Der verschenkte Beischlaf Teil 7 (fm:Cuckold, 6105 Wörter) [7/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Oct 30 2023 | Gesehen / Gelesen: 6528 / 5163 [79%] | Bewertung Teil: 8.24 (45 Stimmen) |
In der Familie liegt eine Geburtstagsfeier an. Auf der Fahrt zu ihren Eltern nimmt Elke einen Anhalter mit. Wird sie diesmal anständig bleiben...? |
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Frivole Fahrgemeinschaft
Ein paar Wochen später stand eine Jubiläumsfeierlichkeit in der Familie an. Elkes Vater wurde 65ig und man hatte uns aus diesem Anlass für das Wochenende eingeladen. Ihre Eltern wohnten in einem etwa 400km entferntem Ort und somit stand uns eine stundenlange, eintönige Fahrt bevor. Insgeheim wünschte ich mir, das sich die zwei Tage so schnell wie möglich abhacken ließen. Denn mir war klar, das ich in dieser Zeit weitgehend auf unsere ausschweifenden, sexuellen Spielchen verzichten musste. Ja, es würde wohl wie üblich, alles nur auf das Essen und Trinken und etwas fader Konversation hinauslaufen. Das waren für mich traurige Aussichten und mir wurde schmerzlich bewusst, das ich auf weiteres meine liebgewonnenen Neigungen hinten anstellen musste.
Am Samstagmorgen, nach dem Frühstück wollten wir los, um spätestens zum Kaffeetrinken am Ziel sein zu können. Also trafen wir alle Vorbereitungen!
Dann geschah etwas, dass mich noch mehr verstimmte! Heute fahre ich!" Sagte sie bestimmt und griff sich die Wagenschlüssel.
"Aber, du bist doch noch nie Autobahn gefahren," warf ich erstaunt ein.
"Und wenn schon, einmal muss ich ja mal damit anfangen," entschied sie kurzer Hand und setzte sich hinter das Steuer.
Sie wird immer dominanter, dachte ich bei mir. Schon wieder verlor ich ein Stück meiner einstigen maskulinen Vorherrschaft. Nun hatte sie auch noch den Fahrersitz erobert, den Platz, der eigentlich nur uns Männern vorbehalten ist. Ich war entrüstet, denn es kam fast einer Gotteslästerung gleich. Schon seit Anbeginn der motorisierten Zeit hielten wir das Steuer in der Hand und nun wurden wir auch noch auf diesem Gebiet, mehr und mehr von den immer tonangebenden Emanzen verdrängt. Wir als Herren der Schöpfung, wurden nun einfach an den Rand des Geschehens gedrängt und jetzt sogar noch unseres liebsten Spielzeugs beraubt. Wo sollte das noch hinführen?! Ich war entrüstet! Trotzdem fügte ich mich zähneknirschend in mein Schicksal, zumal eine Rebellion eh keinen Sinn gehabt hätte. Ich würde es hinterher bitter bereuen!
So war ich plötzlich zur Untätigkeit verdammt, und da ich nun völlig nutzlos neben ihr saß, gingen mir unwillkürlich die wirrsten Gedanken durch den Kopf. Immer wieder spulte mein Gedächtnis Szenen unserer Ehe ab und mir wurde mit einem Male bewusst, wie sehr sich unser Sexualleben, nach und nach, zu meinen Ungunsten verändert hatte. Was war nur aus unserer einst so harmonischen Beziehung geworden? Es waren keine fünf Monate her, da verkehrten wir noch drei bis vier Mal die Woche. Doch nachdem ich ihr einen Freibrief ausgestellt hatte, mit anderen Männern zu Schlafen, verweigerte sie mir immer öfters den gesetzlich verbürgten Beischlaf. Das ging soweit, das ich bald nur noch am Sonntag den Koitus mit ihr ausüben durfte. Auch die Stellung wurde kaum noch gewechselt, bis sie es schließlich nur noch zuließ, wenn sie auf mir saß und sich genüsslich einen ab ritt. Sie meinte, dabei hätte sie die intensivsten Empfindungen und es käme ihr so am schnellsten. Ihr wären meine Gefühle völlig schnuppe, Hauptsache ihr würde einer abgehen. Ich könnte ja hinterher den Rest selbst besorgen....
Diese Maxime machte sie sich von Tag zu Tag mehr zu eigen und lebte sie, zu meinem Verdruss, immer energischer aus! Ich wusste, das sie den Schauspieler Tom Cruise sehr verehrte und oft von ihm schwärmte. Auch diese Leidenschaft nutzte sie ausgiebig, um meinem Ego den einen oder anderen Knacks zu verpassen. So machte sie sich einen Spaß daraus, mich mit seinem Namen anzusprechen, während sie sich mit meinem Glied befriedigte. Das ging soweit, das ich sogar eine Maske von ihm tragen musste, die sie für einen kleinen Betrag bei Ebay ersteigert hatte. Durch die Augenlöcher musste ich dann jedes Mal mit ansehen, wie sie sich köstlich über mein Aussehen amüsierte und die eine oder andere abfällige Bemerkung machte. Sie wusste natürlich, das sie mir so am besten die Freude an dem Geschlechtsakt verderben konnte. Mit grinsender Genugtuung hüpfte sie dann stets auf meinem Penis auf und nieder, versetzte sich dabei immer mehr in einen Zustand höchster Verzückung und rief zwischendurch, nur um mich noch mehr zu demütigen, nach ihrem Idol: "Oh Tom, das tut so gut! Du bist der Größte! ...Ja, fick mich richtig durch... dein Schwanz fühlt sich so gut an... spürst du, wie feucht du mich machst... wie gerne hätte ich jetzt ein süßes
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