Mein neues Leben. (fm:Grosse Titten, 2944 Wörter) | ||
| Autor: Tom11b | ||
| Veröffentlicht: Oct 25 2023 | Gesehen / Gelesen: 13453 / 9840 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (91 Stimmen) | 
| Ein neues Leben zu beginnen, bedeutet auch ein altes aufzugeben. Was ich getan habe. Ob es sich gelohnt hat, könnt Ihr in dieser, meiner ganz persönlichen Geschichte, selber lesen. Viel Spass! | ||
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auf die Besichtigungen zu konzentrieren. Bei der fünften Wohnung musste  ich es einfach versuchen und fragte sie, ob sie mir nicht auch noch  etwas ganz anderes zeigen möchte. Frauen sind hier anders - das sollte  ich jetzt erfahren. Sie lachte, schaute mich direkt an und meinte, sie  hätte noch nie Sex mit einem Europäer gehabt und es würde ihr bestimmt  sehr gefallen, mir einen zu blasen, da sie das besonders möge und ihr  aufgefallen sei, dass ich erregt bin. Auf gut deutsch: eine sehr schöne  Frau bot mir einen Blowjob an! Wie praktisch: in der Wohnung stand  genau ein Stuhl, auf den ich mich setzte. Sie (Melinda) kniete sich vor  mich, öffnete ihre weisse Bluse und zum Vorschein kamen ein paar  schöne, stramme Titten mittlerer Grösse mit schönen Nippeln, die  bereits hart waren. Ich konnte nicht anders und nahm sie in den Mund,  um ein wenig an ihnen rumzuknabbern und zu saugen, was sie mit Stöhnen  beantwortete. Ich weiss genau, was für mich einen Blowjob zu einem  wirklich guten Blowjob macht: die Hände sind höchstens an meinen Eiern,  aber nicht am Schwanz, dieser wird unterschiedlich tief geblasen, -  aber eben auch sehr tief, Augenkontakt! Und ganz wichtig: ich muss das  Gefühl haben, es macht der Frau Spass, mich aufzugeilen. Zudem sollte  das Ganze ihr auch noch selbst Spass machen. Ich liebe Frauen, die es  geil macht, mir einen zu blasen. Melinda war so eine und wusste genau,  worauf es ankommt. Sie blies mich mit Enthusiasmus und nach allen  Regeln der Kunst. Für sie gehörte es auch dazu, mich in ihrem Mund  kommen zu lassen und ein wenig von meinem Saft aus ihrem Mund laufen zu  lassen.  
 
Wir waren beide happy: ich über das unerwartete Erlebnis und weil ich mich entschied, die gerade intensiv besichtigte Wohnung zu nehmen.  Melinda darüber, dass sie mich glücklich machen konnte (sagte sie  wirklich so) und wahrscheinlich auch über ihre Provision für die  Vermittlung der Wohnung.  
 
In den nächsten Wochen richtete ich mich ein, kaufte Möbel, lernte meine Nachbarn und die Umgebung kennen. Ein grosser Vorteil der Wohnung ist  die Lage und ihre Nähe zum Stadtstrand, den ich täglich besuche. Hier  lernte ich auch zwei junge Mädchen kennen, die ebenfalls fast jeden Tag  an dem Strandabschnitt waren, den ich aufsuchte. Ich beobachtete sie  nur und fand, dass beide in ihren Bikinis hinreissend aussahen.  Schlank, ca. 1.70 cm gross, beide mit dunklen Haaren und Augen, schöne  straffe Brüste. Yes - sie sahen sich recht ähnlich und betonten das  zudem - z. B. indem Sie das selbe Bikini-Modell trugen. In Deutschland  hätte ich mich wahrscheinlich nicht getraut sie anzusprechen, hier war  das auch gar nicht nötig, denn nach ein paar Tagen begrüssten sie mich  mit einem fröhlich-freundlichen "Hola amigo!". Wir plauderten dann über  dies und das und auch jenes. So verging die Zeit, während wir im Sand  sassen. Ich erzählte ihnen von meiner naheliegenden Wohnung und lud sie  beide auf einen gemeinsamen Drink dorthin ein. In meiner Wohnung  angekommen, mixte ich einen Rum-Cocktail. Je mit einem Glas in der Hand  sassen wir dann auf meinem neuen Sofa - ich in der Mitte zwischen den  beiden. Nur einen Drink später fingen wir an, miteinander  rumzuknutschen. Was mich richtig anmachte, war das auch die beiden  wirklich süssen Frauen sich küssten - und das mit vollem Einsatz ihrer  Zungen. Es kam genauso, wie ich es mir erhofft hatte. Wir zogen uns  gegenseitig aus und die beide fingen an, mich gleichzeitig zu blasen.  Ein Erlebnis, das jeder Mann anstreben sollte. Es ist einfach  wunderschön, von zwei Frauen geblasen zu werden. Zwei Zungen, die sich  unterschiedlich anfühlen. Die beiden harmonierten perfekt und waren  alles andere als schüchtern. Es ist ein unglaubliches Gefühl, wenn der  eigene Schwanz tief im Mund der einen ist, während die andere einem an  den Eiern saugt. Es ist wahnsinnig geil, wenn ich kurz vor meinem  Orgasmus von der einen mit der Hand gewichst werde, während die andere  mit offenem Mund kurz vor meinem Schwanz darauf wartet, meine Ladung  abzubekommen und zu schlucken.  
 
Wir sahen uns fast täglich und gingen, nachdem wir am Strand waren, meistens noch in meine Wohnung. Der Ablauf war immer derselbe. Ich  mixte Drinks und dann hatten wir Sex. Der war durchaus variantenreich  und ich liebte es, dass sie sich auch gegenseitig leckten und einen von  mir erworbenen Dildo, der an beiden Enden einen Schwanz nachbildete,  gleichzeitig in ihre Fotzen steckten. Indem ich ihn hin- und herbewegte  kamen beide fast gleichzeitig zum Orgasmus. Es war wunderschön, wenn  sich die beiden aufeinanderlegten und ich sie abwechselnd ficken  konnte. Eigentlich ging alles. Ausser Analsex, den sie kategorisch  ablehnten. Was ich sehr bedauerte, denn ich liebe es, eine Frau (oder  auch zwei:) auch auf diese Art zu verwöhnen und finde es scharf, in  einem schönen Arsch einer schönen Frau zu kommen. Aber auch dieser  Leidenschaft sollte ich bald ausreichend nachkommen...  
 
Natürlich ging es nicht um Liebe. Klar mochte ich die beiden, aber das vor allem in sexueller Hinsicht. Für die beiden war ich wohl eher so  eine Art Sugar Daddy, wobei ihre Ansprüche recht bescheiden waren. Ab  und zu ein bisschen Geld, eine Einladung in ein Restaurant oder ein  sexy Kleidungsstück bei einem gemeinsamen Besuch einer Boutique. Zudem  fanden sie es bestimmt spannend von einem blauäugigen Europäer gevögelt  zu werden.  
 
In jedem Fall haben sie mir sehr geholfen, keinen Gedanken mehr an Sunny oder das Leben in Deutschland zu verschwenden. Ich fühlte mich wie ein  König und war glücklich über meine Auswanderung und mein grosses Glück,  in dieser wunderschönen Stadt leben zu dürfen. Natürlich ist hier nicht  alles perfekt, viele Einwohner haben zu wenig Geld, eine schlechte oder  gar keine Krankenversicherung, keine schöne Wohnung - trotz alldem ist  die Lebensfreude jederzeit spürbar.  
 
Doch mittlerweile haben wir drei uns seit einer Woche nicht mehr gesehen. Der Grund dafür sieht bombastisch aus und ist die schärfste  Frau, die ich jemals kennenlernen durfte. Doch der Reihe nach:  mittlerweile lebe ich hier seit 5 Monaten und natürlich kann mein Leben  nicht nur aus Strand und Sex bestehen. Meine Interessen sind  vielfältig: Design, Architektur, Wirtschaft und einiges mehr. So  entschied ich mich vor gut einem Monat, Mitglied in einem sogenannten  Investors Club zu werden. Das Ganze funktioniert ungefähr so wie bei  der TV-Sendung "Höhle der Löwen". Neben einigen guten Business-Ideen  habe ich vor allem spannende Menschen kennengelernt. Zum Beispiel  Eufemio, der mich vor gut einer Woche zu sich nach Hause zum Dinner  einlud. Anwesend waren rund 20 Personen, die an einen riesigen Tisch in  seiner sehr beeindruckenden Wohnung sassen. Es war ein ungewöhnlich  warmer Abend, die Fenster waren alle weit geöffnet, weit unter auf der  Avenida brauste leise hörbar der Verkehr, aus den grossen Sonos-Boxen  ertönte Latin-Jazz. Der Mond stand am Himmel und beleuchtete fahl das  Meer.  
 
"Sie" fiel mir gleich ins Auge. Beziehungsweise ihre grossen Titten, die ihr eng anliegendes, weisses T-Shirt mächtig ausdehnten. Klar war auch,  dass diese wunderschöne Frau keinen BH trug, da sich ihre Nippel  deutlich unter dem T-Shirt abzeichneten. Ihre Titten standen also,  nichts hängte. Und das bei einer Oberweite, die wirklich riesig war.  Meinen Blick zog sie damit magisch an und ich hatte Mühe in ihr Gesicht  zu schauen, was sich aber durchaus auch lohnte. Leicht lockige,  dunkelblonde Haare (ja, auch das gibt es hier) umrahmten ein  aussagestarkes und wunderschönes Gesicht. Ihr grosser Mund war rot  geschminkt, ihre Augen funkelten dunkel und geheimnisvoll. Ich war  völlig geflasht und für mich war klar: diese Frau muss ich unbedingt  haben. Aber wie?  Es waren nur noch ein zwei Stühle leer - beide weit  weg von ihr. Nachdem ich mich setzte, nahm der Abend seinen Lauf und es  wurden Getränke und ein fantastisches Essen in mehreren Gängen  serviert. Das hätte ich alles bestimmt noch mehr genossen, wenn mein  Blick nicht ständig zu ihr gewandert wäre. Ich war nervös wie ein  Schuljunge. Sie unterhielt sich scheinbar gut mit ihren Tischnachbarn,  erhielt von diesen viel Aufmerksamkeit und lachte gelegentlich.  
 
Doch meine Chance kam. Sie erhob sich von ihrem Platz, was auch hiess, dass ich das erste Mal ihre Figur sah. Trotz ihrer grossen Oberweite  hatte sie eine schlanke Taille und einen Arsch, der sich deutlich in  ihrem engen schwarzen Rock abzeichnete. Frauen können hier Ärsche  haben, die man in Westeuropa nicht sieht. Und sie hatte einen solchen!  Sie machte sich auf dem Weg zur Toilette und musste dabei in ihren  recht hohen High-Heels an mir vorbeigehen. Ich stand auf, sie schaute  mich mit einem verführerischen Lächeln an.  
 
Flirten ist in diesem Land normal, eine Frau kann fast schon beleidigt sein, wenn ein Mann kein Interesse an ihr zeigt. Zumindest das habe ich  in den letzten Monaten gelernt. Und sie war die Frau, die ich unbedigt  versuchen musste, näher kennenzulernen. Von mir aus so nah wie nur  möglich. Deshalb sprach ich sie an (natürlich auf spanisch):  
 
"Hallo. Mein Name ist Tom. Was ich dir unbedingt sagen muss ist, dass du die schönste Frau bist, die ich jemals gesehen habe."  
 
Das war noch nicht mal gelogen - es fiel mir nur unendlich schwer, ihr dabei in die Augen zu schauen und nicht nur auf ihre Titten, was ich  zumindest in diesem Moment doch als etwas zu eindeutig empfunden hätte.  
 
 
"Hallo Tom. Ich bin Rubia. Schön dich kennenzulernen. von wo bist du?", antwortete sie. Daraufhin entwickelte sich ein kurzes Gespräch mir ihr,  indem wir klärten, woher ich bin, von wo wir den Gastgeber des Abends  kennen und über dies und das.  
 
Wir redeten einige Minuten miteinander bevor sie mir mitteile, dass sie kurz auf die Toilette gehen müsste. Ich bot ihr an, sie zu begleiten,  was sie mit einem leicht spöttischem Lächeln beantwortete. Ein "Nein"  hört sich trotzdem anders an, also gingen wir los. Ich hinter ihr her  mit einem perfekten Bick auf ihren wunderschönen, knackigen und runden  Arsch. Sie liess es zu, dass wir beide gleichzeitig in die Toilette  gingen, frage mich, nachdem ich die Tür abgeschliess: "Was willst du  von mir, Tom?" Ich: "Das was bestimmt viele Männer von dir wollen. Aber  ich will es noch mehr als alle anderen."  
 
Warum auch immer, vielleicht weil ich so eindeutig war, sie fand es witzig, was ich sagte. Das machte mir Mut und ich sagte ihr, dass sie  die Hände auf das Waschbecken stützen sollte und ihen Arsch  rausstrecken soll, um ihn mir zu präsenieren. Was sie auch ohne  Widerworte und unmittelbar tat. Braves Mädchen! Ich musste aufpassen,  nicht schon in diesem Moment zu kommen, der Anblick den sie mir bot,  war einfach unglaublich scharf. Ihren Latina-Arsch sah ich in voller  Pracht, nachdem ich ihren Rock bis zur Taille hochzog. Sie trug kein  Höschen und gab sich wirklich Mühe, mir alles zu präsentieren.  Natürlich war sie rasiert - was ich klar und deutlich sah, waren zwei  Löcher und ich hatte den Eindruck, dass sie grossen Wert darauf legt,  dass auch ihre Rosette sichtbar war. Vielleicht bildete ich mir das  auch nur ein, damals wusste ich es ja noch nicht, aber mein Eindruck  war, dass sie meine Schwanz in ihrem Arsch spüren wollte. Und den  sollte sie spüren - und wie. Ich "knackte" ihr Rosette mit einem  kräftigen Stoss und mein Schwanz stecke danach zur Hälfte in ihrem  Arsch. Dann fing ich an, sie kräftig zu ficken - zog meinen Schwanz  fast ganz aus ihr raus, um ihn dann wieder voll in ihr zu versenken. Es  war ein wunderschönes, unglaublich geiles Gefühl. Kein Wunder bei  diesem Prachtarsch. Meine Hände ruhten nicht auf ihrer Taille. Ich  griff unter ihr T-Shirt und befummelte ihre grossen Titten und  mittlerweile sehr harten Nippel. Dann kam ich auf die Idee, ihr einen  Finger in ihre Fotze zu schieben, was sie mit Stössen ihres Becken  beantwortete. Es war paradisisch: Mein Schwanz fickte ihren Arsch und  ich schob ihr einen Finger nach dem anderen in ihre klatschnasse Fotze.  Dann passierte es: sie kam vor mir, indem sie squirtete. Sie spritze  eine grosse Menge an Flüssigkeit auf meine Hand und den Boden. Das  Gefühl war unbeschreiblich und hatte zur Folge, dass auch ich tief in  ihrem Arsch kam. Mein Sperma lief aus ihrem geweiteten Arschloch  langsam raus. Das ist einer der geilsten Anblicke, die ich kenne.  
 
Heute -wie schon geschrieben - etwas mehr als eine Woche später, liegt Rubia (die ich auch gerne "Titti" nenne) in meiner Wohnung neben mir im  Bett. Sie ist mittlerweile so gut wie bei mir eingezogen. Was  sicherlich an gegenseitiger Anziehung liegt, aber auch daran, dass ihre  persönlichen Lebensumstände nicht gerade einfach sind. Sie wohnte  bisher mit vier Geschwistern und ihren Eltern in einer kleinen, sagen  wir höflich, sehr einfachen Wohnung. Wenn wir keinen Sex haben, nicht  miteinander ficken, was nicht oft der Fall ist, macht sie meine Wohnung  zu einem echten Zuhause. Sie bereitet fantastischen Kaffee zu, kocht  leidenschaftlich gerne und gut. Zudem ist sie eine intelligente Frau  und es ist spannend, sich mit ihr zu unterhalten. Der Sex ist  fantastisch, sie kennt keine Hemmungen und ist ein natürliches, sehr  geiles Mädchen, das übrigens erst 22 Jahre alt ist. Übrigens habe ich  ihr von den beiden Frauen erzählt, die ich am Strand kennnengelernt  habe. Sie findet das spannend und fragte mich, ob ich die beiden nicht  einmal "zu uns" einladen möchte. Wenn mein Schwanz etwas weniger wund  ist - warum nicht? Es bleibt also spannend. Im Augenblick reicht mir  der Traumkörper von Titti allerdings absolut. 
 
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