Herbstblumen (40) - Süße Verführung in zwei Akten (Olga und die (fm:1 auf 1, 4518 Wörter) [40/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Oct 31 2023 | Gesehen / Gelesen: 3535 / 2551 [72%] | Bewertung Teil: 9.41 (34 Stimmen) |
Olga wird von Daniel in seinem Spiegelschlafzimmer in weitere Geheimnisse der Liebe zwischen Mann und Frau eingeführt |
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Herbstblumen
----- Teil 40 -----
Eine süße Verführung in zwei Akten (Olga und die Naschsachen)
[Daniel]
Heute war Samstag und ich erwartete Olga. Ich hatte sanfte Musik aufgelegt und gestern hatte ich gebacken. Kleine Mandelhörnchen mit Schokoladenenden. Die hielten sich lange und mochte ich ganz gerne. Zum Geburtstag hatte ich mal welche ausgegeben und gesehen dass Olga auch ganz angetan davon war, mit denen konnte ich also nichts falsch machen. Ansonsten war ich ganz entspannt. Und konnte zufrieden sein mit der Entwicklung. Meiner Entwicklung. Nun hatte ich es also auch mit einer reiferen Frau aus meinem Umfeld getrieben. Die gelten ja nicht zu Unrecht als ganz besonders anspruchsvoll. Wenngleich auch Olga wohl sehr wenig Erfahrungen hatte. Das Läuten der Klingel riss mich aus meinen Gedanken. Das wird sie sein. Ob sie wohl auch heute die schicke Unterwäsche an hat? Oder eine andere schicke? Gleich oder zumindest bald würde ich es wissen.
Olga stand vor der Tür. Sie war wieder gestylt wie aus dem Ei gepellt. Sie hatte wohl die Vorteile einer guten Optik erkannt. Geschminkt war sie ja schon immer stark, trotz ihres (damaligen) eher unnahbaren Zustandes, aber nun hatte sie auch Klamotten als Lockmittel entdeckt, wie mir schien. Sie hatte heute ein rotes Kleid an, was ihre Figur schön umfloss. Es hatte breite Träger und ließ die Schultern frei. Mehr konnte man dort allerdings noch nicht sehen, aber ich hoffte das nachher zu ändern. Dazu hatte sie eine dunkle Strumpfhose an, aber nach der letzten Erfahrung vermutete ich eher dass es Strümpfe sind.
Ich bat sie herein. Sie lächelte uneindeutig, aber mit Augenaufschlag. Ich stellte den Kaffee an und wir quatschten solange belangloses, bis er durchgelaufen war. Dann ging es zum Esstisch, der abseits der Couchgruppe und des Couchtisches stand. Wir langten beide zu. Als Olga sich das vierte Stück griff, sagte sie "Entschuldigung. Es schmeckt so gut. Zu gut", und zeigte dabei auf ihre Bauchregion, die aber keine Speckgürtel aufwies, sondern glücklicherweise gleichmäßig gefüllt war, 'gut verteilt' sagt man wohl dazu. Ich antwortete "Es ist schön dass es dir schmeckt. Wie man sieht schadet es nicht, und es gefällt mir". Wieder der Augenaufschlag. Sie hatte heute ein anderes Parfüm aufgelegt, wie mir schien. Es war nicht nur weniger von der Menge, sondern roch auch ganz anders, blumiger, fast wie eine Rose.
Nachdem wir dann noch über dies und das gequatscht, uns gesättigt, und den Kaffee leergetrunken hatten, bat ich Olga auf die Couch. Ich fragte Olga was sie trinken wollte und holte dann den von Olga gewünschten Rotwein. Süffig sollte er sein, meinte sie. So einen hatte ich auch. Wir stießen an und und tranken einen Schluck. Ich überlegte wie ich jetzt am besten den Bogen vom Smalltalk zum Ficken kriegen konnte, aber das Heft des Handelns wurde mir von Olga aus der Hand genommen. Sie stellte ihr Weinglas ab und kniete blitzschnell über mir, drückte ihr rechtes Bein gleich zwischen meine Beine, und küsste mich, ihre Brust fest gegen mich gepresst. Bis sie von mir abließ und ich wieder Luft bekam dauerte es eine ganze Weile. Ich fragte, mehr als Bestätigung "Es hat dir also gefallen mit mir, das letzte mal"? Statt einer Antwort bekam ich aber den nächsten Überfall ihrer Lippen. Ihre Zunge stieß wie ein kleiner Schwanz in meinen Mund rein.
Natürlich beschwerte ich mich nicht über diese Behandlung, wehrte mich aber heftig mit meiner Zunge. Ich schob meine Hand an ihrem linken Schenkel vorbei unter ihr Kleid und versuchte zu ertasten was ich vorfinden würde. Ich spürte Nylon. Dann Haut, Aha, richtig vermutet, es waren Strümpfe. Diesmal waren aber keine Bänder vorhanden. Also halterlose. Der Slip fühlte sich wieder hauchzart an, bestimmt Seide. Es war kein String. Diese Strings mochte ich ja sowieso nicht besonders. Ich fasste noch ein wenig weiter und kam von hinten an den Bereich ihrer Vulva. Irrte ich mich, oder fühlte ich tatsächlich schon Feuchtigkeit? Olga seufzte leicht. Ich versuchte mit dem Fingern zwischen Haut und Slip zu gelangen und schaffte es. Tatsächlich fühlte ich Feuchtigkeit. Olga war schon geil und heiß!
Gleich danach ließ sie von mir ab und nestelte an meinem Gürtel herum. Die hat es aber eilig, dachte ich. Ich half ihr, durch Anheben meines
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