Auf Abwege gebracht Teil II (fm:Ehebruch, 5203 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sylvia30 | ||
Veröffentlicht: Oct 18 2023 | Gesehen / Gelesen: 14361 / 12061 [84%] | Bewertung Teil: 9.38 (106 Stimmen) |
Sylvia lässt sich auf weitere Abenteuer mit Pavel ein, diesmal aber aus eigenem Antrieb. Als Pavel seine Arbeit beendet hat und weg ist, scheint auch der Ehebruch beendet zu sein. |
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hatte. Ich ging zwar nicht davon aus, dass Sylvia diese für mich zur Baustelle bringen würde, aber ich fragte sie trotzdem. Zu meiner Überraschung schien sie überhaupt nicht abgeneigt, ganz im Gegenteil. Sie meinte nur, dass sie die Säcke nicht hochtragen könne, aber dafür war Pavel ja da.
Zunächst machte ich mir keine weiteren Gedanken, aber nach kurzer Zeit interessierte mich doch das erste Aufeinandertreffen der beiden nach ihrem gemeinsamen Sexakt und ich schaltete die Baustellenkamera wieder scharf. Pavel räumte ein wenig auf und nach kurzer Zeit sah ich unseren Wagen in den Einfahrtsbereich fahren. Sylvia öffnete die Tür und rief augenscheinlich etwas nach oben, woraufhin Pavel nach unten ging. Die beiden unterhielten sich kurz vor der Tür, wobei Pavel sich nach allen Seiten umsah und auch in unser Auto schaute. Grinsend nahm er beide Pakete über die Schultern und trug sie nach oben, während Sylvia die Tür aufhielt und ihm folgte.
Als die beiden die Treppe hochgingen, fasste Sylvia Pavel mit beiden Händen an den Hintern, als würde sie ihn anschieben wollen. Pavel blieb kurz überrascht stehen und drehte sich grinsend zu ihr um. Sylvia lachte, ließ ihre Hände aber weiterhin an seinem Gesäß bis sie oben angekommen waren. Von Verlegenheit zeigte Sylvia überhaupt keine Spur, ganz im Gegenteil. Sie schien wieder mit Pavel ungeniert zu flirten und diesmal ohne Alkohol getrunken zu haben und auch ich hatte sie nicht vorher stimuliert. Ich war ziemlich überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet und umso erregter machte mich die Situation gerade. Ich ließ die Buchhaltung links liegen, öffnete meine Hose und beobachtete wie es weiter gehen würde.
Sylvia stand noch eine kurze Zeit mit ihrem knappen Sommerkleid und ihren Flip Flops vor Pavel, dann ging sie einen Schritt auf ihn zu und legte ihre Arme um seinen Hals und er seine um ihre Hüfte. Die beiden schauten sich noch kurz wie ein verliebtes Pärchen in die Augen, dann küssten sie sich wild wie beim letzten Mal. Schnell schienen die beiden wieder gieriger aufeinander zu werden und ließen lustvoll und grob ihre Hände über den Körper des jeweils anderen grabschen, wobei sich Sylvias Hände vorwiegend um Pavels Schritt kümmerten und Pavel hart ihre Brüste quetschte. An Sylvias Gesichtsausdruck konnte ich eine stark aufkommende Geilheit erkennen. und Sylvia kniete sich plötzlich auf einen der Säcke, öffnete Pavels Hose, zog seinen halbsteifen Schwanz hervor und nahm ihn direkt gierig saugend in den Mund, wie ein ausgehungerter Welpen an den Zitzen der Mutter.
Während ihr Kopf sich immer wieder in seinen Schoß senkte manipulierte sie mit einer Hand den Schaft seines Penis, während die anderen Hand seinen Po ergriff. Pavel schaute mit offenem Mund dem geilen Schauspiel zu, während er eine Hand auf ihren Hinterkopf legte und sie immer wieder tiefer in seinen Schoß drückte. Dabei legte er mit geschlossenen Augen seinen Kopf in den Nacken und begann die ihm schamlos angebotene Mundhöhle kräftig zu ficken. Sylvia machte keine Anstalten sich dagegen zu erwehren. Ganz im Gegenteil genoss sie augenscheinlich diese grobe Behandlung und stimulierte sich mit einer Hand unter ihrem Kleid.
Ich war einerseits mehr als erstaunt darüber, was meine Frau da machte, gleichzeitig erregte es mich ungemein, so dass ich nun ebenfalls damit begann meinen bereits komplett harten Prügel zu wichsen. So ein Luder, dachte ich. Ich verspürte nur eine leicht aufkommende Eifersucht, die sich aber schnell in einen bereits bekannten hemmungslosen Erregungszustand wandelte.
Nach einiger Zeit sagte Pavel etwas zu Sylvia, sie nickte kurz und stand auf, wobei ihr fast die Beine versagten. Offensichtlich ging es ihr wie mir. Pavel öffnete nun die Tür zum Materialraum welcher nicht viel Platz bot. Ein paar Regale waren provisorisch an den Seitenwänden befestigt und auf der rechten Seite stand ein Werktisch auf den sich Sylvia nun setzte und ihre Beine anhob. Die Flip Flops hatte sie dabei wohl verloren, so dass ihre süßen zarten Füße und ihre leicht angewinkelten nackten Beine nun waagerecht in den Raum ragten und sich für Pavel lustvoll öffneten, während Pavel dieses Angebot nur allzu willig annahm und sich zwischen ihre Beine begab, ihr den String auszog und mit der Hand ihre Scheide massierte. Von Sylvia konnte ich nur ihre Beine und den unteren Poansatz sehen, aber anhand der Bewegungen konnte ich durchaus erkennen, was da gerade passierte.
Pavel ging nun einen Schritt nach vorne, schien kurz mit den Fingern in Sylvias Scheide einzudringen, während seine andere Hand den Steifen Schwanz an die vermutlich nasse Öffnung führte Dann drückt sein Unterkörper plötzlich kraftvoll nach vorne und dass er gerade in sie eindrang konnte ich auch an den sich plötzlich spreizenden Zehen meiner Frau erkennen. Nach ein paar eher vorsichtigen und langsamen Bewegungen fing Pavel dann an immer schneller und kräftiger in ihre Richtung zu stoßen, wobei seine Arme sich unter ihre Kniekehlen verhakt hatten und die Beine noch weiter nach oben und auseinander drückten. Nach einiger Zeit krampften sich Sylvias Zehe zusammen und ihre Beine zitterten, während Pavel weiterhin noch ein paar harte und schnelle Stöße vollzog, dann noch kurz ein paar Mal kräftig und weit nach vorne drückte und in ihr verharrte.
Zunächst sank sein Oberkörper nach vorne auf sie und verharrte dort einige Zeit, dann richtete er sich wieder auf, zog seinen Schwanz aus ihrer Scheide und machte er seine Hose wieder zu. Sylvia stand auf und küsste ihn innig, dann verließen sie gemeinsam den Raum. Es folgte eine kurze Unterhaltung in welcher Sylvia ein paar Mal nickte, dann überreichte Pavel ihre eine kleine Karte und sie gab ihm erneut einen Kuss. Dann ging sie davon, während Pavel noch einmal in den Nebenraum ging, ihren String aufhob und in seine Tasche steckte. Ich selbst war in der Zwischenzeit ebenfalls gekommen und zitterte ein wenig vor Aufregung. Es war mir zwar klar, dass mich Sylvia gerade ohne mein Einverständnis betrogen hatte, aber irgendwie machte mich das unglaublich scharf und ich war gespannt darauf, was mir Sylvia nun erzählen würde.
Ich hatte etwas Schwierigkeiten mich wieder auf meine Buchhaltung zu konzentrieren und wartete aufgeregt auf Sylvia, aber sie ließ sich offensichtlich Zeit. Es dauerte noch eine Weile, dann kam sie etwas überdreht in die Wohnung und hatte noch Wein und ein Sixpack Bier für mich mitgebracht. Sie blieb im Türrahmen stehen und berichtete mir nur aufgeregt, dass sie uns für heute Abend etwas zu trinken mitgebracht hätte. Sie war also ohne Höschen einkaufen gewesen, das hatte sie wohl auch noch nie gemacht, zumindest wusste ich nichts darüber.
Als ich nach einem Kuss fragte wich sie mir aus und meinte, sie müsste sich erst frisch machen, sie habe sich auf der Baustelle etwas eingesaut, was auch stimmte. Ihre Knie waren mit grauem Staub vom Knien auf den Säcken beschmutzt und ihre Kleid hinten vom liegen auf der Werkbank. Sie ging ins Badezimmer und ich rief ihr hinterher.
Ich: "Wie war es denn mit Pavel?"
Sylvia: "Ach... fast wie beim letzten Mal. Ich habe etwas mit ihm geflirtet, sowas möchtest du doch."
Ich: "Habt ihr euch geküsst?"
Sylvia: "Auch wie beim letzten Mal! Ja, wir haben uns geküsst und ja, es war ein Zungenkuss!"
Ich: "Mehr nicht?"
Sylvia: "Er hat mir dabei an den Po gegriffen und mich befummelt."
Ich: "Sex?"
Sylvia: "Nein, natürlich nicht. Sex habe ich mit Pavel erst heute Abend, oder vielleicht auch gleich."
Ich war für einen Moment begriffsstutzig: "Was? Habt ihr euch verabredet?"
Sylvia schaute grinsend und nackt in mein Büro: "Du Doofmann! Du bist heute Abend doch wieder mein Pavel!"
Sie konnte mir offensichtlich nicht die Wahrheit sagen, war aber selber von dem Ereignis angefixt, wie ich auch. Es erregt mich zwar ungemein, aber gleichzeitig hatte ich doch etwas bedenken darüber, dass Sylvia mir gegenüber nicht ehrlich war. Ich wollte das erstmal weiter beobachten und abwarten. Pavel würde sowieso nicht mehr lange bei uns Arbeiten erledigen müssen und wäre danach vermutlich weiter weg. Während Sylvia duschte schaute ich in ihre Handtasche und fand die Karte von Pavel mit seiner Telefonnummer.
Am Abend tranken wir auf dem Balkon Bier und Rotwein, wobei Sylvia erneut ein kurzes Sommerkleid trug. Sie saß mir gegenüber und legte ihren schlanken nackten Fuß auf meinen Oberschenkel. Ihre Beine und Füße waren sehr gepflegt, die Haut zart und weich, die Fußnägel schön geschliffen und rot lackiert. Zärtlich massierte ich mit der einen Hand ihre süßen Zehen, während mein Blick unter ihr Kleid fiel und ich einen schönen freien Blick auf ihre blank rasierte Muschi hatte.
Ich: "Oho! Haben wir so wenig Geld das es für die Unterwäsche nicht mehr reicht?" grinste ich
Sylvia: "Du kleines Ferkel! Schaut man denn einer verheiratete Frau unter den Rock? Ich habe mich halt entschlossen häufiger unten ohne rauszugehen. Mein kleiner Pavel!"
Ich lächelte und spürte direkt eine stärker aufkommende Erregung zwischen meinen Beinen.
Ich: "Aha! Die lüsterne Ehefrau möchte wohl ihren Schwarzarbeiter verführen."
Sylvia wurde etwas rot: "Vielleicht! Das kommt darauf an, was du mit mir anstellen willst! Pavel!"
Langsam strich ich mit meiner Hand über ihren wohlgeformten Oberschenkel bis dorthin, wo ihre Beine endeten. Sylvia schlug mir gespielte entrüstet auf die Hand: "Aber Pavel, was machst du denn da?"
Ich: "Ich möchte hübsche Frau schöne Gefühle machen. Du wirst schon sehen!"
Wieder ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine fahren und berührte mit meinen Fingern ihre bereits feuchten Schamlippen, wobei sich auch mein Penis langsam aufstellte. Unvermittelt schüttete mir Sylvia den Rest ihres Rotweins ins Gesicht, welcher von dort auf meine Hose tropfte. "PAVEL" rief sie dabei gespielt entrüstet und musste selber lachen. Ich war ziemlich überrascht über ihre Reaktion, lachte aber ebenfalls.
Sylvia: "Ohje Pavel, das wollte ich nicht. Deine Hose ist ja voll Rotwein, das müssen wir sofort auswaschen, sonst gibt es Flecken." Spontan zog sie mir meine kurze Sporthose samt Unterhose bis zu den Knien herunter, wobei mein harter Schwanz wie ein Springmesser hochfederte.
Sylvia: "Huch! PAVEL! Was ist das denn?"
Ich: "Frau machen mich verrückt. Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. Kann so nicht arbeiten."
Sylvia: "Das geht ja nicht! Da muss man doch helfen!" Dabei kniete Sylvia sich zwischen meine Beine, stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und begann ihn gierig und tief zu lutschen, während ich nun wie Pavel meine Hand auf ihren Hinterkopf legte und sie tiefer in meinen Schoß drückte.
Ich: "Jaaah, du machst das gut Frau!"
Ich spürte, wie meine Eichel leicht in Sylvias Kehle einfuhr und sie es zuließ. So musste sich Pavel auch gefühlt haben. Der Gedanke daran machte mich so spitz, dass ich fast direkt in ihren Hals ejakuliert hätte, aber Sylvia entließ meinen Schwanz rechtzeitig aus ihrem Mund und zog mich ins Wohnzimmer, indem ihre Hand meinen harten Phallus fest umklammerte und mich daran führte.
Wir fielen gemeinsam über die Armlehne auf das Sofa, ich küsste sie ungestüm mit einem wilden und sehr erregenden Zungenkuss, wobei Sylvia hektisch ihr Kleid bis zum Bauchnabel nach oben schob und gierig meinen Schwanz an ihre Spalte manövrierte. Als meine Eichel ihre Schamlippen durchpflügt und nun am Eingang ihrer Nassen Scheide angekommen war, drang ich ohne viel Widerstand in ihre heute bereits benutzte Scheide ein.
Ich drang nun kräftig in sie ein, wobei sie mir willig und stöhnend mit geschlossenen Augen ihren Unterleib entgegen streckte. Es war ein wilder und harter Ritt, den ich nicht lange durchhalten konnte. Viel zu sehr hatte mich die Situation erregt um mich lange zurückhalten zu können und so ergoss ich mich schon nach kurzer Zeit in ihr. Die Enttäuschung währte nicht lange und wir hatten an diesem Abend noch einmal Sex, wobei sie unheimlich aufreizend und leidenschaftlich auf mir ritt und ich ihre Brüste vielleicht etwas zu zaghaft ergriff, dafür aber ihre Nippel mit der Zunge ausgiebig leckte, bis diese sich hart und weit nach vorne aufgerichtet hatten.
Sylvia krampfte sich diesmal als erste vom Orgasmus durchflutet über mir zusammen und presste helle stöhnend ihre Klitoris auf meinen Unterleib und rieb daran hin und her. Als sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog und dabei enger wurde, konnte ich auch nicht mehr an mich halten und spritzte mein Sperma das zweite Mal an diesem Abend tief in sie. Den Rest des Abends verbrachten wir entspannt vor dem Fernseher. Der Sex mit Sylvia war einfach wahnsinnig befriedigend und speziell geworden.
In den folgenden Wochen war Sylvia auch gelegentlich innerhalb der Woche am Nachmittag oder Abend unterwegs, was ich sonst von ihr nicht kannte. Da sie ihr Handy nicht gesperrt hatte, konnte ich bei günstiger Gelegenheit nachschauen und stellte fest, dass sie an diesen Tagen immer Pavels Nummer gewählt hatte, oder er anrief. Sie schien sich also entweder woanders mit Pavel zu treffen, oder ich bekam es nicht mit, wenn die beiden auf der Baustelle Spaß miteinander hatten. Ich war nicht einmal böse darüber, ganz im Gegenteil. Nur enttäuscht, dass sie nicht ehrlich zu mir war und dass ich daran nicht teilhaben konnte. Schließlich sollte es doch gemeinsam unseren Sex neu beleben. Trotzdem beließ ich es dabei, zumal der Sex mit ihr weiterhin unglaublich aufregend, wild und befriedigend war. So, wie niemals zuvor. Und das reichte mir.
Es dauerte auch nur drei Wochen, dann war Pavel mit seiner Arbeit fertig und wir konnten zumindest notdürftig in unser neues Eigenheim einziehen. Schlafzimmer, Küche und Bad waren komplett fertig. Die Arbeiten in den anderen Räume waren weitestgehend abgeschlossen und wir konnten den Rest nach und nach alleine erledigen. Sylvia war nun die ganze Woche zuhause und ging nicht mehr los. Die Sache mit Pavel war wohl endgültig vorbei. Einerseits war ich darüber erleichtert, andererseits spürte ich selber den plötzlich fehlenden erotischen Kick. Sylvia schien ebenfalls unausgeglichen zu sein und ich überlegte schon, ob ich sie darauf ansprechen sollte. Vielleicht müssten wir ein neues Abenteuer für sie arrangieren. Oder den Kontakt zu Pavel neu aufnehmen, falls er nicht zu weit weg war.
Sylvia schien hingegen die neu gewonnene freie Zeit anders nutzen zu wollen, vielleicht brauchte sie auch einfach mal eine Abwechselung im Alltag und eine Ablenkung. Der Sex mit ihr war weiterhin unverändert schön, allerdings hatte sie den Spaß an unserem Rollenspiel verloren. Der Pavel war nun endgültig aus unserem Leben gestrichen. Schade eigentlich. Die freie Zeit wollte Sylvia nun für berufliche Zwecke nutzen.
Sylvia: "Ich werde übrigens jeweils am Samstagabend zusätzlich Schichten im Schwimmbad machen. Zusammen mit Maria."
Maria war eine Arbeitskollegin von Sylvia die fast Mitte 60 war und Samstagsabends einen Seniorenkurs für Wassergymnastik anbot, jeweils von 20:30 Uhr bis 22 Uhr. Die Gruppe hatte sich schon vor 4 Jahren gegründet und die Zeit hatte sich etabliert, hierfür wurde das Schwimmbad für die Öffentlichkeit dann geschlossen.
Sylvia hatte auch früher schon gelegentlich an Wochenenden Schichten übernommen, aber niemals die Seniorengruppe. Bisher hatte sie sich dagegen gesträubt und keine große Lust daran gezeigt, dass schien sich jetzt zu ändern.
Ich: "Mit Maria? Doch nicht die Seniorengruppe?"
Sylvia: "Doch! Maria wird das langsam zu viel und sie wird das ja auch nicht ewig weiter machen. Sie hat mich halt gefragt, ob ich gelegentlich aushelfen kann und das vielleicht mal übernehme."
Ich: "Ist das ein Ernst? Ich dachte du wolltest nie mit den Alten arbeiten! Und dann noch Samstags, was wird aus mir?"
Sylvia lachte: "Schaff dir halt ein Hobby an. Es wird auch nicht jeden Samstag sein und ich bekomme dann auch etwas mehr Geld."
Das war natürlich ein gutes Argument. Etwas mehr Geld konnten wir sicher gebrauchen. Trotzdem war ich nicht so glücklich darüber, dass nun einige Samstagabende blockiert wären.
Ich: "Wie oft soll das denn sein und wie lange?"
Sylvia: "Also ich müsste schon gegen 20 Uhr da sein, spätestens. Nach 22 Uhr dauert es natürlich auch etwas, bis alle aus dem Schwimmbad sind. Die Alten brauchen halt länger und wir müssen ja anschließend noch ein wenig aufräumen. Also werde ich vermutlich irgendwann zwischen 23 Uhr und 0 Uhr zuhause sein. Mindestens jeden zweiten Samstag, aber wenn wir was wichtiges vor haben, kann ich das bestimmt auch einrichten."
Ich war nicht besonders glücklich darüber und zog ein langes Gesicht, aber Sylvia wusste genau, wie sie mich wieder zu besserer Laune brachte. Ihre Hand fuhr direkt unter meine Jogginghose und sie begann geschickt mit ihrer Hand meinen schnell wachsenden Penis zu stimulieren, während sie mich küsste und ihre Zunge aufregend wild in meinen Mund einfuhr. Schwer atmend erwiderte ich den Kuss und griff nach ihrer Brust. Sylvias andere Hand legte sich nun über meine und signalisierte mir durch ihre festes drücken, dass sie grober angefasst werden wollte und den Gefallen tat ich ihr nur zu gern. In letzter Zeit hatte sie häufiger angedeutet, dass sie durchaus härteren Sex ausprobieren wollte.
Ich zwirbelte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und merkte sofort, wie sehr das Sylvia scharf machte. Sie zog direkt ihr Oberteil aus und schob meins nach oben, während ich meine Hose herunter zog und meinen nun harten Schwanz komplett freilegte. Sylvia stimulierte ihn zunächst weiter mit der Hand, dabei spielte sie mit ihrer Zunge an meinen Nippeln und leckte mich bis zu den Achseln, wobei sie hin und wieder an einzelnen Stellen zärtlich knabberte. So etwas hatte sie noch nie gemacht, aber es gefiel mir. Das Kribbeln wirkte sich auf den ganzen Körper aus, vor allem zwischen meinen Beinen.
Langsam arbeitet sich ihre Zunge an meinem ganzen Oberkörper nach unten und ich bekam davon eine Gänsehaut. Es erregte mich ungemein und gleichzeitig spürte ich eine gewisse Ungeduld. Sylvia ließ mich allerdings zappeln und nahm sich genüsslich die Zeit meinen Unterkörper, vor allem die Hoden, mit ihrer Zunge zu erkunden. Das Kribbeln wurde immer stärker, fast unerträglich, bis sie dann endlich ihren Mund über meinen stocksteifen Schwanz stülpte und ihr aufregendes Zungenspiel an meiner Eichel fortsetzte.
Zwischendurch biss sie leicht schmerzhaft in meinen Schaft, was sie ebenfalls noch nie gemacht hatte. Offensichtlich hatte sie eine neue erotische orale Technik erlernt. Woher wusste ich nicht, aber in diesem Moment war mit das herzlich egal. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich erregend und ich genoss es mit geschlossenen Augen, ohne Sylvia selber zu stimulieren.
Nach kurzer Zeit begann sie dann damit ihren Kopf immer wieder bis zum Anschlag in meinen Schoß zu drücken, bis meine Eichel leicht in ihre Kehle einfuhr, ohne das sie würgen musste. Einige Male stand ich kurz davor zu kommen und Sylvia schien das jedes Mal zu bemerken, biss dann wieder leicht zu, was meinen Orgasmus auf trotzdem erregende Weise hinauszögerte. "Du Luder" stöhnte ich und an ihren Mundwinkel bemerkte ich, dass sie grinste.
Nach einigen Wiederholungen dieser unglaublich interessanten und hinauszögernden BJ-Technik explodierte mein kleiner Freund geradezu in ihrem Mund und so viel Sperma hatte ich vermutlich seit meiner pubertären Phase nicht mehr auf einmal verschossen. Sylvia schluckte fleißig ohne ein Problem mit der Menge zu haben, wobei sie gierig an meinem Schwanz saugte und ihre Zunge um meine Eichel kreisen ließ. Mein Sperma zu schlucken schien ihr nicht nur nichts auszumachen, sondern offensichtlich genoss sie es und leicht schmerzhaft zogen sich meine Hoden zusammen, als würde eine Spermasüchtige diese gerade komplett leersaugen. Ich war noch nie so fertig nach einer oralen Befriedigung und Sylvia schaute mich stolz an. Woher hatte sie das nur?
Ich: "Meine Güte Sylvia. Was war denn das? Es war unglaublich, wirklich der Hammer!"
Sylvia lächelte etwas verlegen aber doch irgendwie stolz: "Ich dachte ich probiere mal was Neues. Du möchtest doch ständig neue Dinge in unserem Sexleben um die erotische Spannung hoch zu halten."
Ich grinste zufrieden: "Ja und das hast du. Wirklich der Wahnsinn."
In den folgenden Wochen war Sylvia, anders als vorher besprochen, fast an jedem Samstag arbeiten. Zwar versuchte ich mir die Zeit mit Dingen zu vertreiben die wir sonst nicht gemeinsam machten, aber ich empfand ihre erweiterte Arbeit als etwas zu viel und belastend. Allerdings brachte sie nun monatlich zwischen 200 und 300 Euro mehr mit nachhause und das Geld konnten wir wirklich gut gebrauchen. Der Sex blieb dabei leider ein wenig auf der Strecke. Es war zwar weiterhin unglaublich schön und aufregend mit ihr zu schlafen, aber Samstags war sie ja meistens abends nicht da und Sonntag häufig zu müde.
Vielleicht könnten wir unserem Sex trotzdem nochmal einen Kick verleihen und ich dachte wieder an Pavel. Es wäre allerdings eher ein Kick für mich als für Sylvia, die noch immer von dem Erlebnis zu zehren schien. Ihre entfachte Leidenschaft schien ungebrochen.
Ich war an einem Mittwoch dabei den Garten ein wenig auf Vordermann zu bringen, da im Haus bereits alles soweit erledigt war, als unser Nachbar Bremke plötzlich neben mir am Gartenzaun stand.
Bremke: "Hi Tommi! Na, endlich seid ihr ja auch eingezogen. Dachte schon das wird nichts mehr bei euch."
Ich: "Hallo Hans! Ja, hat sich etwas gezogen, aber jetzt hat der Stress langsam ein Ende. Jetzt sind wir dann Nach- barn."
Bremke grinste: "Ja, das sind wir wohl. Wir können ja mal einen Männerabend bei mir am Grill veranstalten. Holen wir den Diddi noch dazu, dann gibt es auch war leckers auf die Gabel. Großen Bildschirm habe ich am Pool auch, könnten wir also gemeinsam Fußball schauen und Bier dabei trinken. Was hälst du davon?"
Grundsätzlich hätte ich nichts dagegen und auch ein besseres Verhältnis zum Bremke könnte meine Auftragslage verbessern, aber zwei Dinge an seinen Vorschlägen störten mich doch gewaltig. Erstens waren Bremke und Diddi (Also Dieter Schwabe oder "dicker Schwabbel"!) Dortmunder und ich Schalker und zweitens konnten Schwabbel und ich uns nicht leiden.
Ich: "Hört sich verlockend an! Wenn es passt bin ich dabei!" (Dass ich diesen Satz rausgekriegt hatte ohne zu würgen! Hatte ich komplett meine Selbstwürde verloren? War Geld so wichtig? Ja! War es!)
Bremke: "Super! Ich sag dir dann bescheid, wann es soweit ist."
Ich nutzte die Gelegenheit: "Du hast uns doch damals den Pavel empfohlen. Weißt du wo der jetzt hin ist?"
Bremke: "Warum? Was ist mit dem? Hat der Scheiße gebaut?"
Ich: "Nein, nein! Überhaupt nicht. Nur falls ich nochmal seine Hilfe benötige."
Bremke grinste breit: "Ich denke, der ist zurzeit wieder in Polen. Das Baugebiet ist ja fertig und er hat genug verdient. Jetzt kümmert er sich vermutlich um seinen eigenen Bau."
In diesem Moment kam Sylvia auf die Terrasse. Sie trug ihre bunten Flip Flops, ein knappes sexy Bikinihöschen und ein bauchfreies weit geschnittenes buntes Top unter welchem sich ihre Brüste so klar abzeichneten das man direkt wusste dass sie nichts darunter trug. Ihr Blick viel kurz auf uns, dabei wirkte sie für einen Moment erschrocken und schien direkt wieder den Weg ins Haus zu suchen. Nur war es dafür eigentlich zu spät. "Sylvia!" rief ich ihr zu "Komm zu uns und begrüß unseren Nachbarn!" Vermutlich war es ihr peinlich in diesem Aufzug vor unseren Nachbarn zu treten, aber ich wollte meinen Auftraggeber auch nicht demütigen und verärgern.
Sylvia kam seltsam lächelnd an den Zaun und stellte sich neben mich, während sie meine Hüfte unsicher umarmte. Die beiden begrüßten sich durchaus freundlich und vertraut. Nach kurzer Zeit fiel mir auf, dass sich Silvias Nippel steil nach vorne aufgestellt hatten und offenbar war das auch unserem Nachbarn nicht entgangen. Erregte sie unser Nachbar, oder war es der kühle Wind? Bremke war sicher ein großer breiter Typ und für sein Alter sicher körperlich nicht unattraktiv, aber sein falschen weißen Zähne füllten seinen breiten Mund so weit aus, dass selbst Stefan Raab vor Neid erblasst wäre. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Sylvia ihn tatsächlich anziehend finden würde. Aber sicher war ich mir nicht.
Wir unterhielten uns noch kurz über allgemeine Alltagsdinge und Bremke bot uns an, seinen Pool mit benutzen zu können, dabei blickte er Sylvia von oben bis unten an, die aber nicht ablehnte. Dann fiel Bremke noch etwas ein und er meinte, dass ich die Baustellenkameras doch nicht mehr brauchen würde und ich sie ihm zurückgeben könnte um sie wieder an jemand anderen zu verleihen. Ich bat Sylvia diese eben zu holen, ich hatte sie bereits gereinigt und in die vorgesehene Tasche gepackt. Sie hatten mir gute Dienste erwiesen, aber jetzt waren sie tatsächlich überflüssig. Sylvia war leicht rot und verlegen geworden, ging aber ins Haus.
Es dauerte etwas und ich ging schon davon aus, dass Sylvia die Tasche nicht gefunden hatte, deshalb ging ich ebenfalls ins Haus, als mir Sylvia bereits entgegen kam.
Ich: "Ach, da bist du ja. Ich hatte schon gedacht, du hättest sie nicht gefunden."
Sylvia: "Doch, doch! Ich musste nur kurz auf die Toilette. Ich bringe dem Hans, also dem Bremke, eben die Tasche."
Ich verabschiedete mich mit einem Gruß in Richtung Bremke und ging ebenfalls auf die Gästetoilette. Obwohl Sylvia es nicht mochte, pinkelte ich im Stehen und konnte dabei durch den Spalt des auf Kipp stehenden Fensters die beiden beobachten. Sie unterhielten sich augenscheinlich sehr intensiv und Sylvia blickte immer wieder nervös zur Terrasse, als wenn sie mein Erscheinen befürch- tete. Bei der Verabschiedung schien es kurzfristig so, als hätte Bremke sie versucht zu küssen, aber Sylvia drehte sich weg und ging wieder ins Haus.
Ich sprach Sylvia nicht auf diese seltsame Begebenheit an und der Vorfall geriet auch bei mir zunächst in Vergessenheit. Am nächsten Samstag war Sylvia wieder arbeiten und ich schaute mir auf dem Sportkanal Dinge an, die Sylvia nicht interessierten. Nach drei Flaschen Bier überkam mich die Müdigkeit und ich ging ins Bett. Es war 00:23 Uhr, Sylvia müsste längst da sein. Heute war sie wohl etwas spät dran.
Als ich am nächsten Morgen aufstand lag Sylvia neben mir im Bett und schlief offenbar tief und fest. Ich stellte schonmal die Kaffeemaschine an und packte den Müll zusammen. Da ich noch in meiner kurzen Shorts rumlief wollte ich den Müll nicht rausbringen und stellte ihn erstmal in den Wirtschaftsraum, hierbei entdeckte ich Sylvias Tasche, welche sie immer zum Schwimmen mitnahm. Normalerweise packte sie diese immer selber aus und hing die nassen Sachen zum Trocknen über die Leine. Diesmal schien es nicht so zu sein und ich wollte das eben für sie erledigen. Es war ja doch spät geworden und vermutlich war sie zu müde gewesen. Als ich die Tasche öffnete war ich zunächst derart überrascht, dass ich mit offenem Mund einige Zeit ungläubig in die Tasche schaute und dann nach und nach die Sachen darin heraus nahm und betrachtete.
Ein kurzes schwarzes Samtkleid mit sehr tiefem Rückenausschnitt, ein paar schwarze Strapse mit dazugehörigem Strapsgürtel und ein paar hochhackigen schwarzen Pumps mit roten Absätzen. Unterwäsche war keine vorhanden. Etwas ratlos packte ich die Sachen wieder in die Tasche und blieb noch ein paar Minuten sprachlos davor stehen. Dann ging ich langsam und grübelnd ins Bade- zimmer und während ich mir die Zähne putzte viel mein Blick auf den Wäschekorb. Als ich fertig war, öffnete ich den Korb und fand einen transparenten schwarzen Stringtanga mit weißen Flecken im Schritt. Als ich daran roch war ich mir sicher, dass es nicht nur Scheidenflüssigkeit, sondern auch Sperma war.
Ich brauchte eine ganze Zeit um mit den neuen Informationen klar zukommen und diese einzuordnen. Fasste aber den Entschluss, Sylvia nicht darauf anzusprechen, sondern erstmal selber herauszufinden, was dahinter stecken konnte, oder besser wer. War Pavel vielleicht doch nicht in Polen. Gleichzeitig war die Wäsche sehr hochwertig, nichts was Sylvia sich sonst kaufen würde und ganz bestimmt auch nichts, was der sparsame Pavel bereit wäre für sie auszugeben. Es musste etwas anderes dahinter stecken und ich würde das auf jeden Fall rausgekommen. Ich musste es rausbekommen. Wenn auch nicht über ihr Handy, denn das hatte sie neuerdings mit einem Passwort geschützt, was sie sonst nie getan hatte.
Sylvia verheimlichte mir also erneut etwas, nur dass ich diesmal wirklich keine Ahnung hatte. Was hatte ich da nur in ihr geweckt?
Teil 2 von 4 Teilen. | ||
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