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Mein neues Leben. (fm:Grosse Titten, 2944 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 25 2023 Gesehen / Gelesen: 12157 / 9138 [75%] Bewertung Geschichte: 8.88 (91 Stimmen)
Ein neues Leben zu beginnen, bedeutet auch ein altes aufzugeben. Was ich getan habe. Ob es sich gelohnt hat, könnt Ihr in dieser, meiner ganz persönlichen Geschichte, selber lesen. Viel Spass!

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auf die Besichtigungen zu konzentrieren. Bei der fünften Wohnung musste ich es einfach versuchen und fragte sie, ob sie mir nicht auch noch etwas ganz anderes zeigen möchte. Frauen sind hier anders - das sollte ich jetzt erfahren. Sie lachte, schaute mich direkt an und meinte, sie hätte noch nie Sex mit einem Europäer gehabt und es würde ihr bestimmt sehr gefallen, mir einen zu blasen, da sie das besonders möge und ihr aufgefallen sei, dass ich erregt bin. Auf gut deutsch: eine sehr schöne Frau bot mir einen Blowjob an! Wie praktisch: in der Wohnung stand genau ein Stuhl, auf den ich mich setzte. Sie (Melinda) kniete sich vor mich, öffnete ihre weisse Bluse und zum Vorschein kamen ein paar schöne, stramme Titten mittlerer Grösse mit schönen Nippeln, die bereits hart waren. Ich konnte nicht anders und nahm sie in den Mund, um ein wenig an ihnen rumzuknabbern und zu saugen, was sie mit Stöhnen beantwortete. Ich weiss genau, was für mich einen Blowjob zu einem wirklich guten Blowjob macht: die Hände sind höchstens an meinen Eiern, aber nicht am Schwanz, dieser wird unterschiedlich tief geblasen, - aber eben auch sehr tief, Augenkontakt! Und ganz wichtig: ich muss das Gefühl haben, es macht der Frau Spass, mich aufzugeilen. Zudem sollte das Ganze ihr auch noch selbst Spass machen. Ich liebe Frauen, die es geil macht, mir einen zu blasen. Melinda war so eine und wusste genau, worauf es ankommt. Sie blies mich mit Enthusiasmus und nach allen Regeln der Kunst. Für sie gehörte es auch dazu, mich in ihrem Mund kommen zu lassen und ein wenig von meinem Saft aus ihrem Mund laufen zu lassen.

Wir waren beide happy: ich über das unerwartete Erlebnis und weil ich mich entschied, die gerade intensiv besichtigte Wohnung zu nehmen. Melinda darüber, dass sie mich glücklich machen konnte (sagte sie wirklich so) und wahrscheinlich auch über ihre Provision für die Vermittlung der Wohnung.

In den nächsten Wochen richtete ich mich ein, kaufte Möbel, lernte meine Nachbarn und die Umgebung kennen. Ein grosser Vorteil der Wohnung ist die Lage und ihre Nähe zum Stadtstrand, den ich täglich besuche. Hier lernte ich auch zwei junge Mädchen kennen, die ebenfalls fast jeden Tag an dem Strandabschnitt waren, den ich aufsuchte. Ich beobachtete sie nur und fand, dass beide in ihren Bikinis hinreissend aussahen. Schlank, ca. 1.70 cm gross, beide mit dunklen Haaren und Augen, schöne straffe Brüste. Yes - sie sahen sich recht ähnlich und betonten das zudem - z. B. indem Sie das selbe Bikini-Modell trugen. In Deutschland hätte ich mich wahrscheinlich nicht getraut sie anzusprechen, hier war das auch gar nicht nötig, denn nach ein paar Tagen begrüssten sie mich mit einem fröhlich-freundlichen "Hola amigo!". Wir plauderten dann über dies und das und auch jenes. So verging die Zeit, während wir im Sand sassen. Ich erzählte ihnen von meiner naheliegenden Wohnung und lud sie beide auf einen gemeinsamen Drink dorthin ein. In meiner Wohnung angekommen, mixte ich einen Rum-Cocktail. Je mit einem Glas in der Hand sassen wir dann auf meinem neuen Sofa - ich in der Mitte zwischen den beiden. Nur einen Drink später fingen wir an, miteinander rumzuknutschen. Was mich richtig anmachte, war das auch die beiden wirklich süssen Frauen sich küssten - und das mit vollem Einsatz ihrer Zungen. Es kam genauso, wie ich es mir erhofft hatte. Wir zogen uns gegenseitig aus und die beide fingen an, mich gleichzeitig zu blasen. Ein Erlebnis, das jeder Mann anstreben sollte. Es ist einfach wunderschön, von zwei Frauen geblasen zu werden. Zwei Zungen, die sich unterschiedlich anfühlen. Die beiden harmonierten perfekt und waren alles andere als schüchtern. Es ist ein unglaubliches Gefühl, wenn der eigene Schwanz tief im Mund der einen ist, während die andere einem an den Eiern saugt. Es ist wahnsinnig geil, wenn ich kurz vor meinem Orgasmus von der einen mit der Hand gewichst werde, während die andere mit offenem Mund kurz vor meinem Schwanz darauf wartet, meine Ladung abzubekommen und zu schlucken.

Wir sahen uns fast täglich und gingen, nachdem wir am Strand waren, meistens noch in meine Wohnung. Der Ablauf war immer derselbe. Ich mixte Drinks und dann hatten wir Sex. Der war durchaus variantenreich und ich liebte es, dass sie sich auch gegenseitig leckten und einen von mir erworbenen Dildo, der an beiden Enden einen Schwanz nachbildete, gleichzeitig in ihre Fotzen steckten. Indem ich ihn hin- und herbewegte kamen beide fast gleichzeitig zum Orgasmus. Es war wunderschön, wenn sich die beiden aufeinanderlegten und ich sie abwechselnd ficken konnte. Eigentlich ging alles. Ausser Analsex, den sie kategorisch ablehnten. Was ich sehr bedauerte, denn ich liebe es, eine Frau (oder auch zwei:) auch auf diese Art zu verwöhnen und finde es scharf, in einem schönen Arsch einer schönen Frau zu kommen. Aber auch dieser Leidenschaft sollte ich bald ausreichend nachkommen...

Natürlich ging es nicht um Liebe. Klar mochte ich die beiden, aber das vor allem in sexueller Hinsicht. Für die beiden war ich wohl eher so eine Art Sugar Daddy, wobei ihre Ansprüche recht bescheiden waren. Ab und zu ein bisschen Geld, eine Einladung in ein Restaurant oder ein sexy Kleidungsstück bei einem gemeinsamen Besuch einer Boutique. Zudem fanden sie es bestimmt spannend von einem blauäugigen Europäer gevögelt zu werden.

In jedem Fall haben sie mir sehr geholfen, keinen Gedanken mehr an Sunny oder das Leben in Deutschland zu verschwenden. Ich fühlte mich wie ein König und war glücklich über meine Auswanderung und mein grosses Glück, in dieser wunderschönen Stadt leben zu dürfen. Natürlich ist hier nicht alles perfekt, viele Einwohner haben zu wenig Geld, eine schlechte oder gar keine Krankenversicherung, keine schöne Wohnung - trotz alldem ist die Lebensfreude jederzeit spürbar.

Doch mittlerweile haben wir drei uns seit einer Woche nicht mehr gesehen. Der Grund dafür sieht bombastisch aus und ist die schärfste Frau, die ich jemals kennenlernen durfte. Doch der Reihe nach: mittlerweile lebe ich hier seit 5 Monaten und natürlich kann mein Leben nicht nur aus Strand und Sex bestehen. Meine Interessen sind vielfältig: Design, Architektur, Wirtschaft und einiges mehr. So entschied ich mich vor gut einem Monat, Mitglied in einem sogenannten Investors Club zu werden. Das Ganze funktioniert ungefähr so wie bei der TV-Sendung "Höhle der Löwen". Neben einigen guten Business-Ideen habe ich vor allem spannende Menschen kennengelernt. Zum Beispiel Eufemio, der mich vor gut einer Woche zu sich nach Hause zum Dinner einlud. Anwesend waren rund 20 Personen, die an einen riesigen Tisch in seiner sehr beeindruckenden Wohnung sassen. Es war ein ungewöhnlich warmer Abend, die Fenster waren alle weit geöffnet, weit unter auf der Avenida brauste leise hörbar der Verkehr, aus den grossen Sonos-Boxen ertönte Latin-Jazz. Der Mond stand am Himmel und beleuchtete fahl das Meer.

"Sie" fiel mir gleich ins Auge. Beziehungsweise ihre grossen Titten, die ihr eng anliegendes, weisses T-Shirt mächtig ausdehnten. Klar war auch, dass diese wunderschöne Frau keinen BH trug, da sich ihre Nippel deutlich unter dem T-Shirt abzeichneten. Ihre Titten standen also, nichts hängte. Und das bei einer Oberweite, die wirklich riesig war. Meinen Blick zog sie damit magisch an und ich hatte Mühe in ihr Gesicht zu schauen, was sich aber durchaus auch lohnte. Leicht lockige, dunkelblonde Haare (ja, auch das gibt es hier) umrahmten ein aussagestarkes und wunderschönes Gesicht. Ihr grosser Mund war rot geschminkt, ihre Augen funkelten dunkel und geheimnisvoll. Ich war völlig geflasht und für mich war klar: diese Frau muss ich unbedingt haben. Aber wie? Es waren nur noch ein zwei Stühle leer - beide weit weg von ihr. Nachdem ich mich setzte, nahm der Abend seinen Lauf und es wurden Getränke und ein fantastisches Essen in mehreren Gängen serviert. Das hätte ich alles bestimmt noch mehr genossen, wenn mein Blick nicht ständig zu ihr gewandert wäre. Ich war nervös wie ein Schuljunge. Sie unterhielt sich scheinbar gut mit ihren Tischnachbarn, erhielt von diesen viel Aufmerksamkeit und lachte gelegentlich.

Doch meine Chance kam. Sie erhob sich von ihrem Platz, was auch hiess, dass ich das erste Mal ihre Figur sah. Trotz ihrer grossen Oberweite hatte sie eine schlanke Taille und einen Arsch, der sich deutlich in ihrem engen schwarzen Rock abzeichnete. Frauen können hier Ärsche haben, die man in Westeuropa nicht sieht. Und sie hatte einen solchen! Sie machte sich auf dem Weg zur Toilette und musste dabei in ihren recht hohen High-Heels an mir vorbeigehen. Ich stand auf, sie schaute mich mit einem verführerischen Lächeln an.

Flirten ist in diesem Land normal, eine Frau kann fast schon beleidigt sein, wenn ein Mann kein Interesse an ihr zeigt. Zumindest das habe ich in den letzten Monaten gelernt. Und sie war die Frau, die ich unbedigt versuchen musste, näher kennenzulernen. Von mir aus so nah wie nur möglich. Deshalb sprach ich sie an (natürlich auf spanisch):

"Hallo. Mein Name ist Tom. Was ich dir unbedingt sagen muss ist, dass du die schönste Frau bist, die ich jemals gesehen habe."

Das war noch nicht mal gelogen - es fiel mir nur unendlich schwer, ihr dabei in die Augen zu schauen und nicht nur auf ihre Titten, was ich zumindest in diesem Moment doch als etwas zu eindeutig empfunden hätte.

"Hallo Tom. Ich bin Rubia. Schön dich kennenzulernen. von wo bist du?", antwortete sie. Daraufhin entwickelte sich ein kurzes Gespräch mir ihr, indem wir klärten, woher ich bin, von wo wir den Gastgeber des Abends kennen und über dies und das.

Wir redeten einige Minuten miteinander bevor sie mir mitteile, dass sie kurz auf die Toilette gehen müsste. Ich bot ihr an, sie zu begleiten, was sie mit einem leicht spöttischem Lächeln beantwortete. Ein "Nein" hört sich trotzdem anders an, also gingen wir los. Ich hinter ihr her mit einem perfekten Bick auf ihren wunderschönen, knackigen und runden Arsch. Sie liess es zu, dass wir beide gleichzeitig in die Toilette gingen, frage mich, nachdem ich die Tür abgeschliess: "Was willst du von mir, Tom?" Ich: "Das was bestimmt viele Männer von dir wollen. Aber ich will es noch mehr als alle anderen."

Warum auch immer, vielleicht weil ich so eindeutig war, sie fand es witzig, was ich sagte. Das machte mir Mut und ich sagte ihr, dass sie die Hände auf das Waschbecken stützen sollte und ihen Arsch rausstrecken soll, um ihn mir zu präsenieren. Was sie auch ohne Widerworte und unmittelbar tat. Braves Mädchen! Ich musste aufpassen, nicht schon in diesem Moment zu kommen, der Anblick den sie mir bot, war einfach unglaublich scharf. Ihren Latina-Arsch sah ich in voller Pracht, nachdem ich ihren Rock bis zur Taille hochzog. Sie trug kein Höschen und gab sich wirklich Mühe, mir alles zu präsentieren. Natürlich war sie rasiert - was ich klar und deutlich sah, waren zwei Löcher und ich hatte den Eindruck, dass sie grossen Wert darauf legt, dass auch ihre Rosette sichtbar war. Vielleicht bildete ich mir das auch nur ein, damals wusste ich es ja noch nicht, aber mein Eindruck war, dass sie meine Schwanz in ihrem Arsch spüren wollte. Und den sollte sie spüren - und wie. Ich "knackte" ihr Rosette mit einem kräftigen Stoss und mein Schwanz stecke danach zur Hälfte in ihrem Arsch. Dann fing ich an, sie kräftig zu ficken - zog meinen Schwanz fast ganz aus ihr raus, um ihn dann wieder voll in ihr zu versenken. Es war ein wunderschönes, unglaublich geiles Gefühl. Kein Wunder bei diesem Prachtarsch. Meine Hände ruhten nicht auf ihrer Taille. Ich griff unter ihr T-Shirt und befummelte ihre grossen Titten und mittlerweile sehr harten Nippel. Dann kam ich auf die Idee, ihr einen Finger in ihre Fotze zu schieben, was sie mit Stössen ihres Becken beantwortete. Es war paradisisch: Mein Schwanz fickte ihren Arsch und ich schob ihr einen Finger nach dem anderen in ihre klatschnasse Fotze. Dann passierte es: sie kam vor mir, indem sie squirtete. Sie spritze eine grosse Menge an Flüssigkeit auf meine Hand und den Boden. Das Gefühl war unbeschreiblich und hatte zur Folge, dass auch ich tief in ihrem Arsch kam. Mein Sperma lief aus ihrem geweiteten Arschloch langsam raus. Das ist einer der geilsten Anblicke, die ich kenne.

Heute -wie schon geschrieben - etwas mehr als eine Woche später, liegt Rubia (die ich auch gerne "Titti" nenne) in meiner Wohnung neben mir im Bett. Sie ist mittlerweile so gut wie bei mir eingezogen. Was sicherlich an gegenseitiger Anziehung liegt, aber auch daran, dass ihre persönlichen Lebensumstände nicht gerade einfach sind. Sie wohnte bisher mit vier Geschwistern und ihren Eltern in einer kleinen, sagen wir höflich, sehr einfachen Wohnung. Wenn wir keinen Sex haben, nicht miteinander ficken, was nicht oft der Fall ist, macht sie meine Wohnung zu einem echten Zuhause. Sie bereitet fantastischen Kaffee zu, kocht leidenschaftlich gerne und gut. Zudem ist sie eine intelligente Frau und es ist spannend, sich mit ihr zu unterhalten. Der Sex ist fantastisch, sie kennt keine Hemmungen und ist ein natürliches, sehr geiles Mädchen, das übrigens erst 22 Jahre alt ist. Übrigens habe ich ihr von den beiden Frauen erzählt, die ich am Strand kennnengelernt habe. Sie findet das spannend und fragte mich, ob ich die beiden nicht einmal "zu uns" einladen möchte. Wenn mein Schwanz etwas weniger wund ist - warum nicht? Es bleibt also spannend. Im Augenblick reicht mir der Traumkörper von Titti allerdings absolut.



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