Gina 06 (fm:Sex bei der Arbeit, 2121 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Nov 05 2023 | Gesehen / Gelesen: 5037 / 3743 [74%] | Bewertung Teil: 9.24 (25 Stimmen) |
Ginas Besuch im Büro führt sie mit Jan zum Weiher |
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Gina 06
bei Jan im Büro
Jan war überrascht, als ihm seine Sekretärin Ginas Besuch ankündigte. Er schätzte seine Schwägerin sehr und hatte mit ihr schon einige erotische Abenteuer erlebt. (u.a. 01-05) Gina betrat mit ihrem bezaubernden Lächeln im sommersprossigen Gesicht sein Büro, ihre blauen Augen strahlten. Es war unschwer zu erkennen, dass unter der rosa Kurzarm-Bluse ihre Brüste nackt waren. Bereits jetzt zeichneten sich ihre dicken dunklen Nippel (wie Jan nur zu gut wusste) unter dem Stoff ab. Dazu trug sie einen kurzen weißen Jeansrock, der viel ihrer nackten Beine zeigte.
"Was kann ich für Dich tun?" versuchte Jan sachlich zu bleiben. Da die große langhaarige Sekretärin noch im Türrahmen stand, fiel die Begrüßung eher kühl aus, und Gina blieb auf der Besucherseite von Jans Schreibtisch. Dann aber sprudelte ihr Anliegen wie auf Knopfdruck aus ihr heraus, wobei sie Jan einige Papiere auf den Tisch legte. Um ihm den Sachverhalt detaillierter zu erläutern, beugte sie sich vor, so dass Jan zwangsläufig frontal in das Dekolleté der Bluse blickte, in dem Ginas Brüste baumelten. Nach einer Zeit der Erklärungen blickte Gina Jan plötzlich in die Augen: "ist die Schilderung meiner Probleme so spannend, oder wovon bekommst Du eine solche Latte?" Dabei sah sie ihn neckisch an, bevor sich ihre Blicke wieder an der Beule in seiner Hose festsaugten. Jan sah lächelnd zwischen Ginas leuchtenden Augen und ihren in der Bluse pendelnden dunklen Nippeln hin und her. Zwangsläufig wuchs sein Schwanz weiter. "Ich glaube, es ist einfacher, wenn wir beide die gleiche Blickrichtung auf die Papiere haben", sagte Gina selbstbewusst und umrundete den großen Schreibtisch, bis sie neben Jan zu stehen kam. Jan bedauerte, dass ihm nun der Blick auf ihren reizvollen Körper erschwert war. "Dein neuer Haarschnitt sieht flott aus", stellte Gina mit Blick auf Jans Stoppelkopf fest, "fühlt sich auch toll an!" Setzte sie nach, während sie bereits zärtlich über Jans Kopf strich.
Kurzerhand ließ Jan seine Hand an Ginas Beinen entlang nach oben unter ihren Rock gleiten, unter dem sie offensichtlich nackt war. "Auch Dein neuer Haarschnitt fühlt sich sehr gut an", übertönte er Ginas leises Stöhnen, während er über ihre frisch rasierte Scham streichelte. Ginas Schoß war bereits heiß und feucht, sodass Jans Finger problemlos in die Grotte dringen konnte. Doch schon nach wenigen Sekunden klemmte Gina Jans Hand zwischen ihren Schenkeln fest. "Wir haben hier keine Ruhe, zumal man spürt, dass Deine Sekretärin mehr als nur dienstliche Interessen an Dir und Deiner Besucherin hat. Lass uns an den Weiher fahren!" Flüsterte sie, während sie die Spannung ihrer Schenkel wieder lockerte, sodass Jan seine Hand zurückziehen konnte. Gerade rechtzeitig, denn nach einem resoluten Klopfen betrat die attraktive Vorzimmerdame den Raum mit einem Tablett in der Hand, auf dem sie Getränke und Gebäck für Jan und seinen Besuch brachte. "Vielen Dank, Sandra, das ist sehr aufmerksam von ihnen! Wenn ich die Papiere meiner Schwägerin durchgesehen habe, werde ich mich aufmachen. Sie wissen, wie sie mich im Bedarfsfall erreichen, dürfen dann aber auch ihre Arbeit beenden." Dabei lächelte er Sandra wohlwollend an, und auch Gina fiel nicht auf, dass er ihr kurz zuzwinkerte. Mit undurchdringlichem Gesichtsausdruck nickte Sandra kurz, strich sich im Weggehen ihre langen Haare über die Schulter, so das kurz ihr knapper BH aus dem Dekolleté der Bluse blitzte, und verließ den Raum.
"Nun lass uns aber an den Weiher fahren", wandte sich Jan nun an Gina, "Du kannst Dein Auto ja in der Tiefgarage stehen lassen und gleich mit mir fahren." Dabei griff er mit seinen noch immer von Ginas Lustsäften glänzenden Fingern nach den Keksen, steckte sich einen in den Mund und leckte genüsslich die Finger ab. Ginas Nippel schienen die Bluse zu durchbohren. Erregt drückte sie ihren schlanken Körper an den sitzenden Schwager, sodass ihre Brüste vor seinem Gesicht wippten. Dann löste sie sich mit einem Seufzen von ihm, packte die Papiere wieder zusammen und stand erwartungsvoll und ungeduldig vor Jan. Kurze Zeit später gingen sie an Sandra vorbei durch das Vorzimmer zum Aufzug des Bürohauses, und niemand außer Jan und Sandra hatten wahrgenommen, dass er ihr hinter seinem Rücken nochmals sein Handy zeigte. Sandra schmunzelte. Nur Jan und sie wussten, dass er, wenn sie Lust dazu hatten, ihr seinen Standort freigab, damit sie ihn finden konnte. Bis Gina und Jan im Aufzug die Tiefgarage erreichten, war Ginas Bluse fast aufgeknöpft. Ihre nackten Brüste waren bei jeder Bewegung gut zu sehen, als sie vom
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