Herbstblumen (31) - Sado-Maso Spielchen mit Ilanka (fm:Dominanter Mann, 5678 Wörter) [31/64] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Meinen Schwanz schien es nicht zu stören. Recht sicher, dass ich die Sache diesmal zum Ende oder zumindest weiter bringen würde, zog ich meine Hose aus. Ich drückte mich an Ilas Rücken. Ich umarmte sie und fasste an ihre Titten, zeitgleich küsste ich ihren Hals. Sie stöhnte leicht. Ich knabberte wieder an ihren Ohrläppchen. Wieder Stöhnen. Ich fragte "ist es so schön wie letztes mal"? "Nein, viel schöner. Mach weiter", flüsterte sie. Die Stimme war so ganz anders, als sonst. Nicht so herrisch. Ich schob meine Hände nun unter dem Pullover nach oben. Presste dann erneut ihre Titten. Der BH fühlte sich nach dünnem Stoff an, und was ich in den Händen hielt, beeindruckend. Meine Hände wanderten weiter nach unten und knöpften ihre Hose auf.

Meine Hand ging vorne weiter runter und streichelten bis zur Scham. Der Stoff des Slips war erst spät zu erfühlen, er musste sehr klein sein. Ihre Hand wanderte suchend nach hinten, fand meine Unterhose, griff hinein. Sie legte die ganze Hand um meinen erigierten Schwanz und wichste ihn. Wie schon beim letzten mal, zog ich nun ihre Hose nach unten. Ihr Slip war schwarz, Synthetik, mit Spitze. Es war diesmal aber ein String. Ich küsste auf ihren Po. Sie stöhnte. Ich fuhr nun die Spalte entlang nach unten, bog aber kurz vor dem Poloch ab, widmete mich ihren Schenkeln, küsste dort, leckte mit der Zunge darüber. Ihre Beine bekamen wieder das Zittern und sie stöhnte nun lauter. Ihre Frucht roch wieder richtig gut. Ich führte meine Zunge nun an ihr Poloch, welches vom winzigen Stoff des Strings bedeckt war. Ihr Stöhnen wurde noch lauter. Ich leckte wie ein Wilder drumherum. Schnell zog ich auch meine restlichen Klamotten aus.

"Kannst du meine Fotze riechen?", kam es völlig unerwartet und flüsternd aus ihrem Mund. "Ja", sagte ich. "Sie giert schon nach meiner Zunge und nach meinem Schwanz". Hatte sie also doch etwas dazugelernt, dachte ich mir. Eine Weile leckte ich noch um ihr Poloch herum, bis der Stoff des Strings total nass war. Ich zog ihre Hose ganz aus und der Slip wanderte auch herunter. Dann ging ich um sie herum, legte meine Hände an ihren Po, und presste sie an mich, küsste sie heftig auf den Mund, was sie ebenso heftig erwiderte. Ich ergriff das untere Ende ihres Pullovers und sagte ihr "Arme nach oben"! Sie gehorchte und ich zog den Pullover über ihren Kopf. Ein schöner schwarzer Spitzen-BH mit Mittel-Kreuz kam zum Vorschein, der von den großen Brüsten gut ausgefüllt wurde. Meine Hände glitten vorne darüber nach unten, dann wieder zum Po. Sanft drehte ich sie anders herum, so dass sie mit dem Vorderkörper zum Bett stand.

Ich legte ihr das Hundehalsband um. Sie atmete aufgeregt. Bestimmt hatte sie etwas Angst vor dem Kommenden. Ich setzte mich auf das Bett und zog leicht an der Leine. "Knie dich hin", sagte ich. Nachdem sie das getan hatte, zog ich nochmal leicht. "Mein Schwanz braucht jetzt eine Mundmassage", sagte ich. "Möchtest du meinen Schwanz mit deiner Mundfotze massieren"? Statt einer Antwort suchte sie nun die passende Stelle, stülpte ihren Mund drüber, und ließ ihn hineingleiten. "MhhhhhMhhmmm", kam ihre Antwort nun leicht verspätet. "Ohh ja. Ohhh, machst du das gut", lobte ich ihre Bemühungen, soweit mir die aufsteigende Geilheit das Sprechen überhaupt noch zuließ. Zunächst griff ich von unten ihre Titten und drückte sie, soweit das bei der Stellung möglich war. Sie machte das richtig gut und stöhnte, während sie meinen Schwanz lutschte. Das musste belohnt werden.

Ich ergriff die mehrschwänzige Peitsche, und ließ diese ganz leicht auf ihren Po sausen, dabei peinlich genau darauf achtend, dass es zwar als Peitschenhieb spürbar war, aber auf keinen Fall wehtat, schließlich sollte es ihr ja Lust und ein wenig Angst erzeugen, aber keinesfalls weh tun. Ich wiederholte das ein paarmal, wobei sich ihr Schwanzlutschstöhnen jedes mal zu helleren Tonlagen hin veränderte. Es schien ihr tatsächlich zu gefallen, denn sie wackelte leicht mit dem Po. "Gefällt dir das? Soll ich weitermachen"? "MhhMhhMhhhhhmm". Das sollte wohl ja bedeuten. Ich machte also noch ein bis zwei Minuten so weiter. Dann streckte ich den Arm weiter aus und zog die Peitsche von ihrer Furche aus nach oben und dann zu mir. Es waren Spuren von Schleim daran zu sehen. Wer weiß wie nass die schon war!

Nun knüpfte ich erst mal ihren BH auf. Ihre Titten fielen heraus. Nun konnte ich sie deutlich sehen. Die Form war tatsächlich so wie vermutet. Unten breite, massige Basis, zur Spitze stark verjüngend. Durch ihre Position waren es nun ziemliche Hängetitten, allerdings recht feste. Durch ihr Tun schwangen die jetzt aber hin und her, vor allem um meinen Sack und den Eiern. Ich wurde so was von geil dadurch, dass ich es kaum noch aushielt. Ich musste jetzt unbedingt ihre Pflaume lecken. "Komm hoch aufs Bett", sagte ich. Ich half ihr hoch. "Hinknien". Ich zwängte mich unter ihren Körper durch und kam mit dem Gesicht unter ihrem Unterleib zum stehen. Ihre Fotze glänzte mich einladend an. Sie hatte sich komplett rasiert.

Ihr Mund hatte meinen Schwanz schon längst wieder gefunden. "Sei vorsichtig, sonst krieg ich ne Fehlzündung", sagte ich. Sie scherte sich aber überhaupt nicht darum und machte intensiv weiter. "Soll ich meine Zunge in dein nasses Fotzenloch schieben?", fragte ich jetzt. "MhhhhhMhhmmm". Ich schob meine Zunge soweit wie es ging mehrmals in ihr duftendes Loch hinein. Anschließend saugte und leckte ich an ihren Schamlippen und ließ meine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Becken schwang noch weiter hin und her als vorhin. Wieder griff ich die Peitsche und haute sie mehrmals leicht auf ihren Rücken, dann führte ich diese links und rechts an meinem Kopf vorbei, am Oberschenkel hoch und runter, dann die Arschritze hoch. Ihr Stöhnen steigerte sich zu kurzen Schreien, war natürlich gedämpft was da sie weiterhin meinem Schwanz lutschte. Nun glitt meine Zunge höher und erreichte ihr Poloch.

Meine Zunge flitzte drüber weg und drumherum, nun von keinem Stoffstück mehr behindert. Ich zog nun wieder an der Leine die an ihrem Halsband endete. Es glitt nun genau an ihrer Brust entlang und als ich es etwas anhob, auch an ihrem Kitzler. Das war wohl zu viel für sie. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mundgefängnis, stöhnte, gab einige kurze Schreie von sich, dann zitterten ihre Beine, gefolgt von einem langgezogenem Stöhnlaut. Meine Zunge wanderte wieder in ihre Pflaume hinein. Im Inneren waren ihre Muskelkontraktionen deutlich zu spüren. Plötzlich wurden meine Lippen benetzt. Mehrere kleine Spritzer kamen aus ihr raus. Ich dachte erst, es wäre Pisse, aber es schmeckte nicht salzig, eher nach gar nichts. Das war also wohl das, was man einen feuchten weiblichen Orgasmus nennt. Meine Premiere.

Sie atmete noch schwer. "Na, war das geil für dich, ja?", fragte ich. "Ja das war geil". "Ich hab dir aber nicht erlaubt einen Orgasmus zu bekommen. Ich glaube ich muss dich bestrafen. Als Strafe werde ich dich jetzt erst ficken, und dann werd ich dir meinen ganzen Ficksaft in den Mund spritzen. Und wehe du schluckst es runter oder spuckst es aus". "Nein, bitte nicht", antwortete sie, es lag Angst in ihrer Stimme. "Nein, bitte nicht gehört mit zum Spiel. Du musst das Losungswort sagen. Möchtest du es mir sagen"? Sie schwieg. Ich wartete nicht lange. Ich nahm die Leine nach oben, zog kräftig, aber nicht zu kräftig daran, setzte an, und rammte meinen harten Schwanz hart bis zum Anschlag in ihre klatschnasse Fotze, die sich als erstaunlich eng entpuppte, hinein. Anschließend rammelte ich sie hart durch. Zwischendurch zog ich immer wieder abwechselnd an der Leine und ließ wieder locker, falls sie doch das Losungswort sagen wollte.

Der Bestrafungsfick schien ihr zu gefallen denn sie stöhnte laut. Die Situation war auch für mich obergeil. Es dauerte nur wenige Minuten bis ich spürte das ich gleich kommen würde. Ich zog daher meinen Schwanz aus ihr raus und den dann so verschleimt, wie er war, an ihren Mund heran. Sie öffnete ihn dann doch recht bereitwillig und ich fickte nun dort hinein, passte aber auf dass es nicht zu hart war und dass ich auch nicht so tief stieß, dass sie das Würgen bekam. Zugleich zog ich wieder am Halsband, aber nur mäßig stark. Es schien ihr wider erwarten gut zu gefallen, dann sie reagierte mit lautem Mundfickstöhnen, dieses helle "MhhhMhhMhhhMhhh". Die Situation war völlig verrucht. Dadurch dass ich das Tempo selbst bestimmen konnte dauerte es auch nicht lange, bis der Saft stieg. Mein Schwanz wurde super hart und meine Eier kribbelten, dann kam die Explosion die mir fast die Sinne nahm. Wie durch einen Nebel nahm ich durch mein eigenes Stöhnen wahr, dass ich Schub auf Schub in ihren Mund spritzte.

Es dauerte lange bis ich zur Ruhe kam. Ich genoss es, noch ein wenig zu warten, während mein Schwanz, der noch nicht viel kleiner geworden war, in ihrem Mund verweilte, wohl wissend dass sie sich nicht trauen würde meinen Samen herunterzuschlucken. Ich zog nun meinen Schwanz raus. Irrte ich mich, oder grinste sie jetzt? Durch die Augenbinde war das nicht so richtig zu sehen. Ich sagte "Hinlegen"! Ich nahm nun ein weiteres Mitbringsel und spannte einen Spanngurt so fest wie möglich zwischen den oberen Bettpfosten. Dann nahm ich die Handschellen und schnappte diese erst um ihre eine Hand, dann um die andere, wobei ich diese in den Spanngurt einfädelte. Sie sagte und fragte nichts, klar, sie hatte ja noch mein Sperma im Mund. Nun nahm ich ihr die Augenbinde ab. Ihre Augen blitzten, fast triumphierend, das Grinsen war echt. Sie öffnete den Mund.

Ich war baff. Sie hatte nahezu alles heruntergeschluckt. Nur noch kümmerliche Reste waren in ihrem Mund zu sehen und ein kleiner Streifen war aus ihrem Mundwinkel herausgelaufen, der Rest war weg. "Du hast mein Sperma geklaut!" sagte ich streng. "Bestrafst du mich jetzt wieder?", fragte sie, es klang fast wie eine Bitte. "Natürlich", sagte ich. "Gib her was du noch hast"! Ich robbte auf sie drauf, küsste sie und steckte meine Zunge in ihren Mund. Sie erwiderte es leidenschaftlich. Ich nahm noch das kleine Rinnsal auf. Mein Schwanz der immer noch recht hart war befand sich an ihrer Scham. Sie warf ihr Becken hin und her und versuchte, meinen Schwanz in ihr Loch zu kriegen, aber ich verweigerte es. Ich kniete mich nun bei ihrem Kopf hin und führte meinen Schwanz zu ihrem Mund. "Los, einspeicheln", sagte ich. Sie gehorchte und versah mein Gerät mit einer ordentlichen Menge ihrer Spucke.

Ich führte nun meinen Schwanz an ihre Brust, führte ihn über die Haut, über die Brustwarzen, klopfte auch darauf. Sie fuhr da richtig drauf ab. Ich wiederholte das Spiel ein paarmal, auch bei der anderen Brust. "Bitte fick mich", bettelte sie. Ich ignorierte aber ihre Bitte. Mittlerweile war so einiges ihrer Spucke in der Furche gelandet. Ich hockte mich nun über sie, drückte die Brüste zusammen, und steckte meinen Schwanz hinein und begann mit einem Tittenfick. "Bitte, ich brauch deinen Schwanz, fick mich". Ich machte aber mit dem Tittenfick weiter, ging dabei nicht zimperlich mit ihren Milcheutern um. Trotzdem ich ihrer Fotze meinen Schwanz verwehrte, schien es ihr recht gut zu gefallen. Immer wenn ich meinen Schwanz nach oben herausnahm, um mit ihren harten Nippeln meine Eier zu massieren, versuchte sie meinen Schwanz zu erhaschen und meine Eichel zu lutschen. Nach einer Weile hatte ich ein Einsehen. "Knie dich hin", sagte ich.

Sie drehte sich um und kniete sich hin. Ich hielt es selber kaum noch aus, mein Schwanz brauchte jetzt eine Massage durch eine enge, glibschige Fotze. Ich rammte wenig zimperlich wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Fickloch rein. "Los, beweg dich, fick mich", sagte ich. Sie verstand was sie machen sollte und fing an, ihr Becken zu bewegen, vor und zurück, hin und her, ächzte und keuchte dabei. Nun schlug ich mit der flachen Hand auf ihren Po. "Los, schneller". Sie gab einen kurzen erstaunten Schrei ab, machte dann weiter, und steigerte das Tempo. Sie war dabei recht erfolgreich, ich spürte bald dass es wieder eng wird. Ich zog den Schwanz raus. "Warum hörst du denn auf, steck ihn wieder rein!", bettelte sie. Ich haute nochmal auf ihren Po, wartete aber trotz ihrer Bitte noch eine ganze Weile.

Sie wackelte weiter leicht mit ihrem Hintern. "Bitte steck ihn rein! Fick weiter"! Offenbar hatte sie mittlerweile wirklich Gefallen am dirty talk gefunden. "Wo soll ich ihn denn hin stecken"? "Steck ihn in meine Fotze! In meine geile Fotze rein! Bitteeeee"! Eine solche Aufforderung wollte ich dann dann nicht ignorieren, zumal sich mein Kribbeln wieder beruhigt hatte. Ich steckte also den Schwanz wieder rein, haute auf den Po, und sagte "Beweg dich"! Sofort fing sie wieder mit den Fickbewegungen an. Diesmal war sie aber schlauer und bewegte sich viel langsamer. Mehrmals schlug ich wieder mit der flachen Hand auf ihren Po. "Los, schneller". Sie ließ sich aber nicht beirren und machte schön langsam, um der Gefahr zu entgehen dass ich ihn wieder raus zog. Ich bin mir sicher dass es auch nicht wirklich weh tat, obwohl sich eine leichte Rötung auf ihrem Hintern ausbreitete.

Ich wollte es jetzt aber anders haben. "Los hinlegen, auf den Rücken", sagte ich. Sie tat es und schaute mich erwartungsvoll an. Ich spreizte zuerst ihre Beine, dann rutschte ich runter und stieß meine Zunge in ihre Muschi und leckte da ein wenig herum. Sie stöhnte leicht. Dann legte ich mich über sie und schaute ihr tief in die Augen. Langsam, ganz langsam positionierte ich meinen Schwanz und stieß ihn eben so langsam in sie hinein. Wieder stöhnte sie. Sie ruckelte an ihren Handschellen. Bestimmt wollte sie mich jetzt an den Po fassen um mich weiter an sie heranzuziehen, aber das ging nicht. Nun stieß ich aber selbst härter und schneller in sie rein. Dabei stützte ich mich in der Nähe ihrer Arme ab. Ihr Blick wurde flehentlich. Ich küsste sie und stieß ihr dann auch noch meinen Zungenschwanz in den Mund. Ihr Stöhnen wurde animalisch. Sie versuchte ihre Beine um mich zu legen, was ihr teilweise auch gelang. Sie hatte damit aber nicht genug Kraft um mich zu dirigieren. Immer wieder machte ich langsamer und sachter, was sie zu heftigem Winden ihres Körpers animierte, bestimmt weil sie es schneller haben wollte.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus vor Geilheit und wollte es auch haben. Ich fickte nochmal eine Serie harter Stöße in sie rein, worauf wir beide laut stöhnten, dann kam ich - vermutlich wohl auch sie. Mit aller Kraft presste ich meinen Schwanz während des Kommens soweit wie möglich in ihr Fotzenloch. Langsam kamen meine Sinne wieder. Beide atmeten wir heftig. Ich presste meinen Mund auf den ihren und unsere Zungen spielten auch nochmal einen gierigen Fick. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr raus. Ich ging auf die Suche und fand ihr Höschen. Ich hielt es an ihre Muschi und nahm das herausgelaufene Sperma auf. Dann tunkte ich es tief in ihre Fotze hinein. Als ich es wieder herauszog, war es voll von klebrigen Schleim. Es war wohl nicht nur mein Sperma, sondern auch etliches von ihrem Fotzenschleim hatte sich damit vermischt.

Ich rutsche nach oben und hielt ihr das Höschen vor die Nase. In ihrem Gesichtsausdruck war ein Anflug von Ekel zu sehen. Ich sagte "komm, schau mal wie du schmeckst. Schmecke deine Muschi und meinen Ficksaft". Sie schüttelte den Kopf. "Bitte nicht", sagte sie. Ich ging mit der Zunge zum Höschen und leckte selbst einmal drüber. Es schmeckte richtig geil. "Hmmm", sagte ich. Ihr Gesichtsausdruck wandelte sich kurz zu Erstaunen, dann wieder zu angeekelt, und steigerte sich. "Bitte nicht gehört nicht zum Spiel. Du musst das Losungswort sagen. Möchtest du das Losungswort sagen"? Es war zu sehen, sie rang mit sich. Eine ganze Weile. Sie blickte fast flehend. Ich wollte sie da aber nicht rauslassen, nicht so. Sie wusste, wenn sie jetzt das Wort sagen würde, wäre ich auf und davon. Ihr Blick ging zwischen mir und dem Höschen hin und her. Schließlich öffnete sie den Mund und leckte drüber, mehrmals. Erst noch recht zaghaft und angewidert, dann wurde ihre Zunge breiter, schließlich öffnete sie den Mund.

Ich schob das Höschen ein Stück rein. Sie half mit Lippen, Zähnen und Zunge nach, bis das Höschen fast ganz in ihrem Mund verschwunden war. Es war zu sehen und zu hören dass sie mehrmals dran saugte. Es war unglaublich. Ihr Gesichtsausdruck war jetzt nahezu genüsslich. Ich griff zu und zog das Höschen wieder aus ihrem Mund. "Nun ist aber genug. Musst mir auch was überlassen". Es war immer noch recht verschleimt, aber ein Teil davon war jetzt sicher ihre Spucke. Auch ich nahm es jetzt in den Mund und saugte daran. Es schmeckte immer noch total geil. Ich sagte "Bist ein kleines Leckermäulchen". Sie antwortete "Schmeckt geil, unser Ficksaft". Einige Fädchen waren noch rund um ihrem Mund zu sehen. Ich küsste sie nochmal und nahm durch übers-Gesicht-lecken alles auf.

Sie strahlte mich jetzt an. Wahrscheinlich war sie stolz darauf, sich überwunden zu haben. "Fickst du mich jetzt noch mal?", fragte sie. "Ich hab einen Orgasmus gehabt. Ohne Genehmigung", fügte sie spitz hinzu. "Du musst mich jetzt bestrafen, mit deinem Fickprügel". Ich schaute nach unten. Wahrscheinlich hatte sie früher als ich bemerkt, dass mein Schwanz nicht mehr ganz in Form war und nur noch half steif herunterhing. "Brauchst du eine Lutschsklavin", fragte sie schelmisch. "Schiebe mir deinen Schwanz in den Mund". Ich war ein wenig erstaunt. Entweder hatte sie Spaß an diesem Spiel gefunden, oder sie war eines dieser unersättlichen Fickstücke, die man ab und an bei Frauen, wenn auch selten, findet. Ich rutschte näher zu ihr ran bis sie an mein bestes Stück herankam. Es war noch ziemlich verschleimt.

Sofort schnappte sie mit dem Mund danach und saugte ihn bis zum Anschlag ein. Dann machte sie dort drin erst mal was mit der Zunge, was ich nicht sehen konnte, sich aber recht gut anfühlte. Er begann wieder zu wachsen, wenn auch langsam. Sie lutschte weiter mit Inbrunst. Da sie sich trotz Handschellen relativ weit bewegen konnte, nutzte sie das auch aus, und leckte zwischendurch von unten über die ganze Länge des Schwanzes, über die Eichel, oder saugte abwechselnd die Eier ein. Ich belohnte sie damit, indem ich ihre Titten massierte und quetschte. Ein paar mal war ich da zu intensiv, und sie rief "Aua". Ich weiß nicht wie lange es dauerte, vielleicht 15 Minuten? Mein Schwanz hatte schon längst wieder seine Kampfform angenommen, aber die Mundmassage war einfach zu gut. Sie sagte dann "Und was ist mit meiner Bestrafung? Du musst jetzt einen Bestrafungsfick machen"! Ich fragte "Wirst du dann wieder einen Orgasmus bekommen"? "Natürlich! Sonst kann ich ja nicht weiter bestraft werden"! "Wehe!", sagte ich.

Ich überlegte. "Knie dich hin"! "Arme abstützen"! (sie hatte sich umgedreht, aber nur ihren Po nach oben gestreckt). Nun ruhte sie auf allen Vieren. Ich schob mich jetzt unter sie, führte meinen Schwanz von unten ein, legte ein Kissen unter meinen Kopf, begann sie zu stoßen, und sie ging mit. Nun begann ein Reitfick allererster Güteklasse. Rückblickend war es mit einer der schönsten Reitficknummern, die ich je hatte. Mal stieß ich von unten, mal sie, immer abwechselnd zwischen schnell, langsam, gerade rein, Becken kreisen. Meine Hände waren entweder an ihrem Po, oder an ihren Titten, welche ich zwischendurch immer wieder ergriff und knetete, oder an ihnen bzw. den Nippeln saugte. Wir stöhnten und keuchten beide um die Wette. Ich hatte schon Angst dass ihre Nachbarn tätig werden. Zwischendurch fickten wir uns immer wieder auch mit den Zungen. Die Peitsche hatte ich in Reichweite gelegt und benutzte sie auch mehrmals, genauso wie die auf ihren Po klatschende Hand. Mit "Ahhhhh", quittierte sie es jedes mal.

Ich weiß nicht wie lange es ging, ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, und war dann auch zunehmend verschwitzt und erschöpft, nicht so aber mein Kleiner, der weiter tapfer in ihrer engen Lusthöhle kämpfte. Ihr schien es nicht viel anders zu ergehen. Ihren Armen war schon ein Zittern anzusehen. Am Schluss lag ich jedenfalls nur noch da, die Hände an ihrem Po, und ließ mich passiv von ihr reitficken, während ihre Titten mit den harten Brustwarzen einen wahren Veitstanz auf meinem Brustbereich aufführten. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, spürte ich, der Saft würde gleich kommen. Ich stöhnte und sie steigerte das Tempo und stöhnte auch. Unsere Münder und unsere Zungen fanden sich. Auch sie fickten jetzt miteinander. Mein Orgasmus kam und ich stöhnte in ihren Mund rein. Auch sie stöhnte. Die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur waren deutlich zu spüren.

Langsam, ganz langsam kamen wir zu Ruhe. Wir schwitzten beide wie Sau. Sie konnte sich nicht mehr halten vor Erschöpfung und sackte auf mir zusammen. Das war mir zu schwer und ich glitt zur Seite. Es waren vielleicht ein oder zwei Minuten vergangen. Sie rührte sich nicht. Ich horchte. Gleichmäßige, tiefe Atemzüge. War sie eingeschlafen? Schien so. Ok, ich wollte so aber nicht in ihrer Wohnung bleiben. Ich löste also Handschellen und Spanngurt, suchte auch das restliche Kram zusammen, stoppte die Tonaufzeichnung auf dem Handy (ich wollte mich absichern), zog mir die Klamotten an, und deckte sie zu. Sie stöhnte einmal kurz und drehte sich auf die Seite, zog sich die Decke zurecht. Ich schnappte meine Jacke und verließ leise ihre Wohnung, mit einem Lächeln im Gesicht. Ich hatte die stolze Ilanka besiegt und sie dazu gebracht, mir aus der Hand zu fressen. Mein Körper war allerdings in einem bejammernswerten Zustand. Mein Unterleib kribbelte, eigentlich wollte ich am liebsten gleich nochmal weitermachen, konnte aber nicht mehr. Völlig erschöpft, tote Hose. Nichts wie ab nach Hause!

[Ilanka]

Ohhh mein Gott das war ja der Hammer. Sie hätte nie gedacht dass ihr so ein ausgeliefert-sein einen derartigen Kick versetzen konnte. Eigentlich wollte sie doch nur endlich mal mit Daniel ficken und brauchte mal wieder einen Männerschwanz, am besten natürlich beides. Und nun das! Der erste Orgasmus war sehr intensiv. War sie etwa masochistisch veranlagt? Mitten während ihrer Sexsession hatte sich ihre Empfindung komplett geändert. Hatte sie anfangs noch Angst gehabt wegen der Handschellen und der Peitsche, hatte sie es im weiteren Verlauf geradezu genossen. Es war ja zu merken, er wollte sie nicht wirklich auspeitschen, alles war nur angedeutet. So etwas hätte sie dem Daniel auch gar nicht zugetraut. Der war ja immer so brav gewesen. Aber schon das was er jetzt gemacht hatte, hätte sie ihm nie zugetraut. Jedenfalls war es dann so, dass sie sich geradezu danach gesehnt und es erwartet hatte, dass die Peitsche auf sie niedersaust, nur ganz sanft natürlich, eher symbolisch. Ob der das bei allen so macht? Oder wollte er sie gezielt 'bestrafen'? Sie musste das noch in Erfahrung bringen.

Aber erst mal konzentrierte sie sich darauf was Daniel mit ihr machte. Er verwöhnte sie jetzt in Stellung 69. Mist, wieso konnte der das so gut?! Selbst ihr Poloch wurde verwöhnt. Heiße Wellen durchfluteten ihren Körper. Er verspannte sich. Die Kontraktionen kamen und ihre Beine zitterten. Gleich würde es kommen! Beim lange dauernden Orgasmus verlor sie fast das Bewusstsein. Langsam kam sie wieder zu sich. Er hatte bemerkt, dass sie einen Orgasmus hatte. Wie, der wollte in ihren Mund spritzen? Das hatte sie noch nie jemanden erlaubt. Einmal war es mit einem Mann bei ihr passiert dass er zu früh in ihrem Mund kam, da hatte sie alles wieder ausgespuckt, es war total widerlich. Nein, das konnte er nicht mit ihr machen! Und wenn er dann abhaut? Nein, das ging nicht, nicht jetzt bei ihrer Geilheit. Sie musste sich überwinden! Er würgte sie jetzt über das Halsband, die Angst kam zurück, aber sie entspannte sich wieder als sie merkte dass er immer wieder locker ließ. Und dann fickte er sie tatsächlich in ihren Mund. Mit seinem Tempo! Machen konnte sie wenig. Hätte sie doch das Losungswort sagen sollen? Jetzt ging es nicht mehr wirklich.

Plötzlich stöhnte Daniel. Richtig laut. Sie kam gerade noch dazu die Zunge hochzunehmen damit sein Saft nicht bis hinten in den Rachen hineinschießt, dann spritzte er auch schon los. Und wie er spritzte! Es schienen Unmengen zu sein. Und nun musste sie es noch im Mund behalten um dann damit wer weiß was zu machen! Da kam ihr eine Idee. Er hatte ihr es ja verboten, wenn sie jetzt ungehorsam war, würde er sie vielleicht nochmal ficken, mit allem drum und dran. Was nun? Ausspucken oder schlucken? Der Verstand sagte ausspucken, die Geilheit sagte schlucken. Die Geilheit siegte. Schließlich war sie heute schon so viel positiv überrascht worden, das konnte schon nicht so schlimm sein. Es schmeckte überraschend gut. Nicht so bitter wie das damals von dem Typen. Jetzt war sie auf seine Reaktion gespannt. Buh, das ist vielleicht ein versauter Bastard! Steht auf sein eigenes Sperma!

Aber ihre Strategie ging auf, Gott sei Dank, er machte weiter. Will sie bestrafen. Mal sehen was er sich diesmal einfallen lässt. Ah, er will mich ficken. Aber nicht da wo ich es haben will. Au ja, da an den Titten ist es aber auch gut. Das hatte auch noch nie jemand gemacht bei ihr. Schade eigentlich, groß genug sind sie ja. Aber jetzt muss er doch endlich in meine Fotze ficken! Das ist Folter! Na endlich! Jetzt fickte er endlich rein in sie. Und so schnell! Plötzlich hörte er auf, zog ihn raus. Sie bettelte. Vermutete jetzt, er war schon kurz vorm abspritzen. Da musste sie jetzt aufpassen. Nun machte sie ganz langsam weiter, sie wollte es noch lange genießen. Dann haute er ihr auf den Po. Erst war sie irritiert und wollte tatsächlich schneller machen, aber sie spürte erneut, dass die leichten Schläge sie antörnten und nahm sich zurück, um mehr davon zu bekommen.

Ahh, jetzt legt er sich auf sie drauf. Aber wieder fickt er nur so langsam! Sie wollte endlich kommen, seinen Saft in ihrer Geilfotze spüren, sein Spritzen! Aber immer wieder verzögerte er sein Tempo. Sie versuchte mit den Beinen sein Tempo und Eindringtiefe zu erhöhen, aber nur mit den Beinen hatte sie nicht genug Kraft. Ahhh, war wohl auf Dauer doch zu langsam für ihn. Nun hämmerte er mit ziemlicher Power in sie rein. Das fühlte sich total geil an, er fickte ihr fast den Verstand raus, so hart und schnell stieß er zu. Endlich, sie war schon soweit, kam er in sie. Stieß gaaaanz tief rein. Es musste wieder eine ordentliche Menge gewesen sein. Sie kam auch, der Orgasmus war nicht so intensiv wie der erste, aber das war ja auch nicht ihre Lieblingsstellung.

Sie hoffte er hatte jetzt noch genug Manneskraft. War bisher ja nicht schlecht, trotz seines Alters. Sie teilte ihm erst mal mit, dass sie auch einen Orgasmus hatte. Sicherheitshalber. War ja nicht gelogen. Nun war sie gespannt was ihm diesmal einfiel. Es holte den Saft aus ihrem Muschiloch raus. Wie jetzt, das soll ich schlucken! Da klebt bestimmt jede Menge Schleim von mir mit dran, aber sein Saft war ja nicht schlecht. Noch nie hatte sie ihren eigenen Saft probiert, wenn sie sich stimulierte. Sie überwand sich und probierte daran. Es war doch nicht so übel wie gedacht. Voller Geilheit saugte sie ihr Höschen ein und lutschte es aus. Hey, und wieder schleckt der versaute Hund auch daran, diesmal die gemeinsamem Säfte. Der brave Daniel! Tsss, wer hätte das gedacht! Stille Wasser sind schmutzig, sagt man...

Sie sah aber, sie musste was tun für den nächsten Fick. Sein Kampfstab neigte sich schon bedenklich nach unten. Der war zwar total verschleimt, aber sie wusste ja jetzt das das nicht unbedingt schlecht schmeckte. Ohne Scheu saugte sie ihn ein und kreiste wie eine Wilde mit der Zunge an der Unterseite seines Schwanzes. Das schien genau richtig zu sein denn langsam richtete er sich wieder auf. Als er wieder eine stabile Härte hatte, was bestimmt 5 Minuten dauerte, kümmerte sie sich auch um die anderen guten Teile. Das wusste sie von ihren früheren Männerbekanntschaften, dass die das gerne haben wenn nicht nur die Eichel gereizt wird. Sie überlegte sogar ob sie mal an den Eiern knabbern soll, aber das war ihr doch zu gefährlich, sie saugte nur daran.

Nun erinnerte sie ihn an die Bestrafung. Sie wollte unbedingt nochmal gefickt werden. Aber es kam viel besser. Nun durfte sie ficken! Die Handschellen störten nicht groß. Das war jetzt ihre Paradedisziplin, das Reitficken. Das mochte sie ganz besonders und das konnte sie auch besonders gut, da war sie die Meisterin. Aber er stellte sich da auch sehr geschickt an und keineswegs als Lehrling, na ja dachte sie, das macht wohl das Alter bzw. die Erfahrung. Er verwöhnte jedenfalls genau die richtigen Stellen in genau der richtigen Intensität und sogar mit den richtigen Variationen. Sie ritt sich in einen wahren Fickrausch hinein, ihr Verstand setzte langsam aus, sie ging zum Finale über, setzte ihre Titten ein, um ihn völlig in Ekstase zu bringen, was ihr scheinbar auch gelang, seine Zunge bohrte sich in ihren Mund, Hilfe, ich sterbe, dachte sie noch, dann überrollte sie der Orgasmus mit Wucht.

Er spritzte in sie rein, wie ein Vulkan, heißes Sperma flutete ihr Fickloch, nein, es war kein Sperma, es war Lava, diese umfloss jetzt auch ihren Körper, floss über sie, aber diese war gar nicht glühend heiß, sondern warm, sie spürte noch wie sie in den warmen Lavafluten versank, sie wollte noch schreien, hatte aber keine Kraft, und fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Ruckartig war sie plötzlich wach. In ihrer Wohnung war es still, kein Laut zu hören außer ihrem Atem. Daniel? Sie blickte sich um. Sie lag auf ihrem Bett. Gott sei Dank, keine Handschellen mehr. Alleine hätte sie sich kaum befreien können. Auch alles andere war weg. Sie stand auf und ging durch die Wohnung, alles weg, keine Folterutensilien mehr. Sie setzte sich auf die Couch. Was war das nur für ein Erlebnis gewesen? Sie hatte noch nie einen solchen Orgasmus gehabt, aber der hatte sie total gefordert, sie musste völlig alle gewesen sein. Warum war er denn weg? Sie musste es in Erfahrung bringen.