Geiles Hörspiel vom Nachbarzimmer (fm:Sonstige, 1271 Wörter)

Mein Kopf liegt auf Jörg's Brust. Ich höre und spüre seinen Herzschlag. Ganz schön wild. Aber klar, so unmittelbar nach seinem Orgasmus...

Meine Finger kraulen seine leicht behaarte Brust und ich spüre seine Finger wie sie sanft an meiner Wirbelsäule entlang fahren. Mit den Fingernägeln beschert er mir eine schaurig schöne Gänsehaut. Ich genieße diese Stille und diese vollkommene Zufriedenheit. Wie hab ich mich auf diesen Fick gefreut. Die ganze Woche war Jörg im Außendienst und als er Freitags heim kam musste er sich um seine Mutter kümmern. Pflegeheim, Krankenhaus. Bis er wieder zurück war schlief ich fest. Und Samstag morgen sind wir dann früh raus und in unser Wochenend Wellnesshotel gefahren. Erst ein ausgiebiger Spaziergang, Mittagssnack, einchecken, Sauna und Wellness. Und die ganze Zeit diese Vorfreude auf seine Finger, seine Zunge und seinen Schwanz. Ich konnte es kaum mehr erwarten. Und als wir endlich im Zimmer waren und es hätte eigentlich passieren sollen rief seine Mutter wieder an. Ein ewiges auf sie einreden, beruhigen, vertrösten. Bis er fertig war mussten wir zum Essen. Na prima, dachte ich mir, läuft...

Aber nach dem Essen konnte es auch Jörg nicht mehr aushalten. Er schaltete sein Handy auf Flugmodus und baggerte mich schon im Fahrstuhl an als wären wir das erste mal in einem Hotel. Kaum im Zimmer angekommen zogen wir uns gegenseitig aus und Jörg verwöhnte mich. Meinen ersten Orgasmus bekam ich schon nach wenigen Sekunden als seine Finger an meiner Perle spielten. Kaum spürte ich seine Zunge an derselben Stelle schrie ich einen weiteren Höhepunkt in den hohen Raum. Und dann nahm er mich klassisch in der Missionarsstellung. Lang, kreativ, zärtlich und gefühlvoll. Bis es mir wieder kam und ich Jörg anfeuerte doch alles in mich rein zu spritzen.

Und nun liegen wir entspannt im weichen Bett und warten bis uns der Schlaf übermannt. Da hören wir vom Nachbarzimmer laute Stimmen und ein gepolter. Ganz schön hellhörig für so ein Luxushotel. "Ich will dich. Jetzt", höre ich von nebenan. "Ja mein wilder Hengst, nimm mich, ich warte schon den ganzen Abend" Na was ist denn da los? Denk ich mir. Jörg hat auch wieder seine Augen auf und schaut mich an. "Na da bin ich aber mal gespannt", lächelt er mich an. Ich lege mich neben ihn damit meine Ohren frei sind und lausche.

Die Frau hört man schon heftig schreien. Lang gezogene Oooooh's und Jaaaaa's "Mach nicht so schnell" schreit sie ihren männlichen Begleiter an. "Ich halt das nicht lange aus" "Komm, lass es zu, spritz mich voll," sagt er. "Du Sau, ich spritze, mir kommts, oh Gott" Ein langer Schrei von ihr, ein dunkles Brummen von ihm. Ist das geil.

Jörg hat schon wieder einen Ständer und mir kribbelt es auch schon gewaltig im Schritt. Ich sehe wie Jörg an seinem Penis spielt und ihn so immer größer und härter werden läßt. Meine Finger spielen an meinen steifen Nippel und kreisen und tupfen auf den empfindlich kleinen Knospen. Nebenan ist es still geworden. Man hört das Wasser aus der Dusche. Geht es da jetzt weiter? Schade, von da kann ich nichts hören. Aber ich muss nicht lange warten. "Jetzt bin ich aber dran", sagt Er. "Blas mir einen" "Ja klar doch mein Großer, dir wird hören und sehen vergehen" kontert Sie. "Gut, oh jaaa" belohnt Er ihre Aktion wohl. Sie macht es wohl recht gut denn er wird immer lauter. "Jetzt kannst du mich voll spritzen" sagt Sie "Und wie. Mach dich auf ne geballte Ladung gefasst" Das spornt sie glaub ich noch weiter an. Sie redet jetzt was von "ich mach dich fertig, ich saug dich leer, ich will deinen Saft schmecken"

Meine Finger sind bereits im Paradies. Meine unteren Lippen öffneten sich wie von selbst als mein Finger nur dort antupfte. Jörg wichst sich langsam und genüßlich. Stoppt aber immer wieder um nicht zu früh zu Kommen. "Ooooo Jaaaa, du, du, du ..." schreit Er jetzt und sie ebenfalls "Jaaaaa, kommmm, mach, oooohh." Und dann hören wir eine Jubelarie zweier glücklichen Menschen.

Wir schauen uns an und küssen uns leidenschaftlich. Ich denke Jörg wird mich jetzt gleich wohl auch ficken aber da geht das Hörspiel von nebenan weiter und wir lauschen wieder ganz gespannt. "Leck mich", schreit Sie, "jetzt bin ich dran" Und er läßt es sich nicht zweimal sagen denn kurz darauf schreit Sie wieder laut und rhythmisch. "Oh Gott schmeckt das gut", sagt Er und sie quittiert es mit einem langen "Mmmmmmmhhhhh"

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