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Überraschung in der Ferne (fm:Ehebruch, 1739 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 11 2023 Gesehen / Gelesen: 9867 / 7007 [71%] Bewertung Teil: 8.97 (64 Stimmen)
Diesmal höre ich meiner Frau beim Sex mit unserem Freund zu.

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Vielen Dank für die überwiegend netten Kommentare zum ersten Teil. Ich habe auch einige sehr negative Kommentare erhalten wie "Widerlich!!!!!" und auch recht emotionale wie: " ... die Schlampe hätte dich ficken lassen sollen danach ..." usw.

Aber genau dieser letzte Punkt liegt heute nicht mehr so sehr in meiner Hand und ich nehme alles, was Kathy mir zugedenkt. Es hat sich einfach so entwickelt, ohne Lenkung. Damals war sie sich der beträchtlichen Änderung in unser Beziehung noch nicht bewusst und ich denke sogar heute noch manchmal, dass sie deren Tragweite noch nicht in allen Details vollständig erfasst hat, besonders in Bezug auf mich.

Als ich gegen Ende der Woche wieder auf Dienstreise war, 950 km von zu Hause entfernt, rief ich Kathy an. Es war der Freitag nach ihrer eindrucksvollen Performance mit Nils. Wir hatten uns schon eine ganze Weile unterhalten, auch nochmals über das Ereignis mit Nils, das uns beide völlig unerwartet und intensiv erwischt hatte. Wir hatten beide die neuen Eindrücke noch nicht so recht verarbeitet und konnten einfach nicht aufhören, die immer wieder anders auf uns einwirkenden Erkenntnisse aus der Erinnerung heraus uns gegenseitig mitzuteilen. Es würde wohl noch etwas dauern, bis unsere Bilder sich vervollständigt und verfestigt haben. Auch Kathy wurde wieder geil davon, während wir darüber sprachen. Sie trägt nur selten einen BH, so wie jetzt gerade, was sie mir aber dennoch mitteilen wollte und beschrieb, wie sie sich selbst berührte und dann ihr Höschen zur Seite schob, um sich selbst zu fingern.

Wir wurden unterbrochen, als es an der Tür klingelte und Kathy sagte, sie sähe schnell nach, wer da wäre und wäre gleich wieder zurück. Ich hörte sie reden und dann wurde ihre Stimme lauter, als sie ins Zimmer zurückkam, ich konnte deutlich hören, wie sie sagte: "Oh, das ist eine schöne Überraschung, ich habe mich schon gefragt, wann ich dich wiedersehen würde." - Das war Nils, dachte ich erstaunt. Es wurde still und ich vermutete, dass sie sich küssten. Dann war ich sicher, denn ich hörte, wie Kathy leise schnurrende Geräusche von sich gab, genauso, wie sie es immer tat, wenn ich sie küsste.

Es war mir klar, dass sie mich hören lassen wollte, was vor sich geht, denn sie beendete das Telefonat nicht.

Nils fragte, ob es ihr gut gehe. Kathy erwiderte, dass sie jetzt wieder in Ordnung sei, nachdem er sie so wund gefickt hatte, dass sie aber nur dank meiner gefühlvollen und sanften Pflege jetzt wieder fit sei und ich erinnerte mich, dass der für danach versprochene Fick für mich ja deshalb ausfiel. Wieder hörte ich ihr Schnurren und vernahm auch leises Schmatzen und stellte mir vor, wie sie sich küssten, Kathy mit ihren Armen um seinen Hals, Nils mit seinen Armen um ihre Taille.

"Ist das eine Stippvisite?", fragte sie. Nils: "Meinen Kollegen habe ich gesagt, dass ich Mittagspause mache, also habe ich noch etwa 45 Minuten."

Kathy: "Welchem Umstand verdanke ich deinen Besuch?" Nils: "Es gab Berichte, dass hier am Sonntagabend jemand geschrien hätte, ich versuche herauszufinden, ob jemand angegriffen wurde."

Kathy: "Oh, ja, ich wurde am Samstag von jemandem mit einer sehr großen Waffe angegriffen." Nils: "Vielleicht sollten wir versuchen, die Szene wie im Fernsehen zu rekonstruieren."

Schmatzende Geräusche.

Kathy: "Ist das da ein Knüppel in deiner Tasche oder freust du dich nur, mich zu sehen?" - Habe ich erwähnt, dass Nils bei der Polizei ist? Nils: "Nein, das ist alles meins und ich freue mich auf jeden Fall, dich wiederzusehen".

Kathy: "Nun, ich glaube mich daran zu erinnern, dass du nackt warst, also solltest du dich zwecks zweifelsfreier Wiedererkennung besser ausziehen." Ich weiß, dass Kathy sehr energisch sein kann und hörte Geräusche, wohl von Nils, der sich schnell auszog, so wie es raschelte, ich konnte mir vorstellen, dass Kathy mit verschränkten Armen ihm dabei zusah.

Wieder schmatzende Geräusche.

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