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Ein rettender Engel (fm:Dreier, 8512 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 24 2023 Gesehen / Gelesen: 29176 / 26209 [90%] Bewertung Geschichte: 9.72 (362 Stimmen)
Während ihres Urlaubs in Montenegro bliebt der ältere Campervan von Mutter und Tochter auf offener Straße liegen. Ein zufällig vorbeikommender pensionierter deutscher Unternehmer nimmt die beiden Gestrandeten in seiner Villa an der Ad

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Budva. Kurz vor dem Abzweig zum Nationalpark Lovcen sahen wir in der Abenddämmerung am Straßenrand ein Campingmobil älteren Baujahrs, welches durch seine Warnblinkbeleuchtung fahrtechnische Probleme anzeigte. Im letzten Moment sah ich das mir vertraute Nürnberger Autokennzeichen und dann die beiden augenscheinlich ratlos an der geöffneten Motorhaube stehenden Frauen.

"Enver, halt an", hieß meine knappen Anweisung, "vielleicht können wir helfen." Um diese Uhrzeit war der Verkehr auf dieser Strecke schon sehr zurückgegangen. Irgendwie wollte ich nicht zwei Nürnberger allein mit kaputtem Auto in der montenegrinischen Dunkelheit stehen wissen.

Enver brachte den Touareg vor dem Campervan zum Stehen und ich stieg aus. Die zwei Frauen drehten sich überrascht zu mir um. "Kann ich Ihnen helfen?" sprach ich die beiden Frauen bereits aus einiger Entfernung an, als ich auf Sie zuging.

"Oh ja", antwortete die älter aussehende Frau sofort. "Deutscher?"

"Noch besser: Nürnberger." Ich hatte ein breites Lächeln aufgesetzt und musterte die beiden Frauen im Halbdunkel der Dämmerung und dem orangen Licht der Warnblinkanlagen. Die Frauen sahen sich mit ihren blonden langen Haaren, die beide zu einem langen Zopf zurückgebunden hatten, sehr ähnlich. Sie waren anscheinend miteinander verwandt. "Haben Sie ein Problem?"

"In der Tat." Die Ältere ging einen Schritt auf mich zu und reichte mir die Hand. "Sie schickt der Himmel."

Ich musste grinsen. "Danke, aber ich habe keine Flügel. So weit bin ich noch nicht."

Wir lachten kurz gleichzeitig, dann sprach die Jüngere. "Ich hatte schon auf den letzten Kilometern ein komisches Gefühl. Der Motor nahm irgendwie kein Gas mehr an, der Van wurde immer langsamer. Und dann ging die rote Warnlampe im Armaturenbrett an und als ich anhielt, ging der Motor sofort aus."

Ich rümpfte ein wenig die Nase. Es war deutlich zu riechen, dass das Pannenauto heftig nach Öl und unverbranntem Diesel stank. "Das sieht nicht gut aus. So spontan würde ich auf Motorschaden tippen, auch wenn ich kein Autoexperte bin." Ich schaute wechselweise die beiden Frauen an. "Haben Sie schon irgendwen benachrichtigt? Oder gar etwas veranlasst?"

"Nein. Ich habe gerade die Telefonnummer vom ADAC-Auslandspannendienst herausgesucht und wollte die jetzt anrufen."

"Sie haben also einen dieser unschätzbaren Auslandsschutzbriefe?"

"Ja. So vorsichtig waren wir tatsächlich."

"Dann ist das überhaupt kein Problem", betonte ich und griff zu meinem iphone. "Ich rufe jetzt meinen Freund Petr in Podgorica an. Der hat das große Peugeot-Autohaus dort mit Werkstatt und Abschleppdienst. Der ist in 30-40 Minuten hier und übernimmt erst einmal die Sicherstellung des Vans. Dann kann die Werkstatt morgen auch gleich einen Schnellcheck machen, was kaputt ist." Erfreulicherweise ging mein Freund nach wenigen Klingelrufzeichen ans Telefon und wir klärten in zwei Minuten alles, was zu tun war.

"Und was machen wir dann?" Die ältere Frau fragte mit hörbarer Unsicherheit in der Stimme.

Ich musste wieder lächeln. "Zuerst stellen wir uns erst einmal vor. Ich bin Georg Friedrich Sachs, ursprünglich aus Nürnberg und jetzt hier ansässig."

"Oh wie peinlich", rutschte der älteren Frau über die Lippen. "Jetzt helfen Sie uns so gewaltig und wissen noch nicht einmal, wer wir sind." Sie lächelte mit einem unglaublich bezaubernden Augenaufschlag, der für eine Frau ihren Alters - ich schätzte sie auf ungefähr Mitte Vierzig, was aber angesichts der Lichtverhältnisse durchaus täuschen konnte - sehr mädchenhaft wirkte. "Ich bin Karin Forst, wie sie richtig erkannt haben, ebenfalls aus Nürnberg. Und das ist meine Tochter Sabine."

Wir reichten uns zur verspäteten Begrüßung ebenfalls die Hand. Jetzt war die Ähnlichkeit erklärt. Karin und Sabine waren erkennbar aus einem Holz geschnitzt; während die Mutter jedoch gut durchtrainiert, aber auch fraulich mit deutlich größerem Busen und Hintern wirkte, war die Tochter sehr athletisch. Ich fragte mich schon, ob sie Leistungssport betrieb, als sie zur Fahrertür des Vans ging und dabei mit dem linken Bein deutlich sichtbar hinkte.

"Haben Sie sich verletzt?" war meine spontane Frage.

Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah irgendwie traurig aus. "Ja. Ziemlich heftig sogar. Aber nicht heute, sondern vor sechs Monaten."

"Oh, Entschuldigung."

"Macht nichts. Deshalb habe ich ja auch Zeit, mit meiner Mutter in den Urlaub zu fahren. Zumindest bis hierhin." Sie kicherte verlegen. "Trainingsunfall. Alle Bänder in linken Knöchel gerissen, dazu mehrere Brüche. Ich fahre Mountainbike und Cross-Country."

Die Mutter griff ihre Ursprungsfrage wieder auf. "Nimmt uns der Abschleppunternehmer mit dem Van mit?"

"Wollen Sie das?" Ich schaute ob meiner Frage in ein etwas verblüfftes Gesicht.

"Was bleibt uns anderes übrig? Wir müssen ja irgendwie, irgendwann und irgendwo heute Nacht schlafen. Unsere Betten sind ja im Van."

"Stimmt." Ich nickte und dachte einen Augenblick nach. "Ich habe einen besseren Vorschlag. Sie packen jetzt in ihrem Van ein paar notwendige Anziehsachen zusammen und bringen sie in mein Auto. Sie sind herzlich eingeladen, meine Gäste zu sein und bei mir zu übernachten, bis wir wissen, was mit Ihrem Camper los ist und sie entscheiden können, wie es weitergeht."

"Oh!" Karin Forst hielt sich vor Verlegenheit die Hand vor den Mund, so dass ich ihre Antwort kaum verstand. "Geht das denn? Haben Sie so viel Platz? Das macht doch bestimmt viele Umstände!"

Jetzt musste ich laut lachen. "Liebe Karin, ich darf doch gleich beim Vornamen bleiben?"

"Oh ja, ich bitte darum."

"Gut. Meine Villa hat 250 Quadratmeter und zwei voll eingerichtete Gästezimmer mit jeweils einem Doppelbett und eigenem Bad. Dazu ein kleiner Pool und einen mit mehreren Nachbarn geteilten Privatstrand. Ich glaube, das reicht auch für ein paar Tage aus."

Sie strahlte mich an. "Du kommst doch vom Himmel." Dann drehte sie sich zu ihrer Tochter um. "Komm helfe mir. Wir packen das Nötigste zusammen und können bei Georg übernachten."

"Wie bitte?" Sabine hatte unser Gespräch nicht verfolgt, weil sie am Fahrersitz etwas zusammenräumte.

"Georg hat uns sein Gästezimmer angeboten, bis wir wissen, wie und wann es weitergeht."

"Unglaublich!" Sabines Ausruf war zugleich tief erleichtert und positiv überrascht. Sie humpelte mit wenigen Schritten auf mich zu, umarmte mich spontan und gab mir einen fetten Kuss auf die Wange. "Müssen wir uns ein Bett mit Dir teilen?"

In der Dunkelheit sah ihr Grinsen fast diabolisch aus. Jedenfalls strahlte die junge Frau eine ungeheure Anziehungskraft aus. Innerhalb weniger Sekunden merkte ich, dass mein in Ehren alt gewordener und in den letzten Jahren nur noch wenig genutzter bester Freund sich sofort aufweckte und versteifte. Ein fast nicht mehr gekannter, freundlich stimulierender Schauer lief über meinen Rücken. "Nicht unbedingt." Meine Antwort sollte nicht verlegen klingen, war aber trotzdem ein wenig verklemmt. "Ich habe genug Betten für uns alle."

Sabine löste ihre Umarmung und murmelte leise, aber hörbar. "Schade." Dann stieg sie in den Van und packe mit ihrer Mutter zwei Reisetaschen mit dem Nötigsten zusammen.

Eine Stunde später war der defekte Campervan mit Petrs großem Abschleppwagen auf dem Weg nach Podgorica und Karin und Sabine Forst mit Enver und mir auf dem Weg nach Budva.

"Wann habt Ihr zum letzten Mal etwas gegessen?" war meine nüchterne Frage, denn mein eigener Magen machte sich knurrend bemerkbar.

"Frühstück. Und einen Salat zu Mittag mit einer Kaffeepause."

"Also haben wir vermutlich alle drei guten Hunger?" Die Zustimmung kam umgehend. "Ist einer von Euch Vegetarier?" Erfreulicherweise wurde dies verneint. "Dann halten wir noch bei meinem Freund Aleks. Der hat in seinem Hotel ein montenegrinisches Spezialrestaurant, dass königlich lecker ist."

Gesagt, getan. Enver fuhr zwischenzeitlich zu meiner Villa, um das Gepäck bereits anzuliefern. Er wohnte mit seiner Familie in unmittelbarer Nähe und würde uns in eineinhalb Stunden wieder am Restaurant abholen.

Beim Abendessen lernte ich meine beiden Überraschungsgäste etwas näher kennen. Karin Forst war in der Tat 47 Jahre alt und hatte sich verdammt gut gehalten. Wie schon am defekten Camper bemerkt, hatte sie einen stattlichen Busen, sicherlich D-Körbchen, und einen traumhaft geformten, geradezu einladenden Hintern. Mein Kompliment würde mit einer hochgezogenen Augenbraue, einem breiten Lächeln und einem angedeuteten Kussmund erwidert. "Ich musste was für mich tun, Georg. Mein Mann hat mich vor vier Jahren mit einer jungen Krankenschwester sitzen gelassen. Wie das am Krankenhaus manchmal so ist." Sie machte eine kurze Pause, in der sie augenscheinlich nachdachte, wie viel sie erzählen sollte. "Er war Oberarzt an demselben Krankenhaus, an dem ich die Verwaltung leite." Sie holte tief Luft. "Mir hatte er gesagt, dass er zu einer zweiwöchigen Fortbildung in die USA reisen würde. Und dann kam raus, dass er stattdessen mit dem jungen Ding in der Karibik auf Kreuzfahrt war. War sein Pech, dass er an Bord die Treppe heruntergefallen war und deshalb ärztlich behandelt werden musste. Erfreulicherweise hat er dann gekündigt, so dass ich mir keinen neuen Job suchen musste."

Ihrer Erzählung war aber zweifelsohne anzumerken, dass die Wunde der gescheiterten Ehe immer noch nicht verheilt war. Karin klang hörbar bitter.

Eine andere Form von Frustration war aus Sabines Worten herauszuhören. "Ich studiere in Erlangen Medizin und will eigentlich Sportmediziner werden. Die perfekte Ergänzung zu meinem Sport, wo ich es im Mountainbike über die Junioren bis in den Deutschlandkader geschafft habe." Sie zuckte mit den Schultern. "Dann der Unfall und die Reha, das Sommersemester ist deshalb auch beinahe ein Totalverlust gewesen. In drei Wochen geht das Wintersemester los. Und wann ich schmerzfrei wieder aufs Bike kann, um mit dem Aufbautraining anzufangen, weiß ich noch nicht. Ein paar Monate habe ich echt Angst gehabt, dass der linke Fuß beziehungsweise Knöchel steif bleibt."

So hatten wir alle drei von unseren Verlusten und Verwundungen zu erzählen. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, entstand sehr schnell eine tiefe Vertrautheit. Als wir das Restaurant mit vollem Magen und einigem guten Wein verließen und zu meinem Auto gingen, an dessen Steuer Enver bereits wartete, hakten sich Mutter und Tochter auf beiden Seiten unter. Ich kam mir fast wie Hugh Hefner mit seinen Bunnys vor.

Meine jetzt zwölf Jahre alte Villa fand großes Staunen und viel Bewunderung vor. Karin wirkte regelrecht geschockt. "Bist Du ein Multimillionär, Georg?"

Ich winkte ab. "Ich habe viel Geld beim Verkauf meiner Firma verdient. Und dies Haus ist schon lange bezahlt. War damals noch echt günstig hier." Dann holte ich hörbar tief Luft. "Aber man kann Glück nicht kaufen."

"Da hast Du wohl recht." Ich spürte aber, dass sich Karin an mich drückte, fast um mich zu trösten.

Der Abend war nur noch kurz. Dann fielen Mutter und Tochter todmüde und absolut erschöpft in ihr Bett. Ich hingegen saß noch lange in meinem Sessel im Wohnzimmer und schaute durch die große Scheibe über den vom Mondlicht angestrahlten Swimmingpool aufs Meer hinaus, auf dem sich einige Lichtpunkte von kleinen wie großen Schiffen langsam bewegten. Zum ersten Mal seit dem Tod meiner Ehefrau hatte ich zwei Frauen ohne Begleitung in meinem Haus als Gast. Und was für Frauen! Beide waren intelligent, unterhaltsam und wahnsinnig sexy. Jede auf ihre Weise.

Meine Nacht war kurz, traumreich und wenig entspannend. So stand ich durchaus ein wenig verkatert in meiner Küche und ließ den ersten Café Latte aus meiner Espresso-Maschine laufen, als zunächst Sabine auftauchte. "Der Kaffeeduft hat mich angestachelt", war ihre Entschuldigung. "Kann ich bitte auch einen haben?" Sie streckte und stretchte sich, so dass ihr athletischer Körper sich in wechselnden Positionen unter ihrem Shirt abzeichnete. Da sie nur ein leuchtend-orangenes Bikinihöschen trug, kamen ihre langen, durchtrainierten Beine und ein absolut anziehender Po wunderbar zur Geltung. Sie registrierte meine musternden Blicke und grinste kokett. "Gefalle ich Dir?"

Ich holte tief Luft, nahm ihre jetzt volle Kaffeetasse und reichte sie ihr. "In der Tat, meine Liebe. So etwas Schönes, ja Erotisches, hat meine Küche schon lange nicht mehr gesehen."

"Das ist aber traurig", sagte sie ganz ohne provozierenden Unterton. "Dafür, dass Du im Ruhestand bist, siehst Du verdammt gut aus."

Ich hatte schon lang keine Komplimente von einer einundzwanzigjährigen Athletin bekommen und fühlte, wie meine Ohren warm und vermutlich recht rot wurden. "Danke, Sabine. Ich muss gestehen, Dein Kompliment tut gut."

Sie trat einen Schritt auf mich zu und stellte ihre Kaffeetasse auf den zentralen Küchentisch. Dann schlang sie beide Arme um meinen Nacken und gab mit einen richtigen, wunderbar weichen und warmen Kuss. "Danke, Georg, dass Du Mutter und mich heute Nacht aufgenommen hast. Ich glaube, sie hat richtig Angst gehabt, als unser Van seinen Geist aufgab."

Ich fühlte ihre Wärme, die sie an ihrem ganzen Körper ausstrahlte. Wie einem unsichtbaren Antrieb folgend, hatte ich meine Arme ebenfalls um sie geschlungen und erwiderte nun ihren Kuss. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich in mir etwas öffnete. Ich hielt eine Frau im Arm, die ich fünfzehn Stunden vorher noch nicht gekannt hatte und die deutlich jünger als meine Töchter war, liebkoste und streichelte sie. Und ich freute mich über das warme Gefühl, das meinen ganzen Körper durchströmte und natürlich auch in den männlichen Regionen nicht ohne Wirkung blieb. Sabine drückte ihre Vulva deutlich gegen meinen beständig härter werden Penis und bewegte ihren Unterleib ganz langsam. Erst als sie aus der Richtung ihres Gästezimmers ein Geräusch vernahm, löste sie die Umarmung und trat einen Schritt zurück. Eine Sekunde später erschien auch Karin in der zum Wohnraum offenen Küche, ein Platz von den man einen fantastischen Blick aufs offene Meer hatte.

"Ist das gigantisch hier", waren Karins erste bewundernde Worte, mit der sie das Panorama aufnahm. Dann nahm auch sie den angebotenen Kaffee und ging zur großen Panoramascheibe, durch die sie eine Zeit wortlos hinaus blickte. Sabine hatte sich zwischenzeitlich neben sie gestellt und genoss ebenfalls den Ausblick. "Dürfen wir den Pool benutzen?" war ihre plötzliche Frage.

Ich lachte leise. "Natürlich. Dafür ist er ja da."

"Kommst Du mit, Mama?"

Karin nickte und die beiden Frauen verschwanden kurz in ihrem Gästezimmer. Wenige Augenblicke später kamen sie in zwei waffenscheinpflichtigen Bikinis zurück. Bei Sabine hatte ich das im Prinzip erwartet, die junge Frau war stolz auf ihren Körper und zeigte ihn gern. Aber ihre Mutter hatte ihr gegenüber einen aus meiner Sicht entscheidenden Vorteil: sie war mit ihren 47 Jahren ein ehrlich gereiftes Vollweib.

"Darf ich Euch Gesellschaft leisten?" Irgendwie konnte ich mich jetzt nicht mehr zurückhalten.

Mutter und Tochter lachten mich an, ja beinahe aus. "Natürlich. Ist doch Dein Pool."

"Dann springt schon einmal rein. Ich komme schnell dazu." Mit diesen Worten verschwand ich in meinem Schlafzimmer und hatte mich in deutlich weniger als einer Minute badefertig gemacht.

Die Nacht hatte zu einer erfrischenden Abkühlung des Poolwassers geführt. So hatte das nur rund zwanzig Grad warme Wasser zu einer klar erkennbaren Straffung der Brüste der Damen geführt, ihre Nippel standen hart und vorwitzig durch den dünnen Stoff drückend.

"Wir wollen Dich unseren Dank spüren lassen", wisperte mir Sabine ins Ort als sie direkt vor mir auftauchte und sich an meinen Körper anschmiegte. Dann kam auch Karin dazu. Zu dritt uns umarmend begannen wir, uns gegenseitig zu küssen und über als auch unter der Wasserlinie zu streicheln. Es dauerte nicht lange, bis die Bikinioberteile nutzlos wurden, dann trieben auch zwei Bikinihöschen und eine Bermuda-Badehose irgendwo im Pool. Unsere Hände erkundeten unsere Körper, nach einiger Zeit hatte ich zwei Finger der linken Hand in Sabines und zwei Finger der rechten Hand in Karins Pussy, drückte die beiden Daumen gegen zwei deutlich vorstehende Clits und behandelte beide Frauen in einem stöhnenden Wettbewerb. Im Gegenzug massierten zwei Frauenhände meinen mittlerweile knallharten Penis, der sich augenscheinlich freute, endlich einmal wieder voll gefordert zu werden.

"Mama hat das erste Recht", flüsterte Sabine in mein Ohr. Dann schlängelte sie sich hinter meinen Rücken, während Karin im Wasser treibend ihre Schenkel öffnete, ihre Beine um meinen Rücken schlang und mein bestes Stück in zwei, drei Bewegungen voll in sich aufnahm.

Ich fühlte mich tatsächlich wie im siebten Himmel. "Ich habe noch nie eine Frau im Pool schwimmend gevögelt", musste ich Karin gestehen, die mich mit einem seligen Blick ansah und mit ihrer Pussy meinen Penis regelrecht massierte.

"Ich auch nicht", war ihre verklärte Antwort. "Und es fühlt sich großartig an."

Ich weiß nicht, wie lange wir diesen ruhigen Akt durchhielten, aber die uns beide stimulierend massierenden Hände Sabines ließen unsere innere Energie auf den Höhepunkt zutreiben. Dann explodierten Karin und ich gemeinsam. Ihr Orgasmus schüttelte sie so heftig, dass sie mir dabei in die Schulter biss und wie ich am nächsten Tag feststellen konnte, den ersten schweren Knutschfleck seit Pennälerzeiten zugefügt hatte.

Wir wachten aus unserer erotischen Dreisamkeit langsam auf, dann hatte uns die Realität schnell wieder erfasst. "Wir müssen uns erst einmal um Euren Campervan kümmern. Dann frühstücken wir richtig", gab ich die nächsten Schritte bekannt, als wir drei splitternackt aus dem Pool kletterten, unsere nassen Badesachen zum Trocknen aufhingen und dann ins Haus gingen.

Die Schnellanalyse der Camper-Van-Havarie durch Petrs Werkstatt war ernüchternd. "Kapitaler Motorschaden", war Petrs einfacher Kommentar. "Zwingt zu einem kompletten Motorwechsel, wenn die Damen mit dem Van wieder fahren wollen."

Karin und Sabine saßen ratlos an meinem Esstisch und überlegten, was zu tun sei. "Der ADAC-Schutzbrief gibt uns mehrere Möglichkeiten", dachte Karin laut nach. "Wir können uns einen Leihwagen nehmen, dann am Ende unserer Tour am Flughafen abgeben und nach Hause fliegen. Und der Van wird vom ADAC abgeholt und nach Nürnberg zur Reparatur gebracht."

Ich schüttelte den Kopf. "Ich weiß nicht, ob sich eine solche Großreparatur bei dem Alter des Vans für Euch noch lohnt. Macht doch besser noch hier unbeschwert Urlaub. Petr kauft Euch den Van zum symbolischen Preis ab, damit es keinen Ärger mit dem Zoll gibt und gibt Euch den echten Wert in bar. Und wenn ihr zurück müsst, bringen wir Euch nach Podgorica zum Flughafen."

"Können wir dann in das Hotel Deines Freunds? Hat der Zimmer frei?"

Ich schaute Karin kritisch an und schüttelte meinen Kopf. "Kommt überhaupt nicht in Frage. Für den Rest Eures Urlaubs seid ihr meine Gäste." Dann grinste ich breit. "Ich denke, dass wird für uns alle ein tolles Urlaubserlebnis."

Sabine antwortete auf ihre Weise. Sie stand auf, ging um den Esstisch herum, nahm mich in ihre Arme und küsste mich tief und innig. "Wir werden uns für Deine Großherzigkeit erkenntlich zeigen!" Sie lachte schelmisch. "So, dass wir alle es nie mehr vergessen werden."

Den restlichen Tag waren die Frauen erst einmal damit beschäftigt, den Campervan von allen persönlichen Dingen zu befreien und das Gepäck mit Envers Hilfe komplett nach Budva zu schaffen. Dann koppelten wir uns per Zoom Call mit Petr zusammen, dessen Empfehlung sehr präzise war: "Die Reparatur wird mehr als das Doppelte kosten als der Zeitwert des Campers. Ich empfehle die offizielle Verschrottung. Wir klären das mit dem Zoll und schlachten anschließend den Camper aus. Den Erlös von dem Teileverkauf teilen wir dann ganz einfach hälftig."

Die Frauen schauten mich an. "Ihr könnt Petr absolut vertrauen. Das mag ein paar Wochen dauern, aber er wird Euch eine detaillierte und ehrliche Abrechnung liefern. Andersfalls habt ihr nur Kosten und unnütze Arbeit am Hals. Und wenn ihr mit dem ADAC den Campervan nach Nürnberg schafft, wird er dadurch nicht repariert und wieder fahrfähig."

Karin und Sabine nickten und der Zoom-Call endete mit der Anweisung an Petr, alle entsprechenden Schritte einzuleiten.

"Und was machen wir jetzt mit unserem Urlaub?" Karins Frage war nicht zu entnehmen, ob diese echt oder eher rhetorisch war.

Ich schaute Mutter und Tochter wechselweise an. "Ihr bleibt meine Gäste. Ich zeige Euch einige paradiesische Orte und Plätze. Und wenn es Euch nicht langweilt, auch unsere beiden Klinikbaustellen. Ihr seid auf Eure Weise mehr vom Fach als ich. Wir wollen nächsten Sommer in Betrieb gehen."

Für ein paar Augenblicke herrschte absolute Stille an meinem Esstisch. Wir drei schauten uns wechselweise in die Augen. Dann stand Karin auf, ging um den Tisch, umarmte und küsste mich. "Das ist eine so wundervolle Einladung, Georg. Vielen lieben Dank! Und nach dem heutigen Frühsport werden wir diese Urlaubstage mit viel Fantasie ausgestalten."

Ich schmunzelte, innerlich wie äußerlich. Zwischen Karin und Sabine hin- und her blickend musste ich plötzlich ein Geständnis ablegen. "Seid ihr mein Haus betreten habt, habe ich das Gefühl, dass in meinem Herzen und meinem Kopf ein lange verschlossenes Fenster aufgegangen ist. Und viel frische Luft hereinkommt." Ich umarmte Karin und Sabine gleichzeitig. "Ihr wart der Meinung, dass ich vom Himmel geschickt worden bin. Nein, Ihr seid vom Himmel geschickt!" Ich klatschte in meine Hände. "Wohlan! Oder "Glückauf", wie die befreundeten Schalker bei ihren Auswärtsspielen in Nürnberg immer sagten! Lasst uns Euern Urlaub genießen."

An diesem Abend führte ich meine beiden Gäste zu einem kleinen Familienrestaurant, dessen Inhaberfamilie ich seit vielen Jahren kannte und in dem die Ehefrau eine herausragende Köchin insbesondere von mediterranem Fisch war. Gegenüber der fleischlastigen Küche Montenegros hat Fisch zudem den Riesenvorteil, dass er nicht vollgefressene Müdigkeit erzeugt, erst recht nicht, wenn man sich ausschließlich auf Weißwein und Wasser als Getränke beschränkt.

Drei Stunden später waren wir wieder zurück in meinem Haus. Hier übernahm nun Sabine ganz ungeniert das Kommando. "Ich will noch einmal in den Pool." Sie schmiegte sich an meine linke Seite. "Mama hat heute morgen den Vortritt gehabt. Jetzt bekommst Du uns beide."

Folgsam nahm ich den Vorschlag an und schaltete die Poolbeleuchtung an. Dann strippten wir uns mit wenigen Handbewegungen gegenseitig komplett nackig, nicht ohne uns bereits erste fördernde und fordernde Streicheleinheiten zu verpassen, und sprangen Hand in Hand ins Wasser. Nachdem die beiden Frauen mich mit wenig Handarbeit und vielen Küssen angeheizt hatten, stemmte sich unsere Sportlerin am Beckenrand hoch, setzte sich genau auf die Beckenkante und öffnete ihre Beine so weit wie möglich, fast zu einem vollständigen Spagat. "Bitte sehr, ich habe geöffnet. Freier Zugang. Für Mund, Zunge, Nase, Finger, vielleicht sogar eine ganze Hand?"

Sabines Pussy war schon rein optisch eine Offenbarung, die perfekte mehrschichtige Orchidee aus äußeren und inneren Schamlippen, einer von oben hervorragenden, anschwellenden Clit und einem verführerisch anziehenden dunkelrosanen Kanal in ihr Inneres. Karin hatte mit ihrem linken Arm meine Hüfte umfasst und massierte mit langsamen Bewegungen meinen steinharten Penis. Sie schaute fasziniert auf die weit geöffnete Pussy ihrer Tochter und flüsterte mir ins Ohr. "So anziehend und geil habe ich meine Sabine noch nie gesehen. Wunderschön." Sie küsste mich. "Nehm" sie Dir und lass sie explodieren."

Ich muss an dieser Stelle gestehen, dass ich mein ganzes Erwachsenenleben ein begeisterter Oralsexliebhaber war, sowohl gebend als auch nehmend. Es gibt fast nichts Intimeres als eine Frau zum Orgasmus zu lecken und zu fingern; umgekehrt genauso: ein voll durchgezogener Facefuck mit Creampie ist für mich ein absoluter Höhepunkt einer Beziehung. Mit meiner verstorbenen Ehefrau hatte ich zumindest jenseits des vierzigsten Geburtstags mehr 69er als alles andere. Und hier bot mir jetzt eine durchtrainierte Sexsportlerin im Angesicht ihrer nackten Mutter den ungehindernden, ja fordernden Zugang zu ihrem Allerheiligsten an.

Ich nahm Sabines Einladung mit Begeisterung an, ließ meine Zunge und meine Lippen von ihrer Clit bis zur Rosette hin- und herfahren, penetrierte beide Löcher mit meiner Zungenspitze, saugte immer wieder intensiv an ihrer vorwitzigen Clit und setzte dann zunehmend auch meine Finger streichelnd, sanft schlagend und penetrierend ein. Sabines atmete bereits hörbar und heftig, ihre Bauchdecke, die einen echten Sixpack formen konnte, straffte und hob sich rhythmisch. Ihren Kopf hatte sie nach hinten gelehnt und ihre Augen genießerisch geschlossen.

"Wunderbar", hörte ich plötzlich Karin neben mir, die sich bis dahin ausschließlich um meinen Penis und meine Hoden gekümmert hatte. "Darf ich helfen?"

Ich schaute Sie verblüfft an. "Von mir aus mehr als gerne."

"Und Sabine bekommt ohnehin nichts mehr mit." Karin lächelte diabolisch. Dann ersetzte sie meine beiden in Sabines Pussy rein- und rausfahrenden Finger und raunte mir fast unhörbar ins Ohr. "Nimm Deine Finger für Ihren Hintereingang. Ich weiß von ihr, dass sie das liebt."

Ich folgte dem mütterlichen Ratschlag umgehend und war nicht minder erstaunt, dass Sabines eigenen Schmiermittel und das Poolwasser bereits ausreichten, ohne besondere Mühen den sonst so festen Schließmuskel zu öffnen. Auf diese Weise von einem reifen Mann, der altersmäßig ihr Großvater sein konnte und ihrer eigenen Mutter gefingert und geleckt explodierte Sabine mit einem lauten Ur-Schrei, den man vermutlich in allen Nachbarhäusern hatte hören können. Uns war es aber in diesem Moment gleichgültig. Die im Orgasmus zitternde Sabine sprühte geradezu einige Fontänen ihres Liebessaftes über uns, dann kam sie ganz langsam ins normale Leben zurück. Erst in diesem Moment registrierte sie, dass sie von mir und Karin gleichzeitig behandelt worden war.

"Georg, Mama. Das war unglaublich schön. Ich habe abgehoben wie eine Rakete und nur noch Sterne gesehen." Sie beugte sich vor und umarmte uns beide. "Danke. Das war der beste Orgasmus meines Lebens!" Dann gab sie mir einen langen und intensiven Zungenkuss, der zusammen mit Karins fortwährender Massage allein schon ausgereicht hätte, um mich zum Abspritzen zu bringen. Aber Karin war anscheinend sehr erfahren; sie hielt mich geschickt immer weit genug vom Explosionspunkt entfernt. "Jetzt bist Du dran!" kündete Sabine an. "Wir hättest Du es am liebsten?"

Für einen Augenblick dachte ich nach. "Ich liebe 69. Aber das sollten wir uns als Dreier für später aufheben." Ich blickt zwischen Mutter und Tochter hin und her. "Karin hat mich heute morgen im Wasser genossen. Wollen wir ein Doggy am Beckenrand machen?"

"Au ja!" Sabine klatschte mit beiden Händen auf ihre immer noch weit geöffneten Oberschenkel. "Im Wasser oder an Land?"

Ich musste lachen. "Im Wasser ist leichter für mich. Bin kein zwanzigjähriger Sportler mehr."

Sabine klappte ihre Beine zusammen, ließ sich in den Pool zurückrutschen, drehte sich um und streckte mir ihren muskulären Po entgegen. "Dann hinein ins Vergnügen. Ich bin weiter für Dich geöffnet."

Karin dirigierte meinen Penis unter der Wasserkante geschickt an Sabines Öffnung. Sie schien meine dick geschwollene Eichel zu spüren und kam mir im richtigen Moment so schnell entgegen, dass ich in einem Rutsch bis zum Anschlag in sie eindrang. Karin hatte sich hinter mich gestellt und assistierte mit ihren auf meinem Po platzierten Händen meinen langsam schneller werdenden Vorwärtsbewegungen. Aufgeheizt durch die vorhergegangene Leck- und Fingerbehandlung brauchten wir nicht mehr lange, bis wir unseren gemeinsamen Höhepunkt erreichten. Ich bin von Natur aus relativ leise, wenn es mir kommt. Aber Sabine machte sich auch beim zweiten Mal weithin hörbar.

Wir kuschelten nicht mehr lange im Wasser, es wurde doch etwas kühler. Abgekämpft, aber immer noch innerlich aufgeheizt gingen wir wieder ins Haus, wobei wir es uns vorher nicht nehmen ließen, uns gegenseitig abzutrocknen. Trotz aller nachfolgenden Bemühungen hatte mein sexuell untrainierter Körper mit zwei kompletten Liebesnummern an einem Tag sein Leistungslimit erreicht. Aber wir trennten uns nicht, sondern bevölkerten mein eigenes King-Size-Bett zu dritt und schliefen nackt und engumschlungen entspannt unter einer gemeinsamen Decke ein.

Die Spätseptembersonne weckte uns letztendlich. Von Entspannung konnte in dieser Morgenstunde keine Rede sein. Oder vielleicht doch? Jedenfalls hatte sich Karin um 180 Grad gedreht, ihr Mund hatte meine ohnehin gut durchblutete Morgenlatte bereits zur vollen Härte durchgearbeitet und sie genoss sichtlich den morgendlichen Blowjob, den sie mir angedeihen lassen konnte. Die damit verbundene schmatzende Geräuschkulisse und meine zunehmend rhythmischen Bewegungen hatten auch die an meinem Rücken wie ein Löffelchen liegende Sabine aufgeweckt, die über meine Schulter hinweg ihrer Mutter beim Morgensport zusah.

"Mama, ich wusste gar nicht, dass Du eine so erregende Bläserin bist." Sabines fast nicht hörbar Kommentar hörte sich wie ein sehr großes Kompliment an. "Karin entließ mein bestes Stück langsam aus seiner feuchten und warmen Höhle, sie blickte hoch und schaute mir und Sabine wechselweise in die Augen. "Kind, du weißt vieles nicht." Sie lächelte ein wenig diabolisch, die Mischung aus ihrem Speichel und meiner ersten Creme tropften ihr hocherotisch aus den Mundwinkeln, so dass sie ihre Zunge genießerisch einen vollen Kreis schlagen ließ, um alles wieder in ihre Mundhöhle zurückzuführen. "Aber ich habe das dumpfe Gefühl, dass Du am Ende dieses Urlaubs alles über Deine Mutter erfahren hast." Mit dieser Prognose öffnete sie wieder ihren Mund und ließ mein hartes Rohr langsam, aber stetig auf voller Länge in ihren Mund und tief in ihren Rachen. Dort hielt sie ihn ein paar Sekunden ganz ruhig fest, ich hatte das Gefühl, dass mich bis dahin unbekannte Muskeln regelrecht abmelkten.

"Die Seitenlage ist ein wenig unbequem", hörte ich sie wenig später als sie mich wieder freigegeben hatte. "Gibst Du mir einen richtigen Mund-Kehlen-Fick?"

Mir klingelten die Ohren. Meine Ehefrau hatte über die dreißig Jahre hinweg die wenigen Versuche erfolglos abgebrochen, weil mein zu tief vordringender Schwanz bei ihr einen heftigen Würgereiz auslöste. Und die wenigen Male vor und während unserer Ehejahre, die ich mit anderen Frauen zusammen war, stand dies nie auf der Menüliste. "Gern. Wenn Du mir sagst, wie Du es gern hättest."

Karin rutschte mit ihrem Oberkörper ans Bettende, legte sich auf den Rücken und ließ ihren Kopf über der gepolsterten Bettkante überhängen. "Ganz einfach. Jetzt bin ich für Dich durchgehend geöffnet. Du kannst mich jetzt ficken, wie Du meine Pussy ficken würdest." Sie atmete tief durch. "Am Ende gern hart und schnell. Und wenn Du kommst, bitte ganz tief reinschieben. Wenn ich keine Luft mehr bekomme, schiebe ich Dich schon zurück."

Gesagt, getan. Ich stellte mich vor das Fußende meines Bettes, nahm meinen knallharten, wippenden Penis in die Hand und schob ihn langsam, aber ohne Hindernis komplett in Karins Mund und Kehle, die sich eng um mein prall gespannte Eichel herum legte. Mir und ihr dabei aus dieser Position ungehindert zusehen zu können, war ein zusätzlich stimulierendes Vergnügen. Unsere sich mischenden Säfte quollen Karin mit jeder Rückwärtsbewegung aus den Mundwinkeln und liefen in mehreren zähflüssigen Rinnsalen über ihre Wangen und Stirn. Nach wenigen Minuten glänzte ihre ganzes Gesicht in unseren Säften.

Sabine hatte unserem Treiben erst neugierig, ihre Mutter durchaus bewundernd, zugeschaut und begonnen, ihre eigene Pussy mit immer mehr Fingern zu bedienen. Aber die in Rückenlage weit geöffneten Beine ihrer Mutter hatten ihr ungehinderten Ausblick auf die sich immer weiter öffnende, nur mit einem schmalen oberen Landestreifen frisierte Pussy gegeben. Sie konnte der Versuchung nicht widerstehen und schob erst zwei, dann alle drei mittleren Finger in die pitschnasse Liebesöffnung ihrer Mutter und massierte ihre vorwitzig vorstehende Clit mit der anderen Hand. Diese ununterbrochene Doppelbehandlung in Mund und Pussy trieb die fühl- und sichtbar zunehmend heißer werdende Mitvierzigerin innerhalb weniger Minuten zu einem in seiner Heftigkeit selten erlebten Orgasmus, der überhaupt nicht aufhören wollte. Ihr Kopf war durch meinen Mund-Kehlenfick fest positioniert, aber ihr Unterleib bäumte sich mit zitterndem Bauch und vibrierenden Schenkeln in die Höhe. Dann spritzte Karin mit zwei erstaunlich heftigen Fontänen ab.

"Sie ist eine Squirterin", zuckte mir ein halbwegs klarer Gedanke durch den Kopf, bevor auch ich meinen Explosionspunkt erreichte. Dann entlud ich mich in einer Heftigkeit, dass ich sicher war, mit meiner ersten Samenladung direkt bis in ihren Magen gespritzt zu haben. Bis auf den letzten Creme-Tropfen ausgesaugt, entließ Karin meinen doch ziemlich schnell schrumpfenden Penis aus ihrem Paradies. Jetzt merkte ich den "normalen" Morgendruck in meiner Blase, richtete mich auf und verschwand in meinem Bad. Als ich zurückkam, fand ich Karin und Sabine in enger Umarmung auf meinem Bett. Mutter und Tochter küssten sich innig.

"Wir haben noch nie irgendeine Form von sexueller Berührung miteinander gehabt", erklärte Karin später am Frühstückstisch. "Es ist so, dass uns diese Reise anscheinend in vollkommen neue Dimensionen entführt. Beziehungsweise verführt. Dank Dir." Sie beugte sich vor und küsste nun mich, wobei der Kaffeegeschmack ihres Mundes bereits wieder sehr erotisch wirkte.

Den Vormittag über musste ich leider arbeiten, es standen drei Zoom-Konferenzen mit unseren medizinischen Klinikpartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Erfreulicherweise konnte ich dies in Ruhe von meinem Home-Office erledigen. Karin und Sabine nutzten die Zeit, sich die malerische Altstadt von Budva anzuschauen, die nach dem Ende der Hochsaison nicht mehr so überlaufen war. Jedenfalls konnte ich bei ihrer Rückkehr feststellen, dass sie diese Besichtigung auch zu einem kleinen Einkaufsbummel genutzt hatten.

Am Nachmittag arrangierte ich eine Begehung der nahe gelegenen Baustelle unserer sportmedizinischen-Reha-Klinik. Mutter und Tochter waren beide auf ihre Weise vom Fach und deshalb ernsthaft neugierig, mehr über unsere beiden Investitionsprojekte zu erfahren. Unser bauleitender Architekt war ebenfalls zur Baustelle herausgekommen und führte uns persönlich durch den fast fertigen Rohbau, in dem die Installations- und Innenraumarbeiten bereits begonnen hatten. Karin als Verwaltungschefin eines in Betrieb befindlichen Krankenhauses hatte eine Vielzahl von Fragen, die wir bereitwillig beantworten konnten. Sabine interessierte sich mehr für die noch fast unsichtbaren sportlichen Außenanlagen und die zukünftige sportmedizinische Einrichtung, zu der wir weniger Antworten parat hatten.

"Wenn Du willst, gebe ich Dir nachher zwei Präsentationen zum medizinischen Konzept und organisiere Dir anschließend einen Zoom-Call mit dem Planungsbüro, dass dies zusammen mit unserem zukünftigen Chefarzt erarbeitet hat. Er ist übrigens selbst ein ehemaliger Spitzensportler. Ist Serbe und hat Basketball im damals noch bestehenden Jugoslawien, dann in Deutschland und in der NBA in Amerika gespielt."

"Bei dem Sport hat er vermutlich bestes Expertenwissen für Fuß-, Knöchel- und Knieverletzungen", mutmaßte Sabine. "Genau das, was benötigt wird."

"Ja. Das kannst Du wahrscheinlich bereits besser beurteilen als ich. Aus meiner Sicht ist für unsere Klinik mindestens genauso wichtig, dass er durch seine lange Karriere im Sport als auch als Mediziner ein herausragendes Netzwerk in vielen Sportdisziplinen hat."

Zurück in meiner Villa stürzte sich Sabine sofort auf die versprochenen Unterlagen, setzte sich in eine Ecke meines dreisitzigen Ledersofas und begann diese zu studieren. Karin und ich hatten somit Zeit für uns und setzten uns mit je einer guten Tasse Kaffee in den Schatten des Sonnenschirms auf meiner Terrasse.

"Aus meiner medizinisch-kaufmännischen Sicht hat Euer Sport-Reha-Klinik-Projekt Hand und Fuß. Auf der medizinischen Ebene habt ihr ja mit Euren Partnern ein Erfolg versprechendes Fundament gelegt. Wie wollt ihr denn die Klinik kaufmännisch organisieren?" Karins Neugierde war unüberhörbar.

"Das ist primär meine Aufgabe. Und um ehrlich zu sein, da stehen wir noch ziemlich am Anfang. Haben ja bis zur Eröffnung auch noch fast ein Jahr Zeit." Ich nahm einen tiefen Schluck aus meiner Kaffeetasse und schaute dann für ein paar Sekunden stumm aufs Meer raus. "Mein Plan ist, eine auf diese Aufgabe spezialisierte Consultingfirma zu beauftragen, die uns die Verwaltung quasi schlüsselfertig organisiert, einschließlich des dafür notwendigen Personals. Und wir brauchen sicherlich einen Fachmann für die Zusammenarbeit mit den Spezialversicherungen, die zumindest einen wesentlichen Teil der Kosten übernehmen müssen. Professionelle und semi-professionelle Sportler sind ja für solche Leistungen versichert."

Karin nickte bedächtig. "Eine tolle Aufgabe", sagte sie schließlich, führte aber ihre Gedanken nicht weiter aus. "Wollt ihr das für Eure zweite Klinik in den Bergen genauso machen?"

"Im Prinzip ja. Aber medizinisch ist dort die Reha-Arbeit total anders. Und wir müssen dort sicherlich das Thema der Krankenversicherung als Kostenträger vollständig anders anpacken."

Karin lachte hintergründig. "In der Tat. Ist sicherlich noch schwieriger, da es ja um die gesundheitliche Wiederherstellung normaler Menschen geht. So dass diese wieder arbeiten können. Und diese Reha muss jemand anders bezahlen! Für eine solche Klinik findet man nicht genug Privatpatienten, die in ihrer persönlichen Gesundheitskrise auch noch Geld für sich ausgeben."

Ich nickte zustimmend. Genau diese Gedanken waren mir schon bei der ganzen Projektentwicklung durch den Kopf gegangen. "Deshalb haben wir zur Sicherheit die Baulichkeiten so konzipiert, dass wir gegebenenfalls aus diesem Standort ein drittes Hotel für Bergwanderfreunde und Gebirgssportler wie Mountainbiker oder Kanuten machen können."

"Spannend." Karin beugte sich zu mir vor. "Können wir das Projekt auch besichtigen?"

"Natürlich. Ist baulich noch nicht ganz so weit wie hier in Budva. Aber soll ebenfalls nächsten Sommer in Betrieb genommen werden. Wann sollen wir rauffahren?"

Karin dachte kurz nach. "Wenn es nach mir geht, am besten morgen."

"Gut. Dann lass mich mal eben telefonieren." Ich ging ins Haus, um mein Mobiltelefon zu holen und organisierte die Baustellenbesichtigung für den nächsten Tag. Auch Sabine schaute kurz von den Papieren hoch und meldete sich spontan zu der Fahrt ins Gebirge an.

Zurück auf der Terrasse hatte sich Karin erhoben und schaute auf die Adria raus. "Wie warm ist eigentlich das Wasser hier?"

"Bestimmt noch 23 Grad. War in diesem Jahr sehr warm, haben die Meteorologen gesagt."

Karin klatschte in ihre Hände. "Wollen wir schwimmen gehen? Ich habe auch einen richtigen Badeanzug dabei." Sie grinste. "Nicht nur Stofffetzen."

Ich stimmte zu und innerhalb weniger Minuten hatten wir uns umgezogen, leichte Bademäntel übergezogen und uns mit je einem Handtuch bewaffnet. Sabine hatte auf meine Einladung hin nur abgewinkt. "Vergnügt Euch mal allein. Ich finde die Lektüre hier spannender."

Wir folgten ihrer Anregung, vergnügten uns in der Tat wie zwei herumtollende Teenager im warmen Adriawasser und hingen immer wieder wie Kletten aneinander. Da wir aber nicht ganz allein im Wasser waren, hielten wir uns in unserem gemeinsamen Spiel zurück.

Zurück auf meiner Terrasse entledigten wir uns unserer nassen Schwimmsachen und marschierten nackt ins Haus, in dem Sabine gerade ihre Fachlektüre beendet hatte und sich einen Espresso zubereitete. "Wollt ihr auch?" war ihre eigentlich unverfängliche, auf frischen Kaffee bezogene Frage, die Karin und ich aber mit sehr hintergründigem Lachen beantworteten.

"Wenn Du mitmachen willst", lautete unsere synchrone Antwort.

Sabine schaute uns erst verdutzt an, dann begriff sie aber schnell. "Okay, gerne. Dann bekommt ihr Euern Kaffee hinterher." Sie kam um die Kochinsel in der Küche herum und hakte sich bei mir unter. "Dann mal los."

Sabine zu entkleiden bedurfte nur weniger Handgriffe. Dann übernahm sie aber das Kommando. "Georg hat gebeichtet, dass er ein leidenschaftlicher 69-Fan ist", richtete sie das Wort an ihre Mutter, schaute aber mich an. "Wollen wir ihm eine doppelte 69 schenken?"

"Au ja", war Karins klare Antwort und gab mir zur Bestätigung einen Kuss während ich meine Stirn in fragende Falten gelegt hatte.

"Was bitte ist eine doppelte 69?" Ich hatte diese Bezeichnung in der Tat noch nie gehört.

"Wirst Du gleich sehen. Strecke Dich schon einmal ganz entspannt auf Deinem Bett aus, mein Lieber."

Ich tat folgsam wie mir befohlen und war gespannt, was jetzt folgen sollte. Zunächst positionierten sich Mutter und Tochter zu jeder Seite und begannen, meinen Körper und erst recht meine sensiblen Stellen mit Kussmund und vier Händen zu bearbeiten. "Sehr schöner Service", bemerkte ich kess. Weitere Wortmeldungen wurden von Karin kusstechnisch unterbunden. Dafür bewegte sich meine ohnehin bereits im Adriawasser animierte Männlichkeit in die richtige Richtung, was Sabine mit einem Freudenjuchzer quittierte, bevor sie sich herabbeugte und sich meines Penis mit ihrem Mund annahm. Sie hatte ihre oralen Künste anscheinend auf andere Weise als bei ihrer Mutter erworben. In der Tat konnte ich beide Frauen hinsichtlich ihrer Blowjob-Technik eindeutig unterscheiden. Während Karin tatsächlich mit Mund und Kehle eine zweite Pussy besaß, war Sabine mehr eine Saugtechnikerin. "Eine prachtvolle Abwechslung", ging mir noch durch den Kopf, dann wurde mir durch Karins und Sabines Positionswechsel schnell klar, was eine doppelte 69 sein sollte. Karin schwang sich mit einer eleganten Bewegung mit ihrem Unterleib über mein Gesicht und meinen Mund, während sich Sabine am anderen Ende oberhalb meines steil aufragenden Penis positionierte und dann einfach fallen ließ. Mit einer einzigen Bewegung hatte sie mich vollständig eingelocht.

Hatte Karin noch am Vortag gestanden, dass sie noch nie ihre Tochter sexuell stimulierend berührt hatte, kannten die beiden Frauen jetzt keinerlei Zurückhaltung mehr. Ihre Hände liebkosten die sich ihnen jeweils entgegenreckenden Brüste und arbeiteten sie immer heftiger durch. Besonders Sabine liebte es, die wesentlich größeren Nippel ihrer Mutter kräftig anzufassen und bis an ihre Schmerzgrenze langzuziehen, was diese mit zunehmenden Stöhnen, aber auch anfeuernder Zustimmung quittierte. Parallel bewegte sich Karins Unterleib immer stärker auf meinem Gesicht auf und ab, forderte meine Zunge auf, beide Öffnungen so gut es ging zu penetrieren.

Der große Vorteil von 69 beziehungsweise nun seiner doppelten Rittvariante ist, dass man als unten liegender Mann beide Hände und Arme frei hat und weidlich nutzen kann. Genau dies tat ich, knetete Karins Po auf beiden Backen kräftig durch, ergänzt durch einige sehr klatschende Po-Klapse, die sich schnell durch rötliche Färbungen bemerkbar machten. "Mach weiter, mehr!" war die klare mütterliche Anweisung. Den positiven Effekt meiner Behandlung konnte ich auch unmittelbar an der zunehmenden Flutung meines Mundes und meines Gesichtes ablesen. Meine Finger waren durch Karins Fluten so feucht, dass sie nicht weiter angefeuchtet werden mussten. Ich begann, ihre nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernte Rosette zu massieren, dann drückte ich ohne wesentliche Behinderung erst einen und dann zwei Finger durch ihren Schließmuskel, was sie wiederum mit noch lauterem Stöhnen quittierte.

Unterdessen war ihre Tochter eine Etage tiefer vom Schritt über Trab in den vollen Galopp übergegangen, erhob sich immer so weit, dass nur noch meine Eichel ihre Schamlippen berührte und dann wieder mein kompletter Penis bis zum Anschlag in ihr steckte. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, mein unter Karin eingeklemmter Kopf glühte mittlerweile und war von ihren Säften pitschnass, wir drei waren am ganzen Körper verschwitzt und unsere Hände arbeiteten sich über unsere Körper als wenn wir vollständig eingeölt wären. Dann explodierte zuerst Karin mit einem lauten Schrei und einer Flutwelle aus ihrer Pussy.

Wenig später folgte ich, meinen Orgasmus aus meinem tief in Sabine steckenden Penis mit einem lauten "Ich komme jetzt!" ankündigend. Sie stoppte schlagartig ihre Reitbewegung, kniff sich regelrecht in ihre stark geschwollene Clit und konterte mich mit einem eigenen Orgasmus. Nicht so feucht wie bei ihrer Mutter, dafür mit stark massierenden Muskelbewegungen in ihrer Pussy, die den letzten Tropfen herausquetschten.

Total erschöpft fielen wir in ein unübersichtliches Menschenknäuel zusammen, alle drei heftig schnaufend und durchatmend. Ansonsten herrschte für einige Minuten eine Stille wie nach einem Sturm.

"War das schön!" war Karins erster Kommentar, nachdem ihre Lippen den Weg zu meinem total überströmten Gesicht gefunden hatten. "Hast Du unter mir leiden müssen?" war ihre zugleich vorsichtige wie provozierende Frage.

Ich lachte laut auf. "So leide ich besonders gern!"

Mit beiden Frauen jetzt Kopf an Kopf und Mund an Mund kühlten wir uns weiter ab.

"Auf! Auf! Gab ich irgendwann das Kommando. "Erst unter die Dusche und dann in den Pool!" So fanden wir uns eine Viertelstunde in enger Dreier-Umarmung in meinem Pool wieder und konnten nicht genug von uns bekommen.

Irgendwann knurrte mein Magen so hörbar, dass beide Frauen laut lachen mussten. "Ich glaube, wir müssen Dich erst einmal stärken, bevor wir an neue Taten denken können", lachte mich Karin aus. Dann löste sie sich aus unserer Umarmung. "Wenn ich ehrlich bin, kann ich jetzt auch ein entspannendes Abendessen vertragen."

So saßen wir eine halbe Stunde später wieder in dem kleinen Familienrestaurant des Vorabends, diesmal mit einer gegrillten Fischplatte für drei Personen und herrlich kühlem Weißwein versorgt. Unser Tischgespräch war sehr privat, richtig intim, aber dabei nicht erotisch. Es ging um Gefühle, Lebenskatastrophen sowie Hoffnungen und Träume. Wir redeten mit einer Offenheit, die eigentlich nur zwischen jahrzehntelangen Freunden herrscht. Wir hingegen kannten uns noch nicht einmal einhundert Stunden.

"Ihr macht mich glücklich", gestand ich Karin und Sabine bei Espresso und Dessert. "Dafür bin ich Euch jetzt schon dankbar."

Karin nickte ob meines Geständnis mit ihrem Kopf ganz leicht und schaute mir direkt und tief in die Augen. "Das gilt auch für uns, Georg. Ich habe, glaube ich, noch nie so schöne Stunden zusammen mit meiner Tochter erleben dürfen. Ich glaube, unser Dank ist noch viel größer." Sie streckte je eine Hand zu mir und zu Sabine aus. "Diese Tage in Budva sind das Größte, was ich je erlebt habe. Ich sage: Danke!" Dann nahm sie meine Hand, führte sie zu ihrem Mund und gab mir einen vollendeten Handkuss, eine Bewegung, die ihre Tochter sogleich mit meiner anderen Hand nachahmte."

Bevor uns unsere Gefühle vollends übermannten winkte ich dem Inhaber und bestellte drei Gläser von seinem eigenen Sliwowitz, von dem ich wusste, dass er von unglaublich fruchtiger und samtweicher Qualität war. "Auf uns und den abendlichen Motorschaden, der uns zusammengeführt hat." Unsere Gläser klangen verheißungsvoll hell wie kleine Glöckchen.

In den darauffolgenden Tagen reduzierte ich mein gewöhnliches Arbeitspensum auf das absolute Minimum. Ich besichtigte mit meinen Gästen unser zweites Klinikprojekt in den Bergen oberhalb von Podgorica und zeigte ihnen die zahlreichen, teilweise noch außerhalb der Touristenströme liegenden Schönheiten meiner Wahlheimat. Da Enver uns jeweils mit meinem Touareg fuhr, konnte ich auch unterwegs gefahrlos als Führer dienen. Unser Morgen- und Abendsport, wie wir unsere immer noch wilden Liebesübungen, die zugleich fordernde Leibesübungen waren, gaben jedem Tag den gebührenden Rahmen.

"Es geht uns richtig gut", stellte Karin beim Abendessen am vorletzten Abend vor ihrem Rückflug fest. "Eigentlich möchte ich, dass dies nie aufhört."

Ich hatte in den letzten Tagen ebenfalls schon ähnliche Gedanken gehabt. "Du hast recht", stimmte ich ihr zu. "Uns Dreien geht es wirklich gut." Wir diskutierten diesen Punkt aber nicht weiter. Unsere innerlich aufgewühlte Gefühlswelt brach erst am kommenden Morgen durch. Karins und Sabines Rückflug war am kommenden Morgen so früh, dass wir bereits vor fünf Uhr morgens Budva verlassen mussten, um rechtzeitig am Flughafen in Podgorica zu sein. Entsprechend aufgedreht, ja regelrecht emotional aufgeputscht, genossen wir drei unseren letzten "Morgensport".

Sabine hatte am Abend zuvor beim Einschlafen den überraschenden Wunsch geäußert, von mir am Swimmingpool anal "entjungfert" zu werden. "Ich kenne das Gefühl von Fingern und Dildos in meinem Po. Aber ich will Deinen wunderbaren Schwanz auch in meinem Hintereingang spüren, Georg", hatte sie mich ohne Scheu angesprochen. "Ich könnte mir keinen besseren Liebhaber dafür vorstellen." So hatte sie dafür gesorgt, dass sie sich vorsichtshalber entleert hatte, um jeglichen "Gegenverkehr" zu vermeiden. Karin und ich bereiteten sie nach allen Regeln der Kunst vor; letztlich war ihre Rosette so gut vorbereitet, dass ich meinen morgens immer besonders harten Penis in zwei Anläufen komplett in ihr versenken konnte. Während ich am Beckenrand Sabine nach ihren immer lauter werdenden Kommandos zunehmend härter in ihren Po fickte, half Karin ihrer Tochter zu neuen erotischen Höhen, indem sie zwischen meinen Beinen hindurch mit drei Fingern ihre Pussy bediente und ihr Daumen permanent die hellrot leuchtende Clit einer regelrechten Abreibung unterzog.

Ich hatte in den zurückliegenden Tagen eine erstaunliche Vielzahl von intensiven Orgasmen meiner beiden Gäste erlebt, aber dieser Analorgasmus Sabines war ihre heftigste Reaktion. Sie zitterte am ganzen Körper als sie ihren Orgasmus herausschrie, der mit Sicherheit noch einen Kilometer weit gehört werden konnte. Und ihr Orgasmus ebbte erst nach Minuten ab, als mein mittlerweile wieder gut trainierter Penis erschlaffend aus ihrem Hintereingang flutschte. Zunächst hatte sie sich der Länge nach auf ihrem Bauch ausgestreckt, immer noch mit ihrem Po und ihren Oberschenkel zuckend, dann aber zunehmend ruhiger werdend. Schließlich drehte sie sich um und schaute mich als auch ihre Mutter mit dem bezauberndsten Lächeln an. "Das war unglaublich. Ich wusste nicht, dass mein Körper und mein Kopf so explodieren können." Dann erhob sie sich und umarmte mich innig. "Wunderbar! Danke!"

Eine Stunde später hatten wir unser Frühstück beendet und räumten alles Geschirr in die Spülmaschine, die in den zurückliegenden Jahren nur selten gebraucht worden war. Plötzlich sank Karin vor mir auf die Knie, als ob sie mir einen spontanen Blowjob anbieten wollte. Ihr Anliegen war aber erheblich wichtiger und ernster. "Georg Friedrich Sachs! Ich bewerbe mich hiermit um die freie Position des kaufmännischen Direktors Deiner beiden REHA-Klinken. Ich möchte nicht, dass unsere traumhafte Beziehung mit unserer morgigen Abreise endet. Ich möchte das dieser reale Traum weiter geht!"

Ich war wie vom Donner gerührt und war für einen langen Augenblick stumm, während ich Karin tief und intensiv in die Augen blickte. Dann griff ich ihr unter die Achseln, zog sie in die Höhe, umarmte sie und küsste sie lang anhaltend. "Bewerbung angenommen", war mein lächelnder Kommentar, "und noch viel mehr." Dann schloss meine Umarmung auch ihre Tochter mit ein, die erst leise, dann aber regelrecht hemmungslos weinte.

"Ich bin nicht gläubig", sagte Karin schließlich. "Aber ich glaube, dass Gott den Motor unseres Vans verrecken ließ, damit wir Dich treffen."

Nachwort:

Karin Forst kündigte einen Tag nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub für alle Beteiligten vollkommen überraschend ihre Arbeitsstelle als kaufmännische Direktorin zum Jahresende und zog im Januar von Nürnberg nach Budva. Sie übernahm die kaufmännische Leitung der beiden im kommenden Sommer in Betrieb gehenden Reha-Kliniken. Zu Ostern hatte Georg eine kleine Runde enger Freunde in Aleks und sein Hotelrestaurant eingeladen und dabei vor diesen Karin einen offiziellen Heiratsantrag gemacht, den diese glückselig annahm.

Ihre Tochter Sabine hatte nach einem ausführlichen Gespräch mit Professor Dr. Vukic, dem kommenden Chefarzt der sportmedizinischen Reha-Klinik in Budva, dessen Ratschläge und Empfehlungen für die Fortsetzung ihrer ärztlichen Ausbildung aufgegriffen und ihren weiteren Plan so aufgestellt, dass sie nach dem Ende ihrer fachärztlichen Ausbildung ebenfalls nach Budva übersiedeln würde, um dort zu arbeiten und zu leben.



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