Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Die Grundschullehrerin und der Flüchtling Teil IV (fm:Schwarz und Weiss, 4142 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Oct 08 2023 Gesehen / Gelesen: 11629 / 9797 [84%] Bewertung Teil: 9.05 (74 Stimmen)
Turbulente Zeiten bringen Lenas Leben durcheinander. Sie muss eine wichtige Entscheidung treffen.

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Sylvia30 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

durfte und verbal beschimpfte. Allerdings durfte sich das nur auf den Sex beschränken und es war sogar ihr Wille gewesen so behandelt zu werden. Ihre devote Neigung steigerte sich nahezu täglich.

Die beiden beschimpften sie als Hure und weiße Schlampe, was Lena unglaublich erregte. Als Hami sie auf die Knie drückte öffnete sie bereitwillig ihren süßen Schmollmund, bis ihr Kiefer schmerzte und nahm gierig Hamis Schwanz darin auf, welcher seine Eichel direkt bis in ihren Hals presste und anschließend hart mehrfach ihre Kehle fickte, bis Lena die Tränen über die Wangen liefen. Dann wechselte Ebou an seine Stelle und tat es ihm gleich, während Hami ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger stark quetschte und ihre Brust daran in die Länge zog.

Lena konnte nur dann Luft holen, wenn die beiden ihre Plätze tauschten und obwohl es unheimlich anstrengend für sie war und der Schmerz an ihren Brüsten und empfindlichen Nippeln wirklich stark war, machte es sie unglaublich geil und willenlos. Genau so wollte sie behandelt werden und sie genoss es den beiden als Sexobjekt zu dienen.

Als die beiden riesigen schwarzen Schwänze nun zur vollen Länge erwachsen waren legte sich Hami auf den Rücken und wies Lena an, sich über seinen nach oben gerichteten Schwanz zu hocken, was Lena auch tat. Obwohl ihr Loch bereits geweitet war brauchte sie ein paar Anläufe, bis der Schwanz sich komplett ihr befand und das Gefühl machte sie nahezu wahnsinnig. Ein paar Mal ritt sie wie ein Jocky auf dem schwarzen Pfahl, bis Hami sie an ihren Nippeln zu sich nach unten zog und dabei ihr Poloch freigab.

Ebou hatte seinen Schwanz in der Zwischenzeit mit einem Gleitöl eingerieben und setzte seine Eichel zielstrebig an ihrem Poloch an. Da Lena bereits einige Erfahrung mit Analverkehr vorzuweisen hatte, gelang es Ebou recht zügig, seinen großen Prengel in ihren Arsch zu schieben. Lena schrie schrill vor Schmerz und hemmungsloser Geilheit.

Dieses Gefühl hatte sie so sehr vermisst. Es war unglaublich zwei große Schwänze in sich zu spüren und von diesen jungen Afrikanern hart gefickt zu werden, was sie natürlich auch taten. Dabei vergaßen sie nicht, Lena als billige Schlampe und weiße Hure zu bezeichnen, was Lena nur noch wilder werden ließ und sie bewegte ihren Unterkörper ruckhaft vor und zurück, was die beiden dicken Schwänze noch härter in ihren Unterleib eindringen ließ und schmatzende Geräusche verursachte.

Nach kurzer Zeit überwältigte Lena ein krampfhafter Orgasmus der nicht abebben wollte. Ebou nutzte die Gelegenheit um seinen Schwanz aus ihrem Arsch zu ziehen und ebenfalls in ihre bereits voll ausgefüllte Fotze zu pressen. Er hatte ja bereits einmal zusammen mit Rami Lenas Loch gleichzeitig benutzt, allerdings war der Schwanz von Hami doch deutlich größer und dicker. Lena wollte gerade rufen, dass das nicht passt, als sich Ebous Schwanz doch noch qualvoll in ihre Scheide presste und sie fast reißen ließ, während Lena lauthals das ganze Haus zusammenschrie und trotz des enormen Schmerzes, oder vielleicht auch gerade deswegen, einen erneuten Orgasmus bekam.

Als Ebou nun endlich ebenfalls ganz in ihr steckte, begannen die beiden sie wild zu rammeln, wobei Ebou Hamis Handy nahm und fleißig filmte. Ein solcher Anblick war wirklich ungewöhnlich, selbst für erfahrene Freunde der Hardcorefilme. Lena keuchte angespannt wie eine Schwangere mit Presswehen die gerade den Kindskopf im Scheidenausgang raus drückte.

Als die beiden endlich in ihr kamen und reichlich Sperma tief in ihre Scheide spritzten, kam auch Lena erneut. Die beiden drückten noch einmal kräfig ihre mächtigen Schwänze in die geschundene Fotze der zierlich weißen Hure zwischen sich, dann zogen sie fast gleichzeitig ruckhaft ihre Pfähle aus ihr, wobei ein großer Schwall an Sperma folgte. Lena blieb noch einige Zeit hechelnd und gekrümmt liegen mit einem seltsamen leeren Gefühl zwischen ihren Beinen aber auch eines abebbenden Schmerzes.

Nach einiger Zeit hatte sie sich gefasst, schaute lächelnd in zwei breit grinsende Gesichter wobei sie einen Joint entgegen nahm und kräftig daran zog. Ein Ritual, welches sie mittlerweile ebenfalls genoss und welches sie wieder entspannte. Für die nächste Zeit hatte Lena versprochen, dass Ebou jeweils Freitags mitmachen konnte. Sie wollte auf dieses Gefühl nicht mehr verzichten und freute sich eigentlich die ganze Woche auf dieses Highlight.

Ihr Leben hätte kaum besser sein können, lediglich der Schulbetrieb störte ihren ansonsten so sexuell erfüllten Alltag, aber sie musste ja schließlich auch noch Geld verdienen. Lena war durchaus bewusst, dass ihr jetziges Leben nicht für alle Ewigkeit so weiter gehen würde, aber genau deshalb sog sie gierig die Erfahrung jeden Tag in sich auf. Wie schnell sich das alles ändern würde, konnte sie zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht ahnen.

An ihrem eigentlich "sexfreien" Dienstag fuhr sie morgens wie gewohnt zur Schule und musste erst gegen 9 Uhr mit dem Unterricht beginnen. Als sie den Schulhof erreichte viel ihr direkt auf, dass es anders war als sonst. Sie hörte keinen Kinderstimmen, kein helles Geschrei und sah auch keine Fahrräder an dem Fahrradständer neben dem Schulgebäude. Für einen kurzen Moment war Lena irritiert. Hatte sie sich im Kalender vertan, war heute vielleicht ein Feiertag den sie übersehen hatte?

Unsicher betrat sie das Schulgebäude und tapste direkt in eine Fütze, was nur das Ende eines breiteren Rinnsals von Wasser darstellte, welches aus dem linken Flur in ihre Richtung strömte. Dem Wasser folgend erreichte sie einen Klassenraum an dessen Eingangstür Otto Dohm wie ein Arbeiterdenkmal stand und mit den Händen in den Taschen in die Klasse schaute. Lena folgte seinem Blick und sah, dass die ganze Klasse überflutet war.

Ohne den Tagesgruß zu entrichten starrte Lena überrascht in den Raum: "Was ist denn hier passiert?"

Otto schaute Lena hämisch grinsend von der Seite an: "Na, wonach sieht es denn wohl aus? Die Stadt hat endlich die finanziellen Mittel für die Errichtung eines eigenen Schwimmbads bewilligt. Wir lassen gerade das Wasser ein."

Lena verzog verärgert das Gesicht: "Haha, sehr witzig!"

Otto: "Ja, ne? Finde ich auch. Wasserrohrbruch! Hauptleitung ist schon abgedreht. Du kommst gerade rechtzeitig zum Aufwischen."

Lena: "Du bist ja heute wieder besonders lustig. Das ist nicht meine Aufgabe!"

Otto: "Meine auch nicht. Aber du bist die Frau von uns beiden, da liegt die Aufgabe dir näher als mir."

Lena: "Das ist sexistisch, also lass solche Bemerkungen. Wann ist das alles wieder in Ordnung?"

Otto: "Keine Ahnung! Vielleicht müssen wir nur den einen Klassenraum sperren, dann kann es morgen schon weiter gehen. Wie lange die Arbeiten dauern kann ich nicht sagen!"

Lena nickte nur kurz und verließ die Schule genervt wieder. Dieser Otto Dohm hatte ihr mal wieder die ganze Laune verdorben und dass schon so früh am Tag. Sie war wütend und aufgeregt, was schon bei der Rückfahrt in eine angespannte Erregung umschlug und sie wusste nur zu genau, wie sie diese abbauen konnte. Breit grinsend fuhr sie zu ihrem Flüchtlingshaus, ließ das Fahrrad daneben in die Wiese fallen und lief eilig die Treppe zu Hami hinauf. Lena war auf einen unverhofften Quicki mit ihm an diesem Dienstag besonders scharf. Umso größer war die Enttäuschung, als sie feststellte, dass Hami sich nicht in seinem Zimmer befand.

Fast panisch lief sie nun durch das Haus und riss jede Zimmertür auf in der Hoffnung, dass Hami sich bei einem anderen aufhielt. Karim hatte sie beim hineinstürmen im Wohnzimmer sitzend beim Zigaretten drehen gesehen und nur kurz begrüßt. Die Zimmer von Hami, Ebou und Rami waren leer. Als sie nun in das letzte verbleibende Zimmer von Salif und Zakari stürmte erlebte sie einen peinlichen und lähmenden Moment. Die beiden lagen nackt in ihren Betten und manipulierten ihre voll ausgefahrenen Schwänze, wobei sie einen Porno schauten in welchem eine weiße Frau gerade von drei schwarzen Männern hart rangenommen wurde.

Die beiden schienen überhaupt nicht peinlich berührt, machten auch keine Anstalten ihre Scham zu bedecken sondern blickten stattdessen grinsend zu Lena und Salif forderte Lena auf zu ihnen zu kommen. Lena verspürte zwar einen stärker werdenden sexuellen Reiz, war aber auf der Suche nach Hami um diesen zu befriedigen. Etwas verlegen lächelnd schüttelte sie den Kopf und wollte gerade die Tür schließen, als ein Gedankenblitz das gerade gesehene verarbeitete und reflektierte.

Erneut riss sie die Tür auf und blickte nun geschockt auf den Bildschirm. Ihre Wahrnehmung hatte sie tatsächlich nicht getäuscht. Die Frau in dem Film war sie selbst, wie sie gerade auf dem Schwanz von Hami ritt, während Ebous Gemächt in ihren Hintern eindrang und sie gleichzeitig gierig den Prengel von Rami tief in ihrem Mund aufnahm.

Was sie aber noch mehr schockte war die Erkenntnis, dass es nicht nur eine Aufnahme von ihrem Sexakt auf dem PC war, sondern der Film ganz offensichtlich von einer Internetseite für Pornofilme abgespielt wurde. Irgendeine Äußerung von Salfi, die sie nicht verstanden hatte, riss sie aus ihrer Letargie. Mit offenem Mund starrte sie die beiden fassungslos an, während diese ungeniert weiterhin ihre Schwänze wichsten und Lena dabei ansahen.

Wutentbrannt und enttäuscht schlug sie die Tür hinter sich zu und rannte mit Tränen in den Augen die Treppe hinunter. Hami hatte sie die ganze Zeit nur missbraucht und nun die Sexfilme ins Internet gestellt wo jeder sie sich anschauten konnte. Für Lena brach gerade eine Welt zusammen. Niemals hatte sie das erwartet, sie war maßlos enttäuscht.

Als sie gerade durch das Wohnzimmer nach draußen eilen wollte stellt sich ihr Karim in den Weg und hielt sie am Arm fest. Es dauerte eine Zeit, bis sie sich etwas beruhigte und ihren untauglichen Versuch sich loszureißen aufgab. Dabei brüllte sie Karim an und schrie ihre Enttäuschung über Hami hinaus. Karim schien weder überrascht noch zeigte er Verständnis. Beruhigend redete er unablässig auf Lena ein, bis diese sich müde und erschöpft auf das Sofa sinken ließ und ihre Hände vor das verheulte Gesicht schlug.

Karim begann nun ganz ruhig Lena die Situation zu erklären.

Karim: "Bitte beruhige dich und höre mir genau zu. Es ist wichtig, dass du alles was ich erzähle auch mitbekommst, damit du verstehst was passiert ist. Du weißt, dass wir alle gemeinsam mit einem Flüchtlingsboot nach Europa gekommen sind. Es war nicht nur gefährlich, sondern auch teuer. Unsere Familien haben Geld für uns zusammengelegt und einen größeren Teil schulden wir noch den Schleppern. Insgesamt müssen wir alle gemeinsam fast 30 000 Dollar überweisen und dafür haben wir nur ein Jahr Zeit.

Wir hatten gedacht, dass wir hier in Deutschland viel mehr Geld bekommen und auch arbeiten können. Jetzt sind schon einige Monate vergangen und wir haben nur etwa 1500 Dollar rüberschicken können. Der Druck wurde immer größer, zumal unsere Familien in der Heimat bereits bedroht wurden. Wir wollten aber nicht straffällig werden und sind dann auf die Idee gekommen die Filmchen im Internet auf einer Plattform anzubieten. Nutzer zahlen für einen Monat 9,95 Dollar und können sich dann die Filme anschauen.

Hami hat sich zunächst geweigert, aber auch seine Familie ist ja betroffen. Er hat sich dann bereit erklärt unter der Bedingung, dass es eine in Deutschland sehr unbekannte Plattform sein müsse. Das ist jetzt eine französischsprachige Seite die hauptsächlich von Afrikanern und Franzosen geschaut wird. Die Einnahmen sind dadurch nicht so hoch, aber Hami wollte auf keinen Fall, dass du von anderen hier entdeckt wirst.

Er hatte gar keine andere Wahl. Wir bekommen ja auch nur einen kleinen Teil von den Einnahmen, aber langsam lohnt es sich und wir könnten bis zum Jahresende unsere Schulden begleichen. Hami hat dich nicht ausgenutzt. Er hat dich nur nicht gefragt, weil er Angst hatte du würdest nein dazu sagen. Dabei gab es keinen anderen Ausweg."

Lena beruhigte sich zusehends und verstand auch das Dilemma, in welchem die jungen Männer und vor allem Hami steckten. Trotzdem war sie niedergeschlagen und geschockt. Nur ganz langsam ordnete Lena in den nächsten Tagen ihre Gedanken, wobei sie alle Kontaktversuche von Hami blockierte.

Sie musste sich erstmal selber klar darüber werden, wie sie damit umgehen sollte und wie es weitergehen würde und in der folgenden Woche war sie unglücklich und betrübt. Auch Klaus war das nicht entgangen und er vermutete, dass Lena wegen ihm so traurig war. Die Sommerferien standen vor der Tür und er hatte Lena mitgeteilt, dass er mit seinen Studienfreunden für 4 Wochen in die Berge wollte. Wandern, Ruhe und Besinnlichkeit sowie literarische Abende. Er hatte sogar Lena vorgeschlagen seine Beteiligung abzusagen, aber Lena hatte nur lächelnd den Kopf geschüttelt. "Ich komme schon klar damit." Tatsächlich hatte ihr seine Absicht sogar bei ihrer Entscheidung geholfen. Sie würde wieder Kontakt zu Hami aufnehmen und ihr doch so sehnlichst vermisstes Abenteuer mit ihm fortsetzen.

Lena plante sogar eine Woche mit ihm an die Ostsee zu fahren, wenn Klaus weg war. Sie könnte mit ihm Hand in Hand wie ein verliebtes Pärchen durch die Straßen laufen und müsste sich nicht vor anderen verstecken. Ja, auch seine Filmchen sollte er haben und vermarkten, bis die Schulden getilgt wären. Sie hatte ihren Entschluss gefasst und schlagartig fühlte sie sich wieder besser und erleichtert. Sie hatte sich sogar die Internetseite gemerkt und "ihre" Filmchen gefunden und heimlich angesehen. Sie wurde dabei so erregt, dass sie es sich beim Zusehen selber mit der Hand machte, was ihren Entschluss noch befeuerte. Sie wollte ihr neues Leben zurück.

An dem folgenden Montag fuhr Lena von der Schule direkt zu ihrer Flüchtlingsunterkunft und je näher sie kam, desto aufgeregter und beflügelter trat sie in die Pedalen. Fast juchzend vor Freude hüpfte sie durch das Wohnzimmer an Karim, Salif, Sakaria und Ebou vorbei nach oben, bemerkte dabei nicht einmal die gedrückte Stimmung und hatte ihre Gesprächsversuche nur freudig winkend abgewürgt und stürmte die Treppen hinauf.

Als sie die Tür zu Hamis Zimmer aufriss wurde ihre freudige Stimmung schlagartig zerstört. Hami war nicht da und sein Zimmer war total verwüstet. Bettzeug und Matratze lagen auf den Boden, sein PC fehlte und die Sachen aus seinem Schrank lagen verstreut davor. Lena konnte zunächst überhaupt nicht einordnen, was hier wohl passiert sein mochte.

Bedrückt und verwirrt eilte sie ins Wohnzimmer und ließ sich von den anderen erklären was passiert war, verstand es aber zunächst nicht wirklich, bis sie begriff, dass Hami und Rami wohl von der Polizei abgeholt worden waren. Angeblich sollen sie an Diebstählen beteiligt gewesen sein, was Lena direkt für einen unglaublichen Irrtum hielt. Mehr konnte sie von den anderen nicht erfahren und daher machte sie sich direkt auf den Weg zum Gemeindehaus. Sie musste etwas gegen diese Ungerechtigkeit unternehmen.

Aufgebracht lief sie an der Vorzimmerdame vorbei und stieß ohne anzuklopfen die Tür zum Büro des Hofmann auf, während hinter ihr die Dame "...sie können doch nicht..." hinterherrief. Und wie sie konnte! Selbstbewusst stapfte sie bis zum Schreibtisch des Hofmann, der sie etwas überrumpelt anschaute, aber nicht völlig überrascht zu sein schien.

Lena stemmt ihre Fäuste auf seine Tischplatte und schrie ihn direkt an: "Was ist da heute Morgen passiert? Was sollte der Polizeieinsatz an meiner Unterkunft und wo sind Hami und Rami?"

Herr Hofmann holte tief Luft und wies die hinzugeilte Vorzimmerdame an wieder zu gehen und die Tür zu schließen. Seine Bitte an Lena Platz zu nehmen kam diese nicht nach. Zitternd vor Wut und Sorge blieb sie vor seinem Schreibtisch stehen und verschränkte die Arme vor der bebenden Brust, wobei ihr strenger Blick eine Antwort forderte.

Bernhard Hofmann lehnte sich in seinem protzigen Ohrensessel zurück und spielte nachdenklich mit seinem Kugelschreiber, bis Lena ungeduldig ihre Augenbraue hochzog.

Hofmann: "Vor einigen Tagen hat ein Mitarbeiter des beauftragten Elektrikunternehmens ein paar Anschlüsse in deiner Flüchtlingsunterkunft verlegt. Dabei will er unter den Betten von diesem Hamzi und Rami hochwertige Elektrowerkzeuge wie Bohrmaschinen und Stichsägen gefunden haben. Er hat den Fund einschließlich der Gerätenummern abfotografiert und der Polizei gezeigt. Die Gerätenummern stimmten mit den Angaben von Diebstählen aus den hiesigen Lauben- und Kellereinbrüchen überein.

Ich habe davon auch erst am Freitag erfahren und heute morgen ist dann die Polizei zusammen mit Mitarbeitern des Ordnungsamtes und des Ausländeramtes hier aufgeschlagen und wir sind gemeinsam dorthin gefahren. Sie haben die gesuchten Sachen gefunden und die beiden festgenommen. Sie befinden sich jetzt in Abschiebehaft. Allerdings muss der Sachverhalt noch zum Abschluss kommen."

Lena: "Niemals! Niemals haben die beiden etwas geklaut."

Hofmann: "Ja, vielleicht ist das so. Aber die Beweislage spricht gegen sie. Da müssten schon entlastende Beweise her."

Lena: "Sagen sie mir die Einbruchszeiten, dann kann ich sagen, ob das überhaupt möglich war. Ich war oft bei ihnen!"

Hofmann grinst: "Ich weiß! Die Polizei hat die Handys durchgesehen und dabei Sexfilmchen entdeckt auf welchen eine weiße Frau Sex mit den Männern hatte."

Lena lief puterrot an und stammelte: "Und wenn schon. Darum geht es doch jetzt nicht."

Hofmann: "Ein wenig schon. Deine Glaubwürdigkeit als Zeugin würde dadurch in Frage gestellt. Ich habe der Polizei auf Nachfrage überigens gesagt, dass ich die Frau in den Filmen nicht kennen würde. Damit bist du erstmal aus der Schusslinie."

Lena lief zittrig Richtung Tür: "Das stinkt zum Himmel. Die sind reingelegt worden und ich werde das beweisen."

Als sie die Türklinke ergriff rief Hofmann: "Ich glaube dir sogar. Wenn du deinen Hami retten willst, kann ich dir helfen!"

Natürlich, dachte Lena. Ich weiß was du von mir willst. Langsam dreht sie sich wieder zu dem Hofmann um und ging zaghaft auf ihn zu, wobei sie damit begann ihr Kleid von oben an aufzuknöpfen. Kurz bevor sie ihre Brüste freilegte unterbrach Herr Hofmann ihre Handlung. "Knöpf das Kleid wieder zu. Ich hatte sicher mal Interesse an dir. An einer schüchternen und zurückhaltenden, biederen Lehrerin. Nachdem, was ich auf den Videos gesehen habe ist mein Interesse abgeklungen."

Lena lief wieder rot an: "Was... was wollen sie dann?" stammelte sie und setzte sich.

Hofmann: "Du weißt, dass ich viele Verbindungen und Informationsquellen hier im Dorf habe. Mir ist zu Ohren gekommen, dass es in unserem Dorf ein paar Neonazis gibt. Nicht viele, vielleicht eine Hand voll. Die sind mit einem Netzwerk in der Stadt verbunden und sollen sich einen perfiden Plan ausgedacht haben um die Flüchtlinge zu diskreditieren. Die Einbrüche und Diebstähle sollen auf das Konto dieser Neonazis gehen und die sollen das Diebesgut den Flüchtlinge unterschieben. Die Information hatte ich, bevor das jetzt stattgefunden hat. Der Elektriker kommt übrigens aus einer Firma aus der Stadt und da soll es rechtsradikale Mitarbeiter geben. Es liegt also nahe, dass dieser Hamzi und Rami reingelegt wurden."

Lena: "Aber...aber dann kann man das doch der Polizei sagen und den Verdacht ausräumen."

Hofmann: "Das sind nur anonyme Angaben ohne jeden Beweis. Die Polizei kann darauf keine Maßnahmen durchführen. Wir brauchen Beweise!"

Lena: "Aber was können wir da unternehmen und wieso wollen sie das überhaupt machen? Sie waren doch auch gegen die Ausländer."

Hofmann: "Nein, das stimmt nicht. Ich war nicht gegen Ausländer sondern nur gegen so viele Flüchtlinge in unserem kleinen Dorf. Ich werde mich nächstes Jahr auf das Landratsamt bewerben, da kann ich solche Geschichten eigentlich gar nicht gebrauchen. Wenn ich aber die Flüchtlinge, die hier wirklich zu Unrecht sind abschieben kann und gleichzeitig ein Netzwerk von Neonazis zerschlage, bekomme ich Stimmen von beiden Seiten. Das ist mein Motiv. Für dich ist es vermutlich ein Motiv, deinen Hami zurück zu holen bevor er endgültig abgeschoben wird.

Was du dazu beitragen kannst? Nun, ich kenne nur einen namentlich, der hier als Neonazi die Fäden zieht und haben gerüchteweise von dieser Firma gehört, dass sie rechtsradikale Mitarbeiter habe. Mehr weiß ich nicht. Wenn du nachweisen könntest, dass das Diebesgut bei unserem Neonazi im Dorf gelagert wird, hätten wir einen sachfesten Beweis und könnten sie auffliegen lassen und gleichzeitig deine Flüchtlinge entlasten. Ich selber kann den Kontakt nicht herstellen, das wäre zu auffällig."

Lena: "Ok, wer ist dieser Neonazi?"

Hofmann: "Du kennst ihn gut, deshalb bin ich auf dich gekommen. Du arbeitest mit ihm. Es ist Otto Dohm!"

Lena verschlug es die Sprache. Sie war darauf nicht vorbereitet und stammelte: "Das... das geht nicht. Der Dohm und ich, wir hassen uns."

Hofmann: "Na, das würde ich nicht so sehen. Der Otto hat mal in der Kneipe gesagt, dass du eine verdammt geile Hardware hättest, aber ein beschissene Software. Er hätte aber Bock darauf mal sein Ding in dich zu stecken."

Lena lief rot an: "Was soll das jetzt heißen? Das ich mit ihm ins Bett soll?"

Hofmann: "Wie du das machst, ist deine Sache. Ich sage nur, dass du den Hofmann um den Finger wickeln kannst. Sei nett zu ihm und versuche sein Vertrauen zu erlangen. In sein Haus kommt niemand rein und die Rollläden sind immer runter. Ich weiß aber, dass sich die örtlichen Neonazis bei ihm treffen und vermute, dass er in dem Hausmeistershoppen an seinem Haus das Diebesgut lagert. Wenn du es schaffst, in sein Haus zu kommen und Bilder von verfassungsfeindlichen Symbolen und dem Diebesgut zu machen, haben wir die nötigen Beweise. Nur hast du nicht mehr so viel Zeit! Otto ist übrigens jeden Freitag im Dorfkrug."

Lena hatte sich Bedenkzeit erbeten, obwohl sich alles in ihr sträubte. Der Otto Dohm. Es gab wohl keine Person im Ort, die sie mir hasste und gleichzeitig machte er keinen Hehl daraus, dass er sie nicht leiden konnte. Wie sollte das funktionieren. Sie hatte keine Ahnung, aber hatte sie eine andere Wahl?



Teil 4 von 5 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Sylvia30 hat 17 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Sylvia30, inkl. aller Geschichten
email icon Email: annicoe@aol.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Sylvia30:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Schwarz und Weiss"   |   alle Geschichten von "Sylvia30"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english