Herbstblumen (41) - Die misslungene Lesbenbeschaffung, aber Dessous... (fm:Sonstige, 1586 Wörter) [41/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Nov 02 2023 | Gesehen / Gelesen: 2685 / 1971 [73%] | Bewertung Teil: 9.16 (25 Stimmen) |
Daniel kommt nicht an Sabina ran. Olga verguckt sich beim Dessouskauf in die attraktive Verkäufern |
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eine Art dünner Badeanzug in Hautfarbe, anbehalten musste. Dadurch war nun leider nicht richtig zu sehen, wie der Hebe-BH optisch wirken würde.
Sie winkte die Verkäuferin zur Kabine ran und fragte um Rat. Die schaute sich kurz um, ob jemand schaute, sie hatte noch eine Kollegin und die Chefin, aber die hatten selbst mit Kundinnen zu tun. Die Verkäuferin trat in die Kabine, legte den Finger auf die Lippen. Sie streifte ihr den Probier Badeanzug von den Schultern ab, und legte den Hebe-BH um. Aus hygienischen Gründen soll man das eigentlich nicht machen, aber das konnte ihr egal sein. Er saß fantastisch. Sie drehte und wendete sich im Spiegel, es sah von allen Seiten gut aus und ihre Titten kamen gut zum Ausdruck. Selbst die Verkäuferin sah sie bewundernd an. Eine Spur zu lang lag der Blick der Verkäuferin auf ihren Brüsten und den Nippeln. Sie konnte ihre Blickrichtung genau sehen. Wieder schlug ihr das Parfüm der Verkäuferin in die Nase. Es schien dasselbe zu sein wie letztes mal. Die kleine Konspiration in der Umkleide und das Lächeln der Verkäuferin verleitete sie dazu die Hand nach ihr auszustrecken, aber nach wenigen Zentimetern zog sie die wieder zurück. Das ging nicht, das wäre übergriffig.
Sie schaute sich die Verkäuferin genauer an, nachdem sie diese durch Fragen zu den Stoffen zum Sprechen animierte und damit ablenkte. In Wirklichkeit interessierte sie das nicht besonders. Sie hatte ein schmales Gesicht, Alter ca. 25 Jahre bis höchstens 30, die Haare dunkelblond/hellbrünett, feingelockt, offenbar mit einem Ondulierstab, und zusammengebunden zu einem Pferdeschwanz, einige blasse Sommersprossen, schmale Nase, schmale Lippen, daneben kleine Grübchen, grüne Augen, etwas kleiner als sie, aber schlank, Brüste etwa Cup B. Sie trug eine dunkle Stoffhose und darüber einen weißen, hellen Pulli, der sehr figurbetont aussah, aber keinen Blick auf den darunter sitzenden BH zuließ. Oder hatte sie gar keinen an? Sie war offenbar völlig ungeschminkt, also kein Makeup, keine künstlichen Wimpern, und auch kein Lippenstift. Trotzdem war sie so wie sie war, durchaus als hübsch zu bezeichnen, als natürliche Schönheit, vor allem wenn sie lächelte.
"Ich nehme das Set hier und die anderen drei auch. Es sieht alles toll aus". "Das finde ich auch", sagte die Verkäuferin. "So richtig zum anbeißen. Sie sehen darin aus wie ein reifer Apfel. Jeder Mann möchte gleich rein beißen". Sie hatte sich mittlerweile wieder ihre normalen Sachen angezogen. "Hat es denn letztes mal geklappt", fragte die Verkäuferin flüsternd mit leuchtenden Augen. Sie verstand erst nicht. "Na, mit dem Mann, mit der Verführung"? "Ach so. Hätte ja auch eine Frau sein können, oder? Aber sie haben Recht. Dieses mal war es ein Mann". Die Verkäuferin war etwas verdutzt, aber nur kurz. "Entschuldigung. So war das ja nicht gemeint. Ich verstehe das. Jeder so wie er glücklich wird". "Ist schon gut, ich bin ihnen nicht böse". Sie könnte sich ohrfeigen, die Verkäuferin so in die Enge getrieben zu haben. Am liebsten würde sie die gleich vernaschen. Sie reimte sich aus ihren Beobachtungen zusammen, dass die vielleicht auch auf Frauen stehen könnte. Nach dem Bezahlen wollte sie gehen, hielt aber kurz inne da sie eine Idee hatte. Sie kramte einen Zettel und Stift raus, malte darauf einen Apfel, schrieb daneben '= Olga', und darunter ihre Handynummer. "Bis bald", sagte sie, nachdem sie den Zettel der verdutzten Verkäuferin gegeben hatte.
[Christina]
Da war sie wieder, die Kundin vom letzten mal. Diesmal war sie ganz anders, selbstsicher. Beim ersten Besuch war sie noch verunsichert gewesen. Sie konnte sich jetzt ausmalen, dass sie es geschafft hatte, ihn zu verführen. Sie seufzte innerlich. Sie war ganz ihr Frauentyp. Dralle Kurven und nicht zu mager. Rank und schlank war sie selber, sie mochte es rundlicher. Sie blieb aber Profi genug, um ihr die richtigen Sachen raus zu suchen und ließ sie alleine, damit sie in Ruhe probieren konnte. Sie blieb aber in ihrer Nähe und räumte dabei einige Ständer mit Unterwäsche auf, während sie immer wieder zur Kabine blickte. Da, jetzt wurde sie benötigt. Schnell eilte sie hin. Einen Moment zögerte sie. Die Chefin würde das nicht gutheißen was sie jetzt tat, aber sie schien es auch nicht mitzubekommen. Einerseits wollte sie natürlich der Kundin helfen, aber andererseits hoffte sie, nun einen Blick auf ihre vollen Brüste erhaschen zu können.
Als diese das Set anhatte, konnte sie sich nur mit Mühe beherrschen. Am liebsten hätte sie jetzt die Brüste der Kunden richtig in den Hebe-BH hineingezwängt, aber das hatte die leider schon selbst geschafft. So blieb nur der Blick auf ihre Brüste. Schöne Nippel, dachte sie. Soo groß! Mist, das muss sie jetzt gesehen haben. Nun kauft sie. Gleich alles! Sie versuchte, ein wenig nachzubohren, vorsichtig. Aha, tatsächlich hatte sie es geschafft. Aber ein Mann. Aber was meinte sie mit 'Dieses mal'? War es sonst eine Frau? Ihr Herzschlag setzte kurz aus. Das Tütchen war gepackt, die Zahlung erfolgt. Gleich würde die Kundin den Laden verlassen. Sie war etwas enttäuscht. Vielleicht kommt sie ja bald wieder, redete sie sich ein. Aber sie wendete sich nochmal ihr zu und schaute ihr tief in die Augen. Wühlte in ihrer Handtasche. Schrieb was auf. Reichte es ihr. Verblüfft schaute sie ihr hinterher. Sie schlich nicht so wie letztes mal aus dem Laden, nein, sie wippte mit Hüftschwung. Jeder Schritt war purer Sex. Was für eine Wandlung! Jetzt erst wurde ihr bewusst, dass sie noch den Zettel in der Hand hielt. Sie schaute ihn an. Könnte das wahr sein?
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