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Kathy in Spiellaune (fm:Ehebruch, 1393 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 15 2023 Gesehen / Gelesen: 7634 / 5564 [73%] Bewertung Teil: 8.39 (51 Stimmen)
Zwei Monate später mit Kathy im Bett.

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ist, verdammt, dann bin ich mit Sicherheit wieder wund." Kathy schwelgte fast in ihren sexuellen Erinnerungen.

Mein Gott, sie hatte sich in nur wenigen Wochen so sehr verändert. Dass sie vorher ziemlich schüchtern war, lässt diese Nymphomanin neben mir längst nicht mehr erahnen. Aber ich liebe sie.

Sie legte sich auf dem Bett zurück, ihre Beine in die Luft gehoben und zeigte mir ihre entzückende rosa Muschi. "Komm schon, du weißt doch, was ich will, leck mich, so gut, wie du mich noch nie geleckt hast, dann könnte ich auch nett zu dir sein und dich befreien."

Es war nicht einfach, mit meinen immer noch gefesselten Händen auf sie hinunterzugehen und das Gleichgewicht zu halten, aber ich schaffte es, ich fuhr mit meiner Zunge über ihren Schlitz. Mein Gott, hat sie immer schon so gut geschmeckt? Meine Zunge öffnete die weichen Falten ihrer Schamlippen, um ihre Klitoris freizulegen. Ich knabberte an der harten kleinen Knospe, schnippte sie mit meiner Zunge und saugte sie in meinen Mund, sehr zufrieden mit mir, dass Kathy die erwarteten Geräusche von sich gab.

Sie war sehr feucht, nachdem sie mit sich selbst gespielt hatte. Als ich meine Zunge einsetzte, um ihre Blume zu öffnen und ihre Lust voranzutreiben, wurde ihr Rinnsal immer stärker. Ich habe es immer gemocht, das zu tun, weil ich wusste, dass ich sie so immer zum Höhepunkt bringen konnte. Wie sie mal sagte, war dies das Einzige, was ich wirklich gut könne. Ich liebe sie einfach, trotz dieser Spitzen, die sie so platzierte, als würde sie diese gar nicht bewusst als solche wahrnehmen.

Ich bearbeitete Kathy für eine gefühlte Ewigkeit, während sie wieder dieses schnurrende Geräusch machte und sich bemühte, ihre Lust möglichst lange zu genießen. Aber ich wurde immer verzweifelter, ich wollte endlich ihren Abgang, damit ich auch meine Erleichterung bekommen konnte.

Dann spürte ich, wie sie ihre Hüften zu mir anhob, ich wusste, dass sich ihr Höhepunkt aufbaute. Endlich war sie ganz nah dran, als noch mehr Saft aus ihr heraussickerte. Sie packte meinen Kopf und drückte mein Gesicht noch fester auf ihre Muschi, wenn das überhaupt noch möglich war, ich konnte kaum atmen. Ich saugte fester und benutzte meine Zähne, um sie anzuknabbern, in der Hoffnung, dass dies ausreichen würde, um sie endlich über den Rand zu kippen und dann kam sie, gewaltig.

Sie klammerte ihre Beine um meinen Kopf und hielt mich dort, während ich ihren süßen Honig aufleckte, genau wie eine Biene auf einer Blüte (oder war das eine Venusfalle?). Ich rollte mich japsend weg, damit sie ihre Beine ausstrecken und sich etwas beruhigen konnte, aber meine Hände waren immer noch gefesselt, ich versuchte sogar, mich an dem Laken zu reiben, aber sie hielt mich davon ab, mich auf meinen Bauch zu drehen.

Sie war jetzt wieder zu Atem gekommen und setzte sich rittlings auf mich. Kathy: "Na war das gut, hat es dir gut geschmeckt?" "Ja", sagte ich, "du schmeckst doch immer." Ich hoffte, dass es die richtige Antwort war. Mich weiter reitend berichtete Kathy: "Habe ich dir schon gesagt, dass Nils heute Morgen vorbeigekommen ist, um mich zu ficken, als du noch geschlafen hast?" "Nein, hast du nicht", antwortete ich, erst dann erkannte ich die Absicht ihrer Frage. Nils hatte sie gefickt, er benutzte nie ein Kondom, also war sein Sperma wahrscheinlich immer noch in ihrer Muschi und ich hatte alles ausgeleckt und ausgesaugt, was ich erwischen konnte.

Da fing sie an, über meine Demütigung zu lachen. "OK" sagte sie, "das muss dir jetzt doch nicht peinlich sein, OK, OK, du kannst dir jetzt einen wichsen." Dann befreite sie meine Hände. Was für eine Schmach, dennoch kam ich ihrer Empfehlung nach und nahm die Sache mal wieder selbst in die Hand. Wohin uns das alles wohl noch führen wird? Aber ich liebe sie.



Teil 3 von 4 Teilen.
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