Gina 10 (fm:Romantisch, 1378 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Nov 06 2023 | Gesehen / Gelesen: 3008 / 2220 [74%] | Bewertung Teil: 9.23 (13 Stimmen) |
Intermezzo 1 |
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legte mühsam seinen Schoß frei, aus dem prompt die pralle Latte aufragte. "Du hast mir gefehlt", flüsterte sie mehr zu Jans Schwanz als zu ihm selbst und küsste die pralle, glänzende Eichel. Dann richtete sie sich auf, bis ihre Brüste zu pendeln begannen, schob sich über Jan, ließ seinen Phallus zwischen die baumelnden Brüste ragen, senkte sich dann auf seinen Körper und streichelte ihn mit den dicken Nippeln, bis er sie küssen konnte. Jans Phallus wurde zwischen die Körper gepresst, Ginas weiche Titten wurden zwischen ihre Körper gepresst, Jan fühlte die dicken Nippel. "Lass uns die warme Nacht hier heraus nackt und geil genießen", flüsterte sie Jan zu.
Jan streichelte über Ginas schlanken Rücken ließ seine Hände über den Po gleiten, zog die Backen auseinander und drückte seinen Finger an Ginas Rosette. Stöhnend drückte Gina ihn zur Seite, wandte Jan liegend ihren Rücken zu, zog seine Hand an ihre Brust, damit er sie packen, kneteten und kneifen konnte. Dabei presste sie ihren knackigen Po gegen sein Becken, bis sein Phallus zwischen ihre Schenkel ragte und ihre nasse Möse berührte. Sanft schob sie ihr Becken hin und her, wobei Jans Schwanz ihre prallen heißen Schamlippen durchpflügte. Sie genoss es, nun Jans kräftigen, dicht behaarten Körper an ihrem Rücken und sein gestutztes Fell an ihrem Po zu spüren, während sein Schwanz ihre Grotte und Lustknospe streichelte. Ab und zu lenkte sie die pralle Eichel in ihre Möse, dann wieder gegen ihre Lustknospe. Schließlich waren Ginas Lustlippen so geschwollen, dass sie sich wie ein Mund um Jans Schwanz schlossen. Er fühlte die geile Nässe, Hitze und das gelegentliche Zucken ihrer Möse.
Als Jan anfing, fickende Bewegungen zu machen, flüsterte Gina "einfach nur ruhig genießen!" Und presste ihren Rücken an ihn. Ihre ruhigen Atemzüge zeigten Jan, dass sie kurz darauf eingeschlafen war. Als sie wenig später wieder erwachte, fühlte sie seine Hände an ihren Brüsten, seine Finger an ihren dicken Nippeln. "Lass uns noch fortgehen" schlug sie nun zu Jans Überraschung vor. Schon hatte sie sich erhoben, ihre Kleidung zusammengesucht und war mit wippenden Titten in der Wohnung verschwunden. Als Gina zurückkam, verschlug es Jan den Atem: Gina trug nun zu ihrer blauen Hose eine neue weiße Bluse, die bis über den Ansatz ihrer kleinen Brüste offen stand. Hierdurch sowie durch eine Perlenkette wurde der Blick zwangsläufig in das reizvolle Dekolleté geleitet. Ginas Brüste waren nackt, wippten bei jeder Bewegung und zeigten ihre großen dunklen Areolen mit den dicken Nippeln unter dem dünnen Stoff. "Magst du mir noch die Nippel-Ringe anlegen?", lockte sie Jan, mit ihr zu kommen. Mühsam erhob sich Jan mit seiner prallen Latte in der Hose und folgte ihr ins Schlafzimmer, wo Gina die Schublade ihres Nachttisches öffnete. Sie griff nach einer kleinen Schatulle, in der sich mehrere Ringe befanden, von denen sie zwei ausgewählte und Jan in die Hand gab. Dann zog sie das Dekolleté ihrer Bluse so weit auf, dass Jan problemlos an Brüste kam. Jan nahm einen der Ringe in den Mund, leckte Ginas Nippel nass und saugte ihn mühsam durch den engen Ring. Dann wandte er sich dem zweiten Nippel zu. Zufrieden betrachtete er sein Werk sowie die leuchtenden blauen Augen und roten Wangen von Gina. Aus den dunklen Areolen standen die dicken Nippel nun provokativ hervor, an der Basis fand sich der goldene Hufeisen-Ring mit den zwei Kugeln, der dazu beitrug, die Nippel dick und hart zu halten. Gina schloss zumindest einen Knopf ihrer Bluse wieder, zog sie zurecht und genoss, wie der dünne Stoff ihre sensiblen Nippel streichelte, als sie sich mit Jan auf den Weg machte. Der Fahrtwind im offenen Cabrio trug mit dazu bei, dass die erkennbare Lust ihre Nippel nicht nachließ. Als sie an der Strandbar angekommen waren, genoss Gina weiterhin die Reizung des Stoffes an ihren wippenden nackten Brüsten ebenso wie die Blicke der anderen Gäste und Jans Hand, die von ihrer Hüfte über die Pobacken glitt.
Fortsetzung folgt
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