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Gina 04 (fm:Exhibitionismus, 1795 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 31 2023 Gesehen / Gelesen: 9156 / 6648 [73%] Bewertung Teil: 9.49 (47 Stimmen)
Gina mit ihrer Schwägerin Petra outdoor

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Petra auf die Bank: "und jetzt Du!" Kurz war Petra überrascht über das Verhalten ihrer sonst eher zurückhaltenden Schwägerin, die nun völlig nackt neben ihr saß, mit beiden Händen über ihre leicht hängenden Brüste strich, über ihren Bauch, um dann das kleine kurzgestutzte Fell zu kraulen, bevor sie ihre feuchten Lustlippen erreichte.

Rasch stand Petra auf, zog sich ihr Bustier aus und schälte sich mühsam aus ihrer knallengen Laufhose. "So kann sie wenigstens trocknen", grinste sie, als sie die Hose auf der sonnenbeschienenen Tischplatte ausbreitete. Dann setzte sie sich neben Gina auf die Bank, legte sich so, dass ihr Kopf in Ginas Schoß platziert war. "So lässt es sich aushalten!" Dabei griff Petra nach Ginas Brüsten, die über ihrem Gesicht baumelten, zog an den Nippeln, bis Gina sich vorbeugte und Petra an den Nippeln lecken konnte. Ginas Hand glitt über Petras kleine Brüste, streichelten sie zaghaft, bevor sie über Petras schlanken Körper nach unten glitt und die völlig rasierte Lustgrotte erreichte. Die Wangen beider Frauen waren zunehmend gerötet, vereinzelt drang ein Stöhnen aus dem Mund. Ginas Finger wurden in Petras Schoß fordernder, rieben die harte Knospe und fickten die nasse Muschel. Immer heftiger saugte Petra an Ginas dicken Nippeln, griff mit beiden Händen in die weichen Brüste, knetete sie derb, so dass rote Striemen auf dem weißen Fleisch entstanden. Gina genoss die Lust, die ihr Petra auf diese Weise schenkte, fühlte die elektrisierte Verbindung zwischen ihren Nippeln und ihre Lustgrotte, aus der die Säfte nur so strömten. Die feinen Schweißperlen, die auf ihrer Stirn und im Dekolleté glänzten, waren nicht nur der Sonne geschuldet.

Petra war es, die schließlich kurze laute Schreie in die Ruhe der Natur schickte, als sie der Höhepunkt überfiel. Der Schweiß der Lust glänzte auf ihrem sommer-sprossigen Körper, ihre kleinen roten Nippel standen hart ab. Als sie sich wieder gefangen hatte, sah sich ihre Spuren an Ginas Brüsten und deren zärtlichen Blick. "Sorry", flüsterte sie und strich sanft über die geschundenen Möpse von Gina. "Alles gut", beruhigte Gina lächelnd, "das vertragen sie schon." - "Ich will Deinen Körper spüren! Komm in die Wiese!" flüsterte Petra, während sie ihren schlanken nackten Körper von der Bank erhob und sich nach wenigen Schritten in die Wiese sinken ließ. Sekundenlang betrachte Gina noch von der Bank aus den reizvollen Körper Ihrer Schwägerin: Die trainierte Figur mit den schlanken fast männlichen Hüften und dem flachen Po, die kleinen sommersprossigen Titten mit den gerade dunkelrot gereizten Nippeln, die mittellangen kastanienbraunen Haare. Dann stand sie auf und ging auf Petra zu, die nun mit hinter dem Kopf verschränkten Armen in der Sonne lag und Gina erwartungsvoll lächelnd ansah: Ihre frauliche trotzdem schlanke kleine Gestalt mit dem muskulösen Po, den leicht hängenden Brüsten mit den großen dunklen Vorhöfen, aus denen die dicken Nippel standen.

Als Gina so mit gespreizten Beinen über Petras Hüften stand, konnte diese die weit nach unten hängenden nassen Schamlippen zwischen den gespreizten Schenkeln ihrer Schwägerin sehen. Mit leuchtenden Augen fixierte Petra Ginas Schoß, mit dem kleinen dunklen Fell darüber. Dann stöhnte sie auf, als sich Gina auf ihr Becken setzte und sie an ihrem glatt rasierten Lusthügel die nasse heiße Grotte von Gina spürte. Petra schloß die Augen. So entging ihr, wie Gina mit zufriedenem Lächeln mit beiden Händen in die eigenen Möpse griff, sie knetete und die dicken Nippel langzog. Petra öffnete die Augen wieder als sie Ginas nächste Berührung spürte: Gina ließ ihre Brüste so über Petra pendeln, daß die Nippel deren Titten streiften. Dann ließ sie sich nach vorne sinken, presste ihre Möpse auf die ihrer Schwägerin und begann, deren Hals zu küssen und zu lecken, während sie ihr das dunkle Fell und den heißen Schoß zwischen die schon gespreizten Schenkel drückte. Petras Stöhnen wurde intensiver, ihre Schenkel schlangen sich um Ginas Po, um ihren Schoß noch intensiver gegeneinander zu drücken.

"Jetzt bin ich erst mal dran", lächelte Gina, schob sich auf Petras Körper weiter nach oben, gab er kurz Gelegenheit, die dicken Nippel zu saugen, bevor sie ihren nassen Schoß auf Petras Brüste drückte. Genüsslich rieb sie ihre dicken Lustlippen mal an der linken an der rechten Brust ihrer Schwägerin. Dann rutschte sie weiter nach oben und platzierte ihre heiße Grotte direkt über Petras Gesicht. Petra saugte gierig den Duft von Ginas Lust ein, betrachtete die dicken, pendelnden Lustlippen, von denen Ginas Saft in ihr Gesicht tropfte. Dann griff sie in die prallen Backen ihre Schwägerin und zog deren Becken nach unten gegen ihr Gesicht, bis Ginas Lustlippen ihren Mund "küssten". Gierig öffnete Petra ihren Mund, saugte die Lustsäfte auf und schob ihre Zunge tief in die dargebotene Grotte. Wie aus der Ferne hörte sie das Stöhnen ihrer Schwägerin. Rhythmisch stieß Petras gierige Zunge in die überlaufende Lusthöhle. Im gleichen Rhythmus drückte Gina ihr Becken gegen Petras Gesicht. Petras schlanke Finger krallten sich in die prallen Po-Backen der reitenden Schwägerin, zogen sie auseinander, bis die Sonne die Rosette küsste. Noch tasteten Petras Finger nach Ginas nasser Muschel, bevor sie mit sanftem Druck über den Damm die Rosette erreichten. Kurz verspannte sich Ginas, als sie Petras Finger an ihrem Hintereingang fühlte. Doch Petras sanfte Bisse in ihre fülligen Schamlippen lenkten sie so ab, dass sie das Eindringen von Petras Finger in ihren Po tolerierte. Leise Schreie ertönten, als Petra nun gierig an den dicken Lustlippen von Gina saugte, mit ihrer Zunge die Muschi und mit ihrem Finger die Rosette fickte. Feine Schweißperlen glänzten auf Ginas Körper, tropften von ihrer Stirn auf das Dekolleté, von den dicken Nippeln nach unten. Ihre Wangen waren sichtbar erhitzt. Sie stützte sich inzwischen auf ihren Händen in der Wiese ab, sodass ihre Brüste pendelten. Nach einigen weiteren Zungenschlägen spritzte Petra ein Schwall von Lustsäften entgegen, während Gina haltlos zuckend auf ihr zusammensank. "Du scheinst es ganz schön drauf zu haben", stöhnte Gina noch immer atemlos. Petra grinste. "Naja, eine Mischung aus dem was ich gerne fühlen und dem was ich gerne ausprobieren würde", erklärte sie, während sie sich einen Teil von Ginas Lustsaft aus dem Gesicht wischte, bevor sie Gina gierig auf den Mund küsste, um ihr ihren eigenen Geschmack wiederzugeben. Eine Weile blieben die beiden Frauen noch so umschlungen im Gras liegen, genossen das Gefühl des anderen Körpers, erkundeten die Nippel, Titten und Lustgrotte der anderen, bis die Sonne so tief stand, dass eine Gänsehaut die erhitzten Körper überzog. "Wir sollten uns auf den Heimweg machen", stellte Gina ganz pragmatisch fest, "aber ich bin mir sicher, dass das nicht unser letztes Abenteuer war!"



Teil 4 von 11 Teilen.
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