Herbstblumen (48) - Das Joint Venture und ein unerwartetes Abenteuer (fm:1 auf 1, 6380 Wörter) [48/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Nov 11 2023 | Gesehen / Gelesen: 3654 / 2790 [76%] | Bewertung Teil: 9.30 (27 Stimmen) |
Daniel reißt an der Hotelbar eine ältere, heiße Braut auf, und macht mit der die halbe Nacht rum |
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Herbstblumen
----- Teil 48 -----
Das Joint Venture und ein unerwartetes Abenteuer
[Daniel]
Der große Tag stand an. Das Labor, also vor allem Olga, hatte nach einer Entdeckung und vielen Tests eine Verfahrenstechnik entwickelt, um ein bestimmtes Abfallprodukt zu verarbeiten, also unschädlich zu machen, und daraus sogar noch einige brauchbare Stoffe zurückzugewinnen. Entstanden war es eigentlich aus einem Fehler. Einer Verunreinigung. Ein Abfallprodukt der eigentlichen Forschung. Das Ganze funktionierte mit zwei Bakterienstämmen und einigen Hilfsstoffen, und wurde über Anpassung und Halten der richtigen Temperatur sowie der Gaskonzentration gesteuert. Viel mehr wusste ich aber nicht darüber. Die Steuerung haben wir, also die IT Abteilung unserer Hauptfirma, aber einen Teil davon auch ich, daran angepasst und verfeinert. Nun sollte es an die große Verwertung gehen. Wir hatten zwar 6 Wochen lang eine kleine Versuchsanlage betrieben, rund um die Uhr, es funktionierte, aber das war doch eine Nummer zu groß für uns. Schon der Bereitschaftsdienst für die Steuerung hatte mich und meinen IT-Kollegen ganz schön geschlaucht.
Es gab weltweit etwa 35 größere Minen welche als Kunden in Frage kämen und wir hätten dann sozusagen erst mal das Patent und somit das Monopol. Ein Millionenmarkt winkte! Und da unsere Firma keine eigenen Ressourcen und Erfahrungen hatte, um das Ding ausreichend groß aufzuziehen, wurde ein Joint Venture mit einer japanischen Firma gegründet, die für einige andere Stoffe bereits großindustrielle Erfahrungen und Anlagen für so etwas besaß. Morgen sollte nun die Vertragsunterzeichnung sein. Wir fuhren alle mit dem Zug nach Bankstertown, also Frankfurt am Main, dort hatten wir Hotelzimmer und Tagungsraum gemietet. Wir, das heißt Olga und zwei Assistenten, zwei von der IT, 4 Leute vom Management, 2 Wirtschaftsanwälte, und meine Wenigkeit. Meine, also unsere IT Aufgabe war es dabei, vor Unterzeichnung die Passagen des Vertrages zu prüfen, welche die Datenverarbeitung betrafen.
Ich saß neben Olga und hatte schon vorher überlegt, ob wir mal wieder was zusammen machen könnten, da wir ja jetzt freie Hand hatten und uns keine eifersüchtige Freundin in die Quere kommen konnte. Es war nicht leicht, die passende Gelegenheit abzupassen, aber dann waren mal die beiden anderen Kollegen in der Sitzgruppe zum Speisewagen und ich fragte Olga ganz direkt. "Uhh". Dann flüsterte sie. "Im Prinzip gerne. Aber ich hab da jetzt so den Kopf voll von dem Projekt, ich kann mich gar nicht entspannen. Aber ein andermal, wenn wir wieder zurück sind, ja". Wohl oder übel musste ich also die Idee streichen. Olga stand aber kurz darauf auf und kam nach kurzer Zeit wieder. Sie schaute sich verstohlen um und steckte mir dann etwas in die Hosentasche. "So, da bin ich", sagte sie verschmitzt. Dann vertiefte sie sich aber wieder in ihre Projektunterlagen.
Beim nächsten Toilettengang schaute ich nach und entdeckte was ich schon vermutet hatte. Olgas Höschen. Sogar ein recht schickes mit Spitze am Rand. Das würde mich zumindest halb retten. Die Management Leute ließen auf der Fahrt ziemlich die Sau raus, sprich, sie tranken ziemlich hemmungslos. Das soll also die Elite sein! Wir anderen hielten uns aber ziemlich zurück. Wider Erwarten kam der Zug sogar pünktlich an. Das Hotel war relativ dicht am Bahnhof, so verzichteten wir auf ein Taxi und rollten unsere Koffer zum Hotel. Leider musste man dazu durch das Rotlichtviertel durch, aber da war um diese Zeit noch nicht viel los. Im Hotel angekommen, sprach mich in der Lobby gleich ein Japaner an, und fragte wo denn die Innenstadt sei, und was man hier schönes sehen kann. Erstaunlicherweise sogar in recht gutem Deutsch. Ich fragte ihn, zu welcher Firma er gehört und es stellte sich heraus, dass es unsere Partnerfirma war. Na ja, das war die Gelegenheit, guten Eindruck zu machen, und ich sagte ihm, er soll hier kurz warten, ich würde ihn gleich begleiten.
Das Einchecken ging schnell und nach 20 min war ich bei ihm. Nun führte ich Herrn Takanaka, so stellte er sich vor, zum Römer, und dann zum Mainufer. Er war erstaunt, dass hier alles so eng zusammen lag, dass man fast alles zu Fuß machen kann, aber so ist Frankfurt nun mal. Er
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