Eine kleine Bettgeschichte (fm:Fetisch, 4690 Wörter) | ||
Autor: SecondSkinSwiss | ||
Veröffentlicht: Nov 11 2023 | Gesehen / Gelesen: 6411 / 3780 [59%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (24 Stimmen) |
Hier eine Geschichte, die ich schon vor längerem geschrieben habe. |
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VORBEMERKUNG DES VERFASSERS:
Hier mal eine Geschichte, die ich schon vor etwas längerer Zeit verfasst habe. Sie geht teilweise über meine Grenzen hinaus, sollte aber dennoch für den einen oder anderen eventuell ganz interessant sein. Es ist eine in sich geschlossene Geschichte, die (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) nicht fortgesetzt wird.
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EINE KLEINE BETTGESCHICHTE
Rücklings liegt der Mann genau in der Mitte des grossen Doppelbettes. Die Arme sind rechtwinklig vom Körper gespreizt. An den Handgelenken wurden lederne Fesseln angebracht und mit stählernen Ketten am Bett befestigt. Unter dem Gesäss liegt ein dickes, festes Kissen, sodass die Hüfte eine leicht unnatürlich erhöhte Position eingenommen hat. Auch die Beine liegen gespreizt und mit Ketten befestigt in Richtung der Bettecken zeigend. Der Körper ist bis auf Kopf und Hände in tiefschwarzem und auf Hochglanz poliertem Latex gekleidet. Zwischen den Beinen befindet sich ein Reissverschluss, der etwa vom Bauchnabel durch den Schritt bis zum Steiss reicht. Darunter ist eine Beule erkennbar, die auf ein kräftiges Glied schliessen lässt. Das Bett und auch das Kissen unter dem Hintern des Mannes sind ebenfalls in tiefschwarzem und poliertem Latex bezogen. Nicht nur um die Matratze vor den in den nächsten Stunden fliessenden Flüssigkeiten zu schützen, sondern auch weil es zum Gesamtbild dieser Veranstaltung dazu gehört.
Die Frau bewegt sich langsam um das Bett herum und betrachtet den Mann eingehend aus allen möglichen Blickwinkeln. Der Blick gefällt ihr, denn sie ist in Vorfreude auf das, was ihr schon seit einigen Tagen durch den Kopf geht. Sie streicht mit den Händen über die schwarzen Arme und Beine. Es fühlt sich ungewöhnlich für sie an, denn das glatte Material liegt fest und ohne jegliche Falten am Körper des Mannes an. Aber es ist ein schönes Gefühl, sodass sie nun an den Beinen entlang bis zur Beule im Schritt streicht. Schon bei der ersten Berührung zuckt das Glied und drückt gegen den Reissverschluss. Sie legt die Hand darauf, drückt vorsichtig dagegen und spürt das Zucken in ihrer Handinnenfläche.
"Schatz, du darfst dich freuen, denn heute werde ich dir all das geben, wovon du schon seit langem träumst. Du wirst einen unvergesslichen Tag erleben!" sagt sie. "Aber ich werde dich jetzt eine Weile verlassen müssen, denn ich muss mich noch ein wenig für dich vorbereiten. Du wirst deine Freude haben. Versprochen!" Wohl wissend, dass er heute eine ganz besondere Vorstellung geboten bekommen wird, verlässt sie den Raum. Der Mann schaut ihr hinterher, erwidert darauf jedoch nichts, denn er muss sich an festgelegte Regeln halten. Wenn er das nicht macht, muss er mit Sanktionen rechnen, die höchstwahrscheinlich mit Schmerzen verbunden sind. Und reden bzw. sprechen sind heute für ihn verboten. Ausgenommen davon sind natürlich die zwischen ihnen vereinbarten "Safe-Words", die eine Situation sofort auflösen, wenn sie bestimmte Grenzen überschreitet.
Im Badezimmer zieht sich die Frau komplett aus und betrachtet sich im Spiegel. Sie ist nicht ganz schlank, hat aber auch keine dicke Figur. Ihre kurzen Haare sind perfekt auf das Gesicht abgestimmt und ihre Brüste sind, obwohl sie nach ihrer Meinung etwas zu gross sind, trotzdem fest. Ihre schmale Taille betont den ebenfalls leicht überdimensionierten Hintern. Man kann sie als absolut attraktiv bezeichnen, denn ihr jugendliches Gesicht und die Rundungen sorgen immer wieder dafür, dass sich Männer, wenn sie sie auf der Strasse sehen, nach ihr umdrehen. Das ist ihr zwar unangenehm, denn sie findet sich überhaupt nicht attraktiv, aber so was liegt, wie so vieles im Leben, im Auge des Betrachters.
Während sie sich im Spiegel betrachtet, gleiten die Hände über ihre Brüste und zwirbeln an den Nippeln. Sie nimmt die Brüste in die Hände und drückt sie zusammen, sodass sie sich in der Mitte treffen und ganz eng aneinander liegen. Der Anblick und die Fantasie, dass ein steifes Glied dazwischen steckt, lässt sie feucht werden. Sie lässt nun davon ab und streichelt sich weiter abwärts. Ihre Hände berühren die starke Schambehaarung, was einen kleinen Schauer auslöst. Aber sie ärgert sich darüber, denn sie wird gleich eine Menge Zeit benötigen, um die Haare zu entfernen bzw. sich eine ansehnliche Schamfrisur zu zaubern. Aber
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