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Vergangenheit - Eine Zeit der Veränderung (fm:Sonstige, 1693 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 26 2023 Gesehen / Gelesen: 5727 / 3694 [65%] Bewertung Teil: 8.92 (39 Stimmen)
Veränderungen gehören zum Leben....

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Nun war es Iris, die laut aufstöhnte als sie meine Zunge in sich spürte, und Iris schrie auf, als ich ihre Perle mit meinen Lippen verwöhnte.

Was nun begann war ein Kampf der Körper, anders kann man es nicht beschreiben, denn wir wechselten in so rascher Reihenfolge unsere Stellungen wie es bei uns noch nie der Fall war. Und dabei quaälten wir uns gegenseitig, denn immmer dann, wenn wir diesen einen ganz bestimmten Punkt spürten, hörten wir auf und machten eine sehr kleine Pause.

Doch irgendwann hat man den einen Punkt erreicht, an dem man einfach nicht mehr aufhören möchte. Das gilt gerade dann, wenn man so süchtig danach war wie Iris und ich.

Saß Iris eben noch auf mir. so drehte sie sich nun auf den Rücken und nahm mich mit.

Wir wußten beide, daß das Ende nahe war; das absolute Ende, denn dieses würde für uns das letzte Mal sein. Und doch wollten wir es nicht weiter hinauszögern. Die Gier nach disem ultimativem Kick, den die Ekstase in uns auslöste, war letztlich einfach zu stark.

Iris umwinkelte mich mit ihren Beinen und drängte mich auf diese herrliche Art und Weise tief in sich hinein.

"Kommmmmm" stöhnte sie und warf sich mir in dem Takt entgegen, in dem ich in sie eindrang. "KKKOOMMMMMMMMMM"

Und ich kam.

Zwei Wochen später war Iris tatsächlich das einzige Gesprächsthema im Viertel, denn sie hatte meinen Rat befolgt und ihre Liebe gestanden. Seitdem versteckten sich die beiden nicht, was ich persönlich sehr gut fand. Ich freute mich für Iris, denn ich wußte, das sie ihr Glück gefunden hatte.

Für mich stand allerdings ein weiterer Abschied bevor, auch wenn ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts davon ahnte.

Tatsächlich sah man Nicole und mich immer häufiger, und für viele waren wir zusammen.

Aber waren Nicole und ich ein Paar?

Wenn man uns fragte, dann sagten wir ja, denn ein Paar waren wir; wenn auch nicht im herkömmlichen Sinne, denn Liebesgefühle hatten wir nicht zueinander.

Was uns verband, das war die unbändige Lust nach dem Sex; und wegen dieser Verbundenheit waren wir zusammen.

Das bedeutete jetzt nicht, dass wir ständig miteinander im Bett landeten.

Genau genommen lagen wir dort meistens immer erst am Schluß um einfach nur zu schlafen.

Nein, es gab auch Situationen, in denen wir beide schwach wurden und uns auch mal mit einer anderen Person trafen.

Bei mir war es Beate, die immer mehr in mein Leben trat, doch bis zu dem endgültigen Schritt dauerte es noch eine Weile.

Mit Nicole war es ganz anders.

Waren Iris und ich Sexjunkies, so waren Nicole und ich mehr als das.

Wir waren absolut süchtig danach und trieben es eigentlich ständif miteinander.

Nicole erzählte mir, dass es die Situation am See war, die diese Sucht bei ihr entfacht hatte. "Außerdem hat mir Petra mal was erzählt", meinte Nicole grinsend. Petra war die Stiefmutter von Nicole. Mit ihr hatte ich nach langem gegenseitigem Zögern eine kurze aber heftige Affäre während einer Jugenfreizeit, die wir beide als Betreuer begleitet hatten. Das Nicoles Vater der zweite Mann von Petra war, dass hatte ich erst später erfahren.

Und nun war es die Stieftochter, mit der ich meine Lust auslebte. Ja, das Schicksal hat manchmal einen sehr merkwürdigen Humor.

"Was hat sie denn erzählt?" fragte ich und wunderte mich, dass Petra überhaupt davon erzählt hatte. Petra legte ihren Kopf auf meine Brust und schaute mich grinsend an. "So vieles", sagte sie und strich dabei mit ihren Fingern über meine Brust. "Der Arschfick war wohl besonders geil für sie. Aber das kann ich ja bestätigen." Ich lachte auf. "Das war Zufall", sagte ich und genoß das Gefühl der Erinnerung in mir.

"Bei uns nicht", meinte Nicole und lachte. "Du hast einen Eindruck hinterlassen bei ihr"

"Nur bei ihr?"

Nicole schüttelte den Kopf und küßte mich. "Nicht nur bei ihr", sagte sie leise und strich dabei mit einer Hand über meinen schon wieder harten Schwanz. "Mh", schnurrte sie dabei und begann mich zu massieren. "Das gefällt mir so an dir."

Nicole zog mich auf sich und stöhnte laut auf als ich in sie eindrang. "JJAAAA.....FICKKK MICHHHH DURCHHHHH" Und das tat ich. Machtvoll stieß ich zu, und ebenso machtvoll warf sich mir Nicole entgegen.

Ja, wir harmonisierten beim Sex auf eine Art und Weise, wie ich es so schon lange nicht mehr erlebt hatte.

Weder die Art und Weise noch der Ort spielten bei uns irgendeine Rolle. Wir lebten einfach unseren Sex, aber wir wußten auch, dass diese Zeit endlich war, denn eine solche Art der Beziehung war einfach nicht für eine Beziehung auf Dauer geschafft.

Vielleicht war es deswegen so intensiv, und vielleicht kamen wir auch so in Situationen, die manche als sehr grenzwertig erachten würden.

So war es zum Beispiel Nicole, die ihre Bi-Neigung lustvoll auslebte, und es war Nicole, die mich noch einmal mit Petra zusammen brachte.

"Ich hasse solche Feiern", meinte sie zu mir als wir auf dem Weg zur Geburstagsfeier ihres Vaters waren.

Ich schluckte, als mich Nicole bat mitzukommen, denn zwangsläufig würde ich Petra wiedersehen.

Das letzte Treffen lag gerade mal etwas mehr als einen Monat zurück, und obwohl wir uns fest vorgenommen hatten das nichts passieren würde ist natürlich doch was passiert.

Und nun würde ich sie im Rahmen der Familie wiedersehen.

"Keine Sorge, ich pass auf dich auf", scherzte Nicole, und das tat sie tatsächlich.

Die Feier war wie immer in solchen Fällen, und schon bald langweiligte ich mich, da ich mit den meisten Geschichten der Familie nichts anfangen konnte.

Der Mann von Petra prahlte was für ein Hengst er doch im Bett war, und ich mußte innerlich grinsen, denn ich wußte es von Petra ja besser.

"Und du besteigst jetzt meine Tochter", sagte dieser Idiot und am liebsten hätte ich ihn an Ort und Stelle verprügelt, denn so geht man einfach nicht mir Menschen um.

Nach der Feier, als wir auf dem Rückweg waren, schwiegen wir zunächst. "Verstehst du jetzt, warum ich dich dabei haben wollte?" fragte Nicole.

Wir hatten eine kleine Pause gemacht und waren auf einen Parkplatz zum Rauchen rangefahren.

"Ohja" meinte ich. "Dein Vater ist ein Idiot."

Nicole mußte lachen. "Nein" sagte sie. "Er ist mehr als das. Deswegen wußte ich ja auch, dass Petra ne Affäre hatte. Sie war so verändert auf einmal."

"Tja" meinte ich und löschte meine Zigarette um die in den Aschenbecher des Autos zu befördern.

Nicole trat auf mich zu und hauchte mir einen Kuß auf die Wange. "Es hat übrigens sehr geknistert zwischen euch beiden", sagte sie leise. "Ich glaube, sie ist neidisch auf mich."

Wir küßten uns, und als sich unsere Zungen trafen, da betraten wir abermals unsere eigene Welt.

Der Situation zugute kam die Tatsache, dass Nicole einen Rock trug.

Küssend drängte mich Nicole auf die Motorhaube und öffnete, kaum das ich das Metall spürte, meine Hose. "Ja" stöhnte sie leise. "Sie ist neidisch auf mich, denn ich habe was sie will."

Ich stöhnte auf als ich ihre Hand an meinem Schwanz spürte.

"Denkst du gerade an Petra? Willst du ihre Hand an deinem Schwanz haben?"

Nicole wichste mich hart, fast schon schmerzhaft.

"ICH hab dich" sagte Nicole leise und befreite sich dann von ihrem Slip.

Deutlich spürte ich die Hitze ihrer Fotze als sie sich meinen Schwanz über die Lippen strich.

Nicole schaute mich lüsternd an, dann drängte sie sich an mich und mein Schwanz glitt in sie hinein.

Sofort fielen wir in unserem Takt und es dauerte nicht lange, bis wir uns der Welle der Ekstase ergaben.

"Das war nötig", sagte Nicole und küßte mich leidenschaftlich.

"Du bist verrückt"

Nicole grinste. "Das merkst du jetzt erst?"



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