Gina 08 (fm:Verführung, 1439 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Nov 06 2023 | Gesehen / Gelesen: 5735 / 3943 [69%] | Bewertung Teil: 9.24 (17 Stimmen) |
Quicky beim Kaffeeklatsch |
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Gina 08
Quicky beim Kaffeeklatsch
Lustlos stocherte Jan noch in dem reichlichen Kuchenangebot herum, das bei dem Familientreffen zur Verfügung stand. Doch dann öffnete sich die Türe, und seine Schwägerin Gina betrat in einem leuchtend rosa Kleid den Raum. Vermutlich nicht nur Jan musterte eingehend ihre Erscheinung: auch wenn das Kleid züchtig bis zum Hals geschlossen war, war der Stoff dünn genug, um dezent die Abdrücke eines BH an ihren Schultern und am Rücken zu zeigen. Trotzdem zeichneten sich eindeutig harte Nippel ab. Über die Hüften fiel das Kleid so weit und leicht, dass beim besten Willen, kein Abdruck eines Slip zu erkennen war. Mochte es Zufall sein, dass Gina neben ihm zu sitzen kam. Immer wieder fanden sie ein Thema, über das nur sie beide reden konnten, so dass Gina die Gelegenheit nutzte, ihren Stuhl etwas vom Tisch zu rücken und sich Jan zuzuwenden.
Jan sah, wie Ginas wasserblaue Augen seinen Blick festhielten, während sie den Saum ihres Kleides über die nackte Haut eines Schenkels, die sie überschlagen hatte, nach oben bis fast zur Hüfte schob. Dann nahm sie die Hand dort wieder weg, führte sie an ihren Hals und zog den Ausschnitt ihres Kleides von ihrem Körper weg, als wolle sie sich Luft zuführen. Unter dem Vorwand, sich nochmals beim Kuchen zu bedienen, stand Jan auf, ohne Rücksicht auf die offensichtliche Beule, die in seiner Hose zu erkennen war. Doch so hatte er Gelegenheit, von oben in den Ausschnitt von Ginas Kleid zu blicken und zu erkennen, dass sie eine Büstenhebe trug, die ihrer Funktion alle Ehre machte und dabei doch die geilen Nippel mit den großen dunklen Vorhöfen frei ließ. Als er sich wieder setzte, sah er Ginas Lächeln und ihre roten Wangen, während sie sich mit ihrer Zunge provokativ die roten Lippen leckte. Natürlich hatte sie nicht versäumt, seinen prallen Schwanz in der engen Jeans zu begutachten, während er neben ihr stand. "Auch der Kuchen schmeckt nach mehr", flüsterte sie scheinbar beiläufig.
Niemand schien zu beachten, wie Jan den Raum verließ und Gina kurz darauf folgte. "Wollen wir die Apfelweinproduktion im Keller besichtigen?" Wandte sich Gina in der Diele an ihn. So stiegen die beiden in den feuchten Keller, in dem es nach Moder und Äpfeln roch. "Es gibt zwei Äpfel, die ich viel interessanter finde", flüsterte Jan und blickte in Ginas blitzende Augen. - "Und ich interessiere mich weniger für das Gär-Rohr als für Deines!" Erwiderte sie, nahm ihn bei der Hand und zog ihn in den Nebenraum, wo zwei Stühle und ein Arbeitstisch standen. Rasch hatte sie sich auf den Tisch gesetzt, den Saum ihres Kleides gerafft und das Kleid über den Kopf gezogen. Tatsächlich trug sie und darunter nichts als die Büstenhebe, die ihre ansonsten etwas hängenden Brüste prächtig zur Geltung brachte. Jan trat näher, zwischen ihre gespreizten Schenkel, streifte sein Polo ab, öffnete seine Hose und ließ sie fallen, so dass sein heißer Schwanz aus seinen Lenden ragte. Kurz genoss Gina die Berührung der prallen Eichel an ihrem Schoß, bevor sie Jan von sich schob und sich so auf den Tisch legte, dass ihr Kopf bei Jan über die Kante hin. Nun lag sie wie ein Geschenk vor Jan und begann, mit ihrer Zunge seinen Schaft und seinen Sack zu verwöhnen, während sie mit beiden Händen seinen Schwanz wichste. Jan griff nach vorne und rieb ihre bereits dicken Nippel, die über den Schalen der Hebe standen. "Ich könnte meiner Familie kaum erklären, wessen Sahne an meinen Schenkeln herabläuft. Um das zu vertuschen ist mein Kleid einfach zu kurz und meine Muschi zu nackt", erklärte sie Jan leise, um sich dann bereits wieder seinem wippenden Phallus zu widmen.
Jan war klar, dass sie nicht viel Zeit haben würden, ohne unnötig aufzufallen. Deshalb begann er wortlos, Ginas weit geöffneten Mund durch ihre vollen roten Lippen zu ficken. Gina hatte dabei in seine Pobacken gegriffen und konnte so Rhythmus und Tiefe seiner Stöße mit beeinflussen. Fast grob hatte Jan ihre weichen Brüste aus den halben Schalen gegriffen, knetete sie, rieb und kniff ihre dicken Nippel. Ginas Stöhnen war von der Fülle seines Schwanzes gedämpft. Dann schob Jan eine Hand langsam über Ginas Bauch zu ihrem Lusthügel, der von dunklen Locken bewachsen war, die Gina nur leicht gestutzt und seitlich ausrasiert hatte. Darunter fühlte er heiß und prall die nassen Lustlippen. Unter sanftem Druck öffnete er sie, bis seine Finger eindringen konnten und den harten Kitzler freilegten. Ginas Körper verkrampfte sich in diesem Moment, zuckte heftig, aus ihrer Möse schoss ein Strahl ihrer Säfte. Jans Schwanz wurde bei diesem Anblick noch praller, bevor er seine heiße Sahne in Ginas Rachen schoss, als diese
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