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Überraschung in der Ferne (fm:Ehebruch, 1739 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 11 2023 Gesehen / Gelesen: 9871 / 7009 [71%] Bewertung Teil: 8.97 (64 Stimmen)
Diesmal höre ich meiner Frau beim Sex mit unserem Freund zu.

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Kathy: "Mmh, ja, das sieht aus wie die Waffe ... oh ja, fühlt sich auch so an wie die Waffe ... m-mm-mmm ..., es schmeckt auch wie die Waffe. Es ist die Waffe. Jetzt musst du mir aber ganz schnell beim Ablegen meiner Klamotten helfen." Ich war ihr so dankbar für die Bilder, die sie mir mit ihren Worten übermittelte.

Nils: "Schöne Titten, schöner Arsch." Ich wusste jetzt, dass meine Frau und unser Freund wieder nackt waren. Als wir uns Sonntagabend trafen, war es in Ordnung für mich in dem Moment, als ich zugestimmt hatte, dass sie sich miteinander vergnügten, aber jetzt hatte er sie besucht, ohne mich zu informieren und mit dem sicheren Wissen, dass sie alleine sein würden und Kathy fand das auch noch in Ordnung so, wie mir schien. Ein seichtes Gefühl der Eifersucht kam in mir auf, auch der Empörung über Nils' Dreistigkeit.

Aber ich konnte mir alles gut vorstellen, was ich da hörte, wie sie sich küssten, tiefe, leidenschaftliche Küsse. Er streichelte ihre schönen Brüste, sie hielt seinen Schwanz und wichste ihn, wahrscheinlich sanft, weil sie erwartete, wieder gefickt zu werden, dann ein lautes Zischen, wie sie es beim schnellen Einatmen immer macht, wohl, als er seine Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ, um sie zu fingern und ihre gierige Nässe zu spüren.

Lautes Röcheln, Schmatzen und Schlürfen war zu hören, wie bei einem 'Deep Throat'. Oh Gott, dachte ich, sie ging auf ihn los und stellte sicher, dass ich wusste, was passierte, indem sie es mir so deutlich beschrieb. Nils: "Ooooooh Scheiße, ist das gut." Ja, sie hatte ihn jetzt in ihrem Mund.

Nils nach ein paar Minuten: "Whoa, lass mich nicht zu früh abspritzen und ich will dich auch noch schmecken und ficken."

Wieder konnte ich eine Bewegung hören. Kathy: "Oh mein Gott, das ist gut, ich liebe es, wenn du das machst, oh Scheiße, hör nicht auf." Das ging scheinbar endlos so weiter, Kathy schrie auf und ermutigte Nils, zu tun, was auch immer es war, aber es war offensichtlich, dass er zwischen ihren Beinen war und meine Frau küsste und saugte und fingerte.

Ich war jetzt so hart wie selten, schaffte es aber irgendwie, das Wichsen zurückzuhalten, um mir noch keine Erleichterung zu verschaffen, die ich doch so dringend brauchte jetzt, ich wollte einfach längeren Genuss.

Dann wurden Kathys Schreie lauter und häufiger, sie näherte sich schnell dem Gipfel, als urplötzlich und eindrucksvoll ihr Höhepunkt ausbrach. Sie fluchte selten, aber jetzt war es fast jedes zweite Wort, während sie kam.

Kathy: "Oh mein Gott, das war verdammt noch mal unglaublich, ich bin noch nie so gekommen." Sie war so außer Atem, dass ich mir jetzt wünschte, ich könnte sie auch sehen. Nils: "Es gibt noch mehr zu kommen, Schatz, heb deine Beine hoch, ... nein, direkt in die Luft, lass mich deine Muschi sehen, ... ja so, oh ja, du siehst toll aus, bereit?"

Kathy schrie auf, so vermutete ich, dass Nils seinen Schwanz tief in sie stieß. Kathy: "Oh, verdammt, so ein großes Ding, ich bin es nicht gewohnt, so gefickt zu werden." Autsch, das tat weh, schon wieder so eine Spitze, aber ich hoffte, dass sie es sagte, um Nils anzufeuern, indem sie so sprach und mir so einen Kommentar über das Geschehnis gab.

Der Stuhl, den sie für ihren nachmittäglichen Fick benutzten, quietschte manchmal bei einer bestimmten Bewegung. Aber so wusste ich jedes Mal, wenn Nils seinen dicken Schwanz in sie stieß und durch ihren Kommentar wie "Oh ja, verdammt, fick mich härter, oh Scheiße, hör nicht auf." Ich muss sagen, dass Nils sehr energisch war und so wusste ich, dass sie wieder einmal gut versorgt war.

War ich eifersüchtig? - Ganz sicher war ich mir da nicht. Ich wollte von ganzem Herzen, dass Kathy glücklich war und dass es ihr gutging, außerdem war es ja ihr Wunsch, mit Nils 'Liebe zu machen', wie sie die Fickerei mal nannte. Es hat mir auf jeden Fall große Freude bereitet, Kathy und Nils am Sonntag zuzusehen, tatsächlich kann ich mich nicht erinnern, jemals aufgeregter gewesen zu sein. Ich habe es auch genossen, ihnen gerade beim Liebesspiel zuzuhören und meine Vorstellungskraft zu nutzen, was sie da taten - und wie. Ich war jetzt so aufgeregt und hatte einen mächtigen Ständer. Also werde ich mir gleich die Faust geben und das alles noch mal genießen. So denke ich, dass ich nicht eifersüchtig bin, wenn ich diesen Sex von Kathy und Nils so sehr genießen kann - zwar ist das alles andere als alltäglich, gibt mir aber genauso viel, als hätte ich sie selbst gefickt, vielleicht sogar noch mehr.

Wie auch immer, zurück zu Kathy und Nils. Kathy wurde immer wilder, mir war klar, dass Nils ihr mehr gab, als sie es durch mich erfahren könnte. Sie wird meist recht laut, wenn sie einen Höhepunkt erreicht, auch jetzt war das keine Ausnahme. Ihre Schreie wurden lauter als sonst und dieser arme Stuhl quietschte erbärmlich, als ob er es gleich hinter sich hätte (ihn gibt es immer noch).

Dann schrie sie so laut auf, dass es mir durch Mark und Bein ging. Ich liebe es, ihr beim Orgasmus zuzusehen und dieser Abgang war spektakulär, zu gerne hätte ich es gesehen. Sie sagte immer wieder: "Oh Scheiße, oh Scheiße..." Ich habe mich für sie gefreut, sie war völlig aus dem Häuschen, ja, genau so muss es sein, so muss meine Frau abgehen.

Aber Nils war noch nicht gekommen und hämmerte immer noch in sie hinein. Kathy kommt normalerweise zwei- oder dreimal, bevor sie wirklich befriedigt ist und wenn ich mal zu schnell komme, holt sie ihren Vibrator heraus und bringt es selbst schnell zu Ende. Aber Nils holte schnell auf und grunzte wie ein Eber, ich bin sicher, das machte Kathy schon an, als sie und Nils das erste Mal zusammenkamen.

Es wurde eine Weile still und das gab mir die Gelegenheit, meine Wichsaktion zu beenden, ich kam sehr schnell, obwohl ich versuchte, noch durchzuhalten.

Ich glaube, Nils ging ins Badezimmer, als ich hörte, wie Kathy leise fragte, ob ich noch da sei. Kathy: "Ich glaube, ich hatte gerade meinen besten Fick aller Zeiten, war es auch schön für dich?" Ich: "Ja Schatz, das war es, das hat mir wirklich Spaß gemacht, ich danke dir, dass du das Gespräch nicht beendet hast."

Ja, ich finde eindeutig Wohlgefallen und Zufriedenheit daran, was meiner geliebten Frau widerfährt und wie sie damit umgeht, auch wenn resistente Eifersucht in den Tiefen meiner Gefühlswelt immer noch das Gegenteil signalisiert. Kathy hat ihre neue sexuelle Unabhängigkeit gefunden und genießt sie in vollen Zügen und ich habe keinen Zweifel daran, dass sie das Beste daraus machen wird.



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