Der Mentalist (fm:Romantisch, 1591 Wörter)

Der Mentalist

Ich sitze in der ersten Reihe bei einer Show des Mentalisten Simon Err. Was ich bisher gesehen habe ist sehr interessant. Erstaunlich wie der Mann die Menschen manipulieren kann, ich glaube nicht, dass er hellsehen kann, aber er kann gut in den Menschen lesen. Jetzt sucht er eine*n Freiwillige*n zur Hypnose und kommt mit seinem Mikrofon auf mich zu. Aber ich winke ab. "Warum wollen Sie nicht?" fragt er. "Das ist meine Sache" antworte ich ihm. Er schaut mich prüfend an und sucht ein neues Opfer.

Nach der Vorstellung kommt ein Mann der Security auf mich zu: "Herr Simon Err würde sich gerne mit ihnen unterhalten". Da sage ich gerne zu, denn das kann interessant werden. In der Garderobe fragt Simon mich:" "Warum wolltest du nicht auf die Bühne?" "Ich gebe keinem Menschen Macht über meinen Geist und meinen Körper." Ich schaue in seine Augen und sehe darin Erstaunen, Verstehen und Glitzern. "Komm mit, laß uns darüber bei einem Glas Wein sprechen." Der Mann schlägt mich so in Bann, dass ich sofort zustimme. Ich muß aber noch schnell duschen," Sein Hotel liegt über dem Theatersaal und so sind wir schnell in seinem Zimmer. Wir schauen uns beide an, ob mein Blick auch so glitzernd ist, wie seiner? Jedenfalls fallen wir uns in die Arme, küssen uns gierig und reißen wir uns die Kleider vom Leib, Simon knetet meine Möpse, nuckelt an den Nippeln. Ich stöhne auf und merke wie ich feucht werde. Er wirft mich auf sein Bett und schon spießt er mich ohne Probleme auf, feucht genug bin ich. Mein gesamter Körper pocht und die Nerven sprühen wie bei einem Feuerwerk. Wir stöhnen im Duett, rammeln wild . Bei jedem Stoß stöhne ich : " Mehr, mehr" und Simon : " Ja, Ja." Dieses Gleiten in mir führt zu einer schwindelerregenden Befriedigung, Mein Körper steht in Flammen und mit einem Schrei explodiere ich. Und höre das brünftige Stöhnen von Simon als er mir seine Ficksahne in meine Möse schickt. Langsam komme ich wieder auf die Erde zurück und flüstere : " Das war wunderbar, aber ich hätte dich gerne noch etwas länger in mit gehabt." "Sollst du haben, aber eine kleine Pause brauche ich." Er rollt sich von mir runter und beginnt an meinen Nippel zu knabbern. Da schrill das Telefon und auch das Handy klingelt. Unwillig will Simon das Klingeln ignorieren, aber dann schreckt er hoch. "Verdammt, ich habe die Presse vergessen." Er drückt mir noch einen Kuß auf die Lippen "Bitte bleibe hier, ich versuche so schnell wie möglich wieder zu kommen." Schnell springt er noch unter die Dusche und ist dann verschwunden. Ich gönne mir ein Schaumbad und bin dann so müde, dass ich einschlafe.

Geweckt werde ich von Händen die mich streicheln und von Lippen die meine Möpse verwöhnen. Ich will nur genießen und tue so, als ob ich schlafe. Aber ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken als sich Finger in meiner Muschi bewegen. Zwei Finger ficken mich und der Daumen bearbeitet meinen Kitzler. Gekonnt bearbeitet mich Simon und beschert mir einen Orgasmus. " Oooohhaaah Jaaaa" kann ich nur noch röcheln und spüre wie er mir seinen Lümmel reinschiebt, nein: reinknallt. Und dann legt er los und fickt mich erneut in höhere Sphären. Aber immer bevor ich kurz vor der Explosion stehe wird er langsamer. " Quäle mich nicht" keuche ich. " Soll ich aufhören?" " Neiiiin" schreie ich und bocke ihm entgegen, das ist ein Startschuß für Simon . " Dreh dich um" keucht er und bearbeitet mich weiter. Ich liebe es doggy genommen zu werden. Seine Hände sind an meinen Möpsen und das Gleiten in mir bringt meinen Körper zu vibrieren. " Mehr, härter" stöhne ich und er faßt mich an der Hüfte, damit er schneller werden kann und härter. Ich bin nur noch Fickfleisch und erlebe den nächsten Orgasmus. Aber mein Stecher hat noch nicht genug. "Reite mich" stöhnt er. Ohne seinen Lümmel rauszuziehen drehen wir uns um und ich beginne ihn wild zu reiten. Er schiebt seine Hand zu meinem Kitzler und stimuliert ihn. Ich kann nur noch röcheln und steige wieder zu einer Explosion auf und als Simon sich mit einem tierischen Schrei in mich ergießt komme auch ich mit einem heiseren Schrei. Erschöpft falle ich auf ihn, wir klammern uns aneinander und schlafen so ein.

Von einem Aufschrei werde ich geweckt. Vor unserem Bett steht ein Stubenmädchen und stottert:" Entschuldigung, ich dachte sie hätten schon ausgecheckt, denn bis 10 Uhr muß das Zimmer geräumt sein, und es ist 10.30h." Simon wird auch wach und schaut verschlafen. " Oh, Mist und um 11 Uhr holt mich ein Wagen ab. Wir müssen heute noch nach Berlin. Geben sie uns eine Viertel Stunde." Schnell ziehen wir uns an und Simon packt seine Sachen. Ich tippe noch meine Telefonnummern in sein Handy, ein lange Abschiedskuß und wir müssen uns trennen.

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