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Der verschenkte Beischlaf Teil 9 (fm:Cuckold, 9743 Wörter) [9/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 13 2023 Gesehen / Gelesen: 6049 / 4989 [82%] Bewertung Teil: 8.05 (40 Stimmen)
Endlich Urlaub! Eine gute Gelegenheit, der eigenen Frau wieder mal eine Freude zu bereiten....

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hatte das Kleid jetzt wieder sittsam, fast bis zu den Knien gezogen und nichts deutete darauf hin, das sie auf Männerbekanntschaften aus war. Nach zirka einer halben Stunde, es war nun schon nach 22 Uhr, gingen wir runter in die Diskothek, die sich im Kellergeschoss befand. Um diese Zeit waren noch nicht viele Gäste anwesend und so fanden wir schnell einen Tisch.

Ich sah mich sofort nach einem geeigneten Kandidaten um und wurde schnell fündig. Nicht weit von uns, saß ein passabel aussehender Mann Mitte der dreißig. Er schien allein und ebenfalls auf Abenteuer aus zu sein. Ich gab Elke einen leichten Stups und machte sie auf ihn aufmerksam.

"Was meinst du zu diesen Typen," fragte ich sie gespannt, "der scheint einiges zu Versprechen. Er sitzt so einsam und verlassen an seinem Tisch, der sucht bestimmt etwas Passendes für die Nacht."

"Und du denkst, ich sollte ihn trösten," witzelte sie gutgelaunt. "Schlecht sieht er ja nicht aus. Du hast Recht, je länger ich ihn betrachte, um so mehr könnte ich mir vorstellen, ein wenig mit ihm zu kuscheln. Hoffentlich hat er was ordentliches zu bieten! Aber was ist, wenn er nicht unsere Sprache versteht? Stell dir vor, er spricht nur "Kauderwelsch", dann würde ich gar nicht begreifen, wenn er irgendwelche ausgefallene Stellungen mit mir ausprobieren will."

"Aber Elke-Maus, Sex ist doch international," warf ich schon leicht angesäuselt ein. "Selbst ein Eskimo weiß, wie gepimpert wird! Außerdem kann ich dich beruhigen, er hat sich vor kurzen mit der Bedienung auf deutsch unterhalten."

"Typisch Männer," belehrte sie mich fast etwas ungehalten. "Klar wisst ihr Kerle, wie man ihn rein steckt, aber auf die Feinheiten kommt es an. Nicht nur dreimal hin und her und dann alles raus spritzen, was sich in euren Eiern angesammelt hat. Wir Frauen brauchen nun mal ein wenig länger, um auf Touren zu kommen und wünschen uns keine schnelle Nummer. Ich kann nur hoffen, das der Süße sein Handwerk versteht. Und da weit und breit nichts Besseres zu finden ist, werde ich es halt mit ihm versuchen. Es wird auch langsam Zeit, das ich was unternehme, mir läuft schon das Wasser in der Muschi zusammen. Ich habe mich entschieden, geh jetzt rüber zu ihm und hole mir den Kerl!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort sprang ich auf und sauste los. Mein Anliegen war zwar äußerst peinlich, aber die Gier meine Lust zu befriedigen war groß genug, um meine letzten Bedenken auszuräumen. Was gingen mich die anderen Leute an, dachte ich bei mir und sah mich kurz nach allen Seiten um. Uns kennt hier ohnehin keiner und außerdem, was geht die mein Sexleben an, sollen sie doch vor ihrer eigenen Tür kehren. Aber es schien niemand Notiz von mir zu nehmen, und so führte ich mit guten Gewissen den Auftrag meiner liebestollen Gattin aus.

"Hallo Landsmann, mein Name ist Hans," stellte ich mich vor. "Ich habe mitbekommen, das du Deutsch sprichst. Du sitzt hier so allein, komm doch rüber zu uns, da können wir ein wenig plaudern. Meine Frau möchte dich gerne kennen lernen und auch ich würde mich freuen, deine Bekanntschaft zu machen."

Er sah mich etwas überrascht an, hatte sich jedoch schnell wieder gefangen. "Warum nicht," meinte er lächelnd, "ich fühle mich geehrt und nehme gern euer Angebot an. Viel ist hier ohnehin nicht los, da freue ich mich über jede Abwechslung."

Ich ließ ihm den Vortritt und er setzte sich ungeniert zu meiner Frau. Freudig registrierte ich, das sie inzwischen den Saum ihres Kleides weiter nach oben verlegt hatte. Doch das war noch nicht alles! Um unseren neuen Freund noch mehr zu Locken, hatte sie zusätzlich ihre nackten Schenkel übereinander geschlagen und kokettierte so unmissverständlich mit ihren weiblichen Reizen. Das konnte er natürlich nicht übersehen! Sofort zogen ihre schönen Beine seine Blicke magisch an, was Elke ein zufriedenes Lächeln entlockte. Im Nu war ich abgemeldet und auch meine Frau nahm von nun an kaum noch Notiz von mir. Ich hatte meine Schuldigkeit getan!

"Hallo, ich bin Frank," stellte er sich vor. "Du hast nach meinem Körper verlangt?" "Ich habe mitbekommen das du unsere Sprache sprichst," ließ sich Elke nicht aus der Ruhe bringen, "da kannst du uns doch etwas Gesellschaft leisten. Wir schließen gerne neue Bekanntschaften und da du allein bist, wollten wir dich nicht so einsam sitzen lassen. Aus welcher Ecke unseres Vaterlandes kommst du denn?"

"Ich bin Thüringer," gab er bereitwillig Auskunft, "nicht weit von Weimar, da bin ich zu hause."

"Da wohnen wir ja fast Tür an Tür," freute sich Elke, "die Welt ist doch klein. Wir kommen aus der Nähe von Erfurt. Aber warum so allein, hat das einen besonderen Grund?"

"Ich habe mich erst kürzlich von meiner Frau getrennt," antwortete er etwas zerknirscht. "Unsere Beziehung hatte einfach keine Zukunft mehr und jetzt will ich mich erst mal von meinem langen Ehejoch erholen."

"War es denn so schlimm?" Wollte meine neugierige Gattin weitere Einzelheiten wissen. "Ihr Männer seid oft sehr tolpatschig und nicht gerade einfühlsam, wenn es um unsere Gefühle geht. Wir Frauen sind eben sensible Geschöpfe und werden deshalb oft missverstanden."

Seine Augen wanderten erneut hinab zu ihren lockenden Schenkeln, was Elke voller Freude registrierte. Aber er sollte noch mehr von ihr zu sehen bekommen! Also wechselte sie betont langsam die Stellung ihrer Beine und gewährte ihm einen flüchtigen Blick unter das viel zu kurz geratene Kleid. Bei dieser Vorstellung stockte mir der Atem! Ob er wohl bemerkt hatte, das sie kein Höschen trug? Ich wünschte es mir so sehr, es käme einer Einladung gleich.

"Nun, ich rede nicht gerne darüber, aber dir kann ich es sicher erzählen... Du scheinst eine verständnisvolle Frau zu sein." Dabei blickte er ihr jetzt sichtlich lüstern in die strahlenden, tiefbraunen Augen. Sein Verlangen war geweckt und er schien zu ahnen, das hier was zu holen war!

"Mit mir kannst du über alles sprechen," spielte meine Frau die Verständnisvolle und legte dabei wie selbstverständlich ihre Hand auf seinen Arm.

"Eigentlich ist es fast eine alltägliche Geschichte, wie sie heute immer öfters vorkommt: Mein Weib hatte wohl genug von mir und ist eines Tages mit einem reichen "Wessi" auf und davon," fuhr er wieder nach ihren nackten Beinen schielend fort. "Er konnte ihr wohl etwas mehr bieten. Ein kleiner Maurer kann sich halt keinen Porsche leisten."

"Und sie hat dich nur wegen eines Autos verlassen?" Nutzte ich die Gelegenheit, mich auch mal wieder in Erinnerung zu bringen. "Eigenartig, das sich Frauen immer wieder von Statussymbolen beeindrucken lassen."

Sofort sah mich Elke strafend an und begann mich kopfschüttelnd zu maßregeln: "Bitte Schatz, lass doch unseren Freund Ausreden und unterbrich ihn nicht ständig. Er wird uns schon noch alles erzählen."

Frank würdigte mich keines Blickes und drehte nicht mal den Kopf in meine Richtung. Er hatte nur Augen für meine Frau, der er jetzt eifrig in den Ausschnitt starrte und nun den Ansätze ihrer nackten Brüste seine ganze Aufmerksamkeit schenkte. Als es Elke bemerkte, wollte sie ihm noch mehr bieten. Sie hatte ja nichts zu verbergen und so beugte sich gerne noch ein wenig weiter nach vorn. Stolz präsentierte sie ihm ihre weiblichen Rundungen, die nun fast offen vor ihm ausgebreitet lagen. Ich musste schmunzeln, denn jetzt war ich mir sicher, das seine Stielaugen bequem bis zu ihrem Bauchnabel sehen konnten.

Er musste vor Aufregung ein paarmal schlucken und seine Hände wanderten dabei nervös auf der Tischplatte hin und her. Ich beobachtete ihn genau und konnte verstehen, was in ihm vorging. Es war schon ziemlich schamlos, was ihm da mein Weib bot! Sie ging dermaßen großzügig mit ihren Reizen um, das wohl selbst ein Tattergreis wieder Frühlingsgefühle bekommen hätte.

Ohne seinen Blick von ihren lockenden Möpsen abzuwenden, versuchte er meiner Gattin weiter sein Leid zu klagen: "Nun, meine Frau arbeitete damals als Steuerberaterin in einer Kanzlei, die ein Rechtsanwalt aus Nürnberg leitete. Obwohl der Typ fast 20 Jahre älter war, schien sie Gefallen an dem alten Lustmolch gefunden zu haben. Anfangs lud er sie ein paarmal zum Essen ein, das sie mir wohl weißlich verschwieg und stattdessen etwas von Überstunden vorlog. Doch bald verdoppelte sich ihre Wochenarbeitszeit von 40 auf 80 Stunden, und es kam sogar vor, das sie ganze Nächte weg blieb. Angeblich musste sie ihren Chef auf einigen Geschäftsreisen begleiten! Als ich dann doch Verdacht schöpfte und sie zur Rede stellte, gab sie schließlich zu, das sie ein Verhältnis mit ihrem Boss hätte. Er könne ihr viel mehr bieten und auch im Bett wäre er eine Nummer besser als ich. Immer wieder lobte sie ihn in den höchsten Tönen und sie könne nicht mehr ohne ihn leben. Sie stellte mich dann vor die Alternative, dies zu akzeptieren, oder sie müsste sich von mir Trennen. Was blieb mir übrig, ich ging auf ihre harten Bedingungen ein, damals liebte ich meine Frau noch über alles. Es begann ein Trauma! Von nun an verging kaum ein Tag, an dem sie mich nicht betrog und bald kam sie nicht mal mehr an den Wochenenden nach Hause. Während ich daheim Höllenquallen litt, versüßte sie mit ihrem willigen Körper, die Sonn- und Feiertage ihres Chefs. Das ging so fast ein Jahr. Bis er eines Tages seine Kanzlei wieder schloss, weil angeblich die Leute wegblieben und im Osten nichts mehr zu verdienen war. Er ging wieder zurück in seine Heimatstadt und nahm nicht nur sein Inventar, sondern auch gleich noch meine Frau mit. Das war ein harter Schlag für mich und ich brauchte Monate, um mich wieder einigermaßen zu fangen. Heute bin ich, Gott sei Dank, über das Schlimmste hinweg und kann endlich wieder ruhig schlafen."

"Das ist wirklich eine traurige Geschichte," meinte sie teilnahmsvoll, ergriff seine Hand und streichelte zärtlich über die Stelle, an dem sich einst sein Ehering befunden haben musste.

"Vielleicht kann ich dich ein wenig darüber hinweg trösten.... Komm, tanz mit mir, das bringt dich bestimmt auf andere Gedanken."

Ohne mich eines Blickes zu würdigen, zog sie ihn nun einfach mit sich fort und ging mit ihm Hand in Hand auf die Tanzfläche.

Von nun an war ich mir endgültig selbst überlassen und obwohl sie mich die ganze Zeit über ignoriert hatten, war ich dennoch mit der bisherigen Entwicklung mehr als zufrieden. Sie hatte ihn an der Angel, welcher Mann konnte ihr jetzt noch widerstehen. Der Rest war für sie ein Kinderspiel!

Anfangs hielten sie noch etwas Abstand, doch von Tanz zu Tanz schienen sie sich besser zu verstehen und ihre Körper kamen sich so immer näher. Und als eine langsame Tanzrunde einsetzte, legte sie wie selbstverständlich ihre Arme um seinen Hals und schmiegte sich in eindeutiger Weise an ihn. Auch ließ sie ihn gewähren, als er nun sein Knie immer öfters zwischen ihre Beine drängte. Ich sah es mit Begeisterung und da ich wusste, das sie total nackt unter dem kurzen Kleid war, wuchs meine Erregung zusehends. Mein Körper erzeugte in diesem Moment jede Menge Glückshormone und am liebsten hätte ich mir an Ort und Stelle einen runter geholt. Meine Frau in den Armen eines anderen, es war für mich immer wieder ein unbeschreibliches, erregendes Erlebnis.

Als die beiden nach zirka 15 Minuten an den Tisch zurückkehrten, machte Elke einen frisch verliebten Eindruck. "Schatz, es wird Zeit, das du mich unserem Gast anbietest," flachste sie gut gelaunt. "Frank glaubt nicht, das du keine Einwände hast, wenn ich mit ihm ins Bett steige. Er denkt, das ich ihn auf den Arm nehmen will."

Im ersten Augenblick war ich ziemlich verwirrt. Mit einer derartigen Entwicklung hatte ich nicht gerechnet! Ich sollte mich also wieder zum Deppen machen und ihm meine Frau auch noch auf einem Silbertablett servieren. Sie hatte mich erneut auf dem falschen Fuß erwischt. Hätte sie es nicht auch ein wenig diplomatischer angehen können?! Warum sie mich nur immer wieder so in Verlegenheit bringen musste? In diesen Augenblicken verfluchte ich erneut den Tag, an dem mir diese Frau über den Weg gelaufen ist.

Doch ich war in dieser Hinsicht schon einiges gewohnt und so hatte ich mich bald wieder in der Gewalt. Nur meiner Stimmer hörte man noch ein leichtes Beben an, als ich begann meine Frau wie eine Ware anzupreisen: "Nun, ich weiß nicht recht, wie ich es sagen soll.... Aber meine Elke-Maus braucht hin und wieder etwas Abwechslung und mir macht es nichts aus. Wenn du möchtest ist meine Frau auch deine Frau. Also wenn du einverstanden bist, dann greife ruhig zu, ich bin in dieser Hinsicht sehr tolerant..."

Frank sah mich an, als wäre ich Geistesgestört und stotterte fast: "Du meinst, ich könnte jetzt, sofort ....mit Elke, auf mein Zimmer gehen.... und mit ihr...?"

"Wenn dir danach ist, kannst du sofort loslegen," nickte ich voller Eifer. "Du kannst mit ihr die tollsten Sachen anstellen, lass deiner Phantasie freien Lauf. Es gibt nur eine Bedingung: Lasst mich dabei zusehen...!"

"Ich kann es immer noch nicht fassen," schüttelte er immer noch ungläubig den Kopf. "So einen Antrag, hat mir noch keiner gemacht... Ich glaube, ich träume! Komm Elke, tanz noch mal mit mir... meine Hormone spielen verrückt.... "

Aufgeregt zog er sie mit sich fort und mischte sich mit ihr erneut unter die tanzenden Paare. Eng umschlungen bewegten sie sich kaum von der Stelle und unterhielten sich aufgeregt miteinander. Ich musste lächeln, als ich ihn so wild Gestikulieren sah. Es war unverkennbar, das er sich kaum noch beherrschen konnte und am liebsten gleich über sie hergefallen wäre. Wenig später gingen die Zwei an die Bar und setzten dort ihr Gespräch fort. Bestimmt muss er sich noch etwas Mut antrinken, frohlockte ich. Soll er ruhig die letzten Hemmungen abbauen, um so wilder wird er es später meiner scharfen Gattin besorgen. Auch in mir baute sich immer mehr eine sexuelle Gier auf und ich konnte es kaum noch erwarten, das es endlich zur Sache ging.

Nach endlosen weiteren 20 Minuten kam Elke allein zu mir an den Tisch zurück. Voller Erwartung sah ich ihr fast flehentlich in die Augen. "Was ist," fragte ich mit bebender Stimme, "kann es endlich losgehen? Meine Stange ist hart wie Kruppstahl, ich halte es kaum noch aus. Wenn ich noch länger warten muss, spritze ich mir in die Hose."

"Es tut mir leid," sagte sie bedauernd, "er will nicht, das du dabei bist. Er kriegt keinen hoch, wenn ihm einer zusieht, ich soll allein mit ihm die Nacht verbringen...."

Ich war einen Augenblick völlig sprachlos und musste sie total fassungslos angesehen haben. Ich saß da wie ein begossener Pudel, denn all meine langgehegten Träume lösten sich mit einem mal in Rauch auf. Dann sprudelte es mit großer Enttäuschung aus mir heraus: "Das geht auf keinen Fall, entweder ich bin dabei, oder es wird nichts aus der Sache. Ich lasse dir jede Freiheit, und dafür hast du mir versprochen, das ich dir beim Sex zusehen darf. Bitte Schatz, tue mir das nicht an...."

"Und ich will, das mich dieser Schwanz richtig durch rammelt!" Antwortete sie schnippisch. "Ich werde jetzt mit diesem süßen Jungen nach oben gehen und solange seine Stange bearbeiten, bis kein Tropfen mehr kommt. Also finde dich damit ab und stehe mir nicht länger im Wege."

Ich musste ein ziemlich trauriges Gesicht gemacht haben, denn plötzlich legte sie die Hand auf meine Schulter und fügte etwas versöhnlicher hinzu: "Hänschen, sei nicht sauer, ich werde dich über das Zimmertelefon anrufen und den Hörer neben das Bett legen, dann kannst du alles mit an hören. Das ist doch mal was Neues. Du wirst sehen Telefonsex kann auch sehr aufregend sein."

Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange. Dann ließ sie mich einfach stehen, ging zu ihrem Auserwählten und verließ mit ihm Hand in Hand den Saal.

Es dauerte eine Weile, bis ich mich wieder gefangen hatte. Dann konnte ich mich endlich erheben und ging tief erschüttert auf mein Zimmer. Missmutig zog ich mich aus, legte mich auf das Bett und wartete sehnsüchtig auf ihren Anruf. Keine zwei Minuten später klingelte das Telefon. Mit zitternder Hand ergriff ich den Hörer und vernahm deutlich ihre Stimme, die aufgeregt zwitscherte: "Hallo mein Bärchen, es ist soweit, er hat mir soeben seinen Prachtschwanz eingeführt. Hörst du, wie er mich nagelt, du kannst mir glauben, es fühlt sich wunderbar an. Vielleicht denke ich mal an dich, wenn er mich besamt. Also bis später und viel Erfolg beim Wichsen."

Sie kicherte noch zwei, dreimal, dann vernahm ich ein Knacken im Hörer, wahrscheinlich hatte sie ihn neben das Bett gelegt. Jetzt machte mir die Sache plötzlich Spaß und ich wollte unbedingt mehr hören. Während ich mit der linken Hand mein Geschlechtsteil stimulierte, drückte ich mit der Rechten die Hörmuschel fest an mein Ohr, um ja kein Geräusch zu verpassen.

"Macht es dich scharf, wenn uns mein Mann beim Vögeln zuhört?" Vernahm ich erneut ihre Stimme. "Das ist doch ein geiles Gefühl, oder? Stell dir vor, er wichst jetzt seinen Schwanz, während du seinem Weibchen in der Muschi herum stocherst."

"Klar, macht mich das spitz," hörte ich ihn keuschen. "Ich kann mich ja auch kaum noch bremsen. Gleich hast du mich soweit, du geile Schnecke! Wenn du weiter so mit deiner Muschi zustößt, spritze ich gleich los."

"Bitte warte noch," flehte sie, "ich bin noch nicht auf vollen Touren. Komm, machen wir eine kleine Pause. Ich knie mich hin, dann kannst du mich von hinten Bespringen. Diese Stellung liebe ich besonders! Es fühlt sich immer so geil an, wenn eure prallen Eier gegen meinen Kitzler trommeln."

Ihre gewöhnliche Ausdrucksweise brachten mich noch mehr in Stimmung und bildlich sah ich ihren herrlichen Hintern vor mir, den sie ihm jetzt einladend entgegen streckte und damit gleichzeitig die nassen, aufgesprungenen Schamlippen präsentierte. In diesem Moment entleerten sich meine Hoden. Das Sperma spritzte im hohen Bogen aus meiner Eichel und klatschte mir auf Brust und Bauch.Was für ein herrlicher Orgasmus!

Ich genoss noch einen Augenblick die gerade empfangene Befriedigung. Dann säuberte ich erst mal mein Glied und lächelte zufrieden, weil es immer noch knüppelhart war. Aufgeregt griff ich erneut nach dem Hörer und versuchte das Geschehen weiter zu belauschen.

Ihr neuer Liebhaber schien inzwischen auch seinen Samen verspritzt zu haben, denn ich hörte Elke sagen: "Warte, ich blase dir dein Horn noch mal richtig hart. Ich liebe stramme Schwänze! Es wäre doch schade, wenn sich der kleine Schlingel schon hinter seiner Vorhaut verstecken würde."

Ich hörte es eine Zeitlang schmatzen, dann vernahm ich wieder ihre lockende Stimme: "Du kannst mich auch anal nehmen, wenn du willst. Ich bin für jede Spielart offen."

"Nein, darauf stehe ich nicht," erwiderte er zu meinem Leidwesen, "ich möchte lieber noch mal in dein niedliches Fötzchen spritzen. Komm, setz dich auf meinen Schwanz und reite mir langsam einen ab."

Wie ich meine Frau kannte, ließ sie sich das gewiss nicht zweimal sagen. Und richtig, wenig später vernahm ich erneut, das rhythmische Quietschen des Bettes.

"Ob dein Mann noch zuhört?" Fragte er sie plötzlich wie aus heiterem Himmel. "Bestimmt," antwortete mein kopulierendes Weibchen leicht keuchend, "ich kenne doch meinen kleinen Dauer-Wichser. Der verpasst garantiert keine Schweinerei und spielt gewiss noch immer eifrig an seinem Pimmelchen herum."

"Dann gib mir doch mal den Hörer," verlangte er, "ich möchte ihm zu seiner scharfen Frau gratulieren."

Erschrocken vernahm ich wenig später seine Stimme: "Hallo Hans, bist du noch auf Sendung?"

"Ja, ich bin noch wach," brachte ich nur heraus und merkte, wie mir das Blut in den Adern gefror.

"Schön," berichtete er mir stöhnend, "dann möchte ich dir jetzt schildern, was deine werte Gattin gerade treibt. Sie ist wirklich erstklassig! Von so einem scharfen Weib habe ich schon immer geträumt und ich danke dir, das du sie mir ausgeborgt hast! Ich werde mich auch erkenntlich zeigen und es ihr besonders gut besorgen!

Es tut mir ja leid, das du nicht dabei sein kannst, aber dafür werde ich dir jetzt alles haarklein erzählen: Gerade hat sie sich auf meinem Schwanz gesetzt und verschlingt ihn immer wieder mit ihrer wunderbaren, nassen Pflaume. Was für ein angenehmes Gefühl! Du glaubst nicht, wie wohl ich mich in ihrer Haut fühle. Und dabei sieht sie mich so verdorben an. Du müsstest ihre dunklen Augen sehen, sie strahlen vor Geilheit. Schon sie allein können einen Mann zum spritzen bringen.

Jetzt erhöht sie etwas das Tempo. Sie fickt mich so gut, ich brauche mich kaum zu bewegen. Was für ein Prachtweib, sie weiß ihre Möse einzusetzen. Und wie sie dabei mit ihrem Becken kreist. Mir scheint, als wolle sie meinen Schwanz mit Haut und Haaren verschlingen. Sie wird immer wilder und dabei schaut sie mich so eigenartig an. Jetzt hat sie einen richtigen, verdorbenen Schlafzimmerblick! Einfach geil! Was für eine Momentaufnahme, ich habe noch nie bewusst eine solch hochgradig erregte Frau erlebt. Wahrscheinlich nähert sie sich gerade ihrem nächsten Höhepunkt. Ja, jetzt kommt sie, ich spüre es an ihrem zuckenden Loch. Himmlisch, wie ihr Schließmuskel arbeitet. Auch ich merk, wie es in mir brodelt, ich kann meine Spermien nicht mehr zurückhalten. Jetzt hat sie mich soweit... mir kommt es.... ich spritz in deine Frau.... herrlich, wie sie mich melkt.... ihre Muschi ist unersättlich und will jeden Tropfen... jetzt holt sie sich auch noch mein Knochenmark..."

Während seiner fast bildlichen Schilderung hatte meine Handarbeit ständig an Intensität zugenommen, bis sie schließlich in hektischen Bewegungen ausartete. Nun gab es kein Halten mehr und die angestaute Samenflüssigkeit schoss mit aller Gewalt aus meinen hochgradig erregten Körper. So einen intensiven Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. In diesem Augenblick liebte ich meine Elke-Maus über alles auf der Welt. Glücklich und auch etwas erschöpft von der intensiven manuellen Betätigung, legte ich den Telefonhörer auf und schlief wenig später total befriedigt ein.

**************************

Es war kurz nach neun, als es klopfte. Natürlich konnte es nur mein untreues Eheweib sein und ich eilte sofort zur Tür, um ihr zu öffnen. Und richtig, da stand sie vor mir, gezeichnet von der letzten Liebesnacht, übermüdet und mit zerzaustem Haar.

Sie ging wortlos an mir vorbei und legte sich sichtlich ermattet auf das Bett. Dann schob sie ihr Stretchkleid bis über den Bauchnabel hoch und öffnete weit ihre Schenkel. "Komm Schatz," forderte sie mich auf, "es ist angerichtet, du kennst deine ehelichen Pflichten."

Zögernd kniete ich mich zwischen ihre Beine. Ich sah ihre glitschige, durchgevögelte Möse und es grauste mich, bei der Vorstellung, sie zu Lecken. "Bitte, muss das sein?" Flehte ich sie an. "Du hattest doch dein Vergnügen, ich glaube dir auch so, das er dich gut abgefüllt hat."

"Aber Liebling, du brauchst dich doch nicht zu Verstellen," machte sie sich nun auch noch über mich lustig, "ich weiß genau, das du dich schon die ganze Zeit darauf gefreut hast. Du liebst doch junges Sperma, so frisch aus der Leitung. Das ist bestimmt etwas für deinen verwöhnten Gaumen und wird dir gewiss schmecken. Komm, ziere dich nicht länger, bedanke dich bei meiner Pflaume, die Ehebruch getrieben hat und gib ihr einen langen Zungenkuss."

Ich blickte sie flehentlich an, doch als ich ihren kalten Blick sah, wusste ich, das sie mir auch diesmal wieder keine Wahl ließ.

"Ach, jetzt weiß ich, was dich noch abhält," spielte sie die verständnisvolle Ehefrau und ihre Augen sprühten dabei voller Zynismus, "mein Geschlechtsteil ist dir scheinbar noch nicht schleimig genug. Gut, ich will mal nicht so sein, und weil ich heute so gut gelaunt bin, erlaube ich dir ausnahmsweise mein Fötzchen zu besudeln. Los, du hast doch sicher noch was in deinen Eiern, das darfst du jetzt auch noch auf meine gut geölte Muschi spritzen!" Ihre großzügige Einladung machte mich auf der Stelle wieder knüppelhart und als sie auch noch mit den Fingern ihren feucht schimmernden Liebeskanal öffnete, fing ich sofort an zu Onanieren. Ich war in diesem Augenblick so glücklich, das ich ganz vergaß, das ich später mein eigenes Zeug wieder ablecken musste. Aber das war mir in diesem Moment völlig egal. Ich sah nur noch dieses einladende Loch vor mir und ich musste daran denken, wie es noch vor kurzem klitschnass einen anderen Schwanz umschlungen hatten. Diese Vorstellung versetzte mich in Ekstase. Und voller Genuss ergoss ich mich schon nach wenigen Handbewegungen auf das herrliche Stück Fleisch zwischen ihren Schenkeln.

"Brav, mein kleiner Wichser," lobte sie schadenfroh, "Aber jetzt fang endlich an und mache mich Happy!"

Ohne jegliche Gegenwehr erfasste sie mich an den Ohren und zog meinen Mund auf ihren besamten Schoß. Ich hatte jeden Widerstand aufgegeben und in der Meinung, ihr etwas schuldig zu sein, begann ich nun umgehend mit der Säuberungsaktion.

"Du bist ein lieber Ehemann," keuchte sie zufrieden, "du weißt genau, was mir gut tut. Keiner leckt mich so hervorragend wie du. Komm schlappere an meiner Fotze, bis sie wieder glänzt! Ja, so ist es gut, mein Ernährer, mein treuer Gatte und Schnellwichser, ficke mich mit deiner Zunge. Los, fahre sie noch weiter aus! Ich weiß, das du sie noch viel, viel länger machen kannst! Ja, so gefällt es mir schon besser... lecke mein besamtes Loch blitzblank. Du wirst nicht glauben, wie oft ein ausgeruhter deutscher Handwerker spritzen kann.... Schade, das du nicht mit ansehen konntest, wie er sich in meiner kleinen Muschi ausgetobt hat. Ich hatte große Mühe, alles aufzufangen! Aber deshalb brauchst du nicht traurig zu sein, ich habe doch das alles nur für dich getan. Für dich und deinen verwöhnten Gaumen! Also genieße es und lass es dir auf der Zunge zergehen....!"

Sie wurde nun immer kurzatmiger und damit ihre Bemerkungen noch ordinärer: "Ich will das du perverser.... Sperma-Vertilger... jeden Winkel... meiner Möse... durchsuchst. ...und zwar gründlich... bis du auch.... das letzte Samenfädchen... von meinem neuen Besamer.... gefunden hast...."

Wenig später begann sie laut zu stöhnen und ich sah nur noch Weißes in ihren Augen. Sie musste einen Mega-Orgasmus erlebt haben, denn sie zitterte plötzlich am ganzen Leib und ihre Beine begannen wild zu zucken. Dann lag sie einige Sekunden leblos da, als hätte man ihr das Licht ausgeblasen. Doch inzwischen hatte ich mich an derartige Szenen gewöhnt und wusste, das sie bald wieder zu sich kommen würde. Ergeben nuckelte ich noch solange an ihrem Kitzler, bis ihre Erregung abgeklungen war und als ich ihren seligen Blick bemerkte, war mir klar, das ich jetzt von ihr ablassen durfte.

***************************

Wir machten uns etwas frisch und gingen dann zum Frühstück und danach wieder hinunter an den Strand.

Es waren kaum Leute zu sehen; die meisten zogen es wohl vor, sich am Hotelpool zu entspannen. Uns war es Recht, je weniger Tumult, desto besser die Erholung. Um uns zu erfrischen, gingen wir sofort ins Wasser und ließen uns eine Zeitlang von den leichten Wellen tragen. Doch da Elke Angst vor möglichen Seeungeheuern hatte, folgte sie mir nicht weiter raus. Also ging sie bald wieder an Land, währenddessen ich noch etwas Schnorcheln wollte. So verging die Zeit wie im Fluge und es war fast Mittag, als ich endlich das Wasser verließ.

Ich staunte nicht schlecht, das ich meine bessere Hälfte schon wieder in Bekleidung vorfand. Die Gute verliert wirklich keine Zeit, dachte ich noch. Dann erkannte ich Frank, die neue Eroberung meiner Frau, der ihr gerade etwas Sonnenöl auf den Rücken einmassierte. Ich musste grinsen! Hat der sich denn schon wieder erholt? Kaum zu Glauben! Bestimmt schlottern ihm noch die Knie von der anstrengenden Liebesnacht.

Bei bester Laune begrüßte ich ihn überaus freundschaftlich: "Hallo alter Germane, bereits wieder auf den Beinen? Hattest du Sehnsucht nach meiner Frau? Das kann ich verstehen, ein solches Weib findet man nicht alle Tage."

"So ist es Landsmann," ging er auf meinen lockeren Tonfall ein. "Ich habe nur noch drei Tage, die muss ich doch nutzen. Wer weiß, wann es mir wieder mal vergönnt ist, meinen Schwanz in so eine heiße Braut zustecken?"

"Was, nur noch drei Tage und Nächte!" Meinte Elke enttäuscht. "Da müssen wir uns aber sputen, damit wir wenigstens noch die wichtigsten Stellungen durchprobieren können. Ich habe noch ein paar auf meiner Wunschliste stehen! Kannst du nicht doch länger bleiben? Bitte, ich habe mich gerade so schön an den kleinen Frechspatz da gewöhnt," und sie legte wie selbstverständlich ihre Hand auf sein lebloses Geschlechtsteil.

Er ließ es sich gerne gefallen und mit großen Augen musste ich mit ansehen, wie sie ihn da unten weiter liebevoll betastete. Zärtlich und mit eingeübten Fingerbewegungen strich sie immer wieder über seinen Penis, der nun zusehends an Größe gewann. Ich konnte keinen Blick von diesem Schauspiel lassen und ein wenig neidisch stellte ich mir vor, wie schön es wohl wäre, ebenfalls so verwöhnt zu werden. Was musste es doch für ein Wahnsinns Gefühl sein, wenn man so sanft durch den dünnen Stoff gestreichelt wird. Doch ich durfte wie immer nur zusehen, während es Frank in vollen Zügen genoss. Nach kurzer Zeit war er so scharf, das seine Eichel lüstern oben aus der knappen Badehose heraus sah.

"Schaut nur, wie glücklich er ist, das er mich sieht," meinte Elke schelmisch. "Da kommen ja auch bereits die ersten Freudentränen. Er will gar nicht mehr aufhören zu weinen, so sehr gefallen ihm meine Streicheleinheiten."

Dann strich sie vorsichtig mit dem rechten Zeigefinger über seine Eichelöffnung und nahm die ausgetretene Flüssigkeit auf ihre Fingerkuppe.

"Was meinst du Liebling, ob da schon wieder genügend Samenfädchen mit in der Brühe sind," schnatterte sie vergnügt und hielt mir das Zeug fordernd unter die Nase. "Komm Schatz kost mal! Gib dein Urteil ab, du hast doch von uns dreien die größte Sperma-Erfahrung."

Angeekelt wollte ich zurückweichen. Doch als sie mich mit ihren unerbittlichen Augen ansah, öffnete ich bereitwillig den Mund und leckte widerstrebend ihren Finger ab.

"Und was meint mein braver Samenverkoster," verlangte sie ein abschließendes Gutachten, "ist der edle Tropfen ausgereift?"

"Ich glaube schon," kam es kleinlaut über meine Lippen und spürte, wie mir dabei die Schamröte ins Gesicht stieg. Warum musste sie mich nur immer so bloß stellen? Reichte es ihr nicht, wenn sie mich betrügen konnte? Nein, sie musste mich auch noch vor den anderen Männern demütigen!

"Sieh nur Frank, wie er sich schämt," meinte sie zufrieden über meine Reaktion. "Mein kleiner, lieber Schmusebär ist vor Verlegenheit ganz rot im Gesicht. Ich kann nicht verstehen, warum er sich immer so verstellt. Dabei weiß ich genau, wie gut ihm das Zeug schmeckt. Frank, du hättest heute Morgen mit dabei sein müssen, als er meine Zuckerschnecke mit verzücktem Gesichtsausdruck ausgeschlürft hat. Du wirst nicht glauben, mit was für einen Heißhunger er sich auf sie gestürzt hat. Es war mir fast peinlich, so sehr hat mir dieser Fetischist mit seiner Zunge in meinem Loch herum gewühlt."

"Da muss er ja einiges gefunden haben," warf Frank schadenfroh grinsend ein. "Wenn ich mich recht entsinne, dann habe ich in der letzten Nacht bestimmt 4-Mal abgespritzt."

"Fünfmal," verbesserte ihn sofort mein liebestolles Weib. "Einmal habe ich es geschluckt. Weißt du noch, wie ich es genossen habe. Jetzt kann ich meinen Süßen verstehen, warum er immer so wild auf das schleimige Zeug ist. Wenn ich egoistisch wäre, würde ich die köstliche Sahne für mich behalten. Aber ich bin ja gar nicht so. In meiner Großzügigkeit werde ich ihm noch mal eine kleine Kostprobe zukommen lassen."

Und sie begann wieder an der empfindlichen Unterseite seines Gliedes zu rubbeln, um so der geschwollenen Eichel erneut ein paar Liebesperlen zu entlocken. Doch Frank war jetzt kaum noch zu bremsen. " Bitte hör auf," flehte er, einem Orgasmus nahe "wenn du ihn weiter so reizt, fängt er an zu Spucken."

"Das wäre aber schade," grinste Elke. "Ich will ja schließlich auch was von dem harten Schlingel haben. Mir kommt da eine tolle Idee: Schwimmen wir raus zum Bootssteg, da kannst du es mir auf die Schnelle besorgen. Dort zwischen den Balken sieht uns bestimmt keiner."

"Na, dann wollen wir uns beeilen, bevor er wieder kleiner wird" war er sofort einverstanden. Schnell stand er auf und versuchte sein erigiertes Glied mit den Händen vor neugierigen Blicken zu verbergen. Auch ich wollte mich erheben, um ihnen zu folgen, doch Elke hielt das nicht für eine gute Idee.

"Du bleibst hier!" Sagte sie barsch und hackte sich bei ihren Geliebten ein. Wir wollen allein sein, du störst da nur. Löse dich von mir aus in Luft auf. Oder schwimme zu deinen Korallen, dort kannst du dich abreagieren. Vielleicht findest du ein Fischmaul, in das du dein kleines Schwänzchen stecken kannst. Aber sieh zu, das es keine Zähne hat. Dann könntest du nicht mehr Wichsen und ich hätte nichts mehr zu lachen, das würde uns doch beiden nicht gefallen...."

Dann lachte sie schrill auf und lief mit Frank hinunter zum Wasser. Ich war für einen Moment wie vor den Kopf geschlagen, so hatten mich ihre gehässigen Worte verletzt. Doch so schnell wollte ich nicht aufgeben! Ich schnappte mir die Taucherbrille und schwamm den Beiden unauffällig hinterher. So leicht sollten sie mich nicht loswerden. Als sie hinter dem Bootssteg verschwunden waren, pirschte ich mich immer näher heran. Da ich ein ziemlich guter Schwimmer bin, machte es mir nicht viel aus, längere Zeit unter Wasser zu bleiben und so rückte ich den Beiden immer mehr auf die Pelle.

Sie hatten sich unter dem Steg abgetarnt und waren bereits so miteinander beschäftigt, das sie mich nicht bemerkten. Keine zehn Meter von ihnen entfernt, hatte ich mich hinter einen der Balken versteckt und konnte sie so gut beobachten. Sie knutschten hemmungslos und befummelten sich unter Wasser, das ihnen gerade bis zum Bauch stand. Dann schob er ihr das Bikinioberteil nach oben und leckte ausgiebig ihre Brustwarzen. Elke genoss es eine Zeitlang, doch schon wenig später verlangte ihr Körper nach mehr. Sie drehte sich plötzlich um und reckte ihm willig ihr Hinterteil hin. Darauf schien er nur gewartet zu haben und er versenkte augenblicklich seinen Quälgeist in ihrer von Salzwasser überfluteten Grotte. Ungezügelt begannen sie nun zu Vögeln. Ich erkannte es an den gleichbleibenden Bewegungen, in dem sie sich immer wieder einander annäherten. Dabei verdrängten sie das Wasser, das sich zwischen ihren Körpern befand. Es spritzte nach allen Seiten davon und ich hörte jedes mal ein kräftiges Klatschen, wenn sich ihre Leiber berührten. Ihre Körper fanden immer schneller zu einander, was mich so erregte, das ich mir die Badehose bis in die Kniekehlen schob und anfing mein Glied intensiv zu verwöhnen. Während ich meine Frau in dieser verfänglichen Situation beobachtete, versetzte ich mich immer stärker in eine sexuelle Verzückung. Ich sah, wie er sie immer härter stieß, wie ihre prallen Brüste dabei dicht über der Wasseroberfläche hin und her schwangen, wie sie seine Stöße heftig erwiderte und sich dabei mit den Händen an einen der Stützbalken festklammerte. Hin und wieder wendete sie, immer geiler werdend, leicht den Kopf und streckte ihm fordernd ihre sinnliche Zunge entgegen, die er dann jedes mal gierig und mit aufgeregtem Zungenschlag umkreiste.

Als ich diese überaus erotischen Bilder in mich einsog, konnte ich es nicht länger zurückhalten. Meine Harnröhre begann wild zu Zucken und ich verströmte meinen Samen ins "Rote Meer". Wenn ich schon nicht meine Frau besamen durfte, dann sollten wenigstens die Fische mit meinem Sperma glücklich werden. So oder so, ich jedenfalls hatte mir meine Befriedigung verschafft.

Mit weit ausholenden Armbewegungen schwamm ich zurück ans Ufer und legte mich auf meine Liege, als wäre nichts geschehen. Wenig später folgten mir die Beiden nach. Als sie das Wasser verließ, sah sie aus wie eine Göttin, die soeben von Poseidon besamt worden war. Dieses Bild faszinierte mich zutiefst! So musste Aphrodite, die Schaumgeborene ausgesehen haben, als sie einst dem Meere entstiegen war.

Lächelnd und total befriedigt übergab mir Frank meine Frau. "Hier hast du sie unversehrt zurück," spottete er, "ich habe nichts kaputt gemacht. Sie wiegt jetzt höchstens ein paar Gramm mehr."

Er lachte kurz auf, dann verabschiedete er sich auffallend schnell. "Ich muss mich jetzt erst mal erholen, ein paar Bierchen an der Theke tun mir gewiss gut. Ein Handwerker bracht halt seine Pausen! Also, bis heute Abend ihr Zwei, man sieht sich. Und Hans, Finger weg von deiner Frau, du glaubst nicht, wie eifersüchtig ich werden kann..." Er grinste noch mal schelmisch, dann lief er davon.

"Und, bist du nun zufrieden?" Fragte ich Elke, als er uns nicht mehr hören konnte. "Hat er dich gut gebürstet? Ich hoffe, du hast erst mal genug."

"Für den Moment ist meine Muschi erst mal satt," antwortete sie schnippisch. "Aber wer weiß, wie lange so was anhält? Spätestens wenn es dunkel wird, möchte sie bestimmt wieder gefüttert werden."

***************************

Und so kam es dann auch, pünktlich 22Uhr trafen wir uns in der Diskothek. Ich führte sie ihm umgehend und mit klopfendem Herzen zu und während die Beiden in meiner Gegenwart nach und nach in die Rolle eines Liebespaares schlüpften, war ich wie Tags zuvor nur als Gast geduldet. Und natürlich tanzte sie nur mit ihm, ich durfte mich in der Zwischenzeit um die Getränke kümmern. Und je mehr sie tranken, desto unbekümmerter verhielten sie sich. Mir war dabei nicht wohl in meiner Haut, doch andererseits konnte ich sie gut verstehen: Wie frisch Verliebte wollten sie sich nah sein und den Körperkontakt so eng wie möglich genießen. Und wenn sie dann vor aller Augen, ihre Arme um seinen Hals schlang und sich ihr erregter Leib immer ungenierter an den seinen schmiegte, war ich endgültig abgemeldet.

Irgendwann wurden dann auch die letzten Hemmungen abgelegt und ihre Münder verschmolzen immer öfters zu einem langen Kuss. Auch ihre Hände fanden jetzt Körperstellen, deren Berührung in der Öffentlichkeit nicht immer entschuldbar sind. Aufgeregt, doch auch etwas mulmig in der Magengrube sah ich ihrem Balzverhalten zu. Denn ich konnte nicht übersehen, wie andere Gäste mehr und mehr auf uns aufmerksam wurden, über uns tuschelten und mich zu vorgerückter Stunde immer spöttischer ansahen. Natürlich war mir die Sache peinlich, zumal mir Elke verboten hatte, meinen Ehering abzulegen. So konnte jeder sehen, wer zu wem gehörte und was für ein schräges Spiel hier stattfand. Dennoch gab ich mich betont lässig und versuchte meine Scham hinter einem eiskalten Auftreten zu verbergen. Auch tröstete ich mich mit den Gedanken, das ich wohl keinen dieser Mitmenschen je wieder irgendwo begegnen würde.

Endlich gegen 1 Uhr hielten die beiden Turteltäubchen den Zeitpunkt für gekommen, die Party zu verlassen und Elke teilte mir unmissverständlich ihre ehebrecherischen Absichten mit: "Tschau Liebling, ich gehe jetzt ficken! Frank kann nicht länger warten. Sein Schwanz ist knüppelhart und er hat es jetzt eilig, in mein Loch zu spritzen. Das verstehst du doch? Wir sehen uns morgen früh. Und putz dir vorher die Zähne! Du weißt, meine Muschi mag es nicht, wenn du unangenehm aus dem Mund riechst."

Dann ließen sie mich einfach sitzen und sie ging mit ihm eng umschlungen und mit wiegenden Hüften auf sein Zimmer. Anschließend machten sie sich nicht einmal mehr die Mühe, mich telefonisch über den Stand ihrer Beziehung zu informieren. Während ich die folgenden Nächte allein in meinem Bett überstehen musste, versuchten die Zwei ihre Körper in allen erdenklichen Stellungen zu Vereinen und vögelten was ihre Physis hergab. Total erschöpft nahm ich sie dann am anderen Morgen wieder in Empfang und musste umgehend ihren besamten Unterleib säubern. Es war schon fast zu einem Ritual geworden und sie war immer erst mit mir zu Frieden, nachdem ihr meine Zunge die nötige Befriedigung verschafft hatte.

Auch tagsüber kam es vor, das Frank hin und wieder Latte hatte. Dann rief er sie einfach auf ihrem Handy an und bat sie auf sein Zimmer zu kommen. Gerne kam sie sofort seinem Wunsche nach und kümmerte sich einen Dreck um meine Gefühle. Während ich tief unglücklich allein zurück blieb, ließ sie keine Gelegenheit aus, ihren erogenen Zonen etwas Gutes anzutun. Oft blieb sie stundenlang weg und nutzte die Zeit, ihn ausgiebig von seiner drückenden Last zu befreien. Hatte er sich genug abreagiert, erhielt ich einen Anruf von ihr, nun ebenfalls nach oben zu kommen, um meine ehelichen Pflichten zu erfüllen. In Gegenwart ihres Liebhabers bekam ich dann die unangenehme Aufgabe, gründlich ihren frisch gefickten Genitalbereich zu reinigen, das sie zusätzlich noch mit spöttischen Bemerkungen bekleidete. Ja, es bereitete ihr jedes mal großen Spaß mich vorzuführen, nur um ihrem Lover zu beweisen, wie gut sie mich im Griff hatte.

Dieses Schauspiel machte ihm dann, zu meinem Leidwesen, erneut Appetit auf meine Frau und er verspürte das unwiderstehliche Verlangen gleich noch mal bei ihr einzulochen. Dann wurde ich eiskalt vor die Tür gesetzt und musste mir auf dem Gang die Füße vertreten, bis er sein Werk vollendet hatte. War er fertig, rief man erneut nach mir und ich durfte das Ergebnis zum wiederholten Male wegputzen.

Doch selbst das war Elke oft nicht genug und so verlangte sie von mir abschließend meine Freude über das Erlebte mit ein paar angemessenen Sätzen kund zu tun. Also bedankte ich mich brav und mit überschwänglichen Worten bei Frank für den Gaumenschmaus, den mir sein Sperma bereitet hatte und lobte sein spritz freudiges Organ in den höchsten Tönen. Nach diesen unwürdigen Auftritten war ich stets tief betrübt, und ich wünschte mir, man hätte mich nie geboren. Es blieb mir nur die Hoffnung, dass das alles bald ein Ende haben würde.

Und dann war endlich der Tag seiner Abreise gekommen! Frank besorgte es meiner Frau noch mal so richtig in unseren Betten und versprach ihr anschließend, sie so bald wie möglich zu Besuchen. Es flossen noch ein paar Tränen des Abschieds, dann hatte ich Elke endlich wieder für mich allein. Aber wie lange würde dieser Zustand anhalten? Ich war mir sicher, das sie bei der nächst besten Gelegenheit, ihre schlanken Beine wieder um einen anderen Mann schlingen würde.

2

Doch es sollten noch drei Tage vergehen, bis der Zufall uns half, eine neue Bekanntschaft zu schließen. Elke war schon richtig kribbelig und litt bereits an dem langen Sex-Entzug, als sich eines Morgens ein hübscher junger Mann und eine etwas ältere Dame mit zu uns an den Frühstückstisch setzten. Meine Frau nahm sofort Blickkontakt auf und leckte sich dabei sehnsüchtig über die Lippen. Mir war augenblicklich klar, das sie den garantiert nicht von der Bettkante schubsen würde.

Schnell kamen wir mit den Beiden ins Gespräch und es stellte sich heraus, das es sich um Mutter und Sohn handelte, die aus dem Harz stammten. Die Frau schien gerne zu Erzählen und so erfuhren wir bereits nach kurzer Zeit, wen wir vor uns hatten. Sie sei die Herta und ihr Junge der Udo. Sie waren gestern erst angekommen und es gefiel ihnen hier hervorragend. Sie schwärmten ausgiebig von dem sauberen Hotel und dem umfangreichen Mahlzeiten. Nur der Strand sei etwas schmutzig, aber man könnte ja auch an den Pool gehen, dort lässt es sich Aushalten.

Elke hörte kaum hin, sie hatte nur Augen für den Sohn. Innerlich musste ich schmunzeln, bestimmt hatte sie ihn in ihrer Phantasie bereits vernascht. Immer wieder schweifte ihr Blick zu dem süßen Jungen und sie versuchte diskret seine Aufmerksamkeit zu wecken. Doch dieser reagierte kaum und mir schien, als interessiere er sich eher für mich und meinem Beitrag an der Unterhaltung. Ich wunderte mich, dachte mir aber, das er vielleicht zu schüchtern sei, um die sehnsüchtigen Blicke meiner Frau zu erwidern.

Auch Elke war das unverständlich und sie fragte mich später, was ich von diesem komischen Verhalten hielt.

"Bestimmt ist er ein Muttersöhnchen und getraut sich nicht in Gegenwart seiner Mama aufzublicken," beruhigte ich sie. "An dir liegt es gewiss nicht, welcher Mann kann dir schon widerstehen."

Am Abend in der Disko sollte sich alles aufklären. Diesmal war er alleine und als ich ihn sah, winkte ich ihn sofort zu uns an den Tisch. Zufrieden, jemanden Bekanntes zu Treffen, nahm er gerne unsere Einladung an.

"Hallo Udo," begrüßte ihn Elke erfreut, "schön dich zu sehen. Wie war dein Tag?" Deutlich konnte ich ihr ansehen, das sie nun vorhatte, ihr Spinnennetz auszuwerfen....

"Nun, ich war viel im Wasser und hab mich mal richtig geaalt," gab er bereitwillig Auskunft. "Jetzt habe ich meine Mutter ins Bett geschickt, um endlich mal was allein zu unternehmen." "Das kann ich verstehen," musste Elke grinsen, "so ein süßer Junge, nur immer die Mama um sich, da braucht man doch auch mal was fürs Herz."

"Sicher, ein wenig Liebe braucht doch jeder Mensch," meinte er etwas verlegen und sah mich dabei mit eigenartigen Augen an.

"Und wieso verreist du dann mit deiner Mutter und nicht mit einer kleinen Freundin?" Mischte ich mich ins Gespräch. "Bei deinem Aussehen wird es dir doch nicht schwerfallen, etwas Passendes zu Finden. Oder möchtest du dich noch nicht binden? Die Jungend von heute lässt sich ja jetzt immer mehr Zeit damit...."

"Das hat andere Ursachen!" Versuchte er einer klaren Antwort auszuweichen und errötete leicht dabei. "Aber ich möchte jetzt nicht darüber sprechen. Das ist ein heikles Thema und dafür kenne ich euch noch zu wenig."

"Mit uns kannst du ruhig über alles reden, "versuchte meine Frau hinter sein Geheimnis zu kommen, "wir haben schon so manches erlebt, uns kannst du nicht mehr schocken. Mein Hänschen sieht es zum Beispiel gerne, wenn ich mit anderen Kerlen ins Bett steige. Er hätte nichts dagegen, wenn ich jetzt mit dir auf unser Zimmer ginge, und mich dort mit dir in den Kissen wälzen würde. Du kannst dir nicht vorstellen, wie wild ihn das macht! Wenn du also Lust hast, dann können wir das gerne mal ausprobieren...."

Udo sah uns überrascht an, Elkes Worte hatten ihn sichtlich verwirrt. Doch er wollte immer noch nicht so recht mit der Sprache heraus und druckste nach wie vor herum.

"Meine Frau hat nicht übertrieben," versuchte ich nun ebenfalls Einfluss auf ihn zu nehmen. "Ich hätte nichts dagegen, wenn du mit ihr vögelst. Du brauchst auch keine Angst zu haben, das du dir bei uns was wegholst? In der Beziehung nehmen wir es sehr genau!"

"Oder bist du etwa impotent?" Versuchte es Elke erneut. "Das wäre wirklich tragisch, besonders für mich."

"Ich bin Schwul," sagte er endlich und versuchte verlegen unsere erstaunten Blicke auszuweichen.

"Was, ....wie, ...ich verstehe nicht, du stehst nur auf Männer?" Meine Frau war paff! "Welch eine Verschwendung, ich kann es nicht fassen. Es darf nicht sein, das mir so ein hübscher Kerl durch die Lappen geht. Kann man denn da gar nichts machen?"

"Mann schon," antwortete er ziemlich zweideutig und schielte dabei auf mich. "Mit Hans könnte ich bestimmt glücklich werden."

"Was, ....ich?" Jetzt war ich an der Reihe, zu stottern. "Kommt nicht in Frage,... ich bin doch kein Hinterlader."

Elke sah mein verwirrtes Gesicht und musste lachen. "Keine schlechte Idee," kicherte sie, "um so länger ich darüber nachdenke, um so besser gefällt mir der Gedanke. Ich müsste natürlich auch was davon haben. Udo, kannst du dir vorstellen, das du auch mein Loch mit nebenbei stopfen kannst?"

"Vielleicht, ich habe so etwas noch nie probiert," gab er interessiert zur Antwort. "Wenn mich dein Mann ordentlich scharf macht, könnte es unter Umständen klappen."

"Ihr spinnt," rief ich empört, "ich lass mir doch nicht die Rosette versilbern. Ohne mich, das könnt ihr vergessen!"

"Bestimmt reicht es schon, wenn du es mir mit der Hand machst," versuchte mich Udo zu beruhigen. Er schien jetzt immer mehr Appetit auf mich zu bekommen "Du bist genau mein Typ, da wirst du nicht lange brauchen, bis es mir kommt...."

"Niemals, um nichts in der Welt," kam es voller Entrüstung aus meinem Mund, "aus mir macht ihr keine Schwuchtel."

"Schluss mit der Diskussion!" Entschied sie nun endgültig. "Ich will, das mir dieser hübsche Junge meine Muschi vollpumpt. Wir gehen jetzt auf unser Zimmer und du versuchst dein Bestes, damit er das schafft!"

Fest entschlossen faste sie Udo an der Hand und zog ihn Richtung Ausgang. Was blieb mir übrig, als ergeben hinterher zu trotten. Im Grunde genommen hatte ich ja nie etwas gegen Schwule gehabt und auch irgend welche Vorurteile waren mir völlig fremd. Solange sie mich in Ruhe ließen, konnten sie machen, was sie wollten! Aber nun war ich unmittelbar damit konfrontiert! Wie würde ich damit umgehen? Auf keinen Fall würde ich mich in den Arsch ficken lassen! Dann beruhigte ich mich wieder damit, das bestimmt alles nicht so schlimm werden würde.

Oben angekommen zog sich Elke sofort aus und setzte sich mit leicht geöffneten Schenkeln auf den Tisch. "Los, mach ihn scharf!" Befahl sie mir. "Bring seine Rute zum Stehen! Ich will, das er mir sein Sperma rein spritzt. Hast du mich nicht verstanden?! Was ist, schau nicht so einfältig, fang endlich an und back ihn an den Eiern."

"Nur keine Angst," versuchte Udo die Angelegenheit ebenfalls zu beschleunigen. "Wir schaffen das! Sieh, mein Penis ist schon voll ausgefahren, du brauchst ihn nur noch ein wenig zu streicheln, dann ist er knüppelhart."

Ob es mir gefiel oder nicht, ich kam wohl nicht um diese abartige Angelegenheit herum. Immer noch mit mir kämpfend, griff ich angeekelt nach seinem Glied. Ein komisches Gefühl, einen fremden Schwanz in der Faust zu halten. Es kam mir alles so unwirklich vor und irgendwie fühlte ich mich jetzt total pervers....

"Geht doch," keuchte unser schwuler Freund. Was für zärtliche Finger du hast, es ist so wunderschön von dir berührt zu werden. Komm, wichs mich noch etwas schneller, dann wollen wir es versuchen."

Während ich weiter seine Vorhaut hin und her schob, gingen wir langsam auf Elke zu, die natürlich schon sehnsüchtig und mit weit gespreizten Beinen auf den erwünschten Körperkontakt wartete. Aufgeregt, wie bei meinem ersten Geschlechtsverkehr, setzte ich seine Schwanzspitze auf ihre feucht schimmernden Schamlippen, fasste ihn dann vorsichtig an den Hoden und schob sein Glied mit leichtem Druck in die klitschnasse Liebesöffnung meiner Frau.

Er gab sich redlich Mühe, doch als er die Stimme meiner geilen Gattin vernahm, die ihn anfeuerte schneller zu Ficken, schrumpfte sein Penis zusehends. So konnte er unmöglich zu einem Samenerguss kommen! Also zog er ihn wieder heraus und übergab ihn erneut meinen noch ziemlich unerfahrenen Händen.

"Bitte mach ihn wieder hart," flehte er. "Deine Frau sollte nicht so laut schreien, das lenkt mich ab.... aber dafür bist du um so rücksichtsvoller.... Deine Finger tun so gut...! Sieh nur, er wächst schon wieder.... ja, mach es genauso, als würdest du deinen Schwanz massieren. ...Ach, wichst du gut! ...ich denke, jetzt können wir es noch mal versuchen... ja, steck ihn rein.... Darf ich dich küssen? ...Du hast so sinnliche Lippen...."

Plötzlich spürte ich seine Zunge in meinem Mund, die versuchte, die meinige zu finden. Erschrocken versuchte ich ihn abzuwehren und stieß ihn unwirsch zurück. "Bist du verrückt," empörte ich mich, "das ist ja eklig. Am Ende soll ich dir noch einen Blasen."

"Stell dich nicht so an!" Schimpfte Elke sofort los. "Du hast ihn ganz verschreckt. Ich spüre kaum noch seinen Schwanz.... Los, knutsche mit ihm, wenn ihm das hilft und wichs seinen Schwengel wieder hoch! Ich will, das seine Eier endlich anfangen zu Niesen!"

Mir drehte sich der Magen um, doch ich wusste auch, das sie jetzt so geil war, das sie keinen Widerspruch mehr dulden würde. Also nahm ich seinen Penis erneut in die Hand und versuchte ihn wieder hoch zu bringen. Auch ließ ich mich jetzt willig von ihm küssen, obwohl ich lieber gekotzt hätte. Es war so widerlich, wie er mit seiner Zunge in meinen Mund wühlte und doch blieb mir nichts weiter übrig, als dieses Opfer zu bringen. Eine Verweigerung hätte ich später garantiert bitter bereut...

Meiner Frau war das völlig bewusst und so wurde sie von dem Liebesspiel, das wir ihr boten, zusehends wilder. Von zwei knutschenden Männern hatte sie wohl schon des öfteren geträumt und so war es kein Wunder, das sie wenig später ihren ersten Orgasmus hinaus stöhnte.

"Ja, ihr schwulen Schweine, leckt euch ab," schrie sie verzückt. "Fickt euch in den Arsch, das macht mich geil! Los Udo, spritz endlich dein Schwuchtel-Sperma in meine Möse." Doch so sehr er sich auch abmühte, es wollte ihm nicht kommen. "So wird das nie was!" Meinte er verbittert. "Sei endlich still, oder bedecke dein Gesicht, so kann ich mich einfach nicht konzentrieren. Bei dem verrückten Geschnatter wird sich bei mir nie ein Schuss lösen."

"Welch eine Frechheit, das hat noch keiner zu mir gesagt," geiferte Elke wieder los. Da biete ich dem blöden Homo meine herrliche Fotze an und er schafft es nicht, abzuspritzen. Jeder andere Mann würde mich dafür auf den Knien anflehen. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Los, streng dich gefälligst an! Du verlässt nicht eher den Raum, bevor du mich nicht richtig abgefüllt hast!"

"Dreh dich wenigstens um," lenkte er kleinlaut ein. "Dann habe ich die Illusion, das ich in einen warmen Männerarsch stoße, das hilft bestimmt."

"Na gut, die Chance gebe ich dir noch," meinte sie schon etwas versöhnlicher. "Aber gib jetzt alles, ich will endlich deinen zuckenden Schwanz spüren!"

Da sie es sich unbedingt in den Kopf gesetzt hatte, einen Homosexuellen zu Entsaften und ich die Sache endlich beenden wollte, griff ich zu einem letzten Hilfsmittel. Und obwohl es mich abstieß, überwand ich mich und steckte Udo gleich zwei Finger in den Darmausgang. Überrascht, aber dann doch selig über die zusätzliche Stimulation, erhöhte er darauf hin sofort seine Fickbewegungen und schloss verzückt die Augen. Schon kurz darauf stellte sich für alle Beteiligte ein zufriedenes Ergebnis ein! Sein Schließmuskel begann zu Arbeiten und er spritzte erlöst, sein Sperma in die Vagina meiner Frau. Endlich besamt, wurde sie davon angesteckt und kam augenblicklich zu ihrem zweiten Abgang.Total ermattet knickten ihr die Beine weg und ihr Oberkörper sank erschöpft auf die Tischplatte. Dort lag sie eine Zeitlang unbeweglich und erstarrt, als hätte sie für immer ihren Geist aufgegeben.

Als ich mir schon ernsthaft Sorgen machte, hob sie langsam den Kopf und sah mich glücklich an. "Es geht doch!" Meinte sie triumphierend. "Das ist der Beweis mein Schatz, keiner kann meiner Muschi widerstehen, nicht mal ein Schwuler."

So hatten wir die Sache doch noch zu einem glücklichen Abschluss gebracht und waren wieder um eine sexuelle Erfahrung reicher. Udo sahen wir nur noch von weitem, er ging uns von nun an aus dem Wege. Wahrscheinlich hatte er keine Lust, unsere Bekanntschaft weiter zu Vertiefen. Mir war es recht und auch Elke machte keine Anstalten, die Sache noch mal Aufzuwärmen. Die restlichen Urlaubstage vergingen ohne weitere Höhepunkte, die hier noch erwähnenswert wären. Ich leckte meine Königin, sooft sie es wünschte und holte mir einen runter, wenn mir danach war. Onanieren war die einzige Möglichkeit, mein Sperma loszuwerden, da machte sie auch im Urlaub keine Ausnahme. Ihr sonst immer schwanzgeiles Fötzchen durfte ich nach wie vor nur mit der Zunge berühren. Was sie anderen Männern gerne gewährte, war mir strickt untersagt. Doch was blieb mir übrig? Ich musste mich wohl nun endgültig damit abfinden, das es nie wieder zu einer körperlichen Vereinigung mit meiner Frau kommen würde.

Fortsetzung folgt

PS: Liebe Michelle, auch wenn du jetzt Anonym daher kommst, möchte ich dir antworten. Hättest du die Geschichte besser gelesen, dann brauchtest du deine Fragen nicht zu stellen, denn sie wurden bereits beantwortet! Und was die ältere Frau angeht, glaubst du tatsächlich, das eine 60jährige keinen Sex mehr braucht?! Wenn du normal gestrickt bist, dann darfst du dich noch auf viele erotische Jahre freuen....



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