Herbstblumen (37) - Veronikaaaaaaaaa! Der Bergurlaub (fm:Grosse Titten, 5772 Wörter) [37/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Oct 26 2023 | Gesehen / Gelesen: 4836 / 3859 [80%] | Bewertung Teil: 9.49 (35 Stimmen) |
In den Bergen! Daniel wird auf einer Wanderung von der pfundigen Kellnerin in der freien Natur verführt |
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Eigentlich hieß sie Veronika, aber alle nannten sie nur Vroni.
Am nächsten Tag war der Regen verschwunden und bald kämpfte sich die Sonne durch. Ein paar Nebelschwaden hingen noch in den höheren Bergregionen, aber da würde ich heute noch nicht hinkommen. Erst mal war einwandern angesagt im Tal und auch morgen würde es noch nicht auf die ganz hohen Bereiche gehen. So vergingen die ersten Tage wie im Flug und ich konnte viel frische Luft tanken und den Alltag hinter mir lassen. Alle im Hotel waren nett zu mir, besonders natürlich die Chefin und auch die Vroni. Es war noch nicht ganz so voll im Hotel und alle hatten auch noch genug Zeit für ein Schwätzchen. Nach zwei Tagen der Akklimatisierung ging es nun endlich in die Höhe und ich suchte mir eine Wandertour aus, die mich nun gleich über drei Gipfel führen würde. Nun alleine in den Bergen zu wandern hatte so auch seine Vorteile, so musste ich keine Rücksicht mehr auf meine Frau und ihre körperliche Leistungsfähigkeit nehmen. Die Tour verlief sehr gut und ich war zufrieden. Trotz der drei Gipfel hielten sich An - und Abstieg in Grenzen, da man mit der Seilbahn sowohl hoch, als auch runter fahren konnte und nur zu den eigentlichen Gipfeln zwischen 70 und 200 Meter Höhenunterschied waren.
Beim Abendessen bediente mich wie üblich die Vroni. "Na, was haben's heut schönes g'macht"? "Na, die drei Gipfel Tour über Hochkamm und Steinkar". "Ah ja, die kenn i, die ist toll mit prima Aussichten". "Sie wandern"? "Ja klar doch. Wenn's die Zeit zulässt. Und, was machen's morgen"? "Morgen mach ich eine Rundtour von der Kuhtalalm über Steintor, Horngrat, Karsee und Geißscharte". Sie bekam auf einmal strahlende Augen. "Na so a tolle Tour. Die hab i schon Ewigkeiten nicht mehr g'macht. Da kriegt's man richtig Lust. Nehmen's mich mit"? "Wie, müssen sie denn nicht arbeiten"? "Na, hab morgen frei". "Schaffen sie das denn"? "Na und ob i das schaff! Bin a richt'ge Frau. Nicht so a herausgeputztes Klapperg'rüst!", und zeigte mit den Augen dabei auf das zierliche Weibchen zwei Tische weiter, die mit viel Klunkern behangen und massenweise Schminke verziert, sich eher darum zu kümmern schien welchen Eindruck sie auf die männlichen Gäste des Hotels, inklusive ihres Begleiters, erzeugte. "Oh Entschuldigung Vroni, ich wollte ihre körperlichen Fähigkeiten nicht in Frage stellen, es ist nur so dass die Wanderung im Buch mit sechs Stunden ohne Pause angegeben ist, man mit der Wandertaxifahrt aber nur sechseinhalb Stunden Zeitfenster hat. Das ist schon ganz schön eng und man muss schon top fit sein um das zeitmäßig zu schaffen mit den vielen Anstiegen und Abstiegen". "Nix Wandertaxi, wir fahren's dann mit mei Siegfried"! "Siegfried"? "Na, mei Auto. Da ham's wir kei Problem mit die Zeit".
Ich überlegte kurz. Einerseits wäre ich so zwar wieder an jemand anderen gebunden, andererseits konnte man sich so zu zweit an den Schönheiten der Natur erfreuen und zwischendurch auch ein wenig erzählen. Außerdem war Vroni ja eine ganz angenehme Person, das würde sie sicher auch privat sein. Außerdem war es ja nur für einen Tag. "Also, sind's wir morgen a Team"? "Klar Vroni. Wir machen's. Wann soll's losgehen"? "Dein Waandertaaxii (sie betonte das Wort extra stark und zog es in die Länge", geht um neun Uhr hier los. Okay"? "Klar, so machen wir das". Mir fiel auf dass sie mich geduzt hatte. Absicht oder Versehen? Na ja, konnte mir egal sein. Nach dem Abendspaziergang packte ich schon alles für morgen zusammen und schlief dann nach dem anstrengendem Tag ziemlich schnell ein. Am anderen Tag gab es wieder herrlichen Sonnenschein. So musste doch der Tag gelingen. Nach dem Frühstück stellte ich mich vor das Hotel. Pünktlich zur Verabredung kam Vroni mit ihrem Auto an, es war ein betagter VW Polo. "Hallo. Na, bist's gut drauf heut"? "Klar doch, so wie unser Spotscheinwerfer", und zeigte auf die Sonne. "Na dann, steig ein". Ich verstaute meinen Rücksack und Vroni fuhr los. Mannomann, dachte ich, wenn die so wandert, wie sie fährt, hängt sie mich nachher noch ab. Aber sie war das Fahren in den Bergen sicherlich gewöhnt.
Als wir ankamen, war die Alm schon auf, aber es war noch kein Gast da. Wir wollten ja nicht einkehren und auch gleich los, stellten nur das Auto ab. "So, pack mer's", sagte Vroni und wir gingen los. Am ersten, noch flach ansteigenden Wegteil legte sie ein durchaus respektables Tempo vor. Sie erzählte ein wenig von ihrer Kindheit in den Bergen und bald kannte ich in groben Zügen ihren ganzen Lebenslauf. So erzählte auch ich wie es mir so im Laufe der Zeit ergangen ist. Den heiklen letzten Teil ließ ich aber weg und sie fragte nicht danach, wohl um mich nicht an meine Frau zu erinnern. Bald wurde der Anstieg steiler und das Erzählen wurde nun weniger. Die Landschaft wurde abwechslungsreicher. Es ging über einen grünen Hang, dann ein V-Tal weiter hoch, dann war das Steintor erreicht, das eigentlich kein richtiges Tor war, sondern ein V-Ausschnitt zwischen zwei Bergspitzen, dann ging es wieder ein enges V-Tal hinab, dann über eine mit vielen Steinen übersäte grüne, nur leicht ansteigende Ebene, dann leicht fallend einen Bach entlang, der dann im See endete. Hier machten wir erst mal eine erste Rast an einem stabilen Holztisch. Bisher war die Tour sehr schön und ich ahnte nun, warum Vroni diese so liebte. Bisher hatte sie sich wacker geschlagen und konnte mein Tempo gut mitgehen, ich wäre allerdings etwas schneller gegangen bei der Variante mit Wandertaxi. An den steileren Anstiegen schnauften wir natürlich beide ganz schön.
Nach der Rast gingen wir am See entlang weiter. Dann schlängelte sich der Weg durch ein am Talgrund schön grün bewachsenes Tal leicht nach oben, um dann in einem Nebental, welches sehr schmal, aber auch schön grün war, wieder leicht zu fallen. Hier war es etwas steinig und es ging etwas langsamer voran. Vroni meisterte das sehr gut, fast wie eine Gazelle dachte ich bei mir. Und musste schmunzeln, erst mal natürlich wegen ihrer Figur, und dann weil es hier ja eher Gemsen als Gazellen gab. Nun wurde es etwas schwieriger. Nun ging es zur Geißscharte hoch, einen kleinen Durchlass im Fels zwischen überall zerklüftet links und rechts der Bergkette auf unserer Seite aufragenden Felsen und Felsnadeln. Meines Wissens der einzige Weg dort entlang, aber ich sollte eines besseren belehrt werden. Aber zunächst erst mal ging es steil und felsig diese mehrere Hundert Höhenmeter in engen Kehren hinauf, wobei der Hang in voller Sonne lag. Dementsprechend waren wir oben angekommen erst mal ziemlich alle und durchgeschwitzt. Vroni hatte natürlich zum Wandern kein Dirndl angezogen sondern trug eine dünne Wanderhose und eine Wanderbluse, die sie jetzt aber im Bauchbereich öffnete und unter dem Busen mit einem Knoten fixierte. Sicher war es zur Akklimatisierung gedacht, aber ich fand es auch irgendwie erotisch.
Nun würde uns der weitere Weg normalerweise in engen Serpentinen ziemlich steil einen Hang herunterführen, aber Vroni sagte: "Hier entlang". "Das ist aber nicht der richtige Weg"! "Vertrau mir"! Oben am Bergkamm ging es nun seitlich einen kleinen Pfad mit nur leichten Steigspuren Richtung der benachbarten Felsnadel kurz nochmal sanft hoch. Dann wurde eine kleine Lücke sichtbar. Auch hier ging es also hindurch auf die andere Hangseite. Die war anders als die eben begangene Seite nicht schroffe Felsenklippen, sondern ein lieblich mit Gras bewachsener Hang, der sanft nach unten führte. Der Weg war schwer zu sehen, kaum Steigspuren. Hier kam kaum mal jemand lang. Danach kam eine mit Gras bewachsene Hügelkette. Die Hügelkette würde später im hinteren Bereich wieder abschüssig sein, aber erst musste man wieder dreißig Höhenmeter nach oben, um nach dem Passieren des ersten kleinen Hügels den Weg fortführen zu können. Auf dem Hügel wartete eine Überraschung, da war eine kleine Mulde, die schön mit Gras bewachsen war.
"Komm, wir machen nochmal Pause", sagte Vroni und zauberte aus ihrem Rucksack eine stabile Decke, die sie ausbreitete. "Ok. Schöner Weg. Hätt ich nicht gedacht". "Kennt kaum jemand. Bin den damals immer mit mei Vater mit'gangen. Und später dann mit mei Freund. Damals. Hier ist man fast immer ungestört, und das schönste ist, kommt's doch mal jemand, sieht man den schon lange bevor der da ist, aber derjenige sieht einen nicht". "Schön für uns. Wobei darf uns denn niemand sehen"? Vroni schaute mich jetzt merkwürdig an. "Neunzig D", sagte sie. "Neunzig D? Was ist das denn? Neunzig Deutsche"? "Schmarrn. Das ist mei Körbchengröße. Du hast doch immer g'schaut und dich g'fragt wie groß sie sind. Mei Glocken". "Vroni"! "Ach komm, hast selbst schon g'schaut als du noch mit dei Frau hia warst. Glaubst wohl, ich hab das nicht g'sehn"? "Ja, kann schon sein, aber das geht doch nicht. Wir sind doch.." Vroni unterbrach mich "Bedienung und Gast? Musst ka Angst ham, das bleibt auch so. Hia san mer aber Mann un Frau. Da darfst ruhig anfassen. Hat scho lang keiner mehr g'macht! Und kai Angst, wenn dei Urlaub zu End ist, kannst nach Haus fahre. Bin kei Klette".
"Haben die anderen Männer nicht auch geschaut"? "Ja freili. Aber die durften nicht". "Und warum ich"? "G'fällst mir halt. Nu komm schon, sie rufen scho nach dia, mei Glock'n"! Ohne eine Antwort abzuwarten, öffnete sie nun den Knoten ihrer Wanderbluse. Die Bluse behielt sie noch an, aber sie war nun weit geöffnet. Sie hatte eine Art von BH an, der ihre Titten genauso nach oben und innen quetschte, wie ihr Dirndl. Es sah einfach phantastisch aus. Und lecker. Ich schaute mich um, ob wirklich niemand zu sehen war. "Komm scho, streichle sie"! Vroni hatte wohl meinen gierigen Blick bemerkt. Ich rutschte nun ganz dicht an sie ran, und fing vorsichtig an über den Teil ihres Tittenfleisches zu streicheln, der nicht vom BH verdeckt war. Sie seufzte leise und hob dann erst die eine, dann die andere Brust aus ihrem BH Gefängnis. Groß und vermutlich auch schwer hingen sie nun auf ihrem Brustkorb. Sie wirkten nun noch größer als vorher mit BH. Dabei schienen sie erstaunlich fest zu sein und waren keine Hängetitten. Vroni schloss die Augen und genoss die Behandlung, die ich auf immer größere Teile ihres Busens ausdehnte.
Ihre Brustwarzen schienen sich versteift zu haben und standen bedenklich weit ab. Sie musste ziemlich erregt sein. Ich führte meinen Mund heran und saugte die Nippel mehrmals ein und kreiste mit der Zunge darum. Vroni stöhnte nun leicht. Sie stützte sich jetzt mit den Unterarmen nach hinten ab und ich beugte mich zur Behandlung über sie. Es machte Spaß diese Riesentitten zu verwöhnen und ruck-zuck hatte ich einen Harten in der Hose. Plötzlich nestelte die Hand von Vroni an meinem Gürtel und kurze Zeit später wanderte ihre Hand in meine Hose. Sie ertastete den Bund meines Slips und schob ihre Hand hinein. Dann hatte sie meinen Schwanz in der Hand. Sie umschloss ihn fest, sehr fest. Ein irre geiles Gefühl! Ich rutschte noch näher heran und überfiel ihren Mund mit einem Zungenkuss, den sie leidenschaftlich erwiderte. Nach einer halben Ewigkeit lösten wir unsere Lippen voneinander und japsten erst mal nach Luft. Vronis Hand schob sich noch tiefer und sie umschloss damit jetzt zusätzlich auch noch meine Eier. Ich stöhnte vor Schmerz .. und vor Geilheit. Was machte die hier mit mir?
Ich schaute nochmal kurz in die Umgebung, ob wirklich niemand kam, dann zog ich mir schnell Hose und Slip aus. Dann streifte ich Vroni die Bluse von den Schultern. Ich öffnete ihre Wanderhose, zog diese aus. Vroni winkelte ihre Beine an und spreizte diese. Ein Bild für die Götter! Dann ließ sie sich nach hinten fallen. Vermutlich erwartete sie, dass ich nun loslege, aber ich legte erst mal meinen Kopf zwischen ihre Beine, zog den Slip beiseite und verwöhnte ihre Frucht mit meiner Zunge. Vroni stöhnte. "Ohhhh, jaa, ohhh". Schließlich ließ ich von ihr ab, aber nur um gleich darauf in Missionarsstellung in Vroni einzudringen. Sie stöhnte gleich lauter und umfasste meinen Po, zog mich bei jedem Stoß kräftig an sich ran. Ihre Muschi war nicht besonders eng, aber feucht, und sie beherrschte die Kunst, ihre Scheidenmuskeln einzusetzen, um meinen Schwanz beim ficken zu verwöhnen. Dabei quetschte sie nur so stark, dass er nicht herausrutschte, ich aber trotzdem eine schöne Melkstimulation bekam. Schnell stöhnten wir beide immer lauter und schon nach kurzer Zeit ergoss ich mich in ihr. Vroni schaute mich voller Dankbarkeit an. Anschließend küssten wir uns erst mal wieder ausgiebig und wir wälzten uns herum so dass nun Vroni oben lag. Nun fickte mich Vroni ganz langsam, wobei mein Schwanz langsam wieder in Form kam. Vroni richtete sich etwas auf, was mir Gelegenheit gab ihre Titten mit meinen Händen zu verwöhnen. Sie fühlten sich phantastisch in meinen Händen an.
"Komm, mach's mir jetzt von hinten", sagte Vroni. "Das mag ich ganz b'sonders. Du kannst doch noch, oder"? "Klar", sagte ich. Mein Schwanz hatte schon längst wieder Kampfgröße erreicht. Vroni kniete sich hin und erwartete mich bzw. eher ihn. Ich lochte am Slip vorbei ein und Vroni stieß ein lang anhaltendes "Ahhhhhh" aus. Ich weiß nicht, warum so viele Frauen diese für sie doch eher passive Stellung mögen, aber bei Vroni war es anders. Vroni bewegte wie wild ihr Hinterteil hin und her, hoch und runter, vor und zurück. Wenn ich nicht selbst mit stoßen würde, könnte man meinen, sie fickte mich. Es war ziemlich wild und mehrmals rutschte daher mein Schwanz raus, den ich gleich wieder einlochte. Schließlich griff Vroni mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch und massierte beim Ficken meine Eier. Das war zu viel für mich und in relativ kurzer Zeit war ich soweit und wieder spritzte ich unter lautem beidseitigem Stöhnen mit zuckendem Schwanz in Vroni rein. Ich drückte dabei meinen Schwanz so tief wie möglich in sie. Sie war auch ganz brav und hielt während dessen inne. Dann wartete ich noch eine ganze Weile und genoss das Ineinander-Sein, und machte nur ganz sanfte Stöße in Zeitlupe, bis meine Erektion dann langsam zusammenfiel. Ich ließ mich neben Vroni fallen und Vroni legte sich auch hin. Dann tauschten wir noch eine ganze Weile Zärtlichkeiten aus.
"Hat es dir gefallen?", fragte ich schließlich. "Ja, es war genauso schön, wie ich's erwartet hab. Du hast ja ganz schön losg'legt. Schaff'st den Abstieg überhaupt noch"? "Kannst mich ja tragen", scherzte ich. Vroni lachte. "Wohnst du im Ort?", fragte ich. "MhhMhh. Hab da ne kleine Wohnung. Nicht groß, aber reicht zur Saison. In der and'ren Zeit'n fahr i immer zu mei Schwester. Die hat a großes Haus am Anfang vom Tal mit Hof und so. Willst mitkomma heut Nacht"? "Kannst doch zu mir ins Hotelzimmer. Ist doch ein Doppelzimmer mit Doppelbett. Oder kriegst du da Ärger mit der Chefin"? "Na, glaub nicht, aber die muss es ja nicht mit krieg'n. Ich muss aber früh n'aus". "Macht nix". "Ok, komm, wir steig'ns ab". Vroni zwängte mit einiger Mühe wieder ihre Titten in ihr Gefängnis, wir zogen uns an, dann ging es seitwärts an der grasbewachsenen Flanke des Bergrückens querfeldein abwärts. Bald stießen wir auch auf einen schmalen Pfad und ab hier ging es auch einfacher. Dann waren über einen Serpentinenweg noch einige Hundert Höhenmeter abwärts zu überwinden, und wir kamen dann wieder bei der Alm an. Es war schon später Nachmittag und dementsprechend war dort mittlerweile viel los wie bei allen Almwirtschaften, die man mit dem Auto anfahren kann. Vroni fuhr uns zum Hotel - genauso rasant wie schon bei der Hinfahrt, und wir gingen hoch ins Zimmer. Erst mal gingen wir beide unter die Dusche. Da die nicht so groß war, ging es leider nur nacheinander. Und dann landeten wir beide im Bett. Ich sagte Vroni dass ich es schön mir ihr finde und wir streichelten uns erst mal ausgiebig, ohne in einen Nahkampfmodus zu fallen. Ich schlug vor, erst mal Abendessen zu gehen. Heute war Ruhetag im Hotel, da gab es also kein Abendessen und man musste auswärts essen gehen. Sehr praktisch also für uns beide heute.
Wir suchten uns ein schönes Lokal und speisten ausgiebig. Vroni langte ganz schön rein. Na ja, wir hatten ja auch einiges an Kalorien verbraucht und irgendwo mussten ihre Pfunde ja auch herkommen. Es war dann gegen 21 Uhr, als wir zum Hotel zurückgingen. Natürlich landeten wir so schnell wie möglich kleiderlos im Bett, wo wir uns gleich ordentlich herum wälzten und da weitermachten, wo wir aufgehört hatten. Ich fragte Vroni "Sag mal, stehst du auch auf versaute Sachen"? "Wie versaut denn?", fragte Vroni keck zurück. "Na mit Mund und so". Vroni antwortete erst gar nicht, sondern legte sich vor meinen Unterleib und ließ meinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Sofort erhöhte sich meine Schwanzhärte und ich musste stöhnen. Sie benutzte ihren Mund als Ficklochersatz und ließ ihn erst mal nicht mehr raus. Beide Hände wanderten an meine Eier und ihre Finger setzte sie wie ein Krake, pardon, wie eine Krakin ein, indem sie diese wie wild drumherum schlängelte. Hätte ich heute nicht schon zwei mal abgespritzt, ich wäre wohl innerhalb kürzester Zeit gekommen, so irre geil fühlte sich das an.
Bald darauf rutschte Vroni aber höher und nahm ihn zwischen ihre großen Titten und fickte ihn damit. Auch das fühlte sich total geil an. Sie schaute mich an während sie ihn so verwöhnte, und sie nahm dann als die Eichel rausschaute diese auch in den Mund. Schließlich machte Vroni mit Mundficken weiter, Platzierte dabei aber ihre Titten an meinen Eiern. Ihre Nippel kitzelten dort und hielten meine Geilheit aufrecht. Vroni hielt kurz inne und fragte "na, ist dir das versaut genug"? Ich antwortete erst mal nicht und Vroni fragte "und, kannst du auch versaute Sachen"? Ich antwortete nun "Ich möchte meine Zunge in dein Paradies stecken"! "Kannst ruhig Möse sagen"! Vroni drehte sich nun um und ihr Unterleib schwebte nun über mir. Sie war, aber das hatte ich vorhin am Berg schon gesehen, stark behaart. Das störte mich jetzt aber erst mal nicht und ich schob so schnell wie möglich meine Zunge rein, um meine Gier zu befriedigen. Vroni bewegte dabei ganz leicht ihren Unterleib und machte weiter mit der Mundmassage. Auch ihre Finger setzte sie wieder ein. Ich streckte meine Hände nach vorne und tastete nach ihren Titten, knetete und streichelte die von unten. Die Behandlung führte jetzt dazu, dass wir beide vor Wollust stöhnten. Immer heftiger schob ich meine Zunge in Vronis Loch und leckte zwischendurch immer wieder über ihren Kitzler rüber. Schließlich wurde Vroni ganz laut und dann fing ihr Unterleib an zu zucken. Sie schrie! Während sie meinen Schwanz im Mund hatte! Das war zu viel! Laut stöhnend explodierte ich. Ich spritzte und spritzte und spritzte! Es wollte gar nicht wieder aufhören.
Schließlich ließen wir voneinander ab und legten uns nebeneinander. Von meinem Sperma war nichts mehr zu sehen. Alles heruntergeschluckt! Ich küsste Vroni erst mal wieder, der Geschmack war noch in ihrem Mund. Wir streichelten uns noch eine Weile und dann beschlossen wir zu schlafen. Ich schlief wie ein Murmeltier. Frühmorgens weckte mich die Sonne. Vroni war auch schon wach. Ich wollte natürlich gleich wieder handgreiflich werden, aber Vroni sagte "warte noch"! Sie sprang unter die Dusche, zog sich dann an, sagte zu mir "Warte, ich komm gleich wieder", und ließ mich dann mit meiner Erektion allein. Keine 10 min später klopfte es. Ich ging nackt wie ich noch war zur Tür, und öffnete. Vroni! Sie stand vor mir in ihrem Dirndl. Sie schlüpfte herein und ich presste mich gleich an sie. Sie sah sexy aus in diesem Ding. Vroni drängte mich zum Bett, schubste mich, ich landete auf dem Rücken und Vroni auf mir.
Sie überfiel mich mit Küssen und drängte dann ihre Zunge in meinen Mund. Mein Kleiner wurde schnell hart. Ganz hart. Vroni müsste es spüren. Sie griff dann auch nach hinten und führte ihn sich ein. Dann fing sie an zu reiten, dabei heftig schnaufend. Ich legte die Hände auf ihre Titten, die durch das Dirndl natürlich noch viel fester und voluminöser wirkten, und quetschte die recht heftig. Auch ich stöhnte nun recht laut. Ich war kurz davor. Ich raffte ihr Dirndl etwas nach oben und umfasste ihren Po mit den Händen und nahm etwas Einfluss auf ihre Fickbewegungen. Nach kurzer Zeit stöhnte ich meine ganze Ladung in Vroni hinein. Schwer atmend kam sie auf mir zu liegen. Als sie sich wieder erheben wollte, vermutlich um jetzt an ihre Arbeit zu gehen, wälzte ich sie aber herum. "So kannst du nicht zur Arbeit gehen", sagte ich. "Da hinterlässt du ja eine Schleimspur". Ich kniete mich vor sie hin und tunkte meine Zunge in ihre vollgeschleimte Muschi. Ich weiß nicht wo sie ihn her hatte, aber Vroni hatte jetzt einen schicken hellgelben Slip an mit viel Spitze vorne und an den Beinabschlüssen. Gestern war es noch ein anderer Slip. Den Slip eben hatte sie beim ficken wohl beiseite gezogen. Bald war nichts mehr drin von meinem Saft. "So, jetzt geht es". Vroni stand auf und rupfte sich ihre Kleidung zurecht und den Slip richtig drüber. "Du kannst aber auch schöne versaute Sachen machen!", sagte sie. Dann gab sie mir noch einen tiefen Kuss und wandte sich zum gehen. "Bis heute Abend"? "Ja, wir erwarten dich". Sie schmunzelte und schaute auf mein Schrumpelschwänzchen, bevor sie mein Zimmer verließ.
[Vroni]
Die Hauptsaison hatte noch nicht begonnen, aber langsam wurde das Hotel voller. Besonders heute am Samstag, der typische Anreisetag. Sie war schon voll dabei, die Abendbrots Tische zu decken, da winkte Anna-Marie, ihre Chefin, sie heran. "Du, der Herr Weber aus Deutschland ist's wieder da. Der damals immer z'sammen mit sei Frau g'kommen ist. Die kleine Brünette mit dem Leberfleck auf der Wange, weißt noch? Den muss't a wenig mit Fingerspitzen anfass'n. Seine Frau ist g'storben und nun ist er allein an'greist. Musst erst mal schauen, wie der so drauf ist. Ich hab ihn zu Tisch zwei 'geben". "Alles klar Chefin". Die Nachricht machte sie ein wenig traurig. Zugleich empfand sie aber eine gewisse Spannung. Den Herr Weber hatte sie immer ganz gerne gemocht. Man konnte gut mit ihm reden aber er war kein Schnacker oder Aufschneider. War damals immer gut drauf und war freundlich. Und sah gut aus für sein Alter. Und er hatte ihr immer auf die Brüste geschaut. Ziemlich gierig. Aber das machen ja auch die meisten anderen männlichen Gäste. Einer der wenigen Gäste, wo sie sich vorstellen könnte... Aber was soll das denn, schalt sie sich. Der ist doch wegen seinem Urlaub hier und nicht wegen mir.
Gleichzeitig konnte sie es aber nicht verhindern, dass sich ihr Unterleib bemerkbar machte. Das charakteristische Kribbeln und Ziehen. Mist, dachte sie zu sich, das konnte sie jetzt gar nicht gebrauchen. Sie brauchte nicht oft Sex, hielt es manchmal über ein Jahr ohne aus, aber wenn es sie überkam, konnte sie es nur schlecht kontrollieren und dann machte sie manchmal dumme Sachen, die sie in Schwierigkeiten brachten. Nein nein, bei dem geht das nicht. Sie tastete sich bei Herrn Weber erst mal vorsichtig vor, aber er schien ihr wie immer. Nur dass die gute Seele an seiner Seite halt fehlte. Aber man merkte ihm ihr Fehlen nicht an und er wirkte aufgeschlossen und unternehmungslustig. Machte sogar einige Scherze. So vergingen ein paar Tage und ihr freier Tag rückte heran. Wie üblich machte sie Smalltalk. Auch bei Herrn Weber. Plötzlich war sie hellwach. Das wäre es doch! Ihre Chance! Nach kurzer Zeit hatte sie ihn 'rumgekriegt'. Der erste Schritt wäre getan. Nun musste sie nur noch überlegen, wie sie ihn verführen könnte. So richtig. Sie hatte auch schon einen Plan.
Als sie nach Hause kam, duschte sie nur kurz. Heute kein Fernsehen. Sie wollte morgen früh raus und einen klaren Kopf haben. Im Bett war ihr klar, was zu machen ist. Das Kribbeln musste weg. Sie wusste, es würde nur kurz wirken, aber als Einschlafhilfe reichte es aus. Ihre Hand wanderte an ihre Scham. Sie wusste genau, wie sie reiben musste, damit ihr kleines Knöpfchen zum Vorschein kam. Es wirkte und sie stellte sich vor, wie er es mit ihr in allen möglichen Stellungen trieb. Wie er ihre Titten knetete. Ihre Muschi verwöhnte. Mit der Zunge ihren Kitzler verwöhnte. Immer wieder drüber. Ja, ja , jaaaahhh". Sie bäumte sich auf und genoss die heißen Wellen des Orgasmus und das langsam abebbende Kribbeln. Gleich danach fiel sie in tiefen Schlaf.
Dann klingelte der Wecker. Ungewöhnlich für ihren freien Tag, da schlief sie sonst immer aus. Aber heute hatte sie ja was vor. Sie zog sich ihre Wandersachen an und los ging es. Herr Weber war topfit und sie hatte ganz schön zu kämpfen damit, seinem Tempo zu folgen. Schließlich kamen sie an die Scharte, schon ziemlich am Ende der Tour. Hier war ihr Spezialweg. Der war auf keiner Karte verzeichnet und dadurch war man auf der Kuppe fast immer ungestört. Beim Wandern hatte sie ihn verstohlen beobachtet und ihn mehrfach dabei erwischt wie er ihr auf den Po und auf die Titten geschaut hatte. Ob es wohl klappt? Angriff frontal, entschied sie. Letzten Endes war es leichter, als erwartet. Männer halt! Wenn's ums ficken geht, und der Fick leicht erreichbar scheint, sind sie doch alle gleich!
Der hier war aber ein ganz besonders Exemplar. Die meisten anderen hätten jetzt einfach nur ihre Hose herunter gestreift, und losgelegt. Dieser hier kümmerte sich erst mal schön um ihre Titten. Das geilte sie auf. Sie brauchte jetzt dringend seinen Schwanz. Erst mal in die Hand. Sie mochte es, danach zu greifen. Seiner war schön groß und vor allem hart. Er war fast wie der Gummiknüppel von ihrem Exmann, dem Polizisten, zwar kürzer, aber dafür wärmer und lag gut in der Hand. Sie griff nach und erwischte seine Eier. Sie war ziemlich gierig. Hoffentlich quetsche ich nicht zu fest zu. Andreas Seiler hatte ihr dabei mal eine geballert früher, als sie es das erste und einzige mal mit ihm trieb. Aber hier war es trotz ihrer Geilheit das richtige Maß. Er bekam jetzt glasige Augen. Ja, weg mit den Klamotten!
Hui, jetzt schiebt mir die Sau noch die Zunge in die Muschi. Ja, mach weiter, hör nicht auf! Das fühlt sich so gut an! Nun folgte sein Schwanz. Sie zog seinen Körper zu sich ran, wollte seinen Schwanz ganz tief in sich spüren. Mist, nun hatte sie es wohl zu weit getrieben und er spritzte in sie rein. Schöner, heißer Samen. Endlich wieder einmal. Sie drehten sich herum. Jetzt wollte sie ihn ficken! Erst mal ganz langsam, um seine Erektion, die er immer noch hatte, zu stabilisieren. Er schien aber sehr von ihren Titten angetan zu sein, denn er drückte, streichelte, quetschte sie und saugte sie fast aus. Erneut überfiel sie eine unbändige Geilheit. Sie wollte jetzt von hinten gefickt werden, hart und schnell. Er tat ihr den Gefallen und sein Schwanz hielt prima durch. Sie hatte mehrere kleine Orgasmen, aber der große Orgasmus fehlte noch. Vielleicht ja später noch. Sie wollte sich nicht ganz verausgaben und es ging erst mal in den Abstieg. Der würde ganz schön anstrengen und in die Knie gehen.
Sie hoffte auf mehr. Und sie bekam es! Sie durfte mit auf sein Zimmer. Das war mehr, als sie sich erhofft hatte. Duschen. Und dann schöne Zärtlichkeiten. Endlich mal wieder! Bei den meisten Kurzgeschichten, die sie sonst hatte, ging es fast immer nur rein-raus-fertig. Nun zum Abendessen mit ihm. Schöööön. Bestimmt hatte sie jetzt leuchtende Augen. Seine Blicke hingen jedenfalls in ihrem Gesicht. Ab und an schaute er aber auch wieder auf ihre Titten. Sie staunte, wie die Männer von ihnen immer magisch angezogen wurden. Schnell landete sie dann wieder mit ihm im Bett. Nun gab es Spezialprogramm. Sein Schwanz schmeckte richtig gut. Sie bot alle ihre Künste auf um ihn wieder richtig aufzugeilen und glaubte, sie hatte Erfolg.
Jetzt wollte sie aber auch endlich einen richtigen Orgasmus haben. Nicht alle Männer mochten das, aber er willigte ein. Er bohrte seine Zunge in ihr Fickloch und leckte gekonnt darin herum und leckte über ihren Kitzler drüber. Das machte der bestimmt nicht zum ersten mal! Plötzlich wanderten auch noch seine Hände an ihre Titten! Das war zu viel! In recht schneller Zeit trieb er sie mit seinem Treiben zu einem gewaltigen Orgasmus. Sie sah nur noch bunte Kreise und Sterne! Dann merkte sie etwas. Auch er stöhnte sehr laut und dann füllte sich ihr Mund. Er hatte sein Sperma direkt hineingespritzt. Sie überlegte, was sie damit machen könnte. Sollte sie es ausspucken? Das könnte ihn verärgern. Am besten, Augen zu und durch! Hey, das schmeckt da richtig gut! Das kannte sie von früher aber anders. Sie hatte den Geschmack noch lange im Mund, als sie in den Schlaf hinüber dämmerte.
Am nächsten Morgen wurde sie von alleine wach. Er schlief noch. Sie betrachtete seine feinen Gesichtszüge. Schade, dass sie nicht dauerhaft zusammenkommen konnten. Aber dazu waren ihre Voraussetzungen wohl zu verschieden. Es blieb ihr nur, die Zeit zu genießen bis zu seiner Abreise. Schließlich wurde Daniel auch wach, blinzelte in die Sonne und dann zu ihr. Sie kuschelten. Es war noch etwas Zeit bis zum Arbeitsbeginn. Sie beschloss, ihn zu überraschen. Erst Dusche, dann zog sie sich an, und ging in den kleinen Umkleideraum, und zog sich das Dirndl an. Und zog sich auch die Ersatzunterwäsche an, die sie dort immer als Reserve liegen hatte. Man konnte ja nie wissen. Zwischendurch musste sie auf jeden Fall nochmal in ihre Wohnung um sich weitere Wechselsachen zu besorgen. So, nun war sie schön zurechtgemacht und ging wieder aufs Hotelzimmer. Er erwartete sie und war genauso gierig auf sie wie sie auf ihn. Das Outfit schien ihm zu gefallen. Sie wusste, dass das eine häufige Männerphantasie war. Nun würde sie es wahr werden lassen, zumindest für ihn.
Sie liebte es, in der Reitstellung zu ficken, da wurde man als Frau immer so schön verwöhnt und konnte trotzdem das Tempo und die Art und Weise des Eindringens bestimmen. Leider kam er dann doch viel zu schnell. Er war wohl zu aufgegeilt durch das Dirndl. Na ja, bei den nächsten malen würde er vielleicht besser durchhalten. Was war denn das? Er leckte sie aus! Seinen Saft aus ihrer Muschi! Das hatte noch nie jemand bei ihr gemacht! Nun konnte sie zwar seinen Samen nicht mit sich herumtragen, aber das Erlebte würde ihr trotzdem den Tag versüßen. All die ganzen Gäste, die sie heute bediente, die würden keine Ahnung haben, welch schöne und versaute Sachen sie gestern und heute gemacht hatte. Ein Lächeln kam auf ihre Lippen und sie verabschiedete sich gut gelaunt von Daniel und ging an ihre Arbeit.
Teil 37 von 64 Teilen. | ||
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