Wenn Mädchen spielen - Teil 3 (fm:Dreier, 1814 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Lia hatte sich wieder angezogen und lud das Video hoch. Dann nahm sie sich Zeit für mich und erklärte mir alles genau ...

Es fing eigentlich alles an, als ich anfing, mit mir selbst Sex zu haben. Ich hatte alles Mögliche probiert. Irgendwann stieß ich auf die alten Nachttischinhalte von Ma. Die hatte sie nach der Trennung einfach dagelassen. Darunter waren zwei Vibratoren und ein paar Dildos. Ich fand sogar ein paar Pornohefte, darunter ein paar lesbische. Es war schon hart, ohne Ma auszukommen. Allerdings hatte ich auch viel zu tun. Schule, Studium und Nebenjob. Ich trug damals selbst auch Kniestrümpfe. Die habe ich natürlich im Laufe der Zeit gegen Nylons ausgetauscht. Die kurzen Kleidchen trage ich immer noch gerne. Angetan hat es mir ein violetter Dildo. Der war so formschön und hatte vorne eine richtige Eichel angedeutet. Die Pornohefte hatte ich zuerst verschlungen.

Ich probierte ihn gleich an der Anrichte im Schlafzimmer auf dem kleinen Schemel. Der Dildo war eigentlich keiner. Ich hatte herausgefunden, dass das Ding vibriert. Ich drehte an dem unteren Rändelrad und hatte mich erschrocken. Ich habe mich über eine Stunde lang mit dem Ding beschäftigt, bevor ich ihn sanft in mich einführte.

Ich wollte ihn vibrieren lassen, kam aber schon zum Orgasmus, als ich ihn langsam in mir rein und raus schob. Dann kam ich zufällig an das Rändelrad und erschrak. Ich zog ihn aus mir. Aber wir wurden irgendwann Freunde. Die stufenlose Vibration fand ich irre geil.

Am nächsten Tag zeigte mir Lia einen richtigen Dildo. Ein ziemlich dickes Silikonteil, violett ... fast durchsichtig, hielt mir Lia vor die Nase. "Ich mach das nicht!", sagte ich gleicht. Lia stand nur in Sneakersocken vor mir und tanzte zur Musik von Alphaville. Dann setzte sie sich und führte sich das dicke Teil vaginal ein. Sie schob es hin und her. "Willst du auch mal?", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf: "Nein! Danke! Ich brauche so etwas nicht!" Ich konnte ihr ja schlecht erzählen, wie wenig Erfahrung ich hatte. Ich konnte mich gerade mal selbst befriedigen. Mit Jungs hatte ich lediglich mal geknutscht oder geschmust. Als Lia dann ihren Zeigerfinger in ihren Po einführte, war ich schon etwas irritiert.

"Weißt du, mein erster Silikondildo war eigentlich so ein Noppending. Ma hatte den in ihren Sachen. Der konnte verschiedene Bewegungen. Das hatte mich interessiert. Die kleinen durchsichtigen Noppen sahen aus, wie kleine Stacheln. Aber der Vibro hatte es drauf. Er rührte das ganze Innenleben deiner Vagina durcheinander. Das war ein Teil, den könntest du dir nur wünschen!", sagte Lia. "Und was waren das für Erotikgeschichten?", wollte ich wissen. Dann gab mir Lia ihren Kindle und startete das erste Buch. Es handelte von der jungen Kelly. Die neunzehnjährige war noch Jungfrau und lebte mit ihrer Stiefmutter zusammen in einem großen Haus. Ich fing an zu lesen ...

Perdita stand da in halterlosen schwarzen Strümpfen, schwarzen hohen Pumps, Strapshalter und Korsage. Ich kam gerade aus dem Bad und hatte die hohen cremefarbenen Pumps an, die Perdita mir hingestellt hatte. "Was?", fragte ich. Ich hockte. "Ich kann auf den Dingern nicht laufen, was meinst du, warum ich fast nur Sneakers trag?", sagte ich. "Du wirst dich wohl mal, wie ein schönes junges Mädchen benehmen müssen, wenn du deine Jungfräulichkeit verlieren willst!", sagte Perdita.

Ich zog tatsächlich die violette Spitzenunterwäsche an, die sie mir gab. Ich spielte mit meinem Körper und zog den Spitzenslip nur sehr langsam über meinen Arsch. "Mach zu, wir kriegen gleich Besuch!", ermahnte mich Perdita. Natürlich wusste ich, dass sie einen Typen für meinen ersten Stich ausgesucht hatte. Vielleicht war er auch nett, aber diese Bevormundung ging mir gegen den Strich. Endlich hatte ich den Slip an und zog mir den Spitzen-Bügel-BH in der gleichen Farbe über. Meine C-Körbchen waren wohl verpackt. "Warum muss ich denn voll verpackt sein?", fragte ich Perdita. "Weil ein netter Mann auch etwas zum Auspacken haben will, und außerdem siehst du sehr sexy aus!" Das war wohl die Antwort. Selbst Perdita hatte erst halterlose schwarze Nylons und einen Strapshalter an. Erst dann zog sie sich ihren schwarzen Spitzenslip an.

Dann zog sie ihren Spitzen-BH über und kam zu mir. Ich saß auf dem kleinen Lederhocker im Wintergarten. Sie setzte einen Fuß auf den Hocker und zog sich ihre Stola über. Sie gab mir ein blaues enges Kleid, dass gerade mal über meinen Schoss ragte. "Zieh es an!",

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