Gina 04 (fm:Exhibitionismus, 1795 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Oct 31 2023 | Gesehen / Gelesen: 9141 / 6632 [73%] | Bewertung Teil: 9.49 (47 Stimmen) |
Gina mit ihrer Schwägerin Petra outdoor |
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Gina 04
mit Petra
Nach dem letzten Erlebnis mit Jan (Gina 03) hatte sich Gina erneut mit einem angeregten Kribbeln im Bauch und darunter auf den Weg zum Joggen gemacht. Sie trug wieder ihre Ultra-kurze Laufhose, die seitlich bis zum Bund geschlitzt war. Dazu hatte sie diesmal ein Spaghetti-Bustier angezogen, das ihren Brüsten eindeutig zu wenig Halt gab, aber eben nur von dünnen Trägern gehalten wurde und ein großzügiges Dekolleté zeigte. Zudem war dieses top hier so geschnitten, dass es ihren Bauch völlig frei ließ. In dieser Form begann Gina los zu traben, wobei ihre Brüste nahezu ungehindert unter dem dünnen Stoff wippten. Rasch waren ihre Nippel durch die zusätzliche Reibung noch härter geworden.
Aus der Ferne sah Gina eine schlanke Frau auf sich zukommen. Rasch erkannte sie, dass es ihre Schwägerin Petra war. Diese trug enge mittellange Laufhosen, unter denen sich kein Höschen abzeichnete, dazu ein Spaghetti top, dessen Stoff so dünn war, dass man ihren Bauchnabel genauso wie ihre harten Nippel und die Vorhöfe kleinen Brüste sehen konnte. Petra grinste, als sie Gina auf sich zukommen sah. "Wen willst Du denn provozieren, so wie Du Deine Möpse präsentierst?" - "Deine Kleidung dient ja auch nur der Psychohygiene, so eindeutig, wie es Deine weibliche Anatomie nachformt!" Erwiderte Gina schnippisch und spielte dabei auf Petras prominente Nippel an sowie die vollen Lustlippen zwischen den Schenkeln, die sich unter der dünnen Hose abzeichneten. "Mal sehen, wohin Du läufst und wer auf Dich wartet", grinste Petra und drehte, um mit Gina weiter zu laufen. Interessiert betrachtete sie dabei die heftigen Bewegungen von Ginas Möpsen unter dem dünnen Stoff. "Warum lässt Du Deine Möpse nicht gleich frei?" Fragte Petra mit einem geilen Grinsen im Gesicht. Gina zeigte ihr einen Vogel. Doch plötzlich wurde Gina von Petra gestoppt, die in das Dekolleté ihres Bustier griff und es so nach unten zog, dass Ginas Möpse im Freien hingen. "Weiter geht"s!" spornte Petra an. "Allerdings", sagte Gina und griff ihrerseits in Petras top, dessen Ausschnitt sie bis unter Petras kleine Brüste zog. "Jetzt kann es weitergehen!" bestimmte Gina. So liefen die beiden halbnackten Frauen weiter auf dem einsamen Waldweg. Ginas Brüste bewegten sich dabei heftig auf und ab, hin und her, während Petras kleine Titten sichtbar leicht bewegten. Beide Frauen beobachteten sich von der Seite, registrierten die Härte der Nippel an der anderen Brust, was die eigenen Nippel weiter wachsen ließ. Als Petra aufgrund des schmalen Weges vor Gina laufen musste, konnte diese sehen, dass sich die Hose zwischen Petras Schenkeln bereits feucht verdunkelte. Gina zog ihre Hose möglichst stramm nach oben, was zur Folge hatte, dass der dünne Stoff sich zwischen ihre Lustlippen zog, und dort angenehm rieb, und ihre Pobacken aufgrund der Seitenschlitze in der Hose fast nackt waren.
"Ich hätte Dir nicht zugetraut, dass Du Dich so geil präsentierst", bewunderte Petra Ginas Outfit, als die wieder neben und etwas vor ihr lief. Dabei griff sie mit einer Hand nach Ginas nackten Pobacken, streichelte darüber und ließ ihre Finger kurz zwischen die Schenkel gleiten. Gina zuckte zusammen, lief aber weiter, während sie einen Stromstoß zwischen ihrer Muschi und ihren Nippeln fühlte. Der Weg wurde enger, doch schließlich erreichten sie eine kleine Lichtung, die im strahlenden Sonnenschein lag. Am Rand stand eine grob gezimmerte Bank vor einem Tisch, die zur Rast einladen sollten. "Pause!" Bestimmte Petra, setzte sich auf die Bank, lehnte sich dabei nach hinten an den Tisch. Es erregte Gina, zu sehen, ihre Schwägerin den Oberkörper nach vorne streckte und ihre kleinen schönen Titten präsentierte. Die Beine mit der engen Laufhose hatte sie von sich gestreckt, gespreizt, sodass Gina sehen konnte, wie sich der feuchte dünne Stoff zwischen die Lustlippen zog. Langsam ging sie auf Petra zu, trat zwischen die gespreizten Schenkel, bis ihre Beine Petras Schoß fast berührten.
Zögerlich griff sie nach den kleinen sommersprossigen Brüsten ihrer Schwägerin und streichelte sie. "Nicht zu schüchtern", forderte Petra mit einem wie meistens spöttischen Lächeln. Dabei streckte sie ihre Arme nach vorne und ließ ihre Hände über die nackten Schenkel von Gina nach oben gleiten, bis sie die Leisten erreicht hatten und die feuchte Wärme ihres Schoßes fühlen konnten. Gina zuckte kurz zusammen, als sie die zärtlichen Finger ihre Schwägerin an ihrer Grotte fühlte. Doch dann schlug die Begierde durch, sie zog sich das top vom Oberkörper, streifte die knappe Hose nach unten, stieg heraus, setzte sich neben
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