geschichte, wie ich meine Frau in der Nacht bei einen heißen Traum erwische und ihr mit unseren Dildo dann helfe. Am nächsten Tag erzähle ich ihr davon und meinen Traum, dass sie von einen anderen Mann gefickt wird. Was dann auch um |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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nickte dann und sagte: "Wenn das deine Fantasie ist, sollten wir sie ruhig ausprobieren." Zum Glück nahm meine Frau meine Fantasie nicht falsch auf und war meines Erachtens davon eher angetan. Sie sagte zu mir, ich solle jemanden suchen, den wir besuchen konnten, da wir ja die Kinder zu Hause hatten. Ich war erstaunt über ihre Reaktion, doch eigentlich war meine Frau in unserer Beziehung schon immer offen für neue Sachen. Gesagt, getan. Also machte ich mich auf die Suche nach einen potenziellen Fickpartner Für meine Frau. Ich stellte eine Annonce auf einer Erotik-Webseite und musste auch nicht lange auf eine Antwort warten. Es kamen einige Anfragen, doch ich konnte ja nur leider eine annehmen. Das tat ich dann auch. Ich berichtete meiner Frau von meinem Erfolg und sagte zu ihr, dass es dann am Wochenende soweit sein.
Die Woche verging und das Wochenende kam immer näher. Ich war gespannt, wie das treffen ablaufen wir, ob es überhaupt so ist wie ich es mir vorstelle. Dann war es endlich soweit. Es war Samstag und wir machten uns bereit für unser Date. Meine Frau trug einen halbdurchsichtigen Tanga sowie BH und darüber zog sie sich ein enges schwarzes Kleid, was gerade noch so ihre Pobacken verdeckte. Dann ging es auch schon los. Wir verabschiedeten uns von den Kindern und sagten ihnen, dass wir nur schnell Einkaufen fahren würden. Dann machten wir uns auch auf den Weg. Während der Fahrt gingen mir einige Sachen durch den Kopf. Was wenn es meiner Frau doch nicht gefällt, oder es doch nicht so ist wie ich es mir vorgestellt habe. Doch die Fantasie dass meine Frau gleich von einem Fremden gefickt wird, nahm alle meine Zweifel. Nach einer kurzen Weile waren wir auch schon da. Wir klingelten an der Tür. Es wurde uns aufgemacht und wir beide wurden freundlich von einem älteren Herrn begrüßt. Es stelle sich kurz vor. Er sagte uns, dass er Dieter heißt 56 Jahre alt war und sich auf unser Treffen sehr gefreut hatte. Er bittet uns herein. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Wir betrachteten sein Wohnzimmer und ich sagte: "Schön haben sie es hier." Er erwiderte: "Danke, das hat alles meine Frau so eingerichtet." Ich überlegte kurz. Frau sagte er? Ich fragte ihn: " Haben sie gerade Frau gesagt?" Er erwidere: "Ja, meine Frau hat alles eingerichtet. Ich bin nicht für so viel Schnick Schnack. Aber keine Sorge, meine Frau ist heute arbeiten und kommt erst am Nachmittag nach Hause." Ich fragte ihn: "Was hält ihre Frau eigentlich davon, wenn sie es mit anderen Frauen treiben?" Er sprach: "Meine Frau weiß davon nix, aber ich habe nun mal ja auch meine Bedürfnisse. Verstehen sie, sie ist in den Wechseljahren und hat seitdem kein Bock mehr auf Sex. Also suche ich mir ab und zu eine Möglichkeit meine Bedürfnisse zu befriedigen." Ich sagte zu ihm: "Das kann ich verstehen und meine Frau wird deine Bedürfnisse auf jeden Fall befriedigen." Ich blickte zu meiner Frau rüber, die etwas irritiert über die Situation war, doch merkte ich, dass es sie auch anmachte, mit einen verheirateten Mann zu vögeln. Dieter schaute meine Frau an und sagte zu ihr: "Na dann komm mal her kleine." Meine frau stand auf und setzte sich neben Dieter. Ich war voller Vorfreude, nun sollte mein Wunsch endlich in Erfüllung gehen. Er beugte sich mit dem Kopf zu meiner Frau und begann diese zu küssen. Seine linke Hand wanderte zu ihren Brüsten, die er dann auch anfing etwas zu kneten. Die beiden Küssten sich weiter und Dieter seine Hand wanderte langsam in Richtung Scharmbereich von meiner Frau. Er zog ihr Kleid etwas zur Seite, so dass ihr Tanga zu sehen war und begann vorsichtig ihre Muschi zu streicheln. Meine Frau stoppte plötzlich das Geschehen und sagte zu Dieter: "Wollen wir jetzt lieber ins Schlafzimmer gehen?" Dieter nickte, nahm sie an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Beide standen nun vor dem Bett. Meine Frau drehte Dieter zu sich hin, ging in die Knie und fing an seine Hose zu öffnen. Ich nahm auf einer kleinen Truhe Platz, um mir alles genau anzusehen. Sie zog seine Hose herunter und an der Beule in seiner Unterhose konnte man schon erahnen, was sie gleich zu Gesicht bekommt. Und so war es auch, sie zog ihm seine Unterhose runter und es sprang ihr sein Schwanz entgegen. Man war der im halbsteifen Zustand schon riesig, er sah auf jeden Fall deutlich größer als meiner aus. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Schnell wurde er größer und größer, bis er nun endlich stand. Ich denke er war so ca. 22x5 cm mit einer dicken Eichel. Nun nahm sie seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Das konnte meine Frau sehr gut. Ab und zu nahm sie ihn wieder aus ihrem Mund und leckte an seiner prallen Eichel, dabei stöhnte Dieter immer mal wieder auf. Da ich genau hinter den beiden saß und das knappe Kleid meiner Frau nun über ihre Pobacken gerutscht war, konnte ich sehen, dass der Tanga meiner Frau, schon etwas feucht war. Mich machte der Anblick sehr an und ich öffnete meine Hose, nahm meinen Schwanz raus, der schon knüppelhart war und begann ihn zu wichsen. Das bemerkte auch Dieter, der zu mir sagte: "Das gefällt dir wohl, wenn deine Schlampe meinen dicken Schwanz im Mund hat." Ich nickte ihm zu und beobachtete das geschehen weiter. Nach einer kleinen Weile zog Dieter meine Frau zu sich hoch, streifte ihr Kleid über ihren Kopf und zog ihren Tanga aus. Er betrachtete kurz das nasse Höschen meiner Frau und sagte: "Na da freut sich aber jemand ganz Doll." Er drehte sie mit den Rücken in Richtung des Bettes und ließ sie darauf fallen. "Mach deine Beine auf für mich." Sagte er zu ihr. Das tat sie dann auch. Nun lag meine Frau mit ihrer klatsch nassen Muschi auf seinem Bett. Er beugte sich zu ihr hinunter, platzierte seinen Kopf zwischen den Beinen meiner Frau und begann an ihrer Eingangspforte zu lecken. "Lecker". Sagte er. "Dein Muschisaft schmeckt richtig lecker". Seine Zunge wanderte in Richtung ihres Kitzlers, an dem er dann weiter leckte. Meine Frau stöhnte einmal laut auf. Meiner Frau schien das zu gefallen, denn ihr stöhnen und ihre Bewegungen signalisierten es mir. Nach einem Moment sagte meine Frau zu Dieter: "Leg dich auf das Bett. Ich will jetzt ficken." Dieter legte sich mit dem Rücken auf das Bett und meine Frau stieg auf ihn hinauf. Vorsichtig steckte sie seine prallen Schwanz in ihre Muschi, was mit einen stöhnen begleitet wurde. Sie blieb kurz in dieser Stellung und begann dann langsam seinen dicken Kolben zu reiten. Ich ging etwas näher an das Geschehen ran und konnte dann beobachten, dass sein praller Schwanz die Muschi meiner Frau komplett ausfüllte. Bei jeder auf Bewegung sah ich wie die inneren Schamlippen meiner Frau an seinen Schwanz nachgezogen wurden. Das machte mich extrem heiß und ich musste aufhören mir meinen Schwanz zu wichsen, sonst wäre ich dann schon gekommen. Mit einem lauten klatsch Geräusch landeten die Hände von Dieter auf den Arschbacken meiner Frau. Er zog mit seinen Händen die beiden Pobacken meiner Frau hoch, sodass ich noch eine bessere Sicht auf die geile Rosette meiner Frau und ihrer Fotze mit dem Schwanz von Dieter hatte. Währenddessen meine Frau Dieter ritt, stöhnten die beiden immer wieder auf. Meine Frau zog ihren BH aus und legte somit ihre kleinen aber prallen Brüste frei. Dieters Hände wanderten zu ihren Brüsten, die er dann auch begann zu kneten. Meine Frau wurde dadurch immer Wilder. Ein geiler Geruch lag in der Luft, eine Mischung aus Muschisaft und Lustsaft aus dem Kolben von Dieter. Das stöhnen meiner Frau wurde immer schneller und lauter. Kurz darauf kam sie auch schon zu ihrem ersten Orgasmus. Sie zitterte am ganzen Körper, so geil fand sie es. Das gefiel Dieter sehr, der zu ihr sagte: "Na du geile Schlampe. Bist gekommen? Na dann wollen wir mal weiter machen. Jetzt knie dich aufs Bett, damit ich dich nochmal von hinten ficken kann." Gesagt, getan. Meine Frau stieg von Dieter ab und hockte sich neben Dieter wie ein Hund auf das Bett. Ich veränderte auch meine Position und setzte mich ans Kopfende auf das Bett. Dieter stellte sich hinter meiner Frau nahm seine Hand und fuhr über ihre nasse Spalte. Er zeigte mir seine Hand und sagte: "So muss eine Muschi aussehen." Er nahm seinen Schwanz und steckte ihn meiner Frau wieder in ihre Muschi und begann sie zu ficken. Während er meine Frau von hinten nahm, spielte der noch etwas mit seinem Finger an ihrem Arschloch rum, was meine Frau noch mehr Stimulierte. Ich konnte nicht mehr nur zusehen und steckte meinen Schwanz in den Mund meiner Frau. Sie blies meinen Schwanz wären sie dabei immer heftiger stöhnte, da Dieter immer härter meine Frau fickte. Und so kam es wie es kommen musste meine Frau kam mit einem lauten Schrei zu ihrem zweiten Orgasmus. Dabei rutschte mein Schwanz aus ihren Mund und ich kam nun auch zu meinen Höhepunkt. Ich spritzte meinen Saft auf ihren rücken. Nun merkte ich, dass Dieter auch immer heftiger am stöhnen war. Noch zwei drei tiefe Stöße und er spritzte seinen Samen in die Muschi meiner Frau. Er verweilte kurz in dieser Position und zog danach seinen Schwanz aus der Muschi meiner Frau. Er sagte zu mir: "Komm her und schau." Ich ging zu ihm und schaute auf meiner Frau, die immer noch in Hündchen Stellung auf dem Bett hockte. Ich sah, wie die Kombination aus Muschisaft und Sperma aus der Lustpforte meiner Frau floss. Er sagte zu mir: " sei ein guter Mann und mach sie sauber!" Ich beugte mich sofort vor ihrer Muschi und begann die geile Suppe von ihrer Muschi zu lecken. Es war eigentlich ganz lecker, eine Mischung aus salzigen Sperma und süßen Fotzenschleim. Als ich meine Frau komplett sauber gemacht hatte, fragte sie Dieter: "Wo kann ich mich etwas frisch machen?" Dieter sagte: "Im Flur die zweite Tür auf der linken Seite. Sie verschwand ins Bad. Ich zog mir meine Unterhose und Jeans wieder an. Dieter fragte mich: "Und? Hat dir die Show gefallen? Wie ich deine Frau so richtig durchgefickt habe." Ich schaute ihn an und sagte: "Ja. Es war einfach nur geil. Genau so wie ich es mir vorgestellt habe." In der Zwischen war meine Frau auch fertig geworden und kam aus dem Bad. Sie bedankte sich nochmal bei Dieter für den geilen Fick und wir verließen sein Haus. Er rief uns noch zu: "wenn ihr mal wieder einen geilen Fick sucht, wisst ihr ja wo ihr mich finden könnt." Auf dem Weg zum Auto fragte ich meine Frau ob es ihr gefallen hat. Sie nickte und sagte: "Ja, es hat mir sehr gefallen. Der dicke Schwanz von Dieter war so geil. Wenn es dir auch gefallen hat, können wir es gerne mal wieder machen." Ich sagte: "Natürlich hat es mir gefallen. Es hat mich so richtig geil gemacht, zu sehen, wie meine Frau von einen anderen Mann gefickt wird." Wir stiegen in unser Auto und fuhren etwas einkaufen und anschließend nach Hause.
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