Das neue Leben - Teil 1 - Re-Union (fm:Fetisch, 3850 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SecondSkinSwiss | ||
Veröffentlicht: Nov 07 2023 | Gesehen / Gelesen: 8358 / 7046 [84%] | Bewertung Teil: 9.25 (76 Stimmen) |
Janina und Claas kennen sich von früher. Sie waren mal ein Paar. Nachdem Janina eine Erbschaft gemacht hat, entschließt sie sich ihr Leben umzukrempeln. Geht Claas den Weg mit ihr gemeinsam? |
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"Hast du außer reden noch etwas anderes vor?" will er wissen.
"Vielleicht." gibt sie völlig unkonkret zur Antwort.
"Okay." beendet er das Gespräch. "Du kennst dich ja aus. Bis übermorgen."
CLAAS
Claas ist weder reich noch arm. Zwar besitzt er eine Eigentumswohnung, aber die ist noch nicht voll bezahlt. Und er hat sein Leben prinzipiell unter Kontrolle. Geht arbeiten. Hat einen kleinen, aber feinen Freundeskreis, den er pflegt. Und er gönnt sich gelegentlich auch etwas körperliche Nähe zu einer Frau. Sie kennen sich schon länger, haben aber ihre Freundschaft erst vor ein paar Monaten auf das "PLUS"-Niveau gehoben. Es hat sich einfach ergeben. Bei einer Feier.
An die Zeit mit Janina denkt er mit gemischten Gefühlen zurück. Sie hat viel gearbeitet. Hat sie schon immer. Auch als sie sich kennen gelernt haben. Er hat das einige Jahre toleriert, denn wer arbeitet gibt sein Geld nicht für unnützes Zeugs aus. Und in der wenigen Freizeit haben sie sich gegenseitig genossen. Intensiv, aber immer völlig normal. Auch wenn er gelegentlich besondere Wünsche geäußert hat, ist sie nie wirklich darauf eingegangen. Sie wollte nicht experimentieren. Das sie sich irgendwann von ihm hat rasieren lassen lassen, war schon ein großer Schritt für sie.
Samstag vormittags fährt Claas immer einkaufen. Einmal pro Woche muss für ihn reichen. Nur selten fehlt etwas, was er dann auf dem Heimweg von der Arbeit dann noch schnell erledigt. Heute ist der Einkauf umfangreicher. Ein gemütlicher Abend mit Janina bedeutet immer, dass sie gemeinsam kochen. Keine Sterneküche, aber immer lecker und ausreichend. Mit einem guten Wein und Knabberkram danach.
Am Nachmittag legt er sich noch eine Weile zur Ruhe. Weiß er doch, dass die Abende mit Janina lang sein können. Nach gut einer Stunde wacht er auf und schaut als erstes auf den Radiowecker. Die Uhr zeigt 15:45 Uhr. Genug Zeit also noch. Erstmal in Ruhe wach werden und einen Kaffee genießen. Gemütlich schlurfend begibt er sich zunächst ins Badezimmer, erledit den Toilettengang und macht sich dann auf den Weg in die Küche. Während das dampfende Heißgetränk aus der Kaffeemaschine in die Tasse läuft, wirft er einen Blick auf sein Handy.
"Ich komme früher." steht dort in einer WhatsApp-Nachricht von Janina. "Spätestens um 17:00 Uhr bin ich da. Geh duschen, rasier dich und zieh etwas geiles an!"
Schlagartig überkommt ihn eine leichte Panik-Atacke. Wenn sie fünf Uhr sagt, dann meint sie es auch so. So kennt er sie jedenfalls. Meistens soger ein paar Minuten früher.
"Was verstehst du unter ´geil´?" fragt er schriftlich nach.
"Figurbetont und glatt." Ihre Anweisung ist eindeutig.
"Okay." Claas muss sich jetzt beeilen.
Um genau 16:52 Uhr ist er fertig und hofft auf Janina´s Wohlwollen. Punkt 17:00 Uhr klingelt es an der Tür.
WIEDERSEHEN
Noch während Janina die Treppe hinauf steigt, steht Claas am oberen Treppenabsatz und beobachtet, wie sie immer näher kommt. Als sie die letzten Stufen, die geradewegs auf ihn zuführen, schaut sie zu ihm hoch und bleibt stehen. Claas schaut sie genau an. Sie trägt einen langen Winter-Mantel, der ungefähr auf Kniehöhe endet. Lediglich die knapp unter dem Mantel endenden schwarzen, flachen Lackstiefel sind für Claas neu.
Oben angekommen, nimmt sie ihn in die Arme und gleitet mit den flachen Händen über sein Outfit. Sie hat es sich genau so gewünscht. Den Latex-Hoodie und auch die dazu passende Latex-Jeans kennt sie schon. Nur die Lack-Boots sind für sie neu. Farblich ist die Kombination für sie perfekt abgestimmt, königsblau mit orangenen Applikationen. Früher mochte sie das nicht so gern, war es doch etwas zu weit ab vom alltäglichen. Aber das soll sich ja nun ändern.
"Komm doch rein." bittet er Janina in die Wohnung. "Möchtest du vielleicht ablegen?"
"Gern." antwortet Janina und öffnet den Gürtel von ihrem Mantel. Was darunter zum Vorschein kommt, verschlägt Claas beinahe den Atem. Ein schwarz-rotes Latex-Catsuit, das ihre extrem weiblichen Rundungen ausgezeichnet zur Geltung bringt. Ein etwas breiterer, ganz knapp unterhalb Ihrer mega-scharfen Brüste verlaufender Gürtel aus rotem Latex bildet die Mitte des Anzugs, von dem zwei breite schwarze Latex-Streifen, die sich selbst überkreuzend jeweils rechts und links am Hals vorbei laufen und auf der Rückseite ebenfalls wieder überkreuzend auf den roten Gürtel treffen. Unterhalb des Gürtels schließt sich eine relativ locker sitzende, lange Hose an, die ab dem Knie knalleng bis in die glänzenden Stiefel verläuft. Schultern und Arme sind nackt, bilden dadurch ein schönen Kontrast zum schwarzen, hochglänzenden Material. Ein langer schwarzer Reißverschluss verläuft von vorne komplett durch den Schritt bis zur Rückseite. Wenn man möchte, kann man den Anzug in zwei Hälften teilen oder auch nur an bestimmten Stellen öffnen, um dort explizite Aktionen durchzuführen.
"Seit wann...?" setzt Claas seine Frage an, wird aber sofort durch einen intensiven, innigen Kuss von Janina im Keim erstickt.
Währenddessen gleiten ihre Hände über sein Latex-Outfit und finden schnell den Ort der Begierde. "Ich hoffe, du bist blitzblank rasiert."
"Das wirst du bestimmt noch überprüfen können." Die Aussichten darauf zaubern ihr ein Lächeln ins Gesicht. "Was hast du mit deinen Haaren gemacht?"
"Ich wollte es schön kurz." antwortet Janina. "Gefällt es dir?"
"Ja, sehr. Du weißt, dass ich Frauen mit kurz Haaren bevorzuge." Ihre sehr kurzen Haare sind an den Seiten und im Nacken ausrasiert. Das Haupthaar liegt nach in einem relativ langen Seitenscheitel. Die Frisur wirkt ein wenig frech, vor allem aber modern.
"Stimmt. Das war schon immer so." bestätigt sie ihn. "Du musst aber unterum bei mir noch Hand anlegen."
"Gern." freut Claas sich verbal. "Wann immer du willst."
"Lass mich erstmal ankommen." Janina ist aufgrund ihres Outfits noch ein bisschen unsicher. Hat sie sich den Anzug doch erst vor ein paar Tagen gekauft. Sie war sich nicht sicher, ob sie sich darin wohlfühlt und ist auch jetzt noch nicht vollständig sicher. Aber sie gewöhnt sicht daran. Unterwäsche trägt sie keine. Sie war zunächst nur auf den Anzug fixiert und möchte sich vorerst daran gewöhnen. Schließlich kommen in den nächsten Wochen noch viele Neuerungen, die mit diesem Material zu tun haben, auf sie zu. "Später."
"Du sagtest, dass du mit mir sprechen möchtest." beginnt Claas das Gespräch.
Janina wird rot und dreht sich um. Sie verlässt die Küche und geht ins Wohnzimmer. Claas folgt ihr und schaut ihr, typisch Mann, auf den in glänzendem, schwarzen Latex gekleideten, superrunden Hintern. Der Anblick bereitet ihm Vorfreude, die sich in einem heftigen Kribbeln zwischen seinen Beinen ausdrückt. Die eng anliegende Jeans macht es für ihn dabei nicht einfacher.
Im Wohnzimmer angekommen, setzt sie sich an den runden Esstisch und bedeutet Claas, sich dazu zu setzen. Das hat sie früher auch immer gemacht, wenn es etwas wichtiges zu besprechen gab. Dementsprechend stellt sich Claas auf wirklich neue Informationen ein und setzt sich gegenüber Janina. Irgendwie fühlt es sich sehr nach früher an. Was hat seine Ex bloß vor?
Leicht stockend beginnt Janina ihren kleinen Vortrag: "Ich werde dir jetzt einige Neuigkeiten erzählen, die sich in den letzten Wochen in meinem Leben ergeben haben. Viel ist passiert und wird auch in Zukunft noch passieren." Eine kurze Pause unterbricht ihren Vortrag. "Ich habe vor ein paar Monaten eine Erbschaft gemacht. Genau gesagt, habe ich von einem Onkel knapp zwölf Millionen Euro geerbt. Wie du weißt, habe ich in meinem Leben immer sehr viel gearbeitet und meine Familie vor alles gestellt. Ich weiß, dass das für dich nicht immer einfach war. Darum möchte ich nun die Gelegenheit nutzen und dir viel von dem, was du dir während unserer Partnerschaft gewünscht hast, zurück geben. Ich kann dir im Moment noch nicht sagen, warum ich das alles mache, aber ich hoffe, dass ich es irgendwann kann. Dafür ist alles noch viel zu frisch."
Eine weitere kurze Pause entsteht, weil sich Janina wieder fassen muss. Sie hat etwas feuchte Augen bekommen, speziell bei den letzten Sätzen.
"Ich habe mich entschlossen, mein Leben komplett umzukrempeln. Finanziell kann ich es mir ja jetzt leisten, was du ja auch sehen kannst. Ich habe damals schon, als du mit Latex auf mich zugekommen bist, großes Interesse daran gehabt, konnte es dir aber leider nicht so zeigen, wie es vielleicht richtig gewesen wäre. Bitte entschuldige das. Und ich habe mich entschlossen, mein neues Leben mit dir gemeinsam zu leben. Wenn du das auch möchtest. Du kannst das hier gern als eine Art Bewerbungsgespräch sehen und nachher gern auch als Praktikum. Du darfst alles mit mir machen, was du willst. Ich habe dir viel genommen und möchte es dir nun zurück geben. Solltest du dich dafür entscheiden, so möchte ich, das du deinen Job aufgibst oder zumindest stark reduzierst. Etwaige monetäre Fehlbeträge, gleiche ich selbstverständlich aus. Was es nicht geben wird: Das Geld wird für nichts ausgegeben, was andere Leute darauf aufmerksam machen könnte, dass wir wohlhabend sind. Ich sage absichtlich ´wir´, weil es ab sofort nur noch ´wir´ geben wird. Wie gesagt, wenn du willst."
"Muss ich das sofort entscheiden?" Klar, das Claas sich dafür Bedenkzeit erbittet.
"Nein. Musst du natürlich nicht." Janina hat damit natürlich gerechnet. "Ich kann dir vierzehn Tage Bedenkzeit geben. Dann ist der vierte Advent."
"Gut. Ich werde mich bemühen, bis dahin zu einem Entschluss zu kommen. Aber bitte rechne damit, dass ich diese Zeit wirklich brauche."
"Kein Problem." verständnisvoll blickt Janina Claas an und steht auf. Sie geht um den Tisch herum, stellt sich ganz nah an ihn heran, greift nach seinem Kopf und drückt ihn sanft gegen ihren in Latex gekleideten Bauch. Sanft streicht sie über seinen Haare und weil er es nicht sehen kann, weint sie sich ihre Erleichterung heraus. Sie hätte nicht gedacht, dass sie es so leicht schafft, ihm das alles mitzuteilen. Normalerweise spricht sie nicht so offen über ihre Gefühle, aber sie betrachtet es ausgesprochen positiv, dass sie sich nun auf dem für sie richtigen Weg befindet.
Währenddessen hat Claas heimlich am Reißverschluss auf der Rückseite gespielt und ihn unbemerkt bis fast zwischen ihren Beinen geöffnet. Seine rechte Hand ist in dem Anzug verschwunden und hat sich eiligen Schrittes auf den Weg zu ihrem ´Allerheiligen´ gemacht. Gerade will er einen Finger in ihrer Muschi versenken, als Janina wieder klarer denken kann. "Hey, du kleines Schwein. Gefummelt wird später." Sofort zieht er die Hand aus dem Anzug und sie schließt den Reißverschluss.
"Lass uns bitte was essen. Ich bin hungrig." bittet sie um eine Pause vom ganzen reden. "Was hast du denn schönes eingekauft?"
"Schauen wir doch mal in den Kühlschrank." sagt Claas, steht dabei auf und geht in die Küche.
Kurz darauf taucht Janina in der Küchentür auf und gesellt sich dazu. Wie schon während ihrer Partnerschaft bereiten sie gemeinsam ein leckeres Abendessen zu und genießen dazu einen süffigen Weißwein.
Nachdem sie gut gesättigt alles aufgeräumt haben, sagt Janina: "Ich gehe jetzt duschen und erwarte dich gleich zum rasieren."
"Okay." sagt Claas. "Dann geh schon mal vor. Ich komme gleich nach."
Ohne weitere Bestätigung verschwindet Janina im Bad. Ihre Hygieneartikel hat sie auf dem Weg dorthin aus ihrem Korb mitgenommen. Wenig später hört Claas die Dusche und beginnt sich aus seinen Latexkleidern zu schälen. Dabei bleibt die Vorfreude auf Janina´s Möse nicht aus, so dass sein Schwanz voll erregt und knallhart vom Körper absteht. Mit wippendem Ständer begibt er sich ins Bad und öffnet die Tür zur großen, bodenebenen Dusche, die er damals, als er die Wohnung gekauft hat, eingebaut hat. Die Dusche ist mit über einen Meter im Quadrat und einer gemauerten Sitzmögllichkeit wirklich extrem luxuriös. Janina sitzt bereits auf dem gefliesten Sitzbereich und hat ihre Beine weit gespreizt. Ein dunkler Busch, der scheinbar schon seit Monaten keinerlei Zuwendung bekommen hat, verdeckt so gut wie alles und schreit förmlich danach, beseitigt zu werden. Claas ist jedoch sehr erfahren in Sachen "Intimrasur" und beginnt direkt mit der Beseitigung des Bewuchses. Seine Rasierutensilien hat er ohnehin immer in der Dusche für sich selbst parat. Mehrere Durchgänge, diverse versenkte Finger und mehrmalige Geschmacksprüfung per Zunge später, gefällt ihm das Ergebnis und auch Janina nickt zufrieden. Wie schön früher, ist sie bis auf einen schmalen, durch ihre fast schwarzen Haare sehr gut zur Geltung kommender Streifen, komplett blitz-blank.
Sofort greift Janina zwischen ihre Beine und schiebt sich ohne Widerstand zwei Finger in die Muschi. Wenig später beginnt sie zu stöhnen. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand spielt sie am Kitzler. Nach wenigen Augenblicken beginnt sie zu zucken und kommt dann squirtend in Claas´ Richtung. Nochmal einen Moment später öffnet sie wieder die Augen und schaut ihren Gastgeber tief in die Augen. "Ich habe ja gesagt, dass sich mein Leben ändern wird."
Claas hat in der Zwischenzeit seinen Ständer ausgiebig gewichst und dabei dreimal verhindert abzuspritzen. Jedesmal kurz vorher aufgehört zu massieren und nach einer kurzen Pause weitermassiert. Er hat das in den letzten Monaten häufiger praktiziert und jedesmal zum Abschluss ganz besonders heftig abgespritzt. Meistens im hohen Bogen in die Dusche, denn dort kann er die Schweinerei besonders einfach wegspülen.
"Lass uns wieder anziehen und gemütlich auf das Sofa lümmeln." ist Janina´s weiterer Plan. Beide verlassen die Dusche und trocknen sich gegenseitig ab. Während Janina wieder in ihren schwarzen Latex-Catsuit schlüpft, geht Claas ins Schlafzimmer und holt seinen ebenfalls schwarzen Catsuit aus dem Kleiderschrank. Das Anziehen klappt zügig, denn alle seine Latex-Teile sind chemisch so behandelt, dass sie zum anziehen weder gepudert noch der Körper eingeölt werden muss. Er hat sich dafür entschieden, nachdem sein erstes Catsuit noch nicht chloriert war, es beim anziehen ewig gedauert hat und das gute Stück, auf das er sehr stolz war, irgendwann leider gerissen ist. Seitdem kauft er sämtliche Latex-Kleidung ausschließlich nachbehandelt.
Janina liegt im Wohnzimmer schon auf dem Sofa und hat es sich gemütlich gemacht. Der Fernseher ist eingeschaltet, allerdings ohne Ton.
"Komm zu mir." sagt sie mit weit geöffneten Armen. "Lass mich dich spüren."
Claas beugt sich über sie, spreizt seine Beine leicht, so dass sie unter ihm Platz findet. Sanft beginnen sie sich zu küssen. Janina´s Hände gleiten über Claas´ Rücken. Rauf und runter. Ganz langsam genießt sie jeden Millimeter seines glatten, glänzenden Outfits. Und arbeitet sich nach und nach bis zu seiner Vorderseite vor. Schnell findet sie die dicke Beule hinter dem Reißverschluss im Schritt. Sanft, aber dennoch mit leichtem Druck, massiert sie die stahlharte Erregung. Sein Schwanz ist lang. Verhältnismäßig jedenfalls. Mit seinen fast achtzehn Zentimetern Länge und einem Durchmesser von ziemlich genau fünf Zentimetern ist er ihrer Meinung nach perfekt bestückt. Er hat sie früher schon immer sehr gut ausgefüllt, was sie stets genossen hat. Langsam und vorsichtig öffnet sie den Reißverschluss. Sein Ständer drängt ins Freie. Sofort schiebt sie die Vorhaut zurück. Befreit die Eichel aus ihrem Versteck. Glänzend und dunkelrot ist sie schon immer eine Wonne für ihre Augen gewesen. Mit leichtem Zug an seinem Ständer manövriert sie ihn vor ihren Mund. Sofort verschwindet er darin. Ihre Zunge beginnt mit heftigen Umrundungen des Objekt ihrer Begierde. Und immer tiefer verschwindet dann auch der Schaft in der Mundfotze. Das rein und raus wird immer stärker. Minutenlang verschlingt Janina den Schwanz. Treibt ihn immer weiter dem Höhepunkt entgegen. Als sie merkt, dass sich seine Eier zusammenziehen, hört sie sofort mit dem lutschen auf und drückt Claas wieder von sich weg.
Nun begibt er sich auf Erkundungstour. Erforscht den Catsuit und öffnet den Reißverschluss auf der Vorderseite. Immer weiter bis durch den Schritt. Soweit er kommt. Schon beim öffnen leuchtet ihre frisch rasierte Muschi durch den Spalt. Und er öffnet den ihn immer weiter. Nass glänzt sie, ihre Möse. Ihr Kitzler, diese kleine hyperempfindlich Perle oberhalb des Eingangs, reckt sich fröhlich und beinahe ungeduldig ihm entgegen. Langsam schiebt er seinen Zeigefinger in die mittlerweile klatschnasse Grotte. Hin und her. Rein und raus. Dann noch einen Finger. Diesesmal den Mittelfnger. Langsam weitet sie sich. Um dann noch den Ringfinger in sich aufnehmen zu können. Seine Zunge spielt mit der Perle. Saugt daran. Und Janina stöhnt. Immer lauter. Ihr Becken drückt sich seinem Gesicht entgegen. Fordert immer mehr. Und beginnt langsam zu zucken. Wie bereits in der Dusche wird das zucken immer stärker. Plötzlich legt Janina ein Handtuch auf ihren Bauch. "Ich komme gleich. Lass mich ins Handtuch squirten." weist sie ihn an. Sofort legt Claas das Handtuch zwischen ihre Beine und fickt sie mit den drei Fingern immer weiter. Ihr stöhnen wird lauter. Das Zucken immer heftiger. Und plötzlich entleert sie sich in einer heftigen Fontäne ins Handtuch. Claas´ Hand ist nun nicht nur an den Fingern nass, sondern auch sein Unterarm. Mit verdrehten Augen sackt Janina zusammen. Ihr Atem wird langsam entspannter und nach einer Weile wieder normal.
Nun ist Claas wieder an der Reihe. Janina greift mit beiden Händen nach seinem immer noch steinhart stehenden Schwanz. Beginnt ihn zu wichsen. Langsam gleitet die Vorhaut über die Eichel. Und wieder zurück. Ihre Hände gleiten über die volle Länge. Blitzblank rasiert ist es es Wonne. Nicht nur für sie, sondern ganz besonders auch für ihn. Nach einer Weile bezieht sie auch die Eier mit in die Massage ein. Sanfter Druck erhöht seine Geilheit noch mehr. Als er nach ein paar Minuten kurz davor ist, seine Ladung abspritzen zu wollen, entzieht sich Claas ihrer Hände und setzt sich auf. Sein Rücken liegt an der Lehne, seine Hände halten den Schwanz. "Setz dich drauf und reite mich!" Janina braucht nicht lange. Schon verleibt sie sich den Prachtprügel wieder ein. Mit gemächlichen Bewegungen gleitet er in sie und dann wieder fast hinaus. Sie lässt sich bewusst viel Zeit dabei. Möchte sie doch diesen geilen Fick noch in Ruhe auskosten. Immer weiter vögelt sie ihn in Richtung Höhepunkt. Seine Hände haben ihre dicken Titten in Beschlag genommen. Weich und groß sind sie. Er knetet sie, zwirbelt an den Nippeln. Nach ein paar intensiven Minuten merkt er, wie es ihm wieder einmal kommen will. "Lass mich bitte abspritzen. Ich kann nicht mehr zurückhalten." Bittet er Janina um Erlösung. Nun wird sie schneller. Reitet ihn immer heftiger und bemerkt, dass sich sein Ständer nochmal verhärtet. Unter lautem Stöhnen zuckt sein schwanz in ihrer Muschi und spritzt den Liebessaft mit heftigen Schüben in sie. Es fühlt sich für beide unglaublich an. Janina genießt die warme Flüssigkeit in ihrer Vagina und Claas gleitet erleichtert in seinem Lustsaft hin und her.
Nach ein paar Minuten des stillen sitzens greift Janina nach dem bereits eingesauten Handtuch und steigt dann von ihrem Stecher herunter. Sofort deckt sie seinen langsam kleiner werdenden Schwanz ab und trocknet die klebrigen Reste ab. Auch die aus ihrer Muschi tropfenden Reste nimmt sie damit auf. Dann schauen sich beide an und küssen sich innig. Als beide wieder auf einem ruhigen Niveau angekommen sind, fragt Claas: "Sind wir jetzt eigentlich wieder zusammen?"
"Für mich fühlt sich das so an." antwortet Janina und ergänzt: "Ich hoffe, dass du das auch so siehst."
"Naja, irgendwie schon, aber da ist ja immer noch meine offene Entscheidung, die du von mir erwartest." Claas weiß gerade nicht genau, wie er mit den ganzen neuen Eindrücken umgehen soll. Vielleicht ist es ja auch alles noch viel zu frisch. Janina hat ihn mit ihrem Plan und auch ihrer Bitte ganz schön durcheinander gebracht.
"Dann lass uns doch jetzt einfach zu Bett gehen und darüber schlafen." beruhigt sie ihn. "Morgen ist ein neuer Tag."
"Ja, das finde ich gut." bestätigend gibt er ihr noch einen Küsschen auf den süßen Mund. Janina steht auf, schließt ihren Catsuit und geht ins Bad. Kurz darauf folgt ihr Claas. Noch während sie ihre Zähne putzt öffnet Claas ihren Anzug und hilft ihr beim ausziehen. "Bleib bitte so nackt. Ich möchte dich heute Nacht spüren."
Janina nickt und freut sich darüber. Dann hilft sie ihm beim ausziehen, wobei sie ganz zufällig mehrmals und natürlich total unabsichtlich mit der flachen Hand über seinen Schwanz streicht. Nachdem auch er seine Zähne geputzt hat, begeben sie sich ins Bett und kuscheln sich aneinander. Janina liebt es sich an seinen Rücken zu schmiegen. Und Claas genießt ihre weichen, großen Brüste an seinem Rücken. Lange dauert es nicht bis beide in einen tiefen Schlaf fallen.
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