Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Carmen,… wie konnte es (mit ihr) bloß so weit kommen? (2) (fm:Verführung, 4910 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Oct 28 2023 Gesehen / Gelesen: 3763 / 2067 [55%] Bewertung Teil: 8.20 (10 Stimmen)
Vielleicht schon DER Weg zu (m)einem leichten Deja vu....?

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Jens M Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

auch auf eine ganz andere, für mich damals wie heute noch unvorhersehbare Weise auch sehr beeinflussend....

OK, es war mir damals auch sehr schnell wieder klar geworden: Ich hatte in jener kürzlich erst vergangene Nacht also nach längerem wirklich Sex. Guten Sex! Realen Sex! Echten Sex! Ja, endlich hatte ich damals wieder mal tatsächlich richtigen, guten Sex. ENDLICH! Aber eben mit DIESEM jungen Mann. Und dieser junge Mann war eben der Mark. Ach warum bloß mit Mark, warum bloß mit dem Sohn meiner besten Freundin? Klar war mir Marks Entwicklung zu einem stattlichen, wenn auch noch relativ jungen aber doch auch schon sehr erwachsenen Burschen längst nicht entgangen gewesen. Freilich sah ich auch damals an ihm schon viel für mich anziehendes. Doch waren meine ihm gegenüber bereits damals gemachten, zarten Andeutungen nie als eine so eindeutige Einladung gedacht, mich auch gleich ficken zu dürfen. Nie und nimmer hätte ich mich selbst deshalb weil ich ihn richtig Geil fand auch an ihn heranmachen getraut. Alleine schon wegen eines unguten Gefühls meiner Freundin Michaela gegenüber. Und dann hätt` ich doch locker vom Alter her auch noch seine Mutter sein können... Ach Egal! Nun war es halt mal schon passiert!

Dennoch versuchte ich für mich kurz mich damals auch noch in einer so wässrigen Erinnerung selbst an allem für "Schuldlos zu erklären. JA...., Mark beging doch diesen, ERSTEN so fatalen Schritt dieser doch so massiven Grenzüberschreitung zu mir. Eigentlich NUR um mich mit jener SO eindeutigen Absicht ganz hart, und überaus dominant bloß NUR mal SO zu ficken. Ich war mir aber auch nicht mehr so sicher, ihn denn nicht selbst schon Tage zuvor durch meine "verdeckten" Animo dazu animiert zu haben? Oder hätte ihn auch noch anderes dazu angetrieben? ...

Während mich solche gemischten Gedanken, welche nun ohnehin in Bezug auf eine mögliche "Verschuldensfrage" nun nichts mehr brachten verfolgten, starrte ich weiter in ein "so seltsames, aber bezauberndes NICHTS" welches nur aus dem nackten Köper im Spiegelbild über mir bestand. Mein noch immer glückseliges Lächeln drohte mir nun jedoch einzufrieren, obwohl ich mich durchaus noch immer sehr befriedigt und auf bestimmte Weise auch noch wirklich echt glücklich fühlte. Ich rieb mich weiter mit meinen Fingerkuppen an meinen harten Brustwarzen, meiner noch immer, überaus sehr empfindsamen Haut meines doch nun deutlich gewölbten Bäuchleins, und auch später tiefer über mein Becken, nachkommend auch noch über meine leicht schwitzenden Schenkel. Versenkte damals später auch den einen oder anderen meiner Finger dann in meiner wieder feucht gewordenen Möse. Sinniere seinerzeit auch was denn nun wäre, wenn ich denn nun doch nochmals...

NEIN , bestimmt NICHT! Ich war damals ganz sicher auch nicht schwanger! NEIN, Mark konnte mich in dieser unsäglichen Nacht auch absolut nicht geschwängert haben. Beschwipst hin oder her. Ich kannte trotzdem noch immer genau meinen Zyklus! Egal welcher Mann mich zu ficken versucht hätte, er hätte nie und nimmer eine Chance dazu erhalten mich an meinen tatsächlich fruchtbaren Tagen, und dann noch dazu völlig blank zu ficken. Ich verfolgte ein solch gewagt, anregendes Spiel mit dem Restrisiko damals nun schon lange Jahre, nach dem ich mich emanzipiert und oft genug auch schon getrennt hatte. Nicht nur in meiner turbulenten zweiten Ehe, auch danach hatte es mich SO "gespielt" bisher nie mehr wieder wirklich schwanger werden lassen. Es hatte doch bisher SO immer alles auch gut funktioniert! Meine zurückgekehrte Erinnerung zeigte mir auch noch, ich hätte den Mark damals auf einmal für ihn doch recht überraschend, trotz auch extrem lieblichem Sex mit mir nun dann doch sehr emotional, unsanft aus meinem Schlafraum gejagt....

Es sollte an jenem seltsamen Morgen lange dauern bis sich meine so aufgewühlten Gedanken etwas festigten konnten. Zur Ruhe kam ich aber dennoch noch lange nicht mehr. Mir wurde zwar bald klar, es war nun etwas ganz emotional, tief Greifendes mit mir passiert. Aber noch immer war ich mir dessen nicht bewusst was es denn wirklich war und wohin es mich denn nun, und vor allem mit wem treiben würde...

Nach einer ordentlichen Dusche und richtig heißem Tee mit etwas mürbem Gebäck startete ich also verspätet, sportlich in den freien Tag. Ich radelte der Sonnen entgegen. Mit meinem neuen Trekkingrad hinaus zu den Hügeln am Waldrand. Von dort sah man gut auf die Stadt und konnte Ruhe finden und relaxen. Üblicherweise tut mir radeln und der zu erwartend herrliche Ausblick dort auch richtig gut, machte mir meisten auch meinen Kopf immer ganz frei. Was gerade heute offenbar aber nicht so recht klappen wollte. Ich rutschte nämlich schon bei hinauffahren auf meinem Sattel so ungestüm hin und her, dass ich davon bald richtig zappelig, und auch wieder sehr unruhig, um nicht zu sagen wieder echt geil wurde. Ja, ich wurde diesmal bei Fahren nun tatsächlich erneut einwandfrei feucht und erneut, mächtig geil. Zum Glück hatte ich mein eigentliches Ziel, den Waldrand auch schon erreicht und konnte zu meiner Beruhigung von dort nun den herrlichen Ausblick über unsere Stadt genießen. Solch ein Ausblick hatte mich bislang immer noch total entspannt. Ich hockte mich also auf einen der vielen Baumstümpfe dort, blickte erwartungsfroh, genüsslich in die Ferne. Doch von Entspannung vorerst keine Spur. Keine Ahnung was wieder in mich gefahren war. Ich erschrak auf einmal heftig als sich etwas zwischen meinen Schamlippen spürbar machte. Klar, es waren die flinken Finger meiner eigenen Hand welche mich soeben "ferngesteuert" heftig stimulierten. Mein Schreck darüber war wirklich heftig, denn ich hatte mich bislang noch nie in aller Öffentlichkeit ungeniert, selbst gefingert. Was nun an diesen Sonntag auch so erstmals passierte. Es tat mir zwar wohl, doch hatte ich schon auch ein wenig Angst dabei von irgendjemandem beobachtet zu werden. Und wie ich mich nun da auf diesem zwar bemoosten, aber doch harten Baumstumpf hockend tief stimulierte, erschien mir vor meinem geistigen Auge in dieser so sehr feuchten, feurigen Phantasie DER Mark. Nackt so wie Gott ihn schuf. Genau so, wie ich ihn schon vergangene Nacht unendlich lange, und in seiner vollen Pracht, mit seinem geilen, steifen, übermächtigen Schwanz in mir verspüren konnte. Als meine Finger später auch noch an meine Nase und Zunge streiften, konnte ich den wohlig, betörenden, männlichen Geschmack und Duft Marks förmlich wieder intensiv wahrnehmen.

Es war also augenscheinlich doch von mir kein beschwipster Traum gewesen...

Ach du meine Güte, ich hatte also noch immer reichlich Marks Sperma in mir. Er hatte mich wohl wirklich so übervoll gepumpt, und mit seinem Sperma bis fast zum Überlaufen abgefüllt, das ich davon noch immer bestens gefüllt war.

Nun gab es also absolut keine Zweifel mehr! Ich hatte damals also in der eben vergangenen letzte Nacht mit Mark realen Sex!

Ich saß seinerzeit wohl noch sehr lange auf diesem Baumstumpf, genoss nebenbei schon auch einwenig den herrlichen Blick in die weite Ferne, aber meine Finger spielten weiterhin unwillkürlich, unaufhaltsam, intensiv mit meinen feuchten Schamlippen und geilten mich weiter, und weiter auf. Bis ich mich letztlich alleine in einen kleinen, jedoch unbedingt nötig gewordenen Orgasmus hineinsteigerte um nun endlich wieder in meinem Hirn auch "loslassen" zu können. Die Sonne küsste bald wieder das Firmament als ich mich dann wieder, mit einem Kopf voller, leider weiterhin ungelöster problematischer Gedanken, auf mein Trekkingrad schwang um heimwärts zu radeln.

Nach diesem damals so unrationalen geschehen an jenem so sonnigen, lustvollen Nachmittag und dem daraus erfolgten orgastischen Hochgefühl war es mir während ich nun so heimwärts radelte auf einmal schlagartig klar geworden:

Ich bin (leider) NICHT schwanger. LEIDER?

Meine aktuell wieder ordentlich gewölbte Bauchdecke begründete ihre Ursache wohl auch nicht in reichlich männlichem "Fruchtsaft", eher wohl im reichlichen Trost dafür, also übermäßig Süßem. Aber dieses "verdammte" LEIDER.... machte mir bald auch etwas "Angst" . Mark hatte mir in der unbeschreiblichen Nacht ganz sicher kein Kind in meinen Bauch ficken können. Nein, das konnte er sicher (noch) nicht. Jedoch hatte er etwas noch viel, viel, viel Schlimmeres vollbracht. Mark hatte mich wahrlich "geknackt" und mir wieder eine solche übermächtige Lust daran, einen solchen "fast schon realen" Kinderwunsch ins Hirn ficken können.

Wollte ich nun wirklich ein Kind? Jetzt noch...? In meinem Alter....Und überhaupt?....Wirklich mit Ihm? dem Mark...?... Würde sich vielleicht dieses Hirngespinst ebenso überfallsartig es gekommen war, eventuell auch von selbst wieder erübrigen?

Mark hatte mich mit all seinem perfide, verrückten tun also tatsächlich vorerst mal gedreht. Mein eigentlich nur als ein anregend, lustiges, ja vielleicht auch wirklich dummes Spiel war auf einmal für mich so richtiger Ernst geworden.

Bedauerlicher Weise fehlten mir damals, wie auch zum Großteil heute noch immer jene detaillierten, klaren Erinnerungen an dieses so tief greifende Gespräch in derjenigen unsäglichen, so total, verfickten Nacht. Was hatte ich seinerzeit denn noch so alles "verbotenes" über mich dem Mark erzählt..... alles nun schon wieder verdrängt?

Fakt schien erstmal, es ging nach diesem Dialog danach fast nur mehr mit lieblichem Sex weiter. Und ich bettelte nun förmlich bei Mark wohl immerfort doch jetzt durch ihn endlich auch geschwängert zu werden. Im Grund passte dies zwar durchaus auch noch in meinen üblich praktizierten Spieleablauf. Nur verspürte ich diesmal bei der Penetration durch Mark noch weit mehr, als eben nur diese schnöde Geilheit! Ja , eben noch so vieles Andere auch, als eben nur diese reine Geilheit auf diesen Mann der mich damals grad fickte und so unaufhörlich in mich spritzte.

Etwa schon wieder viel zu schnell Verliebt? Bhhhuu....

Ein solch spätes Kind passte eigentlich nun so gar nicht mehr leicht in mein damaliges Leben. Ich stand damals voll im Beruf, hatte einst aktuell so einige wichtige Projekte abzuhandeln, und, und, und... Eigentlich alleine schon deshalb für mich realistisch unmöglich noch ein Kind zu bekommen!

Auch sah ich in Mark bestimmt vorerst (noch) keinen passenden Vater für ein solches, sicherlich verrücktes Unterfangen. Schon gar nicht mit mir als einer Mutter in meinem Alter. Und außerdem, Mark als Sohn meiner besten Freundin... ginge schon gar nicht. Alles völlig unmöglich wenn nicht gar echt waghalsig. Konnte / durfte einfach nicht sein.

Ich musste diesen irrsinnigen Spleen also so rasch als möglich wieder loswerden. Merkte damals aber auch rasch, es ginge wohl nur, wenn ich mich von Mark dauerhaft distanzierte. Doch bloß wie? Ich hatte, obwohl ich ihn damals noch brutal hinausgeworfen hatte sozusagen sofort schon wieder große Sehnsucht nach ihm. Oder halt auch nur nach seinem Schwanz. So besessen wie ich damals davon schon war, nun noch schnell ein Kind zu wollen. Solange dies bei mir eben noch ginge...

Diese unsägliche Nacht kam doch hauptsächlich nur durch diese massive Grenzüberschreitung Mark`s mir gegenüber zustande. Aus eben dieser Überlegung heraus versuchte ich damals evetuell einen für möglichen Weg zu konstruieren, mit welchem ich Mark erstmal für eine gewisse Zeit aus dem Verkehr ziehen hätte können lassen.

Diese seine Überschreitung also mal öffentlich zu machen, sollte im Grunde schon genügen, um Mark wirklich für einige Zeit mal "auszuschalten". Relativ schnell war mir aber auch klar, das ja dann auch meine NICHT wirklich geleistete Gegenwehr und alles was sonst noch zwischen uns beiden passierte nicht mehr unter den Tisch gekehrt werden könnte. Mark`s erster Schritt war zwar damals alles andre als OK, aber es war schon auch ich die es so wollte mit ihm auch zu ficken. Somit wäre das Ungemach welches Mark durch eine solche Aktion von mir entstehen würde zwar nicht gänzlich unfair, aber irgendwie auch doch dann "etwas überzogen" . Es müsste doch auch anders gehen Mark voresrt nicht mehr zu sehen...

Herbert konnte seinerzeit mit den von mir erarbeiteten Zahlen an den damals folgenden Montag rasch ein gut passendes Angebot erstellen. Nach dem für mich so ungestümem Wochenende war es ohnehin nun für mich richtig perfekt wieder im Job für einige Zeit diese so nötige Ablenkung zu erfahren. Die Konzentration auf normale Arbeit fiel mir zwar damals auch nicht wirklich leicht, dennoch musste es so sein.

Bald war es in den Wochen danach aufgrund unseres guten Angebots auch nötig geworden, erneut eine Dienstreise in diese andere Großstadt zu begehen. Auch wenn ich den Sex mit Mark sicherlich damals noch lange nicht vergessen hatte, so hatte ich auch noch allzu gute prickelnde Erinnerungen an jene letzte, interessante Dienstreise in diese Stadt gehabt. Es war kurz nachdem ich meinen Geburtstag damals gefeiert hatte. Deshalb war ich einst auch leicht verspätet angereist und lernte nach einem sehr arbeitsreichen Nachmittag spät abends im Hotel noch einen Dipl. Ing. Dietmar K. kennen.

Ein wie sich mir rasch darstellte, sehr sympathischer, richtig eleganter Herr. Obwohl ich dienstlich offenbar anderwärtig tätig war, (ich hatte Dietmar bei meinem Meeting nämlich nie gesehen) könnten wir es schnell so einrichten infolge auch einige nette Abende beim Essen gemeinsam zu verbringen. Was Dietmar denn beruflich machte wurde auch nie Thematisiert. War eigentlich für unsere persönlich Unterhaltung dereinst auch noch nicht von irgendeiner Bedeutung. Jedoch erfuhr ich bei diesen charmanten Zusammenkünften damals, dass sein Familienleben auch nicht gänzlich ungetrübt verliefe. Somit zeigte Dietmar sich mir damals, mit der Anzahl der gemeinsamen Abende bald als einen durchaus sehr aufgeschlossenen Mann, der trotz seines Familienstandes an einem "kurzen Etwas", nun eben hier mit mir, nicht mehr ganz abgeneigt wäre.

Nach dem wir uns am vorletzten Abend dann auch noch so ganz zufällig in der Sauna mal über den Weg gelaufen waren, war es damals urplötzlich auch schon um uns beide geschehen.

Viel nackte Haut tat das übrige und wir hatten schnellen Sex in der Umkleide. Etwas später auch noch Richtig geilen, langen Sex in Dietmars Zimmer.

Dietmar war "für sein Alter" auch damals schon wirklich toll potent. Ich hätte mich wirklich einst auch gar nicht beklagen können. Nur als er letztlich nach einigen, wohl auch für ihn selbst schon ausreichend, befriedigenden Runden keinen mehr hoch zu bekommen schien, konnte ich es natürlich wieder mal nicht lassen. Begann ihn also sofort nun mit meinem "speziellen Spiel" erneut zu reizen. So nebenbei "log ich geübt Schelmenhaft mit frechem Augenklimpern" eben nun ganz zufällig in meine fruchtbaren Tagen zu sein. Und schau an, es funktionierte auch bei Dietmar! Hurra! Flux versteifte sich wie von mir so sehr erhofft Dietmars Schwanz erneut! Es machte auf mich auch den Eindruck, er wäre ab nun nicht mehr er selbst und agierte nur noch intuitiv. Denn Dietmar sabberte sogleich leicht. Ich sah, nicht nur seine Augen waren auf einmal wieder ganz groß geworden. Instinktiv riss er sich nun (in meinen Augen endlich) das blöde Kondom vom Schwanz, schnaubte heftig und versenkte seinen wieder strammen Speer mit heftigem Ruck sehr tief in meiner Möse. Mir stockte erneut kurz mein Atem, wie ich es schon von vorher kannte. Langsam setzte sich Dietmar erneut nun in Bewegung um bald wieder richtige, heftige, tiefe Schübe in mich zu Stoßen. Diesmal jedoch spürte ich Dietmars Schwanz "direkt anders," in meiner Möse. Dietmar zog seinen Fruchtsaft auch jetzt nicht wieder mit einem so scheußlichen Kondom aus mir heraus, sondern flutete mich nun damit. Und wie von mir so innig erhofft, wieder nicht nur ein einziges Mal. Dietmar blieb wieder lange standhaft.

Wir lagen eng aneinander gekuschelt, niemand wagte ein nun vielleicht falsches Wort auszusprechen. Dietmars Schwanz schrumpfte nun gar nicht so schnell wieder, er blieb nun nach diesem Naturfick auch noch viel länger so schön halb steif. Herrliche Küsse machen den Akt letztlich fast schon wirklich zu einem "echten" Liebesakt. Dabei war es für mich doch BLOß bezaubernder, wundervoller Sex. Dietmar hatte mich, natürlich ähnlich wie zuvor schon mit dem Kondom gut gefickt. Nun aber dann doch ganz anders, eben gänzlich natur, total blank. Ich liebte ficken eigentlich nur mehr so....

Und dann fühlte ich damals auch sehr intim Dietmars Herz rasen.

"Was wenn er mich denn nun wirklich geschwängert hätte...?"

Das waren wohlweislich seinerzeit nun seine Gedanken.

Ich aber wusste, es konnte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts Derartiges damals mit mir (schon) passiert sein. Im Restrisiko fand ich aber für mich immer schon auch etwas mächtig geiles. Das würde sich wohl für mich auch so nie ändern. Selbst wenn es dem Mann gegenüber gemein gewesen sein sollte, so verspürte ich noch nie ein solches Animo einem, der mich soeben gut fickte das nun auch so zu sagen. Das Eben nun nichts bei mir dahingehendes nun sein könne. Weil ich ja doch nicht grad fruchtbar währe. Warum denn sollte ich es auch dann sagen? Mein so erhofftes Ereignis war mit der in Aussicht gestellten "Möglichkeit" ja schon erreicht worden. Weshalb auch sollte ich diese " Möglichkeit" nun wieder relativieren oder gar als eh nicht vorhanden nun zugeben? Davon hätte dann niemand etwas gehabt . Ich genoss es jedenfalls Dietmar, in seiner vielleicht nun leichten Unsicherheit an meiner Seite noch eine lange Weile kuschelig zu spüren. Und letztlich konnte ich, trotz dieser eventuell gemeinen Fakten mit Dietmar nun auch nochmals an unser beider Abreisetag befriedigenden Sex haben. Da er nun eh schon mehrfach so tief in mich gespritzt hatte, war es für ihn offenbar sowieso nun auch schon piep egal....

Männer eben!

Nach Monaten war ich also erneut wieder in diese Großstadt zu einem Meeting angereist. Ich war natürlich damals von Dietmar nicht schwanger geworden. Und auch von Mark, mit dem ich unlängst vor dieser neuen Dienstreise reichlich Sex hatte, war ich, soweit ich es aus meinem Körper damals schon herauslesen konnte nicht schwanger geworden. Ich wollte es wieder einfach völlig frei auf mich einst zukommen lassen, welche Optionen sich in den damals kommenden Abenden dieses Meetingaufenthaltes sich für mich zeigen würden? Nur war es dereinst nun in dieser Zeit gar nicht mehr ganz so sicher, dass ich in diesen Tagen nicht doch schwanger werde könnte. Es war damals einzig mein eigenes Alter welches die Wahrscheinlichkeit hierfür stark beeinflussen hätte können. Eigentlich war es dereinst eine fruchtbare Zeit für mich. Diese schrecklichen Kondom lehnte ich zwar nie komplett ab, aber letztlich fickten mich so gut wie alle meine Männer dann doch auch noch natur...Und das hätte in dem damaligen JETZT freilich auch noch die anderen, als nur die mich befriedigenden Folgen erziehen können.

Es lief echt, richtig gut beim Meeting. Herbert hatte meine Zahlen wirklich gut in dem Angebot veranschaulicht, und so konnte ich mir zumindest hier mal fürs Erste echte Hoffnungen auf einen Erfolg für einen Auftrag machen. Was nun meine sexuelle Lust damals anbelangte, tja... Ich war das was mir Mark vor wenigen Wochen ins Hirn gefickt hatte, noch lange nicht mehr richtig losgeworden. Eher noch im Gegenteil. Irgendwie fast beängstigend, wie ich damals Männer nun nicht mehr nur als einen reinen, guten Luststiller für mich, sondern schon wirklich als auch einen potentiellen Kindszeuger anzusehen begonnen hatte. ES trieb mich vor sich her.

Es war damals nun der Abend des Tages drei. Das Meeting forderte mich wieder ordentlich, ich war eigentlich auch schon hundemüde. Machte mich aber allem zum Trotz zur Entspannung dann doch noch auf den Weg in die hoteleigene Sauna. Klar war ich damals noch immer nicht prüde, doch wäre es in jener Zeit als ich nicht nur Spitz sondern auch vielleicht noch immer auch fruchtbar war wohl besser gewesen, nicht eine gemischte Sauna zu beträten. Es dauerte also auch damals nicht mehr lange, und ich hatte schon ein für mich gut passendes, attraktives Opfer erspäht. Doch irgendwie erinnerte mich der Typ aber an den Dietmar. Klar sollte ich einen Mann mit dem ich vor einigen Monaten noch so wundervollen Sex hatte, vor allem nun noch dazu nackig in einer Sauna sofort auch wieder erkennen.

Asche auf mein Haupt, Schande, Schande, denn es dauerte, es dauerte, es dauerte, aber....

Ja, es war wirklich DER Dietmar von damals. Sollte / wollte ich mich nun aber schon auch wirklich über ihn freuen? Mich direkt auch schon zu erkennen geben? Dies ewige Zeit welche wir nichts mehr voneinander erfahren hatten, war nun zwar doch noch nicht all zu lange her, doch hatte sich, zumindest bei mir nicht unwesentliches für ein solches, kurzes Sexabenteuer unter zwei Menschen nun verändert. Mein imaginärer Geist wolle mich ja bald schwanger sehen. Und auch wenn ich damals schon mit Dietmar derart "vermeintlich offen" das SO gespielt hatte, so hatten sich für denn dann damals nun aktuell gewordenen Augenblick doch diese Voraussetzungen etwas bedeutend verändert. Beim ersten Ficken mit Dietmar wollte ich nämlich ganz bestimmt (noch) kein Kind bekommen. Und wusste auch, dass es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nicht dazu kommen werde. Das es nun aber ganz sicher nicht dazu kommen werde, war nun nicht mal mehr für mich selbst so ganz eindeutig. Irgendwie wollte ich es nun ja doch...

Gut, aber erkannte auch Dietmar mich? Wollte er mich denn überhaupt nun wieder erkennen? Immerhin war dieser Mann doch verheiratet, zum unterschied von mir, die ich damals eigentlich nur mir selbst verantwortlich zeichnete...

Die Sauna war nicht besonders gut besucht, und so saß ich zu meiner eigenen Überraschung bald Dietmar auch alleine gegenüber. Unsere Blicke hatte sich längst getroffen, jedoch souverän bis dahin züchtig im Zaumgehalten. Keine Frage, auch Dietmar hatte bald erkannt wer ihm damals nun wieder gegenüber saß. Dietmars Augen glitten nämlich auch schon eine ganze Weile wellenförmig über meinen schweißnassen Körper. Meine kleinen Brüste, meine von mir auch in der Sauna immer gerne auch relativ offen gezeigt Möse. Zeitweilig hatte er auch meinen Bauch fast fasziniert fixiert. Freilich wusste auch er es JETZT eindeutig , ich war von unserem Ficken vor einigen Monaten nicht schwanger geworden.

Ich meinerseits, versuchte natürlich einen erneuten Blick auf seinen Prachtschwanz zu ergattern. Hatte ich doch noch eine so wundervolle Erinnerung an ihn und nun eine ganz neue, ganz andere Motivation hierfür mich ihm erneut, intensiv zu widmen.

Mit jener trockenen Feststellung: "Eigentlich schade, dass ich dich damals nicht wirklich gleich auch geschwängert hatte" durchbrach Dietmars mir wohl noch gut bekannte Stimme die nun vorherrschende Stille. Ohne das er mich dabei auch beim Sprechen auch noch direkt angesehen hätte. Bevor ich noch irgendwas, sinnvolles hätte replizieren können, stand Dietmar auch schon auf und verlies ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen sogleich die Sauna. Da saß ich nun mal und war echt paff. Er fand es nun also schade? Was sagt man denn dazu? Wirklich also schade? Eigentlich sollte doch ein Mann froh darüber sein nicht mit einer Zufallsbekanntschaft, welche er grad mal an zwei Tagen gefickt hatte auch schon sofort ein Kind gemacht zu haben.

Ach Männer eben!

Aber halt! So fuhr es mir sofort wie der Blitz ein, dann wäre er ja erst recht nun ein passender Lover für mich. Wenn denn auch er eh so glücklich damit wäre mich so nebenbei wirklich zu schwängern. Soweit war ich also nun schon, ob meiner frivolen Gedanken von einst mit mir gekommen. Der Ernst meines Spieles hatte also bereits sehr bedenkliche Züge angenommen.

Am Gang war ich nun auch alleine, weit und breit kein Dietmar mehr in Sicht. , Auch sonst war niemand mehr zu sehen. Ja, es war auch schon spät geworden....

Mein Frühstück nahm ich wie üblich im Speisesaal ein. Ich hatte nun weit weniger Augen am Tag vier meines Meetings fürs morgendliche Essen, oder gar meine nötige Vorbereitung für später. Ich hielt vielmehr Ausschau, ob ich denn "meinen Dietmar" irgendwo erspähen hätte könnte. Aber Fehlanzeige!

Beim Meeting hatte ich mich aber nun zu konzentrieren, und mein privates Gelüst wohl in den Hintergrund zu verbannen. Es ging ja mittlerweile auch hier um einiges. War es Anfangs noch echt gut für uns / mich gelaufen, so schien es nun auf einmal auch weitere Bewerber für dieses große Projekt zu geben. Man teilte mir damals im Meeting mit, ich würde diese Mitbewerber demnächst bekannt gemacht bekommen. Um eventuell darauf auch noch reagieren zu können. Und so war es schließlich auch.

Mir stockte damals im großen Sitzungssaal dann bald mein Atem. Auf einmal stand ich nämlich beruflich im Wettbewerb mit Dipl. Ing. Dietmar K.. Und an seiner Seite wurde mir damals auch Mark, der Sohn meiner Freundin Michaela, als sein engster Assistent vorgestellt.

Welcher beruflichen Tätigkeit "mein" Dietmar nachging, hatte ich damals nie wirklich hinterfraget.. War auch weder damals, als wir unseren ersten, feudalen, gemeinsamen Sex praktizierten, noch an diesem damalig gestrigen Abend in der Sauna nötig gewesen. Auch war Dietmar mir noch nie bei einem solchen Meeting in unserer Branche offiziell je begegnet.

Dass sich nun auch Mark neben seinen mir schon bekannten Studien, und solchen anderen Spielereien nun auch in meiner beruflichen Profession herumtrieb, erstaunte mich damals dann aber doch sehr. Denn Mark wusste, zum unterschied von Dietmar schon immer genau was ich beruflich so machte. Er hatte sich dazu aber auch nie geäußert. Ob nun diese offensichtliche Verbindung zwischen Dietmar und Mark mir sofort auch extreme, negative berufliche Auswirkungen bescheren würde blieb mal abzuwarten.

Vorerst blieben alle noch eher souverän in ihrem Gehabe So, als hätten wir uns hier wirklich eben tatsächlich zum ersten Mal getroffen.

Ob sich nun unter einer solchen Beeinflussung diverser, privater Gelüste doch noch auch eine quasi Verbündung oder doch eher beinharte Konkurrenz entwickelt wird ? Nun die Zeit wird es bringen....

Wir hatten jedenfalls Alle drei im Gemeinsamen erlebten schon etwas auch zu verlieren, oder aber auch vielleicht gerade desshalb doch noch etwas zu gewinnen....?



Teil 2 von 2 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Jens M hat 17 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Jens M, inkl. aller Geschichten
email icon Email: Jens_M@gmx-topmail.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Jens M:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Verführung"   |   alle Geschichten von "Jens M"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english