Gina 10 (fm:Romantisch, 1378 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Nov 06 2023 | Gesehen / Gelesen: 3004 / 2220 [74%] | Bewertung Teil: 9.23 (13 Stimmen) |
Intermezzo 1 |
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Gina 10
Intermezzo 1
"Du hast dich wacker geschlagen", lobte Jan Gina. Sie verließen als letzte den Veranstaltungsraum, in dem in den letzten Stunden eine Sitzung stattgefunden hatte, in der Gina als neue Mitarbeiterin präsentiert worden war. Wie Jan erwartet hatte, war ihre Mitarbeit einstimmig befürwortet worden. Gina hatte sich von ihrer allerbesten Seite gezeigt, mit Professionalität geglänzt und obendrein noch mit ihrer Optik gepunktet: zu einer dunkelblauen Hose, die ihre schlanke Figur unnötig vertuschte, trug sie eine halbtransparente weiße Bluse mit einladendem Dekolleté, unter der sich ein zarter Spitzen-BH abzeichnete. Trotzdem konnten aufmerksame Betrachter die großen dunklen Areolen wahrnehmen, die Jan an Gina so schätzte. Ihre leuchtend roten Wangen signalisierten ihr Engagement für ihre Aufgabe.
Draußen war es inzwischen Nacht geworden und die beiden mussten eine kurze Strecke zu ihren Autos zurücklegen. Der Parkplatz lag hinter einem kleinen Hügel, auf dem Gina eine Parkbank entdeckte. "Lass uns noch ein wenig plaudern", sagte sie leise in die Nacht. Jan freute sich über diese Gelegenheit, mit Gina noch ein wenig allein sein zu können. Schweigsam legten sie den Weg auf den Hügel zurück, blickten sich scheu um, ob sie auch alleine wären, und setzten sich. Still blickten sie in die Nacht, in den Sternenhimmel. "Ich möchte dir danken, wie du dich für mich eingesetzt hast!" Gleichzeitig beugte sich Gina zu Jan und hauchte ihm einen Kuss auf den Mund. Jan war kurz verwirrt; zu lange waren die früheren Erlebnisse mit Gina her, an die er sich zweifellos gerne erinnerte. Doch Gina fackelte nicht lange und setzte sich auf Jans Schoß.
Jan hatte Ginas reizvolles Dekolleté unmittelbar vor seinem Gesicht und sah, wie sie ganz selbstverständlich die Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Dabei blickten ihn ihre großen blauen Augen unaufhörlich an. Als die Bluse offen war, lagen Ginas kleine Brüste mit den ungewöhnlich großen dunklen Areolen in dem zarten Spitzen-BH vor ihm. Zu seiner Überraschung trug sie einen BH mit Vorderverschluss, den sie nun öffnete. Ihre Brüste sanken ein wenig aus der zarten Umhüllung nach unten, sodass ihre bereits dicken Nippel nun aufrecht auf Jan zeigten. Gina reckte ihm ihren Oberkörper weiter entgegen, sodass Jan an ihren dicken Nippeln lecken konnte. Dabei rieb Ginas Schoß auf seiner spürbaren Latte.
"Eine schöne Art, deinen Dank zu zeigen", flüsterte Jan, während er an Ginas weichen Brüsten saugte. Gina stöhnte zustimmend. Immer bestimmender drückte sie Jans Kopf gegen ihre Brüste, während sie ihren Schoß - getrennt nur durch den Stoff ihrer Hosen - auf seinem dicken Schwanz hin und her rieb. "Gemütlicher wäre es auf meiner Terrasse", flüsterte Gina, "kommst du mit?" - "Aber nur ausnahmsweise", lächelte Jan verschmitzt. Rasch griff Gina nun nach dem Verschluss ihres BH und begann, die Bluse zu schließen. Jan stoppte sie, griff in ihren Spitzen- BH und zog die Körbchen so nach unten, dass Ginas Brüste wie in einer Büstenhebe lagen und die dicken dunklen Nippel nach vorne standen. "Und die Bluse bleibt offen!" Trotz der Dunkelheit war zu sehen, dass Ginas Wangen glühten, als sie so von Jan diszipliniert wurde. Zögerlich stand sie von seinem Schoß auf, streifte ihre Hose glatt und wartete darauf, dass Jan aufstand. Langsam gingen sie zum abgelegenen Parkplatz und setzten sich in Jans Auto. Schweigsam fuhren sie durch die nächtlichen Straßen, bis sie bei dem Haus ankamen, in dem Gina eine Dachwohnung bewohnte. Sie war froh, dass ihnen niemand begegnete und sehen konnte, wie geil ihre kleinen Brüste mit den großen dunklen Areolen und den dicken Nippeln in dem weit offenen Dekolleté dargeboten wurden. Gina holte Gläser und eine Flasche Wein und trug sie auf die Terrasse, wo Jan bereits den großen Sitzsack an die warme Hauswand drapiert hatte. Gina schenkte die Gläser ein und stieß mit Jan an, der bereits lässig auf dem Sitzsack saß. Eindeutig war sein pralles Rohr in seinem Hosenbein zu erkennen. "Ich habe auch Lust, die Nacht mit dir zu verbringen", flüsterte Gina mit Blick auf Jans Latte, knüpfte ihre Hose auf und streifte sie samt dem Slip nach unten. Dann öffnete sie die letzten Knöpfe ihrer Bluse und ließ sie samt dem kleinen BH zu Boden gleiten. Unglaublich erotisch war ihr Anblick im spärlichen Mondlicht, als Jan seine Hand nach ihr ausstreckte und sie zu sich zog. Schutzsuchend schmiegte sich die nackte Frau an ihn, knöpfte sein Hemd auf und begann, seine Brustwarzen zu küssen. Dann arbeitete sie sich nach unten vor, öffnete den Bund seiner Hose und
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