Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 18 (fm:Dominanter Mann, 5742 Wörter) [18/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Exwildsau | ||
Veröffentlicht: Nov 02 2023 | Gesehen / Gelesen: 5184 / 3818 [74%] | Bewertung Teil: 9.45 (44 Stimmen) |
Dieser Teil erzählt von Sonja, die sich in ihrer neuen Rolle als Sklavin und Herrin erstaunlich gut zurecht findet. Stefan unterstützt sie, um aus Alexandra langsam eine glückliche Sklavin zu formen. Die Kategorie könnte auch 'dom |
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Fortsetzung: Das neue Leben einer Frau Sklavin
Teil XVIII
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Samstag Abend in Zweisamkeit
"Machst du uns noch eine Kleinigkeit zum Essen bereit?" fragt Stefan sie im Schlafzimmer, wo sie gerade ihr Sommerkleid aufgehängt hat. "Ich gehe mich kurz frisch machen, der Fick mit Alex hat mich zum Schwitzen gebracht." "Gerne mein Herr, ich mache Salat und etwas für den Grill bereit. Was meinst du dazu?" "Genau passend für diesen warmen Samstagabend. Ich brauche nicht lange und werde mich um das Fleisch kümmern." Sonja ist bereits auf dem Weg in die Küche und legt zwei Steak bereit. Als sie den Salat rüstet, kommt Stefan zurück. Zu ihrer Verwunderung erscheint er ebenfalls komplett nackt. Ihr Blick bleibt an dem heiss geliebten Schwanz hängen. Auch hängend gefällt er ihr sehr gut. Mit der beschnittenen Vorhaut ist seine Eichel immer freigelegt. So gefällt ihr ein Penis viel besser, als mit darüber gezogener Vorhaut. Er nimmt sich die Kochschürze mit der Aufschrift "Grillmeister', bindet sie sich um und verschwindet mit dem Fleisch auf die Terrasse, um es auf den Gasgrill zu legen. Sie schaut ihm beim hinausgehen auf seinen Knackarsch. Sie ist mit dem zu sehenden sehr zufrieden. Ihr Meister ist gut gebaut. Klar hat er kein Traumbody wie zum Beispiel: Turmspringer. Er hat kein ausgeprägtes Sixpack, auch sind da und dort ein paar Pölsterchen sichtbar. Aber für Sonja ist er genau der Richtige. Ihre Gedanken schweifen während den Vorbereitungen ein wenig ab und drehen sich wieder um Sex. Warum ist sie ohne Ende dauergeil? Wie kommt es, dass sie kaum noch an etwas anderes denken kann? Nicht, dass sie es stören würde, das nicht. Nur im Vergleich zu früher, wo sie erst an die schönste Nebensache der Welt gedacht hat, als Stefan sie innig geküsst und sie an den Brüsten und ihrem Po gestreichelt hat, ist der Unterschied frappant. Auch die Bezeichnung ihrer erogenen Zonen ist total anders als früher. Brüste sind zu Titten, Muschi zu Fotze, Po zu Arsch, Penis zu Schwanz geworden und sexuelle Tätigkeit wird neu direkt als ficken ausgesprochen. All diese Worte hätte sie früher nie im Leben laut ausgesprochen. Stefan holt sie mit den Worten: "Willst du hier oder auf der Terrasse essen?" in die Gegenwart zurück. "Hier wäre mir lieber. Wir können gerne nachher noch auf den Balkon gehen, aber für das kleine Mal ist es ein bisschen viel Aufwand, alles hinaus zu tragen." "Okay, dann komme ich mit dem Fleisch, wenn es fertig ist, herein. Ich brauche nur ein paar Minuten." "Bis dann bin ich ebenfalls bereit, ich muss nur noch den Tisch decken."
Eine halbe Stunde später ist alles gegessen und Sonja bringt die Küche wieder auf Vordermann. Stefan steht bei der Kaffeemaschine und macht zwei Espresso und stellt zwei Gläser, den Weinkühler auf ein Tablet und öffnet eine Flasche Weisswein. Zusammen gehen sie in die Lounge und machen es sich gemütlich. Die Sklavin legt sich neben ihren nackten Freund und kuschelt sich eng an ihn. Während er sie sanft streichelt, fragt er sie: "Wie hat dir der Ausflug mit Alex gefallen?" "Wie meinst du das?" "Wie ist es für dich, dass da eine zweite Frau als Azubi in unser Leben getreten ist? Ist es anders als mit Julia? Bist du eifersüchtig auf sie? Das habe ich gemeint." "Nein, mein geliebter Herr, ich bin kein bisschen eifersüchtig. Auch nicht, als du sie gefickt hast. Im Gegenteil, es hat mich geil gemacht zuzuschauen, wie dein herrlicher Schwanz die feuchten Schamlippen von Alexandra geteilt hast und du sie hart zum Orgasmus gestossen hast, war sehr interessant. Die Lust in ihrem Gesicht, das Beben ihres Körpers, alles konnte ich erstmals bei einer Frau in aller Ruhe beobachten." "Wie war für dich deine Rolle als Herrin?" "Das war für mich sehr ungewohnt. Bis jetzt habe ich mich nie mit dieser Rolle auseinandergesetzt. Mein Leben als deine Sklavin hat mir alles gegeben. Ich geniesse es, deine Aufgaben und Befehle auszuführen. Dir meinen Körper als Lustobjekt anzubieten. Dir zu dienen und dich glücklich zu machen. Nun mich damit auseinanderzusetzen, eine Person mit Aufgaben in die Geile Welt des Dienens einzuführen, überfordert mich ein weinig. Es hat mich aber erstaunlicherweise auch erregt, Befehle zu geben. Ich denke, mit deiner Unterstützung kann ich die Rolle der Herrin lernen. Dies allerdings nur, wenn ich gleichzeitig deine Sklavin bleiben kann. Dies ist meine Passion. Das andere mehr eine nette Abwechslung. Ich hoffe, du
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