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Auf Abwege gebracht Teil IV (fm:Exhibitionismus, 5087 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2023 Gesehen / Gelesen: 8357 / 6856 [82%] Bewertung Teil: 9.52 (93 Stimmen)
Sylvia entdeckt ihre aufregende Neigung des Exhibitionismus und strippt in einem Club vor Publikum.

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© Sylvia30 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich: "Ok. Freu mich auch auf dich. Pass auf dich auch und ich wünsche dir ganz viel Spaß und einen tollen Abend."

Sylvia: "Werde ich bestimmt haben. Wir lassen es mal richtig krachen!"

Das glaube ich auch, dachte ich. Sylvia hatte diesmal keine Tasche mitgenommen und für mich wurde es auch Zeit. Ich fuhr kurz nach ihr los und war um 22:32 Uhr am Striplokal. Es lag in Randlage unserer Stadt und daher eigentlich viel zu nah, direkt in unserem Wohnort. Ich hoffte, dass niemand aus dem direkten Bekanntenkreis anwesend sein würde.

Im Auto zog ich mir ein anderes Hemd über und eine abgewetzte braune Lederjacke, was für billige Klamotten. Die Perücke war zum Glück hochwertiger und ich konnte darunter meine braunen Haare gut verbergen. Mit der Brille dazu war ich auf den ersten Blick wirklich nicht zu erkennen und das musste in dem dunklen Lokal ausreichen.

Am Eingang sagte ich dem Kontrolleur, dass ich zum Bremke gehörte und er grinste breit. Ich brauchte nichts zu bezahlen und er sagte mir, dass ich mich in das dritte Separee mit der Rundcouch setzten solle. Wenn ich weit hinten auf der linken Seite sitzen würde, könnte ich durch die dortige "Spannerritze" in das Separee 2 schauen, in welchem die anderen Platz nehmen würden.

Ich blickte mich erstmal im Lokal um und nahm kostenlos ein Bier mit. Der Laden hatte sicher Platz für über 80 Zuschauer und war etwa zur Hälfte gefüllt. Ein paar einzelne Herren saßen direkt im Kreis um die Showbühne, auf der auch gerade eine etwas korpulentere Tänzerin ziemlich uninspiriert ein trauriges Schauspiel bot. Einer von ihnen kam mir zwar bekannt vor, aber nicht so, dass ich mir Sorgen machte. Vielleicht ein Kunde, bei dem ich mal gewesen war.

Mein Separee war leider zum Teil gefüllt, aber ich quetschte mich dazu, sehr zum Unwillen einiger dort sitzender Jungs, die vermutlich um die 18 Jahre alt sein mochten und sich zusätzlich über die Darbietung aufregten. "Dafür haben wir Geld ausgegeben? Die ist doch schon alt und hässlich. Wer will sowas sehen." Ich hatte die Spannerritze bereits entdeckt und mich daneben platziert.

Die fünf Jungs schienen davon nichts zu wissen. Ich schaute mir zum Schluss noch die Jungs neben mir an und auch hierbei kam mir ein Gesicht bekannt vor, aber bei dem wusste ich wirklich nicht woher. Er hatte seine Haare mit Geel nach oben gestylt und hing schlaksig in der Couch und kaute Kaugummi. Er war ziemlich schmal und klein, wirkte fast wie 16, hielt sich aber anscheinend für den coolsten Typen in der ganzen Stadt. Woher kannte ich ihn nur?

Ich schaute mich weiter im Lokal um, sah aber sonst keine weiteren bekannten Gesichter. Soweit war ich dann doch beruhigter. Ich bestellt mir noch ein weiteres Bier, als nun die anderen erschienen. Zumindest zum Teil, offensichtlich waren sie getrennt angereist. Bremke kam mit Sylvia im Arm in das Lokal und bei ihm war Heinrich Bruns. Ich hätte es wissen müssen. Heinrich war ebenfalls Elektriker und bei Bremke beschäftigt. Ich hatte gelegentlich mit ihm beruflich zu tun gehabt, aber er wusste nicht, dass Sylvia meine Frau war.

Sylvia allerdings war in der Aufmachung der absolute Hammer und Hingucker. Ihr Outfit passte perfekt zu dem Laden, das hatte Bremke sich mal wieder fein ausgedacht. Sylvia trug knallrote Pumps mit hohen goldfarbenen Absätzen, dazu halterlose Netzstrümpfe und einen kurzen Lederminirock mit durchgehendem seitlichen Reißverschluss. Dazu ein ebenfalls schwarzes Lederbustier mit mittigem Reißverschluss.

Bauch und Rücken waren frei und das war wirklich ein heißer Anblick. Ihre blonden Haare hatte sie auf der einen Seite nach hinten hochgesteckt, die andere Seite hing ihr verwegen sexy ins Gesicht. Ihre Lippen waren ebenfalls knallrot geschminkt und ihre Augen mit schwarzem Eyeliner mit einem Strich zur Seite als Verlängerung. Bei dem Anblick wurde ich ganz scharf und ich war nicht der einzige im Laden dem es so ging. Was für ein verruchter Anblick und damit sorgte sie viel Aufmerksamkeit.

Leider auch für den jungen coolen Kerl, der auf einmal ganz nervös wurde. "Ey, ey... die kenn ich! Ich glaube die kenn ich!" Die anderen wurden zwar aufmerksam, konnten sich aber nicht vorstellen, dass er so eine heiße Braut wirklich kannte. "Doch! Ich bin mir ziemlich sicher. Die ist nur sonst nicht so aufgemacht. Ich hab doch letztes Jahr Sozialstunden im Schwimmbad leisten müssen, da ist die die Bademeisterin. Wenn die gleich ein Trible über dem Po hat, dann ist die das. Hundertprozentig!"

Sylvia stand mit ihren Begleitern nun an der Theke und sie nahmen gleich zwei Kübel mit Champagner und Gläser mit, dabei dreht uns Sylvia den Rücken zu und oberhalb ihres Rockes war nun auch ihre Trible zu sehen. Der Typ lachte nun laut und klatschte sich mit seinen Freunden ab: "Das ist die Alte! Die wohnte in der Nachbarstraße und ist mir früher schon aufgefallen. Den Mann habe ich auch mal gesehen, das ist aber keiner von den Typen da. Wenn die hier auch tanzt, das wäre der absolute Hammer. Boah Mann, ist die geil."

Jetzt war mir klar, woher ich den Jungen kannte. Wir waren ihm mal begegnet und dabei hatte Sylvia mir anschließend erzählt, dass er bei ihr Sozialstunden abgeleistet hat. Ein aufdringlicher Kerl, der sie immer wieder belästigt hatte. Kevin hieß er. Natürlich Kevin. Wie sollte ich Sylvia davor warnen ohne selber aufzufliegen. Mir fiel zunächst nichts ein.

Sylvia schaute sich nun ihrerseits nervös um und checkte ab, ob sie jemand kannte. Kevin erkannte das und versteckte sich etwas hinter einem Kollegen. "Die darf mich nicht sehen." Hatte er richtig erkannt.

Heinrich und Hans gingen nun zum Separee neben uns, wie es abgesprochen war und die Jungs neben mir schienen enttäuscht. "Scheint nicht so, als wenn die hier tanzt!". "Wer weiß" meinte Kevin "auf jeden Fall interessant wie die privat rumläuft und das die mit anderen Männern hier ist." Da hatte er Recht.

Kurze Zeit später kam Diddi mit einem seiner Kollegen, den ich nicht kannte. Etwas grobschlächtig und nicht ganz so dick wie Diddi, aber vermutlich aus der gleichen Branche. Freudig grinsend setzten sie sich zu den anderen und bestellten sich jeweils ein Bier. Sylvia saß nun neben Hans und Diddi, der Sylvia und seinen Kollegen "Benne" miteinander bekannt machte. Sylvia nippte immer wieder nervös an ihrem Glas und trank dabei sicher mehr als normalerweise.

Der Kevin an meinem Tisch kannte auch den Benne. "Der ist in dem Betrieb, wo ich jetzt die Fleischerlehre angefangen habe. Scheiße, der kennt die Alte auch und setzt sich dazu. Was geht denn da ab. So ne Kacke, das man von hier nicht alles sehen kann, nur über den Spiegel an der Bar." Ja, darüber konnte man zwar einiges erkennen, aber nicht so gut, wie über die Spannerritze, welche die Jungs immer noch nicht entdeckt hatten.

Zunächst verlief der Abend unspektakulär. Einige Gäste gingen, andere kamen, aber das Licht war gedämmter geworden und man konnte nicht jeden so gut erkennen. Auf jeden Fall wurde der Laden langsam voller und die Tänzerinnen etwas ansehnlicher, vielleicht lag das allerdings auch am Alkohol.

Durch den Schlitz konnte ich erkenne, dass Sylvia langsam gelöster wurde und häufig lachte, während Hans seine Hand auf ihrem Oberschenkel parkte und sie gefährlich nah am Lustzentrum streichelte, was sicher eine Wirkung bei ihr hinterließ. Gelegentlich küssten die beiden sich, während die anderen genüsslich mal die Show ansahen, dann aber immer mehr die weitaus hübschere Frau an ihrem Tisch, die immer lockerer wurde und jetzt im Sitzen begann ein wenig mitzutanzen, wobei sie ihre Arme vorne etwas zusammendrückte und dann mit den Busen wackelte und wieder lachte.

Um 1 Uhr kam dann der Moment, über den Hans, Diddi, ich, der Betreiber und sein Rausschmeißer informierte worden waren. Ob Hans Sylvia eingeweiht hatte wusste ich nicht. Der Betreiber ging plötzlich mit einem Mikro vor die Bühne, die Musik ging aus und er wurde angeleuchtet. "Liebe Gäste, heute wollen wir auch mal anderen eine Chance geben, sich hier zu präsentieren! Wer von den anwesenden weiblichen Gästen sich traut auf der Bühne einen Striptease hinzulegen, bekommt von uns 100 Euro in bar und eine Flasche Sekt im Kübel. Also, wer traut sich?"

Ich hatte Sylvia dabei durch den Schlitz beobachtet und sah, wie Hans auf sie einredete und sie sich zunächst etwas zierte. Dann verdrehte sie kurz die Augen, nickte aber und musste lachen. Irgendwie hatte er sie dazu überreden können, aber noch blieb sie sitzen. Dafür stand jetzt Diddi auf, ging nach vorne und flüsterte dem Betreiber etwas zu.

"Oh, ich glaube wir haben eine Bewerberin. Sie wurde von einem ihrer Begleiter angekündigt. Wer ist Sylvia?"

Zaghaft hob Sylvia ihre Hand und wurde direkt angeleuchtet.

"Oho, was für eine Schönheit. Applaus für diese äußerst attraktive Lady, die sich heute bei uns präsentieren möchte."

Sylvia war zunächst unschlüssig, aber Hans drückte sie einfach nach oben und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Langsam ging sie nun zu dem Betreiber und stand im Rampenlicht. Jetzt ging die Stimmung in dem Lokal merklich nach oben und Kevin und seine Freunde rasteten fast aus. Kevin holte gleich sein Handy raus, versteckte es hinter einem Whiskeyglas und schaltete die Videofunktion ein. Ich konnte ebenfalls auf das Display schauen und mir war gar nicht recht, dass er das jetzt filmte. Das war auch verboten, aber was sollte ich machen ohne aufzufallen. Wenn ich ihn ansprach würde er mich vielleicht doch erkennen.

Der Betreiber half Sylvia nun unter tosendem Applaus auf die Bühne und das schien Sylvia doch eher anzufeuern, denn sie begann sogleich bei der einsetzenden Musik sich sehr erotisch zu bewegen. Sie konnte wirklich sehr gut tanzen. Mit leicht nach unten gesenkten Blick und den Armen über den Kopf schwang sie nun die Hüften hin und her. Drehte sich einmal um, beugte sich leicht nach vorne und wackelte gekonnte mit ihrem Hintern. Ein paar Umdrehungen weiter zog sie den Reißverschluss von ihrem Rock nach unten und wackelte wieder mit ihren Pobacken, so dass der Rock von alleine herunter rutschte und ihren knackigen Traumhintern freilegte, der nur durch das dünne Band ihres Strings geteilt wurde. Das Gejohle war nun riesig und mehrere Kerle drängten nun zur Umrandung der Showbühne.

Sylvia schien das sehr zu gefallen und anzuregen, denn sie kam nun richtig in Fahrt. Sie dreht sich wieder nach vorne ging leicht in die Hocke und nahm dabei immer wieder rhythmisch ihre Schenkel auseinander. Der leicht transparente String verdeckte dabei nicht einmal das Nötigste. Sie tanzte weiter lasziv an der Stange, dann zog sie auch den Reißverschluss ihres Bustiers herunter, hielt kurz mit der Hand das Oberteil fest, drehte sich wieder mit dem Rücken zum Publikum und ließ das Oberteil fallen. Sie machte das so professionell, als wenn sie die letzten Jahre nichts anderes gemacht hätte.

Als sie sich wieder umdrehte bedeckte sie mit ihren Händen die Brüste, ließ dann kurz einen Blick darauf zu und bedeckte sie dann wieder. Das wiederholte sie mehrmals, bis sie die Hände wieder wegnahm und sich nun von allen Seite präsentierte, was sie selbst unglaublich zu erregen schien. Ich kannte diesen Gesichtsausdruck. Eigentlich war der Strip nun zu Ende, denn die anderen Damen hatten auch nicht mehr gezeigt. Mehr gab es normalerweise nur in den Separees für eine kostenpflichtige Privatshow, aber es war Diddi der auf einmal rief "Weiter, weiter, weiter" und auf einmal stimmten alle mit ein.

Sylvia schaute nur ganz kurz etwas verunsichert, dann lachte sie auf einmal kurz auf, drückte ein Auge zu und tanzte weiter, wobei sie ihren String jeweils ein kleines Stück tiefer zog, sich dabei mit zusammengestellten Beinen nach vorne bückte und damit den Blick auf ihre Scham verbarg. Dann fiel der String mit dem letzten Ton der Musik, als wenn es genau so eingespielt gewesen wäre.

Jetzt richtete Sylvia sich auf, kickte mit ihrem Fuß den String ins Publikum und präsentierte nun den Gästen ihre glatt rasierte Scheide. Ich hätte nie gedachte, dass sie so etwas machen würde. Das Publikum tobte und Sylvia wurde an einer schnellen Bekleidung gehindert indem der Betreiber auf die Bühne kam und sie am Arm festhielt.

"Was für eine tolle wunderschöne Frau und was für eine wahnsinnige Performance. Die hundert Euro geb ich sehr gerne, der gekühlte Sekt wartet an der Theke auf dich. Du kannst hier jederzeit anfangen, wie man bei der Reaktion des Publikums gemerkt hat" was wieder mit lautem Geschrei bestätigt wurde. Erst nach ein paar Minuten konnte Sylvia ihre Sachen aufsammeln und anziehen, der String fehlte allerdings.

Kevin war nun völlig außer sich, dass er den Strip auf seinem Handy hatte: "Die sexy Milf Alter, wie geil ist das denn?". Die anderen stimmten ihm zu, während im Separee nebenan Sylvia lautstark empfangen wurde. Eine Show, die jedem hier sehr gefallen hatte. Mir natürlich auch, mein Schwanz drückte unbequem in der Hose.

Duch den Schlitz konnte ich sehen, wie Diddi gerade Sylvia wild küsste und seine Hand unter ihrem Rock verschwunden war. Sie schien unheimlich erregt aber ließ sich offensichtlich nicht zu einem Lapdance hinreißen. Zumindest nicht hier. Es dauerte nicht lange und sie brachen gemeinsam auf, wobei der Heinrich Bruns mit Sylvia vorging und Bremke noch die Rechnung bezahlte ein- schließlich der hundert Euro für Sylvia. Ich zahlte ebenfalls ein Bier und als Bremke neben mir an der Theke stand flüsterte er mir zu "Wir fahren noch zu mir. Die Männer sind rattenscharf!"

Ich: "Alle vier?"

Bremke: "Ja! Keine Sorge. Ob ich und Diddi jeder zweimal drüber rutschen oder wir vier jeder einmal. Das macht ihr nichts."

Ich: "Bist du sicher?"

Bremke: "Ja! Ich habe sie gefragt. Lapdance hier wollte sie nicht machen, aber mit allem anderen war sie einverstanden. Tut mir leid, dass du nicht mit kannst. Aber ich erzähle dir später alles."

Ich schaute zur Seite und sah, wie dieser Kevin zu dem Benne, den Freund von Diddi, ging und die beiden begrüßten sich freudig mit Handschlag. Sie unterhielten sich kurz und als Bremke dazu kam stellte Benne die beiden einander vor. Kevin redete lange auf Bremke ein, der immer wieder mit dem Kopf hin und her wippte, aber dann nickte er kurz, sagte etwas zu dem Kevin der eifrig dabei etwas in sein Handy eingab. Dann grinste er breit und die beiden gaben sich die Hand. Anschließend folgten die anderen meiner Sylvia und Kevin erzählte etwas an seinem Tisch, wobei die anderen Jungs auf einmal johlten und ihn abklatschten.

Ich fuhr nach Hause und blickte im Vorbeifahren auf Bremkes Villa. Der Eingang war hell erleuchtet und ich ahnte was da nun los war. Es war kurz nach 2 Uhr, aber vor vier hatte ich noch keinen Schlaf gefunden obwohl ich es mir zweimal selber gemacht hatte. Ja, es hatte mich wahnsinnig scharf gemacht, auch der Gedanke, dass Sylvia drüben gerade von vier Typen gefickt wurde.

Am nächsten Tag wurde ich gegen kurz vor 11 Uhr wach. Sylvia lag splitternackt neben mir und schlief fest. An ihren Haaren konnte ich erkennen, dass sie vermutlich vor dem Schlafen gehen geduscht hatte. Die Sachen mit denen sie gestern Abend das Haus verlassen hatte lagen neben dem Bett, ihre Bekleidung von der Nacht dürfte somit bei Bremke liegen. Ich decke sie zu, machte uns Kaffee und backte Brötchen auf. Ich hatte keine Ahnung, wann Sylvia nachhause gekommen war.

Ich war etwas unruhig und ertrug die Ungewissheit nur sehr schwer. Obwohl es eigentlich keine wirkliche Ungewissheit war. Ich war nicht so naiv zu glauben, dass die heute Nacht beim Bremke nur "Mensch-ärgere-dich-nicht" gespielt hätten. Nein, es war die Neugier darauf, was im Einzelnen passiert war. Eine erregende Neugier. Das ich darüber von Sylvia nichts erfahren würde, war mir auch klar und so war es dann auch.

Als Sylvia gegen Mittag aufstand kam sie im Morgenmantel in die Küche, lächelte mich an und gab mir einen Kuss.

Sylvia: "Ach Thomas, du bist ein Schatz. Brötchen und Kaffee sind fertig, das kann ich gerade gut gebrauchen."

Ich: "Naja, du hattest ja offensichtlich eine lange Nacht hinter dir, da wirst du eine Stärkung brauchen."

Sylvia: "Ja, wir waren tatsächlich bis zum Schluss. Hat wirklich Spaß gemacht, ich habe viel getanzt."

Naja, so viel hast du ja nicht getanzt, nur mit wenig an, dachte ich mir sagte aber nichts. Den restlichen Tag verbrachten wir gemütlich auf dem Sofa und Sylvia war sehr anschmiegsam und wollte hauptsächlich kuscheln. Sex gab es für mich heute nicht.

Am Montag hatte ich am frühen Nachmittag keinen Termin und fuhr zum Bremke in die Firma, ich hielt es vor Neugier nicht aus.Als ich sein Büro betrat grinste er direkt breit und begrüßte mich freudig.

Bremke: "Ach Tommi! Schön dass du kommst, ich habe hier auch direkt zwei Aufträge für dich zur Seite gelegt, kannst du direkt mitnehmen. Nichts großes, aber immerhin."

Ich: "Wie war es denn am Samstag bei dir?"

Bremke schüttete mir einen Kaffee ein und lächelte zufrieden.

Bremke: "Unglaublich! Einfach unglaublich. Deine Frau wird von mal zu mal lockerer und experimentierfreudiger. Eigentlich hatten wir sie ja schon im Club dazu bringen wollen einen Lapdance für uns zu machen. Das hat sie sich NOCH nicht getraut und dann bei mir nachgeholt. Der Wahnsinn. Meine Güte kann die sich geil bewegen. Sie hat den Lapdance beim Heinrich gemacht, ihm dabei die Hose ein Stück herunter gezogen und immer wieder, zwischen den Stripeinlagen, seinen Schwanz gestreichelt, geküsst oder kurz angeblasen. Heinrich wusste gar nicht mehr wohin mit sich, allerdings waren seine Hände fast überall an deiner Frau. Sylvia hat sich dann, als sie nackt war, Face to Face auf seinen Schoß gesetzt und ist mit ihrer nassen Fotze über seinen Schaft gerieben. Irgendwann ist dabei seine Eichel in ihr Loch eingefahren, aber darüber war sie gar nicht erschrocken. Ganz im Gegenteil. Sie hat ihn dann wild geritten bis er kam. Aber damit hatte sie ja noch nicht genug. Unsere beiden Ferkeltreiber haben sie dann als nächstes zusammen genommen. Mal hat sich der eine einen blasen lassen und der andere hat sie von hinten gefickt, dann haben sie getauscht. Als die fertig waren habe ich die Kerle rausgeschmissen. Ich hatte dir ja versprochen, dass ich aufpasse."

Ich nickte nur kurz und bemerkte, wie sich mein Schwanz wieder aufrichtete. Die Erzählung machte mich erneut unheimlich scharf.

Bremke: "Zur Belohnung habe ich Sylvia dann noch mal richtig durchgezogen, in alle Löcher. Die ist sowas von abgegangen. Sie steht mittlerweile auf große Schwänze und mag es auch härter und grober beim Sex. Wenn du also mal ein paar blaue Flecke bei ihr siehst, vor allem an den Brüsten und auf dem Po, dann sprech sie besser nicht darauf an. Und ich gebe dir den Rat, nicht das Gleiche mit ihr zu machen. Sie sieht dich als Beschützer der ihr nichts tut. Sie wird dich schon selber irgendwann dazu auffordern. Wenn ich mit ihr fertig bin, kriegst du eine richtig mega abgerichtete, sexgeile und tabulos Ehehure zurück. Du wirst mir noch dankbar sein."

Ich lächelte etwas gequält, noch war mir das ganze etwas suspekt, aber ich spürte wie sehr mich diese Erfahrung erregte.

Ich: "Was war denn mit diesem Kevin?"

Bremke: "Kevin? Was für ein Kevin?"

Ich: "Der junge Kerl der dich im Stripclub angesprochen hat."

Bremke lachte plötzlich: "Ach der! Der kleine Spritzer. Der arbeitet beim Benne im Betrieb und kannte deine Frau wohl irgendwoher. Dann hat er mitbekommen das Sylvia zu uns gehört und hat den Benne angesprochen. Er wollte fragen, ob Sylvia auf einer privaten Feier bei sich strippen könnte. Ich habe abgelehnt. Aber der war so aufdringlich, dass ich ihm meine Nummer gegeben habe und ich habe ihm zugesagt, dass ich mit ihr darüber rede. Vielleicht wäre ja mal was drin für ihn. Ich habe Sylvia übrigens davon erzählt und sie fand das gar nicht mal so schlimm. Am Anfang hatte sie Sorge, dass sie jemand bekanntes trifft, aber zum Schluss war es ihr egal. Sie hatte richtig Spaß daran hat sie mir erzählt, war also eine Bombenidee. Übrigens hat mich Eddy, der Betreiber von dem Club, direkt am nächsten Tag angerufen. Der war völlig weg von einer Kleinen. Die hat aber auch den Laden gerockt, mein lieber Scholli. Kann die Kerle anheizen. Auf jeden Fall hat Eddy großes Interesse daran, dass Sylvia bei ihm nochmal auftritt. Natürlich gegen Geld."

Ich: "Ja, das war schon echt ne heiße Nummer. Ich wusste ja, dass Sylvia gut tanzen und sich aufreizend bewegen kann, aber das habe ich auch zum ersten Mal erlebt. Ich denke, wir sollten das aber nicht weiter ausreizen."

Bremke: "Warum nicht? Wenn sie doch Spaß daran hat. Lassen wir doch sie darüber entscheiden."

Ich: "Aber das Risiko ist mir zu groß, dass sie jemand erkennt. Wie bei Kevin!"

Bremke: "Na und? Ist doch nur Striptease. Und wenn Sylvia damit klar kommt und das gerne möchte. Zumindest haben wir eine recht ausbaufähige Option. Mir hat es sehr gefallen!"

Ich war mir unschlüssig. Einerseits war es wirklich unheimlich geil gewesen wie sie sich bewegt hatte, wie die anderen Kerle sie angestiert und begehrt hatten und dazu diese ganze anrüchige Atmosphäre. Der Gedanke machte mich schon wieder scharf. Trotzdem hatte ich meine Bedenken. Nicht jeder sollte meine Sylvia so sehen dürfen. Es gab Personen, da wäre es mir doch sehr unange- nehm.

Am nächsten Wochenende musste Bremke auf eine Messe und daher hatten Sylvia und ich ein Wochenende für uns. Sie erzählte mir, dass der Kurs am Samstag ausfallen würde und wir planten einen gemeinsamen Abend, gingen ins Kino und danach Essen, wobei Sylvia etwas mehr trank als sonst. Sie hatte sich auch aufreizender angezogen als früher mit einem schönen kurzen Satinkleid bei dem sich ihre Körperkonturen deutlich darunter abzeichneten. Sie trug natürlich wieder keinen BH und ihre Nippel schienen den ganzen Abend über gereizt zu sein und drückten sich sehr deutlich sichtbar nach vorne durch.

Der Kellner kam viel häufiger an unseren Tisch als üblich und war sichtlich an Sylvia interessiert, was ihr ebenfalls nicht entging und es schien sie scharf zu machen. Sie lachte viel und flirtete tatsächlich auch mit dem aufdringlichen Kerl. Irgendwann spürte ich ihren nackten Fuß zwischen meinen Beinen und sie massierte mit ihren süßen Zehen meinen sofort hart werdenden Schwanz. Ihr zarter nackter Fuß mit den rot lackierten Nägeln machte mich allein schon heiß, aber ihre Behandlung zwischen meinen Beinen machte mich schier unglaublich scharf. Natürlich beabsichtigte sie das auch und während sie fast ordinär erotisch den Löffel mit Eis ableckte und mich dabei lasziv ansah und spitzbübisch grinste, hätte ich direkt über sie herfallen können.

Sylvia hatte das Spiel aber noch längst nicht beendet. Frech grinsend schaute sie sich nach allen Seiten um, dann hob sie kurz den Po und griff unter ihre Kleid und an ihrer Bewegung konnte ich erkennen, dass sie sich gerade ihren String auszog, mitten im Lokal. Was war nur aus meiner schüchternen und ehemals spießigen, züchtigen Frau geworden. Tatsächlich gefiel mir aber diese Wandlung! Wie oft hatte ich mir in der Vergangenheit genau so ein Verhalten von ihr gewünscht.

Sie war aber nur mit einem Fuß aus dem String ausgestiegen, so dass dieser nun an dem Fußgelenk des anderen hing, wie ich bei einem vorsichtigen Blick unter den Tisch feststellte. So ein Luder. Und jetzt bestellte sie auch noch einen Aperitif. Dem Kellner fiel dieser extrem erotische Zustand natürlich sofort ins Auge, wie ich an seinem Blick auf Sylvias Füße erkennen konnte und das zeigte Wirkung bei ihm. Etwas zittrig und fast bemitleidenswert stellte er die Gläser auf den Tisch, wobei er den Inhalt fast verschüttete. Sylvia lächelte ihn verführerisch an, wodurch der arme Kerl noch unsicherer wurde und nur sehr zögerlich und nervös unseren Tisch mit horchrotem Kopf wieder verließ.

Sylvia schaute nun mich genauso verführerisch an, biss zärtlich naiv erotisch auf ihre Fingerkuppe, dann spürte ich wieder ihren Fuß zwischen meinen Beinen, wobei sie mit den Zehen ihren String in meinen Schoß legte welchen ich direkt aufgeregt in meine Tasche steckte.

Auf dem nachhause Weg waren wir beide bereits sexuell unglaublich angefixt und ich konnte mich kaum zurückhalten ihr nicht ständig unter den Rock zu greifen. Manchmal lief sie wie ein kleines Mädchen ein paar Schritt vor und hob kurz ihren Rock um mir ihren nackten Hintern zu präsentieren. Ob das andere auch sahen, schien ihr egal zu sein.

Zuhause drückte sie mich auf das Sofa, machte Musik an und begann nun genauso erotisch zu tanzen wie in dem Stripclub. Es war einfach unglaublich aufregend ihr dabei zuzusehen. Gelegentlich hob sie das Kleid dabei an, so das ich ihre nackte Scheide sehen konnte. Viel auszuziehen hatte sie ja nicht. Am Ende des ersten Liedes ließ sie nun das Kleid von ihrem heißen Körper zu Boden gleiten und stand splitternackt vor mir. Ich streichelte ihre Innenschenkel und Schamlippen, während sie weiterhin sehr elegant ihren Körper direkt vor mir aufregend hin und her bewegte. Dann zog sie meine Hose herunter, beugte sich nach vorne und leckte nur kurz über den Schaft meines steifen Penis. Sie machte nun genau das, was sie mit diesem Heinrich nebenan eine Woche zuvor gemacht hatte.

Als sie über mir hockte und mein Schwanz in ihre Scheide eindrang, begann sie mit geschlossenen Augen auf mir zu reiten und ich massierte ihre Brüste. Entgegen dem Rat von Bremke wurde ich etwas grober und kniff in ihre Nippel, was sie augenscheinlich genoss und zur Folge hatte, dass sich ihre Scheide enger zusammenzog. Wir waren beide von dem Abend so erregt, dass es nicht wirklich lange dauerte und sie sich in einem krampfhaften Orgasmus über mir hell stöhnend zusammenkrümmte und ich fast gleichzeitig mit ihr kam.

Sylvia legte sich anschließend lang auf das Sofa mit leicht gespreizten Beinen in meine Richtung, so dass ich auf ihre verführerische süße Scheide schauen konnte, die noch leicht geöffnet war. Dabei legte sie ihre kalten Füße in meinen Schoß und spielte mit ihren kühlenden Zehen wohltuend an meinem erschlaffenden Glied. Sie schaute mich dabei nachdenklich und sanft lächelnd an.

Sylvia: "Hat dich mein Tanz scharf gemacht."

Ich: "Natürlich! Du tanzt wie eine erotische Göttin. Du könntest selbst den Papst scharf machen."

Sylvia lachte kurz: "Aha! Es hat dich auch scharf gemacht, dass ich mit dem Kellner geflirtet habe und er meine Brüste angestarrt hat."

Ich: "Ja, auch das. Und dass er gesehen hat, dass dein String nur am Fußgelenk hing."

Sylvia: "Mich hat das auch scharf gemacht."

Ich: "Das habe ich wohl bemerkt!"

Sylvia legte eine kurze Gesprächspause ein und schien reiflich zu überlegen, wie sie das Gespräch weiter führen konnte.

Sylvia: "Was hälst du davon.... Ach..."

Ich: "Was denn?"

Sylvia: "Was würdest du davon halten, wenn ich vor anderen Leuten strippen würde?"

Ich: "Dein Ernst? Ich weiß nicht. Kommt darauf an wo und vor wem. Ansonsten finde ich das schon scharf."

Sylvia: "War ja auch nur so eine Idee. Vielleicht ergibt sich ja mal was und ich wollte nur deine Meinung dazu hören."

Also rückte sie doch nicht ganz mit der Sprache raus, vor allem nicht damit, dass sie ja bereits ihren Auftritt hatte. Sie konnte ja nicht ahnen, wie gut ich informiert war. Aber insgesamt gefiel mir ihre immer freizügigere Entwicklung. Es war eine absolute Bereicherung für unser Sexleben. Ich war kurz davor gewesen die Karten auf den Tisch zu legen, hatte aber Sorge, damit alles kaputt zu machen. Außerdem war ich einfach zu gespannt, wozu meine Sylvia wohl noch so alles bereit war.



Teil 4 von 4 Teilen.
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