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Der verschenkte Beischlaf Teil 8 (fm:Cuckold, 12127 Wörter) [8/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 06 2023 Gesehen / Gelesen: 6430 / 5275 [82%] Bewertung Teil: 7.83 (42 Stimmen)
Wieder wird er von seiner Frau vorgeführt. Aber was tut ein Cucki nicht alles, für eine kleine Gefälligkeit.

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sehnsüchtig mit einem großen Ständer auf mich warten."

Zum Glück waren wir allein im Wartezimmer und so konnte nur die junge Schwester mein vor Aufregung gerötetes Gesicht bemerken. Sie schien anfangs etwas erstaunt über meine Anwesenheit zu sein, musterte mich aber danach lange mit einem übertrieben mitleidigen Blick. Und ihre Augen gaben mir unmissverständlich zu verstehen, das sie über die intime Beziehung meiner Frau mit ihrem Arbeitgeber bestens im Bilde war. Trotzdem wuchs meine Erregung von Minute zu Minute, und gleichzeitig wäre ich doch am liebsten vor Scham im Parkettfußboden versunken.

"Also, du wartest erst mal hier!" Gab mir mein Eheweib nicht gerade in einer angebrachten Lautstärke die letzten Anweisungen. "Es kann etwas dauern, der Herr Doktor ist kein Schnellspritzer. Du musst schon ein wenig Geduld aufbringen."

Bei ihren Worten wurden meine Wangen glühend rot. "Bitte mäßige deine Stimme," flehte ich sie um mehr Diskretion an. "Die Schwester kann alles mit anhören, so kannst du mich doch nicht bloß stellen. Bitte Schatz, etwas mehr Zurückhaltung. Denk doch auch mal an mich, in meiner Position..."

In diesem Moment schnitt sie mir eiskalt das Wort ab: "Pappa la papp, Position hin oder her, das musst du dir schon gefallen lassen, mein abartiger Spanner! Oder glaubst du, die Kleine an der Rezeption weiß nicht, was hier gespielt wird. Die hat dich bereits durchschaut, als du zur Tür reinkamst! Also spiele hier nicht den braven Ehemann, der nur mitgekommen ist, um mir die Angst vor der Peinlichkeit zu nehmen."

Beschämt schaute ich zu Boden. Irgendwie hatte sie ja Recht, der Grund meines Hierseins war mehr als blamabel. Am liebsten wäre ich jetzt aufgesprungen und aus dem Zimmer gerannt. Doch dann kam gerade noch rechtzeitig die Erlösung! In diesem Augenblick gab ihr die Schwester ein Zeichen und sie verschwand mit wiegenden Hüften hinter einer der Schall sicheren Türen.

Nun saß ich wie auf glühenden Kohlen! Ich versuchte mich abzulenken und blätterte, als ginge mich das alles nichts an, in mehreren Frauenzeitschriften. Doch ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Und immer wieder beschäftigte mich eine große Ungewissheit. Was geschah gerade im Nebenzimmer? Betastete er in diesem Augenblick mit seinen gierigen Fingern ihre Muschi, oder hatte er bereits seinen Schwanz in ihr stecken. Spritzte er vielleicht in diesem Moment ab? Die Bilder überschlugen sich in meinem Kopf. Dabei war ich so hart im Schritt, das mir ständig die Eichel tropfte und sich dadurch ein großer Fleck auf meiner hellen Hose gebildet hatte. Mir wurde die Sache immer peinlicher und schamhaft versuchte ich die feuchte Stelle hinter der bunten Illustrierten zu verstecken. Dabei sah ich verschämt ab und an zu der Sprechstundenhilfe hinüber, und wenn sich unsere Blicke trafen, schien es mir, als wäre ein schadenfrohes Lächeln in ihren Augen. Bestimmt war ihr klar, was in diesem Moment nebenan vor sich ging. Und dieses Wissen ließ mich auf meinem Stuhl noch kleiner werden. Die Peinlichkeit war durch nichts mehr zu übertreffen. Wann würde diese Qual ein Ende haben? Meine Nerven saßen blank und immer sehnsüchtiger wartete ich auf ein Signal, das mich aus dieser misslichen Lage befreien sollte.

Endlich nach fast einer Stunde kam die Erlösung: "Der Herr Doktor ist jetzt soweit, sie können Eintreten," forderte sie mich mit durchdringenden Blick auf und gab mir mit einem mitleidigen Gesichtsausdruck zu verstehen, nicht mit meinen großen Hörnern am Türrahmen hängen zu bleiben.

Dann konnte sie sich doch nicht verkneifen, noch ein wenig in der offenen Wunde zu stochern und fügte mit einen schelmischen Flackern in den Augen hinzu: "Der Herr Doktor hat seine Voruntersuchung abgeschlossen. Bestimmt wird ihre Frau mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein."

Elke hatte nicht übertrieben. Es war ein wirklich gut aussehender Mann, der mir lächelnd seine Hand zur Begrüßung entgegen streckte. Ich wunderte mich nur ein wenig über seine Kaltblütigkeit, denn immerhin hatte er soeben meine Frau gevögelt. Doch er schien deshalb keinerlei Gewissensbisse zu haben, wirkte auch äußerlich ziemlich gelassen und machte auf mich den Eindruck eines äußerst vertrauenswürdigen Mediziners. Und er sah glücklich aus, so wie eben ein Mann aussieht, dem man gerade eine große Last abgenommen hat.

"Sie wollten einmal einer gynäkologischen Sitzung ihrer Gattin beiwohnen?" Empfing er mich gut gelaunt. "Nun, in der Regel bin ich strickt dagegen, das mir die Ehemänner bei meiner Arbeit über die Schulter schauen. Aber für sie werde ich heute ausnahmsweise meine guten Vorsätze über Bord werfen. Ihre Frau hat sie mir als sehr tolerant geschildert, das war für mich eine wichtige Voraussetzung. Hinzu kamen ihre weiblichen Reize, die mich vollends überzeugt haben. Sie glauben nicht, was sich eine schöne Frau alles einfallen lässt, um an ihr Ziel zu gelangen. Und ihre Gattin hat in dieser Hinsicht wirklich sehr gute Überzeugungsarbeit geleistet. Ihre erotischen Argumente gaben schließlich den Ausschlag, da konnte selbst ich nicht widerstehen."

Dabei zwinkerte er mir verschmitzt zu und meinte fast ein wenig zu vertraulich: "Sie verstehen sicher, was ich meine! Bestimmt sind sie in dieser Beziehung schon einiges von ihrer Frau gewohnt. Aber jetzt genug der Vorrede. Bitte folgen sie mir, nun wird endlich ein lange gehegter Wunsch von ihnen wahr."

Er führte mich zu einem Vorhang, der eine Ecke des Zimmers abteilte. Und als er ihn zurück schlug, lag sie vor mir, schön wie eine Göttin und fast splitternackt. Sie trug nur noch ihren BH, der mehr zur Zierte lose um ihrer Dahlie hing und wie ich es mir immer erträumt hatte, ihre hochhackigen Schuhe. Diese steckten in einer Art Steigbügel, die hier horizontal angebracht waren und die Beine in der gewünschten Position halten sollten. Dadurch waren ihre Oberschenkel weit gespreizt und ungeniert bot sie ihre Möse unseren lüsternen Blicken dar. Welch ein schamloses Bild, schöner, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte.

"Hallo Schatz," begrüßte sie mich bei bester Laune. "Ist es so, wie du es dir immer ausgemalt hast? "Ich hoffe, wir enttäuschen dich nicht. Komm doch näher und sieh dir alles genau an."

Sie zeigte nicht die geringste Scham. Wo hatte sie nur diese Kaltblütigkeit her? Ich war das ganze Gegenteil. Mir war fast schlecht vor Geilheit und es hätte nicht viel gefehlt, dann hätten mir die Beine den Dienst versagt. Mühsam hielt ich mich an der Lehne eines Stuhles fest, der glücklicherweise in der Nähe stand. Es war das Sitzmöbel, von dem aus der Arzt in bequemer Haltung seine Beobachtungen vornehmen konnte. Aber das wurde mir erst später bewusst.

"Setzen sie sich doch," forderte mich besorgt der Arzt auf. "Sie sehen blass aus, ist ihnen nicht gut? Sollen wir die Sitzung abbrechen?"

"Nein, nein," blockte ich sofort ab, "mir fehlt nichts. Es ist nur alles so ungewohnt für mich. Bitte, ich möchte alles sehen. Machen sie weiter wie gewohnt und zeigen sie mir, wie sie ihre wunderbare Arbeit verrichten."

"Nun, dann wollen wir uns nicht länger mit Banalitäten aufhalten," meinte er in einem Ton, als würde er vor Studenten eine Vorlesung geben. "Hier sehen sie das wichtigste Instrument eines Gynäkologen, ein sogenanntes Spekulum. Im Volksmund auch Entenschnabel genannt. Das werde ich jetzt ihrer Frau in die Vagina einführen. So bekommen wir eine hervorragende Sicht auf ihre Cervix uteri. Doch das ist Fachchinesisch, damit werden sie gewiss nichts anzufangen wissen; die meisten sagen auch einfach Gebärmutterhals dazu. Sehen sie, so sieht das alles in der Realität aus, jetzt nur noch ein wenig die Schraube anziehen und das Innenleben ihrer schönen Frau tut sich auf. Sie werden sich bestimmt wundern, warum ich keine Gummihandschuhe trage. Aber ihrer Gattin ist das so angenehmer. Sie liebt den unmittelbaren Hautkontakt mit meinen Fingern. Auch mir ist es so lieber, das macht unsere Beziehung noch um einiges vertrauter und hilft uns viel schneller körperlich anzunähern."

Vor meinen strahlenden Augen kitzelte er ihr nun ungeniert mit einer Fingerkuppe mehrmals die dabei immer größer werdende Klitoris. Was für ein erregender Vorgang! Und Elke stöhnte dazu inbrünstig, schob ihm verlangend ihren Unterleib entgegen und schloss verzückt die Augenlider. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich zusehends und die Geilheit stand ihr schon wieder unverkennbar ins Gesicht geschrieben.

"Sie sind doch nicht schon wieder erregt gnädige Frau," spielte er den Überraschten. "Bitte versuchen sie wenigstens im Beisein ihres Gatten etwas die Ruhe zu bewahren. Was soll er von uns denken? Zumindest auf ihn könnten sie etwas mehr Rücksicht nehmen."

"Das ist mir jetzt vollkommen schnuppe," stöhnte sie einem Orgasmus nahe. "Bitte Doc, befingern sie mich weiter, nur sie können das so gut."

"Vielleicht später," entgegnete er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. "Jetzt werde ich erst mal ihrem Mann ihre bezaubernde Innenausstattung erklären. Bitte halten sie einen Augenblick still, es dauert nicht lange."

Noch einmal drehte er kurz an der Schraube des Spekulums und dehnte so ihre Scheidenwände um ein paar weitere Zentimeter. Dann nahm er auch noch eine kleine Lampe und beleuchtete damit hilfsbereit ihre intimste und gleichzeitig erotischste Ausstattung. Immer deutlicher konnte ich nun den Gebärmutterhals sehen, der das Aussehen einer großen Blase hatte und in der Mitte eine kleine Öffnung besaß. Alles in diesem weit aufstehenden Loch schimmerte vor Feuchtigkeit, und mich überkam mit einmal ein fast unbändiger Drang, meine Hand in diese Öffnung zu stecken. Doch dann sah ich diese andere Flüssigkeit, die ab und zu vom Gebärmutterhals tropfte und sich in den Lamellen am Schneideboden sammelte.

"Das ist Sperma," antwortet der Arzt auf meinen fragenden Blick, so als könnte er meine Gedanken lesen. Und fügte dann stolz hinzu, als wäre es die normalste Sache auf Erden: "Ihre Frau und ich hatten noch kurz zuvor Geschlechtsverkehr. Aber da erzähle ich ihnen gewiss kein Geheimnis."

Er sah mich einen Augenblick forschend an, dann fuhr er mit einem schwärmerischen Klang in der Stimme fort: "Es war für mich erneut der absolute Hochgenuss! Sie ist ein so heißblütiges Wesen und hat mir auch dieses Mal wieder alles abverlangt. Sicher, sie ist etwas nymphoman veranlagt, aber das sollten sie nicht überbewerten. Das kann für einen Mann sogar von Vorteil sein, besonders für einen Außenstehenden. Es ist nur schade, das ich so selten die Gelegenheit dazu bekomme, ich hätte nichts dagegen, mit ihr noch öfters zu kopulieren. Trotzdem danke ich ihnen, das sie als ihr Ehemann soviel Verständnis dafür aufbringen."

Ich nickte nur, was sollte ich auch dazu sagen. Alles war so aufregend für mich, das nicht die kleinste Spur von Eifersucht in mir hoch kam. In diesem Augenblick war es für mich fast eine Selbstverständlichkeit, das er mit meiner Frau Ehebruch betrieben hatte. Ja, es erschien mir auf einmal überaus logisch, das sich seine verspritzte Geilheit an einem Ort befand, der eigentlich nur mir versprochen war.

"Ein großer Teil meiner Spermien, man schätzt ein Ejakulat bis auf etwa 150 Millionen Samenzellen, ist jedoch schon längst durch den Muttermund in ihren Uterus eingedrungen," hörte ich wie von fern seine weiteren Ausführungen.

Er machte eine kurze Pause und fügte dann etwas schelmisch hinzu: "Nun gut, es könnten diesmal auch ein paar Millionen mehr gewesen sein. Ich hatte leider schon lange nicht mehr das Vergnügen mit ihrer werten Gattin zu verkehren, da sammelt sich eine ganze Menge an. Aber sei es wie es sei, nur etwa 1000 der kleinen Gesellen schaffen es letztlich, den langen Weg bis hinauf zum Eileiter zurück zulegen. Dort wollen sie sich mit einer Eizelle ihre Frau treffen und diese befruchten. Aber haben sie keine Angst, ihre werte Gattin nimmt regelmäßig die Pille, da sind sie vor Überraschungen sicher. Diese verlässlichen Helfer der Frauen wirken, indem sie in ihren normalen Hormonhaushalt eingreifen. Die Hormonausschüttung der Hypophyse wird unterdrückt und somit der Eisprung verhindert. Mit anderen Worten, dem Gehirn wird eine Schwangerschaft vorgegaukelt. Welch eine geniale Erfindung, nur schade, das sie nicht von mir stammt."

Nach diesen Ausführungen ließ er mir genug Zeit, das Gehörte zu Verarbeiten und meinen strahlenden Augen das Vergnügen, das Innenleben meiner Frau noch eine Weile in aller Ruhe zu betrachten. Dann vernahm ich erneut seine angenehme Stimme: "Haben sie noch Fragen...? Gut, wenn soweit alles klar ist, dann möchte ich jetzt gerne ihrer werten Gattin die ersehnte Befriedigung verschaffen. Bitte schauen sie genau hin, es wird sie begeistern."

Während sie noch immer mit voll aufgerissener Möse vor uns lag, begann er nun wieder ihre Klitoris mit den Fingern zu bearbeiten. Ihr Kitzler schwoll in wenigen Augenblicken erneut zur vollen Größe an und auch ihre inneren Geschlechtsorgane gerieten durch die Stimulierung sofort in helle Aufregung. Ich sah deutlich, wie sich der Gebärmutterhals rhythmisch bewegte und der Muttermund aufgeregt hin und her tanzte.

Doch das war dem erfahrenen Fotzendoktor scheinbar noch nicht genug. Ich vergaß für einen Augenblick zu atmen, als er nun gleich mit zwei Fingern der anderen Hand in den Anus meiner Frau eindrang und von unten immer wieder gegen das dünne Häutchen drückte. Dadurch hob sich der Schneideboden an und wurde mit wechselndem Tempo ausgebeult. Welch ein erregendes Bild! Es sah aus, als würde ihre Möse zu mir sprechen. Und ich stellte mir vor, das sie sagte: Ansehen darfst du mich, aber vollspritzen werden mich in Zukunft nur noch andere Männer....

Von diesen Eindrücken fasziniert wurde mir kaum bewusst, das seine Bewegungen nun ständig schneller wurden. Und als er die Klitoris mit den Fingerkuppen heftig zu rubbeln begann, bäumte sich Elke auf und warf sich zuckend auf dem Gynstuhl hin und her.

Plötzlich trafen mich ein paar warme Spritzer im Gesicht. Ich war völlig überrascht. Wo kam auf einmal die viele Flüssigkeit her?

Der Arzt nahm nun schnell eine Schale und fing damit den immer größer werdenden Strahl auf.

"Sie ist so erregt, das sie ihr Wasser nicht mehr halten kann," versuchter er sich für meine Frau zu entschuldigen."Das dürfen sie ihr nicht übel nehmen. In diesem Zustand kann das schon mal passieren."

Und wirklich, jetzt sah ich es überdeutlich: Wie ihr der Urin aus der Harnröhre schoss und im hohen Bogen in der Schale landete. Dieses Bild löste bei mir wahre Begeisterungsstürme aus. Ich hatte ihr schon immer mal beim Strullern zu sehen wollen. Aber wie sie es nun tat, war tausend Mal erregender, als ich es mir je vorgestellt hatte.

Dann versiegte der Strahl plötzlich und Elke sah ihren Liebhaber dankbar mit glasigem Blick in die Augen.

"Danke lieber Doktor für diese unbeschreibliche Wohltat," piepste sie mit leiser Stimme. "Ich glaube, ich habe die himmlischen Posaunen gehört."

"Es war mir eine Ehre," entgegnete er gut gelaunt. "Sie können jeder Zeit wieder gerne meine Hilfe in Anspruch nehmen. Ein Arzt muss doch stets für seine Patientinnen da sein. Schließlich habe ich aus diesem Grunde einst den Eid des Hippokrates abgelegt."

Schnell entfernte er ihr noch das Spekulum von der feuchten Umklammerung und half ihr danach galant vom Pflaumenstuhl zu klettern. Während Elke umständlich mit einem Tuch ihre Muschi abtupfte und dann in ihr Höschen schlüpfte, versuchte er weiter eine gewisse Vertraulichkeit zwischen uns aufzubauen.

"Ich hoffe, das ich ihre Vorstellung getroffen habe, Herr B.," meinte er gönnerhaft und klopfte mir dabei freundschaftlich auf die Schulter. "Sie werden doch ihre Frau weiterhin meine Praxis besuchen lassen oder hat sich ihre Meinung diesbezüglich geändert? Ich hoffe, es bleibt alles wie gehabt. Glauben sie mir, ihre Gattin braucht diese zusätzlichen Streicheleinheiten. Sie ist hinter her immer wie ausgewechselt und auch mir tun diese emotionsgeladenen Sitzungen unbeschreiblich gut. Es wäre wirklich schade, wenn ich in Zukunft auf diesen exzellenten Seitensprung verzichten müsste. Vielleicht könnten sie bei ihr sogar ein gutes Wort für mich einlegen und sie bitten, das sie mich von nun an wieder öfters aufsucht. Drei Monate sind oft eine lange Zeit, voller Sehnsüchte und Entbehrungen, da staut sich gezwungenermaßen einiges an. Sie als Mann können das doch sicherlich nachvollziehen! Ich wäre ihnen dafür auch äußerst dankbar und würde mich gewiss wieder irgendwann erkenntlich zeigen."

"Natürlich bleibt alles beim alten," beruhigte ich ihn, immer noch total überwältigt von den vielen neuen Eindrücken. "Ich weiß meine Frau bei ihnen in den besten Händen, das haben sie mir heute eindrucksvoll demonstriert. Nun kann ich meine Phantasie mit noch weiteren schönen Bilder füttern. Ich danke ihnen dafür und würde mich freuen, wenn ich wieder einmal ihre kostbare Zeit in Anspruch nehmen dürfte."

Zufrieden über meine Antwort, reichte er meiner Frau die Hand und verabschiedete sich standesgemäß mit einem langen Zungenkuss. Während sie sich ungeniert vor meinen Augen küssten, schlang Elke ihre Arme um seinen Nacken und rieb ihren Venushügel an der Beule, die sich offen sichtbar in seiner Hose gebildet hatte. Nach einiger Zeit wurde es ihm dann doch zu bunt und er schob sie behutsam, aber bestimmt aus dem Schwenkbereich seines erigierten Gliedes.

"Bitte gnädige Frau seien sie mir nicht böse," entschuldigter er sich wohlerzogen. "Aber wir sollten es für heute dabei belassen. Ihr Mann möchte jetzt bestimmt auch noch zu seinem Recht kommen, wir sollten seine Gefühle nicht überstrapazieren."

"Ach, der kann warten," versuchte sie ihn um zustimmen und machte dabei eine abfällige Handbewegung. "Mir wäre es lieber, wenn ich heute noch mal eine Ladung ihres potenten Spermas empfangen könnte. Es wird auch bestimmt nicht lange dauern. Wir können ihn ja so lange vor die Tür schicken. Wie ich mein braves Hänschen kenne, wird er für mich sicher gerne dieses zusätzliche Opfer bringen."

Dann wandte sie sich an mich und fügte keinen Widerspruch duldend hinzu: "Komm Schatz, die Zeit für deinen Abgang ist gekommen. Lass uns jetzt allein! Der verehrte Herr Doktor möchte noch mal in mein klitschnasses Döschen spritzen. Da solltest du nicht länger im Wege stehen. Also los Liebling, nimm die Beine in die Hand und mache die Tür von außen zu!"

Ich wollte schon ihrer Aufforderung nachkommen und den Raum verlassen, als mich der Arzt doch noch zurück hielt. "Bitte warten sie," mischte er sich widerstrebend ein. "Ich halte das nicht für eine gute Idee, was soll die Schwester von uns denken. Mein guter Ruf könnte darunter leiten. Auch wenn es mir schwer fällt, aber wir verschieben das Techtelmechtel lieber auf das nächste Mal."

Und an Elke gewandt: "Bitte Frau B., lassen wir es für heute genug sein. Kommen sie doch lieber nächste Woche wieder in meine Sprechstunde, ich halte gerne einen Termin für sie frei. Dann werde ich ihnen erneut mit meiner ganzen Manneskraft zur Verfügung stehen und alle ihre Bedürfnisse stillen. Doch bis dahin schonen sie bitte ihren Genitalbereich und bewahren sie mich in guter Erinnerung."

Elke sah man die Enttäuschung deutlich an, doch dann hatte sie sich schnell wieder in der Gewalt und meinte mit einem schelmischen Lächeln: "Gut, dann muss ich mich wohl wieder schweren Herzens mit meinem kleinen Schnellspritzer zu Frieden geben. Ich werde so gnädig sein und ihm erlauben, sich zu hause einen runter zu holen. Aber nur, wenn er mich vorher richtig sauber leckt. Heute wird es ihm bestimmt eine besondere Ehre sein, denn es ist ja das Sperma eines Akademikers, das er verzehren darf."

Und an mich gerichtet fügte sie noch grinsend hinzu: "Ich habe doch Recht mein Schatz, du freust dich gewiss schon darauf, den edlen Nektar des Herrn Doktor auf deinen Gaumen zergehen zu lassen."

Mein Gesicht wurde rot vor Scham und ich brauchte eine Weile, bevor ich antworten konnte. Doch dann entgegnete ich tapfer und auch ein wenig trotzig: "Natürlich mein Liebes, ich kann es kaum erwarten. Komm beeilen wir uns, das wir nach hause kommen."

"Ich habe noch keinen Mann erlebt, der seine Frau so sehr liebt," beglückwünschte mich mein Nebenbuhler, sicher nicht ganz ernst gemeint. "Ich gratuliere ihnen zu ihren Gefühlen, man könnte fast etwas neidisch werden."

"Und ich glaube nicht, dass das viel mit Liebe zu tun hat," musste Elke noch zynisch einwerfen. "Mein kleines Leckermäulchen denkt doch dabei nur an sich. Meine Bedürfnisse sind ihm doch völlig egal."

Ich war sprachlos und konnte nur noch schlucken. Natürlich hatte sie wie immer das letzte Wort.

2

Am folgenden Tag sollte ich erfahren, welche verdorbene Phantasie ihr schon lange unter den Nägeln gebrannt hatte.

"Meine Mutter kommt am Freitag zu Besuch," erwähnte sie so ganz nebenbei. "Ich hoffe, das du sie mit gebührendem Respekt behandelst!"

"Aber Schatz, das tue ich doch jedes mal," antwortete ich verdutzt. "Oder habe ich mich schon jemals daneben benommen. Ich weiß nicht, was du von mir willst?"

"Du wirst mit ihr schlafen!" Warf sie mir kurz angebunden an den Kopf.

"Was meinst du mit schlafen? Ich verstehe dich nicht. Wir haben doch das Gästezimmer, dort kann sie übernachten. Warum sollen wir uns zu dritt in das kleine Bett zwängen?" Ich hatte immer noch nicht geschnallt, was sie eigentlich von mit wollte. In meiner Naivität war wieder mal kein Platz für derartige Perversionen.

"Bist du schwer von Bergriff," wurde sie jetzt ungeduldig. "Du sollst sie ficken, du Dummkopf!"

"Ich soll was...?" Mir blieb vor Staunen der Mund offen stehen. "Du machst Scherze! Ich soll die alte Schachtel besteigen, das ist nicht dein Ernst."

"Sprich nicht so abfällig von meine Mutter," wurde sie nun fast böse. "Sie ist zwar hin und wieder ein wenig mannstoll, aber sonst eine feine Frau. Du wirst ihr am Wochenende jeden Wunsch von den Augen ablesen und sie solange bumsen, bis sie keinen Pieps mehr von sich gibt! Ich weiß, das sie schon lange davon träumt, einen von dir verbrummt zu bekommen und jetzt ist die beste Gelegenheit dafür. Du wirst sie glücklich machen! Und wehe du strengst dich nicht an, ich werde dich genau beobachten. Bei dieser Gelegenheit kannst du dich mal so richtig Entsaften, du beklagst dich doch ständig, das du zu kurz kommst. Mama wird sich bestimmt über jeden Spritzer freuen, den sie von dir empfangen kann. Also, gib alles! Das werden bestimmt ein paar unvergessliche Tage für uns drei, du glaubst nicht, wie ich mich schon darauf freue."

Ich war geschockt und fast den Tränen nahe versuchte ich sie zu erweichen: "Die alte Frau ist doch bereits über sechzig, da bringe ich nie einen hoch. Bitte erspare mir das, ich kann das einfach nicht."

"Dann lass deiner schmutzigen Phantasie freien Lauf," meinte sie erbarmungslos. "Sex spielt sich im Kopf ab. Denk an die vielen Kerle, die mich durchgezogen haben. Dann wird er dir schon stehen, da bin ich fest überzeugt. Du hast mir geschworen, alles zu tun, was ich von dir verlange. Das ist mein Wunsch, und du wirst ihn mir erfüllen. Basta!"

Noch nie hatte ich mich so wenig auf ein Wochenende gefreut. Was da meine besser Hälfte von mir verlangte, war einfach ungeheuerlich. Ich sollte vor ihren Augen ihre Mutter besteigen, sie bis zum Orgasmus rammeln und vielleicht noch ihre alte Möse lecken. Hätte ich nur nicht so leichtsinnig mein Wort gegeben. Wieder war ich reingefallen. Mit allen möglichen hatte ich gerechnet, nur nicht mit so einer Ferkelei. Doch jetzt konnte ich nicht mehr zurück, ich hatte es versprochen. Ich musste in den sauren Apfel beißen, bzw. in den alten.

Beate fuhr am späten Freitagnachmittag mit einem Taxi vor. Ich sah vom Fenster aus, wie sie den Fahrer bezahlte und dann schnurstracks auf unsere Haustür zu steuerte. Mir war auf einmal richtig flau im Magen und unwillkürlich schwoll mir der Kamm.

Meine Frau sah meine Aufregung und meinte schadenfroh grinsend: "Keine Angst, sie weiß, was du mit ihr vor hast und wird sich bestimmt nicht verweigern. Gib zu, auch du kannst es kaum erwarten, deinen Nagel bei ihr einzuschlagen. Sie wird es dir danken. Bei ihrer langjährigen sexuellen Erfahrung, kann sie bestimmt gut ficken. Ich bin überzeugt, ihr werdet ein tolles Paar abgeben und die beiden Tage voll genießen. Vielleicht darfst du ihn ihr sogar in den Arsch stecken, das hast du doch so gern. Schau nur, was für einen wohlgeformten Steiß sie trägt. Das macht dich bestimmt geil. Bei den Anblick sondert deine Prostata sicher bereits eine Menge Flüssigkeit ab."

Mir drehte sich der Magen um und mit schlotternden Knien öffnete ich die Tür. Doch ich wurde erst einmal übersehen und sie rauschte an mir vorüber, um zuerst ihre Tochter zu begrüßen. "Ich bin so froh, das ich mal wieder bei euch sein kann," schnatterte sie aufgeregt."Wir haben uns ja soviel zu erzählen, du glaubst nicht, was inzwischen alles passiert ist!"

Dann sah sie mein Gesicht und meinte sorgenvoll: "Aber du scheinst gar nicht sehr erbaut über mein Kommen zu sein. Du ziehst so eine finstere Miene. Freust du dich denn gar nicht, mich zu sehen?"

"Doch, doch," brachte ich nur stotternd heraus. "Ich bin bloß noch ganz...."

"Sieh nur, wie schüchtern er ist," entschuldigte Elke meine abweisende Haltung. "Dabei freut er sich schon so auf deinen Rubenskörper. Mein Brummelchen versteht einfach nicht seine wirklichen Gefühle auszudrücken."

"Ist das wahr, mein Junge?!" Rief sie freudig aus. "Dann komm an meine Brust und gib deiner guten Schwiegermutter einen ordentlichen Begrüßungskuss. Du bist ja so ein Süßer, wie oft habe ich von deinem schönen Mund geträumt. Jetzt ist es endlich soweit und ich werde bald deine innige Liebe spüren. Glaube mir, ich kann es kaum noch erwarten, mich mit deinem jugendlichen Körper zu vereinen."

Lustlos kam ich ihrer Aufforderung nach und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Insgeheim hoffte ich, so erst einmal davon zu kommen.

Doch Elke schien damit gar nicht einverstanden und meinte tadelnd: "Aber Schatz, du kannst ruhig etwas netter zu deiner Schwiegermutter sein. Warum so förmlich? Das war doch kein Kuss! Wie wollt ihr euch denn so näher kommen. Ihr seid doch jetzt ein Liebespaar. Auf der Stelle wirst du meine Mutter anständig begrüßen! Los, küsse sie auf den Mund! Ich will, das sich eure Lippen liebkosen!"

Was blieb mir übrig, ich war unfähig, mich zu widersetzen. Aufopferungsvoll hielt ich ihr meinen geschlossenen Mund entgegen. Sofort schlang die gute Frau ihre Arme um meinen Hals und presste ihre Lippen auf die meinen. Aber dabei ließ sie es leider nicht bewenden. Ohne die geringste Scheu drang sie mit ihrer Zunge in meine Mundhöhle ein und versuchte sich mit der meinigen wild zu duellieren.

Was konnte ich tun? Ich musste es über mich ergehen lassen und hielt solange still, bis sie endlich nach einer endlosen Minute von mir abließ.

Noch ganz außer Atem wandte sie sich danach wieder an ihre Tochter: "Du willst mir also für das Wochenende deinen Mann überlassen? Das finde ich wirklich nobel von dir. Ich hoffe du hast dir das gut überlegt!

"Keine Angst Mama, ich werde es verkraften" winkte sie beruhigend ab. "Wir führen eine freizügige Ehe, da darf jeder mal fremdgehen. Also nimm dir was du brauchst und tobe dich mal so richtig aus."

"Danke mein Kind, das werde ich ganz bestimmt. Du kannst dir nicht denken, wie ausgehungert ich bin. Dein Vater schläft kaum noch mit mir. Wenn ich mich noch recht entsinne, dann ist es schon ein halbes Jahr her, als er mich das letzte Mal bestiegen hat. Und selbst da konnte er mich nicht befriedigen. Es ist schon ein Kreuz, wenn die Männer alt werden. Sie lassen von Jahr zu Jahr mehr nach! Wahrscheinlich hat er bereits sein Pulver verschossen. Oder er ist zu faul zum Ficken und wichst lieber. Ich hoffe, das du nie die gleichen schlechten Erfahrungen sammeln musst."

"Das wird mir bestimmt nicht passieren," winkte Elke ab. "Lieber verbanne ich dann meinen Alten aus dem Schlafzimmer und suche mir was Junges. Aber reden wir später weiter über dieses heikle Thema. Essen wir jetzt erst mal einen Happen, du wirst doch gewiss Hunger haben. Es gibt Thüringer Rostbratwürste, die isst du doch so gern."

Und beim Essen ging das Geschnatter unvermindert weiter. "So, so, ihr führt also eine tolerante Ehe," versuchte meine Schwiegermutter weitere Einzelheiten zu erfahren. "So ein Leben könnte ich mir aufregend vorstelle. Wie oft wechselt ihr denn so den Partner?"

"Eigentlich wechsele ich nur die Männer," klärte sie Elke bereitwillig auf. "Mein Hänschen liebt nur mich, er braucht keine anderen Frauen. Aber dafür sieht er mir für sein Leben gerne beim Vögeln zu. Ich kann so oft fremd gehen wie ich will. Ja, er fleht mich regelrecht an, das ich es mit anderen Männern treibe. Da wäre ich ja dumm, wenn ich dieses großzügige Angebot nicht annehmen würde."

"Bitte Liebling, das geht jetzt zu weit," versuchte ich mich einzumischen. "Es ist nicht fair von dir, wenn du unsere intimsten Geheimnisse verrätst. Auch deine Mutter braucht das nicht....."

"Schatz, du hast ab sofort Sendepause," schnitt sie mir kurzerhand das Wort ab. "Wenn sich zwei Damen unterhalten, hast du dich gefälligst ruhig zu verhalten. Spitze lieber schon mal deinen Bleistift an, den wirst du später ganz gewiss noch brauchen."

Dann wandte sie sich wieder ihrer Mutter zu und plauderte weiter unverblümt über unser Liebesleben: "Du kannst dir nicht vorstellen, wie mein kleiner Schnellspritzer spitz auf diese Vorstellungen ist. Immer wieder soll ich mir andere Männer suchen, die mich von allen Seiten rammeln. Er braucht das, damit sein kleiner Schwanz hart wird. Und wenn er danach kommen darf, ist er immer ganz aus dem Häuschen. Er ist dann so geil, das ihm seine Prostata, mit weit mehr Flüssigkeit versorgt, als es sonst bei einem Mann üblich ist. Du glaubst nicht, was er da jedes Mal für schöne, weite Bögen spritzen kann."

"Was für ein Ferkel!" Kam meine Schwiegermutter nicht umhin einzuwerfen und fixierte mich dabei mit glänzenden Augen. "Ach könnte ich nur einmal dabei sein, und alles aus der Nähe mit ansehen. Das ist bestimmt ein Bild für die Götter."

"Das kannst du laut sagen," unterstrich Elke ihre Ausführungen und ging noch etwas weiter ins Detail. "Manchmal spritzt er so viel, das ich schon denke, er spielt mir etwas vor und uriniert. Und das macht er nicht nur einmal. Solange ich einen anderen Schwanz bearbeite, bleibt er rattenscharf und holt ständig neue Flüssigkeit aus seinem kleinen Bullermann. Früher, als er mich noch ficken durfte, hat er nie soviel Standhaftigkeit gezeigt. Da war anschließend schnell Pumpe, dann hat sich der feine Herr einfach umgedreht und war wenig später auch schon eingeschlafen."

"Was denn, du verweigerst dich ihm?" War ihre Mutter verblüfft. "Und das lässt er sich so einfach gefallen?"

"Na klar," versicherte ihr die Tochter, als wäre das eine Selbstverständlichkeit. "Was soll ich mich mit so einem kleinen Ding zufrieden geben, wenn ich größere haben kann."

"Aber er ist doch dein Mann!" Warf die Alte immer noch ungläubig ein.

"Na und, soll ich mich vielleicht den Rest meines Lebens selbst Geiseln, nur weil ich ihm einmal mein Jawort gegeben habe?" Versuchte ihr Elke mit weiten Argumenten ihren Standpunkt klar zu machen. "So wie es ist gefällt es mir und so wird es bleiben."

"Was hast du nur für ein Glück, mein Kind," schwärmte die alte Fregatte. "So etwas hat mir mein Mann nie gegönnt. Ich musste immer heimlich meine Bedürfnisse befriedigen. Aber irgendwie war das auch ganz schön. Leider ist das schon eine Weile her und ich habe nur noch die vielen schönen Erinnerungen."

"Die wir jetzt ein wenig auffrischen werden," versuchte sie Elke zu trösten. "Mein einfältiger Mann hat mir hoch und heilig versprochen, das er all deine Wünsche erfüllen wird, auch wenn sie noch so verdorben sein sollten. Also Mama nimm ihn beim Wort und lass dich mal wieder so richtig verwöhnen. Ich werde jetzt nur noch schnell den Tisch abräumen, dann können wir mit dem geselligen Teil des Abends beginnen."

"Soll ich dir dabei helfe," fragte ich fast flehend und versuchte dadurch noch etwas Zeit zu schinden.

"Das erledige ich schon allein," lehnte Elke grinsend ab. "Setz dich lieber zu meiner Mutter auf die Couch und stimme sie schon mal auf eure gemeinsame Liebesnacht ein."

Es waren nur ein paar Meter, die ich zurück zulegen hatte. Doch meine Beine waren auf einmal schwer wie Blei und ich glaubte nie bei ihr an zukommen. Ich war plötzlich so unwahrscheinlich müde! Gegen diese Qual musste einst der Gang nach Canossa ein Kinderspiel gewesen sein.

"Nun setz dich schon, du müder Krieger," versuchte meine Schwiegermutter die Ereignisse zu beschleunigen. "Du glaubst nicht, wie heiß ich auf dich bin. Komm küss mich, du junger Hahn! Mach mich richtig heiß, dann kannst du es mir ordentlich besorgen."

Ohne viel Federlesen zu machen, zog sie mich einfach zu sich runter und drang sofort mit ihrer betagten Zunge zwischen meine Lippen. Welch ein ekelhaftes Gefühl! Ich versuchte los zu kommen, doch sie hielt meinen Kopf mit beiden Händen wie in einem Schraubstock gefangen. Immer und immer wieder umkreiste sie mit ihrer Zungenspitze die meinige und ließ dabei jede Menge Speichel in meinen Mund laufen. Wieder kämpfte ich mit dem Brechreiz. Wann würde diese Pein ein Ende nehmen. Und doch, das ahnte ich, war das alles erst das leidige Vorspiel.

Endlich, nach unvorstellbar langer Zeit lösten sich unsere Lippen und sie ging zum Nahkampf über.

"Komm, fasse mir zwischen die Beine," verlangte sie nun und knöpfte mir rücksichtslos die Hose auf. "Spiele mit deinen Fingern an meiner Möse, ich brauche jetzt ein paar Streicheleinheiten. Es ist schon so lange her, das mich ein Mann dort unten berührt hat. Bitte lieber Schwiegersohn, gib dir Mühe und frische meine schönen Erinnerungen etwas auf."

Und als ich nicht gleich reagierte, nahm sie einfach meine Hand und führte sie zu ihren feuchten Schatzkästlein. Während wir uns nun gegenseitig an den Geschlechtsteilen herumfingerten, verabreichte sie mir erneut eine Menge feuchter Küsse. Ich war dem Wahnsinn nahe und dazu hörte ich auch noch wie von fern die Stimme meiner Frau, die voller Zynismus einwarf: "Na ihr beiden Turteltäubchen, könnt es wohl nicht erwarten, ins Bett zu kommen. Macht ruhig weiter und lasst euch bloß nicht von mir stören."

"Dein Mann küsst wirklich gut," lobte mich daraufhin meine liebestolle Partnerin. "Wie lange musste ich darauf verzichten. Und erst seine Finger, die sind so zärtlich. Welch ein Genuss!"

"Das ist noch gar nichts," winkte Elke lachend ab. Warte nur, bis er dich mit seiner flinken Zunge zwischen den Beinen verwöhnt. Er ist ein Halbgott auf diesen Gebiet, du wirst die Engelein singen hören."

"Sag bloß, er kennt sich auch mit solchen schönen Schweinereien aus, "fragte sie scheinheilig. "Es ist eine halbe Ewigkeit her, als ich die letzte Zunge an meinen Kitzler gespürt habe. Und du meinst, er kann das wirklich gut?"

"Und ob," bestätigte die Tochter erneut meine Fähigkeiten. "Keiner kann so gut mit der Zunge umgehen, wie mein Hänschen."

"Gut, dann soll er sich gleich mal meine Muschi vornehmen und zeigen, was er drauf hat," drängte sie nun. "Komm mein lieber Schwiegersohn, zieh mir schnell den Schlüpfer runter und gib meiner alten Muschi einen langen Zungenkuss. Du brauchst keine Rücksicht zu nehmen, ich kann einiges vertragen und höre erst auf, wenn ich um Hilfe schreie."

Was blieb mir übrig, ich musste auf die Knie. Hilfsbereit hob sie ihren fetten Hintern, als ich ihr XXL Höschen ergriff und über die mit Cellulite befallenen Beine streifte. Welch ein trauriger Anblick, von Erotik keine Spur! Und als sie dann ihre Schenkel öffnete und mir ihre feuchte Pflaume hinhielt, hätte ich mich fast übergeben. Das Abendessen kroch mir bereits die Speiseröhre hoch und nur mit pausenlosem Schlucken konnte ich das Kotzen verhindern. Mit letzter Kraft schloss ich die Augen, um das Elend nicht länger sehen zu müssen und näherte mich mit meinen Mund langsam diesem Höllenloch.

"Was für ein Genießer du doch bist," lobte mich die alte Furie. Dir läuft wohl schon das Wasser im Mund zusammen? Du brauchst dich gar nicht zu verstellen. Ich sehe doch, wie dein Adamsapfel auf und nieder hüpft. Und wie du voller Sehnsucht die Augen schließt, ich kann es kaum fassen, das du so verrückt nach meiner Möse bist. Komm zeige mir, wie lieb du sie hast und bohre deine lange Zunge in mein feuchtes Fleisch."

Ich leckte ohne hinzusehen und stellte mir dabei die schön geschwungenen Schamlippen meiner Frau vor. Nur so gelang es mir, diese Situation einigermaßen zu überstehen. Und obwohl Elkes Muschi oft genug vom fremden Sperma nur so getrieft hatte, war das bei weitem nicht so schlimm gewesen, als das, was ich nun über mich ergehen lassen musste.

Ich hatte mich fast schon mit meiner Aufgabe abgefunden, als ich plötzlich wieder die fordernde Stimme meines geliebten Weibes vernahm: "Hänschen, vergiss nicht das Kackloch meiner Mutter zu verwöhnen. Auch das gehört zu einem gepflegten Liebesspiel dazu."

"Was denn, so etwas schönes tut er auch?" Rief sie voller Begeisterung. "Das hat noch keiner bei mir gemacht, mein Alter schon gar nicht. Ich kann mein Glück kaum fassen. Man verwöhnt mich hier wie die Maharani von Eschnapur!"

Und als sie meinen Mund an ihre Rosette spürte, schrie sie fast außer sich: "Ja, so ist es gut, mein lieber Junge. Stoße deine geile Zunge in mein kleines Popoloch. Noch weiter, ich will, das du sie mir ganz tief in den Arsch schiebst. Ach, ist das eine Wonne! Was machst du nur mit mir, du Schlimmer. Ich vergehe, das überlebe ich nicht. Hör auf, ich kann nicht mehr.....nein, mache sofort weiter du Tier.... du hast mich gleich soweit.... ja, jetzt kommt's mir....."

In diesem Augenblick erfasste sie meinen Kopf und presste ihn mit ungeahnten Kräften tief in ihren Schoß. Ich glaubte zu ersticken und die ersten Bilder meines vergangenen Lebens zogen bereits an mir vorüber. Doch dann erwachte mein Selbsterhaltungstrieb und instinktiv versuchte ich mich zu Befreien. Zuerst ruderte ich noch ein paarmal hilflos mit den Armen, bis ich endlich ihre Riesentitten zu fassen bekam und mich mit aller Kraft dagegen stemmte. Doch es dauerte dann immer noch einige unendlich lange Sekunden, bis ihr Höhepunkt abgeebbt war und sie glücklich ermattet nach hinten über sank.

Nach dieser wilden Orgie schenkte man mir, Gott sei Dank, eine kleine Pause. Ich durfte eine Flasche Rotwein öffnen und den beiden Damen immer wieder die Gläser füllen. Auch mir war es erlaubt mit zu trinken. Nur sollte ich es nicht übertreiben, damit mein Stehvermögen nicht darunter litt. Und wieder führten sie eine rege Unterhaltung über alle möglichen sexuellen Abartigkeiten, in denen ich oft genug die Hauptrolle spielte. Meine Schwiegermutter wollte gerne noch mehr über mein Dasein als Ehekrüppel erfahren und Elke erzählte ihr gerne haarklein jede Einzelheit. Während ich wie ein kleines Häufchen Elend etwas abseits saß, wurde ich als Mann nach allen Regeln der Kunst verspottet. Das nahm immer schlimmer Züge an, je mehr die Beiden tranken. Auch wurden die Blicke meiner Schwiegermutter von Glas zu Glas nu wieder begehrlicher. Ja, sie zog mich mit den Augen regelrecht aus. Mir war nicht mehr wohl in meiner Haut und ich ahnte nichts gutes, zumal nun schon die vierte Flasche zur Neige ging.

"Was meinst du," fragte sie plötzlich ihre Tochter, "ob dein Mann wohl seine Hosen ablegen könnte? Ich würde gerne mal sehen, wie er unten rum gebaut ist. Wenn er mich schon ficken will, dann möchte ich auch wissen was er zu bieten hat. Wer kauft denn schon gerne die Katze im Sack."

"Na klar, wird er uns sein Schwänzchen zeigen," kicherte Elke über den guten Vorschlag ihrer Mutter. "Wo du nur immer diese herrlichen Ideen her nimmst, einfach köstlich."

Dann sah sie mich grinsend an und befahl keinen Widerspruch duldend: "Los Hänschen, las deine Hüllen fallen und mache uns einen Männerstrip! Du hast gehört, was meine Mutter möchte. Sie will sich ein abschließendes Bild von deinem Freudenspender machen, also runter mit den Hosen!"

Hätte ich nicht so viel Alkohol getrunken, dann wäre ich wohl vor Scham unter den Teppich gekrochen. So konnte ich es gerade noch mit meiner Ehre in Einklang bringen und erfüllte ohne zu murren den Wunsch der beiden Frauen. Als ich dann mit nacktem Unterleib vor ihnen stand, befahl man mir näher zu treten und ich wurde von allen Seiten begutachtet.

"Nicht schlecht der Kleine," meinte meine Schwiegermutter hemmungslos beschwipst. "Der Knackarsch kann sich sehen lassen. Nur das Schwänzchen finde ich etwas klein, das kann doch nicht schon alles sein. Ob er ihn wohl ein wenig größer machen kann? Ich möchte gerne wissen, was auf mich zu kommt."

Elke schüttelte sich vor Lachen über den neuerlichen Einfall ihrer Mutter, dann verlangte sie noch ganz außer Puste: "Komm mein Brummelbärchen mach das er hart wird. Wichs ihn hoch und zeig uns wie groß der Kleine werden kann!"

Ich wollte schon protestieren, doch als ich in die glänzenden Augen der betrunkenen Weiber sah, wusste ich, das es zwecklos sein würde. Statt dessen nahm ich noch schnell einen großen Schluck aus meinem Glas und begann dann mit der Vorstellung. Verschämt begann ich langsam meine Vorhaut hin und her zu schieben und wurde, als sie es von mir verlangten immer schneller. Doch so sehr ich mich auch mühte, er wollte mir nicht stehen.

"Was bist du nur für ein Schlapp-Schwanz," machte sich Elke über mich lustig. "Wie kannst du mich nur so vor meiner Mutter blamieren. Sie will deinen Harten sehen und nicht diesen traurigen Anblick. Los, streng dich gefälligst an. Denk an meinen Pflaumendoktor oder an was weiß ich für Sauereien, bloß werd endlich geil!"

Und wirklich, als ich die Augen schloss und mir diesen Arzt mit meiner Frau vorstellte, begann mein Penis zusehends zu wachsen. Ich sah wieder ihre aufgerissene Möse vor mir und meine Handbewegungen wurden zusehends hektischer. Fast hätte ich es übertrieben, doch Elke befahl mir gerade noch rechtzeitig damit auf zuhören.

"Schluss jetzt mit der Schleuderei!" Schimpfte sie. Hebe dir deine Säfte für später auf. Meine Mutter hat noch einiges mit dir vor. Da kannst du beweisen, was du drauf hast und deinen Dampf ablassen."

"Genau," bestätigte die scharfe Alte die Worte ihrer Tochter: "Ich hoffe, du kannst mich glücklich machen. Dein Schwänzchen gefällt mir, er könnte mir passen. Elke hat ihn mir viel kleiner beschrieben, so schlimm ist es ja gar nicht."

"Lobe ihn bloß nicht zu sehr, sonst wird er noch größenwahnsinnig," mischte sich meine Frau sofort ein. "Das kleine Ding kann doch keiner Fotze was zu leide tun! Da bin ich ganz andere Schwänze gewohnt."

"Das glaube ich dir gern," ließ sich die gute Beate nicht verunsichern. "Als ich noch so jung war wie du, standen die Männer auch bei mir Schlange. Aber wenn du mal so alt bist wie ich, freust du dich über jede Spargelspitze, die man dir unten rein schiebt. Deshalb werde ich mich jetzt gerne mit dem da vergnügen."

Dabei erfasste sie wie selbstverständlich mein Geschlechtsteil und nahm es mit festem Griff in Besitz. "Komm mein lieber Junge, ich will ihn jetzt spüren!" Forderte sie unverblümt. "Du hast mich mit deiner Wichs-Einlage total heiß gemacht. Meine Möse war schon lange nicht mehr so nass, ich muss ihn auf der Stelle haben. Komm, schreiten wir zur Tat, ich kann einfach nicht mehr länger warten, du glaubst nicht, wie heiß ich bin!"

Man schubste mich ins Schlafgemach, meine Schwiegermutter wollte keine Zeit mehr verlieren und natürlich wurde die volle Beleuchtung eingeschaltet. Ich sollte keine Gelegenheit bekommen, mein Schamgefühl in der Dunkelheit zu verbergen. Auch wäre es für mich gewiss nur halb so schlimm gewesen, wenn ich das folgende Drama nicht gesehen hätte.

Erstaunlich schnell für den Zustand, in dem sie sich befand, entledigte sie sich ihrer Sachen, erfasste mich an meinem Geschlechtsteil und zog mich damit zu sich auf das Liebeslager. Ich landete auf den Rücken, wollte mich erheben, doch ich hatte keine Chance. Ohne zu fackeln bestieg sie mich sofort und stopfte sich mein Glied in ihre gefräßige Möse.

Auch Elke blieb nicht untätig und hockte sich mit tropfenden Schamlippen auf mein Gesicht. Während die Eine meinen Penis vergewaltigte, musste ich bei der Anderen beide Löcher verwöhnen. Ein animalisches Stöhnen erfüllte den Raum. Die Zwei gerieten immer mehr in Ekstase und tobten sich an meinem Körper aus. Sie genossen es in vollen Zügen, während es für mich der blanke Horror war.

Endlich schien mein geiles Eheweib befriedigt und kletterte von meinem Gesicht. Auch die Alte stieg wenig später von mir herunter und keuchte abgekämpft: "Diese Stellung ist doch nichts mehr für mich, das ist mir auf die Dauer zu anstrengend. Soll sich lieber mein Schwiegersohn etwas mehr bewegen. Der ist noch jung und hat noch genügend Power."

Dabei legte sie sich einladend auf den Rücken und spreizte weit ihre fetten Schenkel. Dann verlangte sie wie selbstverständlich: "Komm du geiler Rammler, besteige mich und pflüge meine Furche durch, bis ich genug von dir habe."

Ich war inzwischen so abgestumpft, das ich auch dieser Aufforderung nachkam. Mach die Augen zu, dann wirst du es schon schaffen, tröstete ich mich!

"Komm mein Junge, stoße ruhig fester zu," trieb sie mich an. "Ich bin noch nicht im Altersheim. Du brauchst mich nicht zu schonen, meine Muschi kann noch einiges vertragen. Die hat in ihrem langen Dasein bestimmt schon etliche Meter Schwänze geschluckt. Da nehme ich deine paar Zentimeter auch noch gerne mit...."

Ich wollte mich nicht länger verspotten lassen und so beschloss ich es der notgeilen Alten zu zeigen. Mit der Ausdauer einer Maschine trieb ich meinen Kolben in gleichbleibender Geschwindigkeit in ihr liebestolles Loch. Es dauerte dann auch nicht lange, und meine Bemühungen wurden durch ihr lustvolles Gestöhn belohnt. Das war für mich mehr als eine Genugtuung und ich hoffte inbrünstig, das mein neues Tempo sie bald auf den Wellen des Glücks davon tragen würde.

Elke, die sich inzwischen erholt hatte, beobachte ihre Mutter interessiert. "Fickt er gut Mama? Wollte sie wissen und streichelte ihr dabei liebevoll übers Haar. "Ich hoffe er gibt sich Mühe."

"Es ist so unbeschreiblich schön," antwortete sie mit letzter Kraft. Wenn er so weiter macht, kann es nicht mehr lange dauern."

"Bitte Mama, sieh mich an," verlangte meine Frau mit belegter Stimme. "Ich will sehen, wie du kommst. Lass dich fallen, ich möchte deinen Orgasmus mit erleben. Deine Augen strahlen so glücklich. Liebe Mama, erkennst du mich noch?"

Die Alte unter mir bekam einen Tunnelblick und hauchte kaum hörbar: "Oh, mein Kind er hat es vollbracht ..... mir geht einer ab.... wie kann ich dir nur jemals dafür danken...."

Ich hoffte schon, das ich nun endlich erlöst war, als ich erneut die Stimme meiner übereifrigen Frau vernahm, die mich daran hinderte, von der Alten herunter zu klettern. "Du bist noch nicht ganz fertig," schimpfte sie mit mir. "Oder hast du schon dein Bäuerchen gemacht. Ich glaube nicht. Erst wirst du meiner Mutter noch in den Geburtskanal spritzen, dann kannst du meinetwegen deine Nachtruhe genießen. Also streng dich an. Je eher du fertig bist, desto früher hast du Feierabend."

"Muss das sein?" War auch meine Schwiegermutter nicht gerade begeistert. "Mir ist die Lust vergangen, mich jetzt noch mal zu waschen. Er kleckert mir nur alles voll und ich habe die ganze Nacht seinen Kleister in der Muschi. Kann er mir nicht statt dessen auf den Bauch spritzen, das lässt sich viel leichter weg machen."

"Keine Angst Mutti," zerstreute Elke ihre Bedenken. "Ich habe mein Bärchen gut erzogen. Er wird natürlich danach alles wieder selbst sauber machen, das gehört bei ihm mit zum Service. Es ist für ihn eine Selbstverständlichkeit, den Arbeitsplatz ordentlich zu verlassen. Seine Zunge wird dich gründlich waschen, da brauchst du dich ganz bestimmt nicht mehr zu duschen. Hinzu kommen noch die wunderbaren Gefühle, die er dabei erzeugt. Du wirst nicht glauben, mit welchem Eifer er in solchen Augenblicken seine Pflicht erfüllt, hinterher wirst du begeistert sein."

"Ja, wenn das so ist, dann soll er es halt sprudeln lassen," lenkte die Alte freudig ein. Ich wusste ja nicht, das mein Schwiegersohn so ein kleiner Putzteufel ist. Aber er soll sich Mühe geben, das er auch alles erwischt."

Ich war geschockt, wie sollte mir auf dieser verblühten Schönheit einer abgehen. Es war ein Gewaltakt, der mir bevor stand. Das wusste natürlich auch meine Frau. Nicht umsonst hatte sie mir noch zum Schluss diese fast unlösbare Aufgabe gestellt. Ich sollte mich Schindern, das war ihr Ziel! Und gleichzeitig gab es ihr einen besonderen Kick, weil sie gerne erleben wollte, wie ich eine alte Frau besamte.

Doch diesmal trickste ich sie aus. Ich wollte diese Schmach so schnell wie möglich hinter mich bringen. Also wandte ich wieder die alte Taktik an, schloss die Augen und dachte an die vielen fremden Schwänze, die bisher in meiner Frau gesteckt hatten. Diese schönen Bilder vor Augen und die gleichzeitige Reibung, die ich meinem Geschlechtsteil verabreichte, ließen mich bereits nach kurzer Zeit zu einem Ergebnis kommen. Selig verspritzte ich meinen Samen und rollte mich kurz darauf von dem Monstrum herunter.

Aber ein Albtraum blieb mir noch. Es war diese schleimige Möse, die mich nun herausfordernd angrinste. Wie sollte ich diesen Höllentrip überstehen? Zum Glück hatte ich noch genug Alkohol im Blut. Und dann waren wieder die Bilder von meinem ungetreuen Weib, die mich auch diese Hürde überwinden ließen.

Mit diesen Vorteilen ausgestattet, stieß ich nun tapfer meine Zunge in das welke Fleisch. Ich machte sie so lang ich konnte und holte mir nach und nach meinen Schleim aus dem fetten Döschen. Dann leckte ich noch ihr Arschloch und die wulstigen Schamlippen sauber und ließ meine Zunge zum Schluss noch eine Zeitlang an ihrem Kitzler tanzen.

Diese Behandlung verfehlte natürlich nicht ihre Wirkung. Hektisch warf sich die Alte unter mir hin und her. Dabei schrie sie, als wäre der Teufel hinter ihr her und klemmte plötzlich meinen Kopf zwischen ihre fetten Oberschenkel. Wieder musste ich einen Erstickungsanfall überstehen. Zum Glück erschlafften kurz darauf ihre Glieder und sie streckte total entkräftet alle Viere von sich.

Als sie nach einiger Zeit wieder zu sich kam, meinte sie überglücklich: "Kinder, das war die heißeste Liebesnacht, die ich je erleben durfte. Dass mir das auf meine alten Tage noch mal vergönnt war, dafür danke ich meinem Schöpfer. Ihr glaubt nicht, wie wohl ich mich bei euch fühle. Ach, könnte ich nur für immer bei euch bleiben."

Was der Allmächtige verhüten möchte, dachte ich noch bei mir und schlief wenig später total erschöpft ein.

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Am anderen Vormittag fuhren die beiden Frauen erst mal zum Schoppen in die Stadt. Nun blieb mir endlich etwas Zeit, mich wieder zu regenerieren. Ich hatte nur die Aufgabe, für das Mittagessen zu sorgen und ein gutes Mahl auf den Tisch zu bringen. Doch das war im Verhältnis zu den anderen Leistungen, die ich bisher vollbringen musste, eine Kleinigkeit. Ich schälte ein paar Kartoffeln, setzte sie danach zum kochen auf den Herd und brutzelte für jeden ein Schnitzel dazu. Ein wenig Mischgemüse fand sich auch noch im Kühlschrank und schon war ein bekanntes deutsches Nationalgericht zubereitet.

Doch die eigentliche Herausforderung sollte erst noch kommen. Die Einkaufswütigen Weibsbilder hatten natürlich wie immer die Zeit vergessen. Meine Kochkünste waren nun gefragt und voller Eifer versuchte ich das Essen warm zu halten. Nun konnte ich die Frauen verstehen, die stundenlang auf ihre Männer warten mussten, während die derweil lustig in der Kneipe zechten.

Mit über einer Stunde Verspätung trafen die zwei Grazien dann endlich ein, setzten sich an den gedeckten Tisch und ließen es sich schmecken. Dazu schnatterten sie gut gelaunt über die erfolgreichen Einkäufe und Schnäppchen, die sie erzielt hatten. Kein Wort des Dankes oder ein Lob über das Essen. Das war alles eine Selbstverständlichkeit. Es gab wichtigeres zu Besprechen! Warum sollten sie sich mit solchen Nichtigkeiten beschäftigen? Ein paar neue Schuhe oder die Farbe eines Büstenhalters waren in diesem Moment die Säulen auf die unsere Welt erbaut ist.

Doch irgendwann erinnerte man sich wieder an meine unscheinbare Person. Meine Schwiegermutter wollte nun, doch etwas erschöpft, ein kleines Mittagsschläfchen halten. Dabei sollte ich ihr behilflich sein und sie in den wohlverdienten Schlaf wiegen. Natürlich ohne Hosen, sie möchte doch so gerne meine harte Erregung an ihrem Hintern spüren. Was für eine unangenehme Vorstellung! Doch was blieb mir übrig, ich musste ihrem Wunsche Folge leisten. Also entblößte ich zähneknirschend meinen Unterleib, während sie sich mit einigem ächzen ihrer riesigen Schlüpfer entledigte. Dann legten wir uns gemeinsam in der Löffelstellung auf die enge Couch.

"Steck deinen Schwanz in mein Döschen!" Verlangte sie kaum das wir die Position eingenommen hatten. "Und dort bleibt er, bis ich meine Siesta beendet habe. Achte nur darauf, das er immer schön hart bleibt. So ausgefüllt werden mir bestimmt die schönsten Träume zufliegen. Also dann bis später mein lieber Junge und unterstehe dich zu spritzen."

Elke hatte sich inzwischen ebenfalls auf die Eckcouch gelegt und beobachte nun interessiert mein Treiben. Immer wieder musste sie schmunzeln, wenn ich ab und zu meinen Unterleib sanft hin und her bewegte. Aber nur so gelang es mir, meinen Penis steif zu halten. Und darin bestand meine Aufgabe für die nächsten zwei Stunden, die die längsten meines bisherigen Lebens werden sollten. Ich war ebenfalls hundemüde, doch ich durfte nicht einschlafen und mein Schwanz musste seine Härte behalten. Wieder und wieder stieß ich mein Glied vorsichtig in ihr klitschiges Loch und jedes Mal quittierte sie meinen sanften Stoß mit einem leisen Seufzer. Einige Male war ich dann doch kurz vorm Abspritzen gewesen und musste deshalb immer längere Pausen einlegen. Auf keinen Fall durfte ich jetzt an meine Frau denken, es wäre mir zum Verhängnis geworden. Stattdessen hatte ich ständig diese widerliche Spalte vor Augen, in der ich gerade steckte. Und so gelang es mir doch noch die schlummernde Beate unbefleckt über die kritische Zeit zu bekommen. Elke merkte von alledem nichts mehr, auch sie war inzwischen gelangweilt eingeduselt. Nur ich hielt nach wie vor und mit aufgepflanztem Bajonett, die Wacht über die beiden friedlich schlummernden Frauenzimmer.

Dann endlich schlug meine Nymphomane die Augen auf, wälzte sich auf den Rücken und verlangte ausgeruht, das ich sie nun besteigen solle. Also tat ich ihr den Gefallen und legte mich, fast am Ende meiner Kräfte, auf die geile Alte. So vögelte ich sie noch gut eine halbe Stunde in der Missionarsstellung, bis sie endlich die Augen verdrehte und ihren Orgasmus hinaus stöhnte.

Zum Glück kam dann eine ziemlich lange Phase, in der man mir etwas Ruhe gönnte. Bis zum Abend hatte ich Freizeit und konnte meinen Hobbys nachgehen. Also setzte ich mich an den Rechner und surfte ein wenig im Internet. Schaute bei Ebay rein, ob es was Neues für mich zu ersteigern gab und besuchte anschließend ein paar anrüchige Sex-Seiten. Jeder weiß, wie schnell bei dieser Beschäftigung die Zeit verfliegt. So war es kein Wunder, das man mich schon bald wieder an meine unangenehmen Pflichten erinnerte.

"Komm Schatz, das Abendbrot wartet," erinnerte mich Elke daran, das es noch wichtigeres gibt als die digitale Welt. "Stärke dich ordentlich! Mutti hat heute Nacht noch viel mit dir vor. Nicht das du uns schlapp machst, später gibt es keine Ausreden."

Nun lief fast alles genauso ab, wie am Abend zuvor. Nach dem Essen wurden wieder ein paar Flaschen Wein geleert, Elke erzählte weiter Einzelheiten aus unserem Sexualleben und ich saß dabei und schämte mich in Grund und Boden. Kein Wunder, das meine Schwiegermutter bei diesem Geplauder immer läufiger wurde. Und als später die Rede auf den Faschingsprinzen kam, war es endgültig um ihre Keuschheit geschehen.

"Was bist du nur für ein Ferkel, Schwiegersohn!" Rief sie entrüstet. "Den eigenen Saft aus der Kaffeetasse zu trinken, wie kann man nur so pervers sein. Bei so einer Sauerei, setzt meine Vorstellungskraft aus. Aber ich hätte nichts dagegen, wenn du es mir einmal vorführen würdest. Was hältst du davon? Bei deiner Veranlagung macht es dir doch bestimmt nichts aus. Komm mein Süßer, tue mir den Gefallen, hol dein Schwänzchen raus und wichse für mich in dein Weinglas!"

"Nun mach schon, was Mutter verlangt," drängte Elke als sie meinen fragenden, nach Gnade flehenden Blick auf sich gerichtet sah. "Zier dich nicht so lange und zeig uns, was du in den Eiern hast! Wir wollen deine Eichel spritzen sehen und das so oft wie möglich. Ich hoffe du strengst dich an und machst ein ordentliches Sahnehäubchen in dein Glas."

In diesem Moment war ich nicht fähig, mich zu bewegen. Sollte ich mich widersetzen? Es war eine Unverschämtheit, was sie da von mir verlangten. Nun bereute ich es aufs tiefste, das ich so leichtsinnig mein Versprechen gegeben hatte. Ich hätte wissen müssen, das nichts Gutes auf mich zu kommen würde. Aber ich hatte keine Wahl, ich musste mich fügen. Sonst würde ich in der Zukunft die Konsequenzen tragen müssen.

"Nun tue uns schon den Gefallen," versuchte die scharfe Beate meine letzten Skrupel zu zerstreuen. "Los, komm schon her zu mir. Ich werde dir helfe deine Hemmungen abzulegen."

Vorsichtig trat ich näher. Trotz des Alkohols empfand ich die Sache immer noch als eine äußerst delikate Angelegenheit. Doch meine Schwiegermutter verschwendete jetzt keine Zeit mehr mit mir. Mit lüsternem Blick öffnete sie mir die Hose und zog sie mir zusammen mit der Unterwäsche mit einem Ruck über die Hüften bis hinab zu den Knöcheln. Es war mir klar, das ich jetzt ein äußerst lächerliches Bild abgab, doch ich war unfähig, irgend etwas dagegen zu Unternehmen.

"So gefällst du mir schon besser," lobte mich voller Zynismus die scharfe Alte. "Und jetzt zeigt uns der Kleine, wie viel er spritzen kann! Du zögerst noch? Nur keine Hemmungen, wir haben schon schlimmeres gesehen... Na komm, leg endlich los! Jetzt hast du die Möglichkeit, dich mal so richtig zu Entsaften."

Tief verletzt begann ich nun Hand an mich zu legen. Es war keine leichte Aufgabe, die man mir hier abverlangte. Wieder musste ich meine Gedanken zusammen nehmen und kramte die schärfsten Momente meines Ehelebens aus dem Gedächtnis. Und endlich, nach gut zehn Minuten intensiven Onanierens gelang es mir abzuspritzen.

"Pfui, sieht das eklig aus," rümpfte meine Schwiegermutter die Nase, als ich ihr das Glas zur Kontrolle hinhielt. "Du hast den ganzen Wein verdorben. Überall diese Flocken! Und das willst du trinken?"

"Klar wird er das schlucken!" Mischte sich Elke ein. "Du willst ihn doch nicht noch bedauern?! Er ist nun mal ein Perverser! Auch wenn er uns den liebevollen Ehemann vorspielt, ich weiß genau, das Sperma ein Leckerbissen für ihn ist. Und jetzt mein Schatz, runter mit dem Zeug!"

Mit unbeschreiblichen Widerwillen würgte ich mir die angedickte Flüssigkeit hinunter und wurde dabei auch noch ausgiebig verspottet. "Was bist du nur für ein Ferkel," spielte Elke die Empörte. "Schämst du dich denn gar nicht. Und das auch noch vor den Augen meiner Mutter. Es ist eine Schande! Was soll ich nur noch mit diesem Mann anfangen, Mama?! Es wird besser sein, ich lasse mich von ihm scheiden. Ich kann doch nicht den Rest meines Lebens mit so einem abartigen Subjekt verbringen. Das muss doch irgendwann ein Ende haben! Mama, das hält auf Dauer keine anständige Frau aus, vielleicht verstehst du jetzt, was ich mit dem Kerl durchmache."

"Es ist wirklich traurig, was du alles erleiden musst, mein armes Kind," spielte die scheinheilige Beate die Komödie mit. "Und so einem Wüstling habe ich meine Tochter anvertraut!"

Dabei sah sie mich gespielt vorwurfsvoll an und kam nicht umhin, mich wie einen kleinen Schuljungen zu tadeln: "Fast unberührt habe ich mein Kind deinen schmutzigen Händen übergeben. Du solltest sie glücklich machen! Aber stattdessen verlangst du ständig neue, abartige Dinge von ihr. Was habe ich nur verbrochen, das mich der Herr so strafen muss? Schande über dein Haupt!"

Wäre die Sache nicht so peinlich für mich gewesen, dann hätte ich mich jetzt eigentlich vor Lachen ausschütten müssen. Aber so kam nicht mal ein Schmunzeln über meine Lippen, zu sehr war ich von der Schizophrenie ihrer Anschuldigungen geschockt. Das Gespräch hatte inzwischen eine so groteske Form angenommen, das ich selbst nicht mehr wusste, ob das Tragische oder das Komische den Sieg über mein Sein davon tragen würde.

Doch dann entschärfte die liebe Beate plötzlich wieder die Situation und meinte schmunzelnd: "Aber irgendwie hast du es doch ganz gut getroffen mein liebes Kind. Sei froh, das du so einen Verrückten hast. Ich wäre glücklich, wenn ich einen solchen falsch gepolten Ehemann hätte. Genieße deine Freiheiten solange du kannst. Und wenn du ihn mir ab und zu ausborgst, dann haben wir beide etwas davon. Apropos ausborgen, ich bin schon wieder ganz heiß. Wie wäre es, wenn wir zu Bett gingen? So ein kleiner Fick vor dem Schlafengehen, würde mir gut tun. Was meinst du mein Kind, ob er ihn noch mal hoch bringt? Meine feuchte Vagina wird sich über einen harten Besucher sicherlich freuen."

"Wie ich mein Hänschen kenne, wird er es dir bestimmt noch mal gerne besorgen wolle," entgegnete Elke mit schelmischen Grinsen. "Gleich beweist er dir, wie verliebt er in deine Möse ist. Zieh dich schon mal aus und halte dich bereit, ich wette, in wenigen Minuten wird er dich bespringen."

Wie ein geprügelter Hund folgte ich den geilen Weibern ins Schlafzimmer. Wann würde endlich die Zeit der harten Prüfungen vorüber sein? Es war kein Ende abzusehen! Und mein Geschlechtsteil war dazu auch noch in einem jämmerlichen Zustand. Wie sollte ich so, den von mir gehassten Koitus, ausüben?

Doch irgendwie musste ich es zu Wege bringen, da gab es für mich kein Entkommen! Also kniete ich mich mit ungutem Gefühl zwischen ihre Beine und versuchte mit schnellen Handbewegungen meinen Penis zu erhärten. Es war vergebliche Liebesmüh! Und obwohl ich an die geilsten Dinge dachte, wollte es mir diesmal einfach nicht gelingen.

"Hab doch Mitleid mit deinen armen Mann," drängte die scharfe Alte. "Siehst du nicht, wie er sich quält. Er scheint eine Ladehemmung zu haben. Bitte mein Kind, hilf ihm auf die Sprünge. Du kennst ihn doch am besten und weißt genau, wie du dem kleinen Schlaffi in Form bringen kannst."

"Aber nur weil du es bist, Mama," antwortete meine Frau sichtlich lustlos. "Ich will dich glücklich sehen, deshalb werde ich das Opfer bringen...."

Widerwillig ergriff sie nun meinen Penis und legte ihn auf ihre flache Handfläche. Zuerst schlug sie erst leicht mit den Fingerspitzen und dann mit der ganzen Hand, immer kräftiger auf ihn ein. Dazu schimpfte sie mit ihm, wie mit einem Kleinkind: "So ein böser, kleiner Schwanz, liegt hier nur faul herum und will einfach nicht stehen. Dir werde ich es zeigen, du ungezogener Schwächling. Deine Lustlosigkeit werde ich dir austreiben! Steh endlich! Du sollst doch Leistung bringen und meiner Mama Freude bereiten. Los, plustere dich endlich auf, du mickriger Zwerg!"

Und als sie ihn auch noch ein paar mal gegen ihre Wange schlug, zeigte die Behandlung ihre Wirkung. Mein Glied war wieder hart wie Kruppstahl! Wie sie es nur immer wieder fertig brachte, mich so schnell zu erregen?

"Na siehst du, es geht doch," rief Elke triumphierend, als sie den Erfolg sah. "Ist er nicht willig, so braucht er Gewalt! Das man euch Männern immer erst auf die Sprünge helfen muss. Aber jetzt nichts wie rein in das süße Vergnügen...."

Dabei erfasste sie kurz entschlossen meinen Penis und stieß ihn problemlos in die schleimige Öffnung ihrer Mutter. Die Gute ließ es sich natürlich gerne gefallen, stöhnte voller Inbrunst auf und begann sofort dem gescholtenen Eindringling wild entgegen zustoßen.

"Schneller mein Junge," spornte sie mich an. "Ich brauche es so nötig, wenn möglich dreimal täglich! Und dein Schwanz fühlt sich so gut an.... ja,bleib genau so.... nur noch etwas flotter.... Und jetzt nicht mehr nachlassen! Ach, fickst du gut! Komm Süßer küss mich...."

Sie erfasste meinen Kopf, zog ihn zu sich hinunter und bohrte hemmungslos ihre Zunge in meinen Mund. Widerstrebend ließ ich mich knutschen. Ich hatte sowieso keine andere Wahl und insgeheim hoffte ich so das liebestolle Weib noch schneller befriedigen zu können.

Das Glück war mir hold. Schon nach wenigen Minuten harter Arbeit spürte ich ihren Orgasmus kommen. Sie stieß ein letztes Mal zu, griff nach meinen Arschbacken und bäumte sich auf. Hätte sie mich nicht mit aller Gewalt an sich gepresste, wäre ich wohl aus den Sattel gefallen. In dieser Stellung hielt sie mich noch einige Zeit lang fest umschlungen und erst als ihr Höhepunkt abgeklungen war, durfte ich von ihr herunter klettern.

"Danke mein Junge," flüsterte sie ermattet, "das war ein wunderschöner Abschiedsfick. Du hast dir sehr viel Mühe gegeben. Doch ganz kann ich dich noch nicht erlösen, einen letzten Wunsch musst du mir unbedingt noch erfüllen. Und ich glaube, es wird dir nicht schwer fallen, so verliebt, wie du inzwischen in meine Möse bist. Ich möchte morgen früh pünktlich 8 Uhr von dir wach geküsst werden. Du schaust nicht gerade begeistert! Keine Angst, natürlich nicht auf den Mund, unten zwischen meinen Beinen darfst du mich verwöhnen. Meine Muschi hat es gern, wenn sie von stürmischen Zungenküssen geweckt wird. Dann wirst du mich zum Abschluss noch mal so richtig bis zum Wahnsinn lecken!"

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Eine unruhige Nacht stand mir nun bevor. Verschlafen durfte ich nicht, sonst wäre der Zug ohne sie abgefahren. Das konnte ich nicht riskieren, lieber schloss ich kein Auge. Fast jede viertel Stunde sah ich auf die Uhr und doch war es noch eine halbe Ewigkeit bis zur vereinbarten Zeit. Irgendwann verlangte die Natur dann doch ihr Recht, und ich fiel kurz in einen komaartigen Schlaf. Zum Glück ließ mich meine innere Uhr noch rechtzeitig wach werden. Ich schreckte hoch und versucht mich zu orientieren. Meine Augen suchten den Wecker und ich atmete befreit auf, da ich es noch rechtzeitig geschafft hatte.

Mir blieben noch drei Minuten, welch ein Timing! Was war ich doch für ein Glückspilz! Vorsichtig schlug ich ihre Bettdecke zurück und schloss erst mal einen Moment die Augen. Welch ein erbärmlicher Anblick! Da lag er vor mir, der verwelkte Unterleib mit etlichen Schwangerschaftsnarben.... Einladend sah das nicht gerade aus! Und dann waren da noch die fetten Schenkel, zwischen denen irgendwo ihre Schamlippen versteckt waren. Wie konnte ich meinen Ekel überwinden, wie diese schrecklichen Bilder wegwischen? Wieder dachte ich an andere schöne Dinge. Schloss die Augen zu einem Schlitz, so das ich alles nur noch schemenhaft wahr nehmen konnte und machte mich an die Erfüllung meiner Aufgabe. Behutsam drückte ich ihre Oberschenkel auseinander und fuhr widerwillig mit der Zunge ein paarmal durch ihre bereits geöffneten Schamlippen. Wie widerlich! Ich wollte mich schon wieder zurückziehen, da spürte ich plötzlich ein Paar Hände, die mich zärtlich, aber bestimmt am Hinterkopf erfassten und mein Gesicht in den schleimigen Schoß zurück drückten. Dann rieb sie auch noch fordernd ihren Kitzler an meiner Nase und nannte mich dabei mit keuchender Stimme, ihren süßen Muschiflüsterer. Was für ein unwürdiger Oralverkehr, ich musste mir etwas einfallen lassen, um ihn so schnell wie möglich zu beenden. Und wieder versuchte ich es mit all den Tricks, die ich bei meiner Frau trainiert hatte. Ohne hinzusehen steckte ich ihr gleich zwei Finger in die Rosette und leckte gleichmäßig wie eine Maschine an ihrem ausgefahrenen Schnatterzapfen. So gelang es mir, das meine liebestolle Schwiegermutter bereits nach wenigen Minuten ihren Abgang heraus quiekte.

"Du bist ein wirklich begnadeter Fotzen-Lecker," lobte sie mich danach mit glücklichen Augen. "Wie gerne würde ich dich jetzt mit nach hause nehmen, dann könntest du mich jeden Morgen auf die gleiche Weise Wachküssen. Wäre das eine Wonne, und ich brauchte keinen Gummischwanz mehr, mit dem ich mich abplagen müsste."

Nach dieser erneuten Prüfung war ich endlich erlöst. Der liebe Gott hatte doch noch ein Einsehen mit mir. Oder war es die Bundesbahn, die mit ihrem stets verlässlichen Fahrplan unbewusst für Abhilfe sorgte.

Der Zug ging kurz vor Mittag und das Taxi war auf 11Uhr30 bestellt. Da blieb nicht mehr viel Zeit, um weitere Zärtlichkeiten auszutauschen und so musste sie wohl oder übel auf weitere Kuscheleinheiten verzichten. Doch für ein kurzes Frühstück reichte es gerade noch, bei dem die beiden Frauen erneut ins Plaudern kamen und ich so ganz nebenbei etwas über meinen weiteren Tagesablauf erfahren sollte.

"Was habt ihr denn heute noch so geplant?" Wollte meine ewig neugierige Schwiegermutter wissen. "Es wird euch doch gewiss etwas fehlen, wenn ich nicht mehr unter euch weile."

"Ach, da wird mir schon was passendes einfallen," antwortete ihre Tochter nach kurzem Überlegen. "Ich könnte mir eigentlich mal wieder einen schönen fleißigen Schwanz gönnen. Ja, wenn ich es recht bedenke, dann hätte ich heute noch große Lust auf einen langen, ausgedehnten und alles umfassenden Sonntagnachmittagsfick. Einer von meinen bekannten Spargelstechern wird bestimmt Zeit für mich haben. Ich glaube, ich werde es zuerst bei meinem Faschingsprinzen versuchen. Wir haben schon lange nicht mehr miteinander gepimpert, er wird sich gewiss freuen."

"Und was machst du solange mit deinem Mann?" Harkte die Mutter sofort nach "Lässt du ihn wieder dabei zuschauen? Bitte gib doch dem Armen eine Chance, er wird bestimmt wieder eine Menge zu eurer Belustigung beitragen können."

"Ach, der kann in der Zeit spazieren gehen," entschied Elke kurzerhand. "Der hat sich in den letzten zwei Nächten genug ausgetobt, soll er sich solange die Auslagen in den Schaufenstern ansehen. Ich möchte mich auch mal allein amüsieren und wenn ich anschließend noch Lust verspüren sollte, dann darf er mir vielleicht mit der Zunge über meine durchgevögelte Möse lecken."

So wurde kurzerhand über meine Freizeit entschieden, als wäre ich nur irgendein gewöhnliches Objekt, über das man beliebig verfügen konnte.

Dann war endlich die Zeit des Abschieds gekommen. Ich atmete befreit auf. Ein letztes Mal wurde ich umarmt und abgeküsst, als man mir plötzlich für die Zukunft mit weiterem Ungemach drohte. Denn als sie ihre Tochter zum Abschied umarmte, hörte ich sie noch sagen: "Das waren für mich zwei unvergessliche Tage, mein Kind. Endlich konnte ich mich mal wieder so richtig gehen lassen. Es war einfach der Wahnsinn! Bei euch hätte sich sogar Katharina die Große wohlgefühlt. Ich hoffe, das ich mich bald mal wieder frei machen kann. Das müssen wir unbedingt wiederholen. Tschau Kinder, man sieht sich!"

Sprach's und schwebte wie ein Racheengel durch die Tür.

Fortsetzung folgt



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