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Saunatag mal anders (fm:Dominante Frau, 2411 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 21 2023 Gesehen / Gelesen: 9473 / 6752 [71%] Bewertung Geschichte: 8.40 (48 Stimmen)
Attraktive junge Frau lernt eine befremdliche Alte beim Saunabesuch kennen

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altmodischen Rollstuhl rollte von hinten zwischen ihre Beine, sie spürte den Atem der Alten an ihrer Spalte. Dann schnallte deren Zunge hervor, direkt in ihre...oh Gott. Gela wand sich. -Wieder ein neuer Clip, sie lag bäuchlings auf einem Schreibtisch ihr kurzer Rock hochgeschlagen und neben ihr die Alte, sie hielt einen biegsamen Stock in der Hand der bald auf ihren runden Po niedersauste Es war als hätte sie halluzinogene Drogen genommen, es war eine Achterbahnfahrt, so schnell kamen die Bilder in ihrem Kopf. -Die Seherin zog sie an einer Nippelkette durch den Park zu einem großen Reklameschild ALTER EGO, stand darauf. Cut, Pixel und es ging weiter: -Dann saßen sie an einer großen Tafel, es waren nur Senioren und Seniorinnen anwesend, alte, sehr alte, Gela saß neben der Seherin, sie trug ein weißes, enges, kurzes Spandexkleid, tief ausgeschnitten, ihre Brüste lagen fast auf dem Tisch. Die Seherin hatte eine Hand unter ihrem Kleid und befingerte sie ungeniert. Iss Anständig, sagte sie zu ihr und kleckre nicht auf das neue Kleid. Spreiz die Beine weit, los du kleine Schlampe. Der Herr hat dich was gefragt: Wie schwer sind deine Titten?

-Schließlich ein Keller, Gela ist nackt bis auf einen rosa Slip, worauf steht Grannies Girl. Die Seherin hat sie mit einer Hundeleine an der Heizung festgemacht und die kleine Box in ihrer Hand ist eine Melkmaschine, katschun macht die Melkmaschine, an Gelas Busen sind Zitzenbecher, die Silikon Schläuche sind mit der Vakuumpumpe verbunden. Du wirst mir bald viel Milch produzieren, prognostiziert die Alte selbstbewusst.

Als sie aufwachte sah sie, nein das konnte nicht sein, schlafe ich noch? Nochmals die Augen geöffnet, sie schaute auf ein Pendel und die Seherin hielt es in der Hand. Sie saß auf dem Rand ihrer Liege und schien sie die ganze Zeit beobachtet zu haben.

Gela war sprachlos, ihr Atem ging schneller, nach einer ganzen Zeit zeigte die Alte ihr, sie solle in den Aromaraum gehen.

Sie ging, wie unter Drogeneinfluss gefolgt von der Seherin. Es war neblig in dem Raum und sie waren alleine, als die Seherin die Türe schloss und ihr zeigte die Arme hinter den Kopf zu heben.

Gela befolgte es und stand nun schutzlos vor der greisen Geisterfrau. Sie war auf alles gefasst, der Griff der Greisin ging an ihre Nippel, jedoch stoppte sie kurz vorher, ganz nah, Gela spürte fast die Finger, die jedoch sie soeben nicht berührten.

Trotzdem schwollen ihre Nippel an unter genauer Betrachtung der kleinen tit-teaserin, die offensichtlich Spaß daran hatte, Gela soweit zu reizen, sie scharf zumachen und dann stehen zu lassen, was sie auch machte.

Sie ging raus und Gela, nachdem sie sich wieder gefangen hatte, wusste erst nicht was sie machen sollte, was war geschehen, hatte sie alles nur geträumt, war es ihre überbordende Fantasie, ihr sexueller Notstand.

Sie ging ebenfalls aus dem Aromaraum und sie, ja sie suchte die Alte, sie wollte sie sehen, fragen, Antworten bekommen und vielleicht auch mehr.

Nachdem sie alle Gänge durchlaufen hatte, wollte sie schon aufgeben, sie konnte die Frau nicht finden. Dann ging sie in die Umkleide und dort stand die kleine Frau etwas verloren, jedoch war sie nicht alleine. Sie stand vor einer größeren Blondine, ihr Kopf war zwischen deren Brüsten verschwunden und ihre kleinen Hände zogen die Zitzen der blonden lang. Die Blonde, war etwa Ende 40, sehr gepflegt und attraktiv, Gerda, sagte sie: nicht hier, bitte Gerda.

Sie stöhnte leicht, als sie abgegriffen wurde und ihr übergroßer Busen schien die ideale Spielwiese für die Alte, die gar nicht genug davon bekam, reingriff, daran lutschte und auch leicht biss.

Dann saugte sie an den Nippeln der Blonden und die schien ihr Milch zu geben.

Oh stöhnte sie, ja du bist die Beste, ohh Gerda bitte saug mich aus. Bitte, ich habe dich vermisst, lass mich nicht so lange warten Herrin.

Gela war mehr als erstaunt, perplex und auch neugierig, was hatte es nur mit dieser alten Frau auf sich.

Die Beiden hatten sie nicht bemerkt und so schlich Gela langsam rückwärts. Die Blonde kam ihr später alleine mit geröteten Warzen entgegen und Gela eilte zurück in die Umkleide, die Alte war weg, Gela nahm ihre Sachen zog sich schnell an, zahlte und sah noch einen Kleinbus der vor der Sauna stand und gerade anfuhr.

Das Gesicht was sie daraus ansah war ihr bekannt. Die Seherin sah die hübsche Body- und Fitness Trainerin, die ein fast verzweifeltes Gesicht machte.

Gerda zeigte ihr aus dem Bus heraus ein Schild, auf dem Stand: GIER. Gela sah noch die Aufschrift auf dem Kleinbus Marienstift. Sie stieg in ihren Geländewagen und folgte dem Bus, den sie nach kurzer Zeit eingeholt hatte. Marienstift, ja sicher, dachte sie, da habe ich doch schon öfters gespendet, das liegt vor den Toren der Stadt.

Es stiegen drei Leute aus dem Bus, das konnte Gela sehen, die etwas entfernt geparkt hatte und ja zuletzt da kam sie, auf die sie gewartet hatte. Sie bemerkte einen starken Drang, die Seherin zu treffen, es war seltsam aber irgendetwas hatte sie in deren Bann gezogen. Fragen die sie erwartete von ihr beantwortet zu bekommen und dann dieses Gierschild, was bedeutete es? Neugier, oder Begierde, Habgier?

Sie musste an den Aromaraum denken und wie sich ihre Nippel magisch vor den Händen der Seherin, Gerda ja genau, wie sie sich aufstellten. Sie schaute auf ihre ¾ Sportleggins, fühlte mit der rechten Hand in ihrem Tanga nach, ja sie war feucht.

Also Begierde, dachte sie, auf einmal ganz rational, nach den wirren Träumen und dem Erlebten im Saunapark.

Sie war ganz in Gedanken, als es an ihre Scheibe klopfte. Ihr Herz blieb fast stehen, da stand sie tatsächlich, Gerda die Seherin. Oh, sie öffnete ihre Autotür und dann trat Gerda ganz nah an sie heran, Gerdas Hand glitt sofort dorthin wo ihre verweilt hatte, ohne Worte und als wäre es selbstverständlich wichste sie sofort in Gelas nasser Spalte. Gela zog ihre Tight herunter und spreizte ihre muskulösen Beine weit. Oh Gott, oohh stöhnte sie, ohh jaaaaa.

Gieriges Luder, sprach Gerda jetzt das erste Mal zu ihr, ich wusste, dass du die ganze Zeit darauf gewartet hast. Gela wand sich und stöhnte, sie hatte ihre Hände an der Kopfstütze, ihr Becken drückte sich automatisch gegen die magischen Finger der Alten.

Gerda machte eine Kopfbewegung und Gela zog ihr Fitnesstop hoch, ihre riesigen, schweren Brüste lagen jetzt frei. Hast du Milch in den dicken Eutern, fragte Gerda.

Nein, Frau Gerda, ich

Das müssen wir ändern, sagte Gerda barsch, du wirst meine Fitnesskuh, dann gab sie ihr ein paar Klapse auf die schweren Brüste. Miss Fitness, komm jetzt. Aaahhh, ahhh, kam Gela heftig zitternd und squirtete auf den Ledersitz.

So, sagte Gerda sarkastisch, da bin ich ja froh, dass ich mich bei unserer großen Spenderin revanchieren konnte. Ich nein, wiegelte Gela ab, die sich langsam wieder gefangen hatte. Gerda hielt ihr die Hand hin: Leck das ab Schlampe.

Wohltäterin, spendable Geschäftsfrau, Gewerbevereinsvorsitzende, eingebildete, arrogante, Tittenkuh, sag deine BH Größe? Na? 90G Frau Gerda.

Gut dann bist du jetzt G, verstanden. Titten Kühe werden nach ihrer Eutergröße benannt, basta. Mich nennst du Donna Gerda, oder Herrin , verstanden.

Ja Herrin, ich werde es so machen.

Gut, dann verstaue den Stuhl da im Wagen. Gela stieg aus und stellte den Rollstuhl in den Kofferraum. Jetzt verstand sie auch, wie sie so schnell bei ihr sein konnte.

Dann half sie Gerda beim Einsteigen in den hohen Wagen, sie konnte sie mühelos hochheben.

Als sie sich in den Fahrersitz setzte, schaute sie zu der gebrechlichen, kleinen Frau herüber. Donna Gerda ich habe da einige Fragen, wenn sie erlauben?

Ich weiß G, ich bin dein Alter Ego, wenn du das verstehst, deine Träume sind mir bekannt, du wirst sie mit und durch mich verwirklichen können. Deine Gier ist deine sexuelle Gier und auch deine Neugier.

Du kannst viel erleben, allerdings wirst du dich mir unterordnen, auch sexuell, das ist meine Bedingung für eine Kooperation. Herrin ist nicht nur ein Wort G, ich verlange von dir absolute Ergebenheit, dein Körper ist dein Kapital, aber mein Eigentum. Überlege es dir gut, ich werde dich fordern und fördern, deine Milchproduktion werde ich aktivieren. Du wirst H, I, oder wer weiß, als Brustfetischistin und Voyeurin bin ich sehr erfahren darin.

Du musst jetzt nichts sagen, fahr mich zum Stift und lass dabei dein Euter frei.

Auf Gerdas Zimmer lag ein sehr kurzer Latexrock und ein sehr knappes Top ebenso parat wie hohe Stiefel, nicht zu vergessen der pinke Slip.

Dreh dich G, Gerda schaute ihr beim Anprobieren von der Couch aus zu.

Jetzt gehst du in die Küche, meine Hure, mach das alles sauber G.

Ja Herrin, wie sie wünschen.

Gerda kam hinter sie, allerdings mit ihrem Rollator und G wackelte mit dem Hintern. Bist du schon wieder heiß? Gerdas Hände griffen den festen, runden Apfelpo der fraulichen Fitnessgespielin ab. G merkte die Intensität die von diesen Händen ausging, so als würden die Nerven offenliegen so intensiv spürte sie die warmen Hände.

Sie nestelten an dem Micro Slip, bist du nass Hure?

Mhh, ohh Herrin.

G war in den hohen Stiefeln mit den Plateauabsätzen so groß, dass ihr Gerda knapp bis zur Brust ging, doch G war stark erregt von den flinken Fingern die jetzt in den Micro Slip vordrangen.

Na du hure, gefällt dir das?

Ja Herrin, stöhnte sie, mhh, gehen sie mir bitte an meine feuchte Spalte, ohh.

An deine Votze, du Hure, du dicktittige Altweiberhure, sagte Gerda streng und gab ihr einen Klapps auf den drallen Po.

G, stöhnte laut auf als Gerda in sie eindrang, sie wackelte mit ihrem Po spreizte mit einer Hand ihre Dose auf, damit Gerda tief mit drei Fingern von ihr Besitz nahm.

Dein runder Knackarsch gehört geschlagen und gestriemt, du unzüchtige Dirne.

Gerda machte ganze Arbeit und G kam und kam, sie stützte sich auf der Spüle ab und schrie: Oh oaaaahh Herrriinn aaaaaaaahh.

Gerda klopfte ihr mehrmals auf das Fickloch, du geile, verkommene Hure, bist schon wieder gekommen.

Ja Herrin, ich möchte ihre Hure sein, ihre Leibeigene, bitte Donna Gerda, bitte flehte sie wie ein kleines Kind. Sie stand immer noch abgestützt an der Spüle, Tränen flossen aus ihren Augen, bitte Herrin, sie hatte einen sehr starken Abgang gehabt.

Gerda schaute auf den herrlichen gebräunten Knackpo ihrer Anwärterin. Mach deine Arbeit fertig Tittenkuh und dann machst du den Sabber hier weg, der dein Bein runter läuft, du läufst ja aus.

Gerda setzte sich wieder auf die Couch und beobachtete ihre Latexmaid bei der Arbeit, den Slip hatte sie ihr bis zu den Knien runtergezogen, das gab ihr ein noch verdorbeneres Aussehen.

Als Gela fertig war drehte sie sich zu ihrer Herrin um: Ich habe alles gespült Herrin.

Gut dann komm auf allen vieren her. G kroch zu ihrer Herrin und kniete neben der Couch



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