Freundschaft Plus bei Leipzig (fm:1 auf 1, 13815 Wörter) | ||
Autor: Lovable bad Guy | ||
Veröffentlicht: Nov 15 2023 | Gesehen / Gelesen: 16782 / 15429 [92%] | Bewertung Geschichte: 9.60 (148 Stimmen) |
Nach einem Kundenbesuch bin ich mit einer langjährigen Bekannten verabredet. Sie hat einen sexuellen Notstand und ich helfe ihr dabei das zu beheben. Es entwickelt sich zu einem geilen Wochenende. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
dann ist ihr Sohn zu Hause. Er begrüßt mich freundlich, kann mich aber nicht einordnen, da er noch klein war, als er mich das letzte Mal sah. Den servierten Apfelpfannkuchen hat er schon verputzt, als Julia die beiden herzhaften für sie und mich fertig hat und auf den Tisch stellt. Sie erlaubt ihrem Sohn aufzustehen und in sein Zimmer zu gehen. "Räume noch etwas auf, bitte. Und packe dir deine Tasche fürs Wochenende. Du wirst in etwa einer Stunde abgeholt." Wir bleiben sitzen, essen und unterhalten uns darüber, was in meiner und Julias alter Heimat zurzeit los ist und was gemeinsame Bekannte aktuell machen.
Eine gute Stunde später klingelt es. Julias Sohn läuft zur Tür, bevor sie reagieren kann. "Hallo Papa, ich bin schon fertig, ich muss mir nur noch die Schuhe anziehen ..." Ich gucke irritiert zu Julia. "Ich erkläre es dir später", sagt sie und verschwindet in Richtung Wohnungstür. Ich bekomme mit, wie sie abspricht, wann ihr Sohn zurückgebracht wird und wissen möchte, was fürs Wochenende geplant ist. Eine herzliche Verabschiedung und dann fällt die Wohnungstür ins Schloss. Wenige Sekunden später steht sie in der Tür. "So, jetzt beginnt das Wochenende, ich ziehe mir was Bequemes an." Sie geht weiter, verschwindet in einem anderen Zimmer.
Kurz danach kommt sie wieder heraus, trägt eine Leggings und ein weites Shirt. Sie setzte sich auf den Stuhl am Tisch. Wir schweigen. Ich gucke sie an und warte. Schließlich beginnt sie zu erzählen. Sie hat sich vor etwa einem Vierteljahr von dem Vater des gemeinsamen Sohnes getrennt. Da sie nicht verheiratet waren, sind bis heute viele Absprachen nötig. "Wenn wir uns wirklich gestritten hätten, könnte ich, so wie es viele Frauen machen, unser Kind als Waffe benutzen und ihm den Umgang mindestens schwer, wenn nicht sogar unmöglich machen", sagt Julia. "Das war übrigens zu Beginn unserer Trennung seine größte Sorge. Aber da wir uns einfach nur auseinandergelebt hatten und gemeinsam zu dem Ergebnis kamen, dass es so nicht weitergeht, war diese Angst unbegründet."
Anschließend erzählt sie, dass ihr ehemaliger Lebensgefährte seit neuestem wieder eine Freundin hat, mit der sich ihr Sohn gut versteht. "Deswegen freut er sich jedes Mal aufs Besuchswochenende. Wenn es nach ihm ginge, könnte es häufiger sein als nur jedes zweite", erzählt sie. "Und natürlich bekomme ich jeden Monat pünktlich die Unterhaltszahlungen für ihn überwiesen. Wir sind also wirklich so gut auseinandergegangen, wie es nur geht." Aber sie gibt auch zu, dass sie nur in Teilzeit arbeiten gehen kann, um sich nach der Schule angemessen ums Kind zu kümmern. Geld ist deshalb immer etwas knapp. Sie versucht ihrem Sohn alles zu ermöglichen, wenn Schulausflüge geplant sind oder neue Kleidung nötig ist. Aber selbst an ihren kinderfreien Wochenenden bleibt sie meistens zu Hause oder verabredet sich mit einer der anderen Mütter aus ihrem Bekanntenkreis. "Für einen Restaurantbesuch oder einen Club habe ich aktuell einfach kein Geld."
Ich erzähle ihr, dass ich mit dem Wohnmobil das Wochenende in der Region verbringen und etwas wandern gehen möchte. Ich biete ihr an, einfach mitzukommen. "Und eine Einladung zum Essen kann ich mir leisten, ebenso wie alle anderen Kosten, die möglicherweise entstehen. Der Firma geht es gut", sage ich lächelnd, als ich merke, dass sie sich Gedanken darüber macht, ob das für sie finanziell drin ist. Wir kennen uns inzwischen lange genug. Sie weiß, dass es für mich wirklich ok ist, deshalb sagt sie zu. "Aber es gibt noch ein anderes Problem", druckst sie etwas herum. Ich gucke fragend. Sie findet erkennbar keine Worte. "Raus mit der Sprache, du weißt, ich helfe, wo immer ich kann." Sie lächelt bei diesen Worten, atmet tief durch. "Ich bin, wie ich gerade schon sagte, seit fast drei Monaten nicht mehr richtig vor die Tür gekommen. Um es offen auszusprechen, ich bin deutlich untervögelt. Ich würde gerne unsere Freundschaft zu einer mit besonderen Vorzügen machen." Ich benötige einige Sekunden, bis der Sinn dieser Aussage in meinem Bewusstsein ankommt. Julia guckt mich währenddessen mit einer Mischung aus Verlegenheit und Anspannung an.
Seitdem wir uns kennen, halte ich sie für eine begehrenswerte, attraktive Frau. Aber eine Beziehung kam für uns beide, aus verschiedensten Gründen, nie in Frage. Daran hat sich nichts geändert. Trotzdem, oder gerade deswegen, habe ich bei ihrem Angebot direkt einen Steifen. Ich überlege, ob ein simples "Das halte ich für eine gute Idee" tatsächlich die angemessene Antwort sein kann und komme schnell zu dem Ergebnis, dass sie es nicht wäre. Ich entscheide mich also für eine körperliche Erwiderung und stehe auf. Als ich vor ihr bin, beuge mich hinunter und küsse sie wortlos. Zunächst auf die Wange, dann treffen sich unsere Münder. Die Zungen stoßen zwischen unseren fast geschlossenen Lippen hervor, nur die Spitzen berühren sich. Sie steht auf, ohne unsere Münder voneinander zu lösen. Wir umarmen uns und die Zungen umspielen sich heftiger, die Lippen gehen weiter auseinander.
Dann beenden wir die beginnende Knutscherei und treten beide einen Schritt zurück. "Wow, ich war ziemlich aufgeregt, seitdem du deinen Besuch angekündigt hast. Der Gedanke an eine speziellere Form der Freundschaft hat seitdem in meinem Kopf konkretere Formen angenommen. Aber ich hatte große Angst mit meiner Frage alles zwischen uns zu zerstören", sagt Julia. "Jetzt bin ich froh, mich getraut zu haben." Ich mache einen Schritt nach vorne, greife in ihren Nacken und beginne erneut zu knutschen. Ohne das zu unterbrechen, nehme ich sie auf meine Arme und trage sie in ihr Schlafzimmer. Dort lege ich sie aufs Bett und drehe Julia auf den Bauch.
Meine Hände wandern von den Füßen über ihre Waden und Schenkel langsam nach oben, sie blickt mich über die Schulter dabei an. Als ich fast im Schritt angekommen bin, spreizt sie etwas die Beine und sagt "Massiere meinen Hintern". Ein Wunsch, dem ich gerne nachkomme. Sie trägt unter der Leggings keinen Slip, wie ich bei dem Verwöhnprogramm schnell feststelle. Sie senkt den Kopf auf ihre Arme, bequem mit dem Gesicht nach unten. Der kleine muskulöse Po liegt gut in meinen Händen. Ich knete die Muskeln durch, streiche immer wieder etwas nach oben unter ihr weites Shirt oder nach unten, um zwischen ihren Beinen zu massieren. Julia gibt anfangs ein genießendes Brummen von sich, das nach und nach in ein leichtes Stöhnen wechselt. Nach ungefähr zehn Minuten, in denen ich mich um ihren Hintern und die benachbarten Regionen kümmere, unterbreche ich kurz, um die Leggings nach unten zu ziehen. Auch meine Jeans geht bei der Gelegenheit zu Boden.
Julia liegt weiterhin auf dem Bauch, sie schaut mir über die Schulter zu, wie ich sie entkleide. Als sie nur noch ihr Shirt anhat, spreize ich ihre Beine. Durch das langjährige Yoga-Training ist sie ziemlich gelenkig. Ich kann die Beine ohne Widerstand fast bis in den Spagat auseinander drücken. Ihre Po-Muskulatur wird dadurch in einzigartiger Weise in Szene gesetzt, sie bildet ein sehr erregendes Profil. Ich kann nicht anders, als meinen Mund darauf zu drücken und den Hintern mit meinen Zähnen zart zu bearbeiten. Mit meinen Lippen wandere ich langsam in Richtung Mitte und etwas zwischen die Beine. Julias Laute machen deutlich, wie sehr sie meine Behandlung genießt. Trotzdem sorge ich dafür, dass sie sich auf den Rücken dreht und die Beine wieder fast im Spagat spreizt.
Sie liegt nun wie auf dem Präsentierteller vor mir. Sie ist komplett rasiert, keine Stoppeln sind zu spüren, als ich mich mit meinem Mund wieder in ihrem Schritt versenke. Die Zunge wandert langsam an den Schamlippen entlang Richtung Klitoris, kurz bevor sie sie erreicht, ändere ich die Richtung, es geht erneut nach unten. Mein Mund gleitet über den Damm bis kurz vor ihre Rosette und dann nach oben über die andere Schamlippe bis knapp vor ihre Lustperle. Das wiederhole ich minutenlang, ohne Klit oder Rosette zu berühren. Meine Hände sind unter dem weiten Shirt verschwunden und spielen mit den kleinen, festen Brüsten und den unerwartet großen Nippeln. Julia wird zunehmend unruhiger, sie stöhnt. Die Hüfte bewegt sich auf dem strammen Arsch hin und her, sie hält ihre Beine gespreizt.
Als ich endlich die Zunge auch an das obere Ende ihres Spalts führe, die Klitoris auf diese Weise reize und mit zwei Fingern in sie eindringe, um den G-Punkt zu stimulieren, explodiert sie. Sie stöhnt, führt ihre Beine zusammen, sodass sie meinen Kopf etwas einquetscht und windet sich unter mir. Mit einer Hand drückt sie meinen Kopf in ihren Schritt. Ich spiele mit meiner Zunge weiter rund um ihre Spalte, bis der Höhepunkt abgeklungen ist. Ihre Oberschenkel entspannen sich, ich kann sie von meinen Schultern nehmen und zu ihr hochkrabbeln. Als wir nebeneinanderliegen und uns küssen, sagt sie nur: "Das war fantastisch!". Wir knutschen und ich umarme Julia, bis sie wieder bei Atem und in der Gegenwart ist. Meine Hand streichelt währenddessen zärtlich eine ihrer Brüste.
"Der Auftakt ist besser gewesen, als ich jemals zu hoffen wagte", höre ich. "Weil du mich so großartig befriedigt hast, ohne auf deine Lust zu achten, mache ich dir ein Angebot." Ich bin gespannt und schweige. Julia guckt mich an. Sie küsst mich. "Sonntagabend, sobald mein Sohn zurückgebracht wird, sind wir wieder normale Freunde. Bis dahin gehöre ich dir. Du kannst über mich verfügen, ich mache alles, was du willst. Außer irgendwelche Toilettenspiele, extreme Schmerzen oder was Illegales. Aber ich denke, das versteht sich von selbst."
Ich bin baff. Damit hatte ich nicht gerechnet. "Du bis dir sicher, dass du "Alles" meinst, wenn du "Alles" sagst?", frage ich sicherheitshalber. Julia bejaht, ohne zu zögern. Ich fühle durch dieses Vertrauen geehrt, mache aber trotzdem deutlich, dass sie jederzeit bei jeder Aktion, die ihr zu weit geht, durch das simple Wort "Stopp" eine Grenze setzen kann, die ich beachte. Sie küsst mich. "Ich glaube nicht, dass das nötig wird, aber dennoch danke. Und jetzt kümmere ich mich erst mal um dich." Sie wandert mit ihren Küssen nach unten auf meine Brust. Sie dreht mich auf den Bauch, küsst meinen Rücken. Ihre Hand wandert über meinen Hintern, knetet ihn kurz. "Auch Frauen stehen auf Knackärsche, falls du das nicht weißt", flüstert sie in mein Ohr, bevor die Hand weiter zwischen meine Beine gleitet, wo sie die Eier zärtlich massiert.
"Stell dich hin!" Dafür, dass ich alles mit ihr machen darf, gibt Julia ziemlich deutliche Anweisungen. Allerdings hat sie mich inzwischen so aufgeheizt, dass ich ihr gerne folge. Als ich vor dem Bett stehe, setzt sie sich hin und zieht in einer gleitenden Bewegung meinen Slip bis auf die Füße. Ich steige heraus. Sie greift an meine Hoden und lässt sie durch die Hand gleiten. Gleichzeitig zieht sie mich daran etwas zu ihr hin, damit sie meinen Schwanz liebkosen kann. Sie leckt seitlich an ihm entlang. Fast von der Spitze bis zum Schaft. Das macht sie mehrfach, bis sie einen Hoden sanft in den Mund saugt und ihn mit der Zunge umspielt. Gleichzeitig schiebt sie die Hand weiter nach hinten, den Damm entlang. Die besonders empfindlichen Stellen wie meine Rosette und die Eichel bleiben von ihr unberührt. Sie will mich, ebenso wie ich vorhin, so lange stimulieren, bis ich vor Lust nicht mehr weiß wohin.
Ich stöhne, meine Beine wollen mich kaum tragen, weil ich auf so einem hohen Erregungslevel bin, dass die Muskeln nur noch schwer zu kontrollieren sind. Ich blicke zu Julia hinunter, sehe ihren Kopf und spüre, wie sie ein Ei gekonnt mit ihrem Mund behandelt. Dann blickt sie zu mir hoch, lächelt und ihr Kopf geht zurück. Während sie mich weiter ansieht, nimmt sie Kurs auf meine Eichel. Sie verschwindet zwischen ihren Lippen. Die Zunge umspielt die Schwanzspitze. Auch wenn Julia mit ihrem Augenkontakt zu mir ein sehr erregender Anblick ist, kann ich nicht anders als stöhnend meinen Kopf in den Nacken zu legen. Ihr Kopf geht vor und zurück, sie will mich jetzt über die Klippe bringen. Ohne ihre Hände zu Hilfe zu nehmen, verwöhnt sie meinen Kolben. In immer schnellerem Rhythmus ist entweder nur die Eichel oder fast der gesamte Stamm in ihr. Der gekonnt variierte Unterdruck in ihrem Mund tut ein Übriges.
"Ich komme!", brülle ich, Julia nimmt den Schwanz tiefer in sich auf. Als ich mich in ihr entlade, greife ich in ihre Haare und stoppe so die regelmäßige Bewegung. Sie schluckt. Kurz danach ziehe ich meinen Schwanz heraus und lege mich aufs Bett. Völlig geschafft und befriedigt greife ich um Julias Hüfte. Sie sitzt immer noch und blickt auf mich herunter. "Das war grandios", hechle ich mehr, als dass ich es sage. Sie lächelt zufrieden. Ich ziehe sie auf die Matratze, sodass sie vor mir liegt. In einer Hand eine ihrer Brüste, mein Schwanz berührt den Hintern. Entspannt genieße ich ihren Körper und merke, wie meine Erregung langsam abklingt.
"Sollen wir mit dem Wohnmobil etwas rausfahren oder willst du während unseres Arrangements die Wohnung nicht verlassen?", frage ich. Julia dreht sich um, kuschelt sich an mich und sorgt dafür, dass eine meiner Hände auf ihrem Po liegt. "Das kommt darauf an, was du mit mir anstellen möchtest." "Ich würde heute Abend gerne erst mit dir was essen gehen und dann sehen wir weiter." Julia schlägt den örtlichen Asiaten vor, betrieben von einem Vietnamesen, der möglichst originale Rezepte verwendet, die nur so weit europäisiert sind, dass sie die einheimische Kundschaft nicht verschrecken. Das bedeutet, wir werden die Nacht in ihrer Wohnung verbringen und frühestens am kommenden Tag losfahren.
Da erst früher Abend ist, haben wir noch etwas Zeit. Die verbringen wir mit Knutschereien und damit gegenseitig die Körper zu erkunden. Julia schlägt vor, wieder ins Wohnzimmer zu wechseln, um zu verhindern, dass wir das Bett vielleicht doch nicht mehr verlassen. Auf dem Weg zum Sofa verschwindet sie zunächst kurz im Bad und dann in der Küche, ich setze mich nackt wie ich bin mit Blick zur Tür auf die Couch. Als Julia mit Wein und zwei Gläsern zurückkommt, hat sie ihr Shirt ebenfalls ausgezogen und präsentiert sich, wie Gott sie schuf. Mein kurzzeitig erschlaffter Freund richtet sich augenblicklich wieder auf, was von ihr wohlwollend zur Kenntnis genommen wird.
Wir stoßen an, trinken mit einem tiefen Blick in die Augen einen Schluck und stellen die Gläser auf den Tisch. Julia legt sich aufs Sofa, platziert den Kopf so dass mein steifer Kollege sich zwischen ihrem Ohr und meinem Bauch hervorstreckt. Da sie in Reichweite sind, streichle ich über ihre Brüste und bin wieder ganz angetan von den unerwartet großen Nippeln. Sie drängen sich zwischen den Fingern durch, ich kann sanft an ihnen ziehen und sie sind offensichtlich sehr empfindlich.
Julia verliert mit im Laufe des Gesprächs das ein oder andere Mal den Faden, als ich sie an den beiden Wonneproppen und den Brustwarzen verwöhne. Langsam wandert die Hand Richtung Schritt. Wir blicken uns in die Augen, keiner sagt ein Wort. Ich merke, wie feucht sie ist. Ihre Klitoris ist deutlich zwischen den Schamlippen zu spüren. Langsam kreise ich mit einem Finger auf ihr. Zwischendurch hole ich mir immer wieder etwas Feuchtigkeit aus ihrer Lusthöhle. Julias Atem geht schwerer, sie blickt mir immer noch in die Augen. "Bitte mach weiter, werde nicht schneller, das ist so geil", sagt sie stöhnend. Wer so "untervögelt" ist wie sie, hat es verdient, diesen Wunsch erfüllt zu bekommen. Ich lasse meinen Oberkörper etwas zur Seite kippen, damit mein Mund eine Brustwarze erreichen kann, mit der Hand stimuliere ich sie wie gewünscht mit langsamen, kreisenden Bewegungen und dem nötigen Druck weiter. Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie Julia die Augen schließt, ihr Becken bewegt sich unter mir. Sie beginnt zu stöhnen, wird dabei schnell lauter. Als sie kommt, drückt sie ihre Möse so gegen mich, dass zwei Finger in sie eindringen und die Klitoris vom Daumenballen das nötige Verwöhnprogramm bekommt. Sie zuckt und ich habe die irrationale Vorstellung, dass ihr Orgasmus nie endet. Ich halte sie mit der zweiten Hand fest, damit sie nicht vom Sofa rutscht, während sie sich unter mir in ihrer Lust windet.
Irgendwann schiebt sie meine Hand aus ihrem Schritt. "Ich bin überreizt, die Stelle benötigt eine kurze Pause", höre ich sie sagen. "Aber das war jetzt schon der zweite Megaorgasmus heute. Vielen Dank." Ihre Augen sind weiterhin geschlossen, ich blicke ihr ins Gesicht. Sie sieht nach den zwei Höhepunkten etwas geschafft aus, aber das macht sie zu einer noch attraktiveren Frau. Ihre Gesichtszüge sind fein und passen zu ihrer zierlichen Gestalt, aber sie sind unregelmäßig genug, damit sie eine wirklich schöne Erscheinung ist. Sie öffnet ihre Augen, blickt mich an. "Küss mich!" Eine Aufforderung, der ich gerne nachkomme.
Dann ist es an der Zeit, sich für den Restaurantbesuch fertig zu machen. "Hast du irgendeinen Wunsch bezüglich meiner Kleidung?" Ich denke nach, da ich ihren Kleiderschrank nicht kenne und auch keine Lust habe, darin herumzuwühlen, kann ich nur allgemein bleiben. "Ich würde mich über einen Rock oder noch lieber ein Kleid freuen. Alles andere überlasse ich dir und deinem guten Geschmack." Ich möchte noch duschen, bevor wir uns aufmachen. Während Julia im Bad verschwindet, ziehe ich mir Jeans und Shirt über und gehe zum Wohnmobil. Glücklicherweise bin ich gut vorbereitet, der Kulturbeutel liegt griffbereit. Mit einem schwarzen Hemd mit Stehkragen und einer frischen gleichfarbigen Jeans sollte ich fast überall passend gekleidet sein. Ich nehme noch einen Boxerslip aus dünner Seide mit. Er sieht auf den ersten Blick aus wie jeder andere, ist aber leicht transparent.
Wieder zurück in der Wohnung höre ich Julia im Bad. Ich schenke mir noch ein Glas Wein ein und gucke aus dem Fenster. Die Gegend ist von der Landwirtschaft geprägt. Am Horizont kann ich die Skyline von Leipzig erkennen. Die Entfernung bis dahin ist schwer zu schätzen. Aber Julia wohnt weit genug "draußen", sodass jegliches Großstadtgefühl verschwunden ist. Der Vorort, in dem sie wohnt, dürfte nur wenige Hundert Einwohner haben, wie groß die gesamte kleine Stadt ist, in der sie lebt, weiß ich nicht. Hektik vermittelt die Aussicht jedenfalls nicht. Als ich das Glas fast leer habe, höre ich, wie sich die Badezimmertür öffnet. Als ich mich umdrehe, sehe ich noch soeben, wie eine nackte Julia im Schlafzimmer verschwindet. "Das Bad ist wieder frei!".
Ich rasiere mich, dusche kurz und komme ausgehfertig wieder aus dem Bad, als die Schlafzimmertür noch verschlossen ist. Ich setze mich aufs Sofa und warte mit Blick auf die Tür, aus der sie gleich treten wird. Irgendwann. Ein Mann kann über die zu erwartende Dauer nur spekulieren. So auch hier. Nach etwa zehn Minuten ist es so weit. Julia kommt heraus. Was immer sie in Bad und Schlafzimmer gemacht hat, es hat sich gelohnt, sie sieht umwerfend aus. Sie trägt ein grünes, hautenges Minikleid, das vorne von einem durchgehenden Reißverschluss zusammengehalten wird, der zwischen ihren Brüsten endet. Der tiefe Ausschnitt gibt viel frei, lässt definitiv keinen BH zu, ist aber eindeutig familientauglich. Das Kleid ist ärmellos, hinten hochgeschlossen, fast bis zum Hals. Es endet unten etwa auf der Mitte der Oberschenkel. Dazu trägt Julia schwarze Strümpfe oder eine Strumpfhose und Schuhe mit leichtem Absatz. Wenn überhaupt, ist sie nur sehr dezent geschminkt.
"Du siehst sehr sexy aus", entfährt es mir. Ich stehe sofort auf und gehe auf sie zu. Ein Kuss auf die Wange, ein Arm um ihre Hüfte und eine Hand greift die ihre. Ich deute einen Tanz an. "Du scharfes Ding", flüstere ich. Sie lächelt. Ich lasse die Hand von ihrer Hüfte auf den Hintern gleiten, streichle über ihn und genieße seine Festigkeit. "Na, junger Mann, Sie gehen aber ran", scherzt sie daraufhin. Ich verschließe ihren Mund mit einem Kuss und gebe ihr einen Klaps auf den Po. Als wir uns wieder voneinander lösen, sage ich ihr, dass mir spontan das ein oder andere eingefallen ist, was ich in die Liste "Alles!" aufgenommen habe. Wenn ich ehrlich bin, ist es schon jetzt mehr, als an einem Wochenende umzusetzen ist.
Aber das muss noch etwas warten, wir wollen los. Das Restaurant ist nicht weit entfernt, wir können bequem zu Fuß hingehen. Taxi wäre hier auf dem Dorf mangels Angebot keine Option und nach dem Wein selbst fahren auch nicht. Kurz vor der Wohnungstür stoppe ich. "Hast du eigentlich Sextoys?" Sie zögert etwas, bevor sie antwortet. "Selbstverständlich, nicht erst, seitdem ich wieder Single bin." Ich sage nichts. Julia guckt mich an. Dann zieht sie mich an der Hand ins Schlafzimmer und öffnet eine abschließbare Schublade im Schrank. Das Schloss ist mit Sicherheit dem Pubertier im Haushalt geschuldet. "Bitte bediene dich." Ich gucke mir an, was ich finde. Eine gute, aber nicht übertriebene Anzahl an verschiedenen Spielzeugen. Drei, vier Vibratoren, ein großer Dildo, Anal-Plugs unterschiedlicher Größe und ein fernsteuerbares Vibro-Ei. Dazu einige Kleinigkeiten, die mich aber aktuell nicht reizen.
Ich überlege, ob Julia einen Butt-Plug tragen soll. Ich finde den Gedanken ziemlich reizend. Ich nehme einen in die Hand und gucke sie an. Sie hat sich gut im Griff und verzieht keine Miene. Egal was ich greife, sie gibt mir keinen Hinweis, was sie davon hält. Spontan entscheide ich mich für das Vibro-Ei und reiche es ihr. "Eine sehr gute Wahl. Ich dachte schon, du würdest den Freibrief gar nicht mehr ausnutzen. Willst du zusehen, wie ich es mir einführe?" Das ist eine eher rhetorische Frage. Sie zieht ihren Slip unter dem Kleid aus, danach setzt sie sich aufs Bett. Als sie die Beine spreizt, um das schwarz-goldene Ei in ihre Spalte zu schieben, sehe ich, dass sie halterlose Strümpfe trägt. "Möchtest du, dass ich ohne Slip das Haus verlasse?" Ich bitte sie, das kleine spitzenbesetzte Teil wieder anzuziehen. Mit ihm sieht sie erotischer aus, als wenn sie alles direkt präsentiert. Außerdem will ich nicht, dass sie verkrampft, weil sie Angst hat, das Spielzeug zu verlieren.
Bevor wir die Haustür erreichen, gibt mir Julia die Fernbedienung. Ich stecke sie in die Hosentasche, ziehe sie an der Hüfte zu mir und wir machen uns Arm in Arm auf den Weg zum nur wenige hundert Meter entfernten Restaurant. Unterwegs kann ich dem Drang nicht widerstehen, ihr immer wieder an den knackigen Hintern zu greifen. Eine Handbewegung, die Julia damit kontert, dass sie das gleiche bei mir macht. Für meinen Geschmack sind wir viel zu schnell am Ziel. Ich öffne meiner Begleiterin die Tür. Das Restaurant ist nur mäßig besucht. Ich hatte schon Sorge, weil wir an einem Freitagabend nicht reserviert haben. "In Leipzig ist heute Stadtfest, da sind fast alle, die sonst hierhin essen gehen", klärt mich meine Freundin plus auf.
Wir können uns einen Tisch aussuchen und nehmen den, der in der hinteren Ecke ist. Ich sitze mit Blick zur Tür, Julia mir gegenüber. "Oh!", sagt sie, als ich das Vibro-Ei starte. Es läuft auf niedrigster Stufe. Der Besitzer kommt, bringt die Karten und fragt, ob wir schon was zu trinken bestellen wollen. Ich überlege, ob ich eins der vietnamesischen Biere nehme, entscheide mich dann aber für die sichere Variante und ordere ein Ur-Krostitzer, Julia wählt einen Aperol-Spritz. Als die Getränke einige Minuten später kommen und wir uns mit Blick in die Augen zuprosten, stelle ich das Vibro-Ei auf einen pulsierenden Modus. Sie hat das nicht erwartet, zuckt kurz zusammen und verschüttet fast etwas von ihrem Getränk. Sie lächelt, als sie einen Schluck nimmt.
Wir bestellen eine Platte für zwei mit verschiedenen traditionellen Gerichten. Sommer- und Frühlingsrollen, kleine Portionen Tom Rang, Bun Bo Nam Bo und Banh Xeo. Außerdem einige Spezialitäten, die ich noch nicht kenne. Während des Essens ändere ich immer mal wieder den Modus des kleinen Freudenspenders in Julia, variiere die Stärke und die Rhythmen. Sie wird mit zunehmender Dauer erkennbar unruhiger, bemüht sich aber, eine Unterhaltung aufrechtzuerhalten. Ich streichle gleichzeitig ihre Knie und Oberschenkel unter dem Tisch, ich will sie nicht in der Öffentlichkeit befummeln, aber etwas Körperkontakt darf schon sein. "Wie kommt es, dass eine so attraktive Frau wie du untervögelt ist?" "Es hat sich hier im Dorf natürlich relativ schnell rumgesprochen, dass ich potenziell wieder auf dem Markt bin. Es hat auch Versuche gegeben, mit mir anzubandeln. Aber es war niemand dabei, bei dem ich mir was Längerfristiges vorstellen könnte. Die ein, zwei Männer, die ich interessant finde, haben kein Interesse an einer Beziehung mit einer alleinerziehenden Mutter. Und ein Arrangement wie mit dir will ich mit ihnen nicht. Um genau zu sein, mit niemandem von hier. Dazu gibt es doch zu viel Tratsch im Dorf. Ich befürchte, wenn ich das machen würde, müsste ich jeden Tag jemand anderen `vom Hof´ jagen, weil ich als leicht zu habende Schlampe gelten würde."
Das leuchtet mir ein, wir reden anschließend über gemeinsame Bekannte, was wir seit unserem letzten längeren Gespräch gemacht haben und wie es uns geht. Eben der kleine, unverfängliche Small-Talk unter Freunden, die sich gegenseitig auf den neuesten Stand bringen wollen. Als sich unser Essen dem Ende nähert, ist sie ziemlich aufgegeilt, weil die ganze Zeit das Ei in ihr arbeitet. Ich habe immer wieder zwischen den Vibrationsmodi gewechselt, um sie noch mehr anzuregen. "Lass uns endlich gehen, ich laufe aus", sagt sie schließlich. Ich grinse und bestelle mir einen Espresso. Sie guckt gequält. Ich lasse mich davon nicht beeindrucken und genieße das heiße Getränk, bevor ich bezahle. Als ich signalisiere, dass ich aufbrechen möchte, ist Julia innerhalb einer Zehntelsekunde aufgestanden.
Auf dem Heimweg halten wir immer wieder an, um zu knutschen. Ich nutze die Gelegenheit, um ihr dabei an den Hintern zu greifen oder die Brüste zu kneten. Für den Rückweg benötigen wir deshalb deutlich länger als für den Hinweg. Aber schließlich erreichen wir ihre Wohnung. Julias Hände zittern etwas vor Erregung, als sie die Wohnungstür aufschließt. Als sie wieder hinter uns ins Schloss fällt, sagt Julia: "Wenn du mich nicht sofort fickst, weiß ich nicht, wie ich reagiere. Ich weiß nur, dass ich es selten so gebraucht habe wie gerade!" Ich greife ihr in den Nacken und ziehe sie zu mir. Noch bevor sich unsere Münder treffen, öffnet sie ihn und die Zunge kommt mir entgegen. Ich drücke sie gegen die Wand, meine Hände legen sich auf ihre Brüste und walke sie fest durch. Die steifen Nippel sind durchs Kleid zu spüren. Eins ihrer Beine liegt an meiner Hüfte, Julia reibt sich mit ihrem Schritt an meinem Oberschenkel.
Ich beende unsere Knutscherei und trete einen Schritt zurück. "Zieh dein Kleid aus!" Sie weiß, es kommt mir nicht auf Geschwindigkeit an. Sie beginnt sich im Takt einer unhörbaren Musik zu wiegen, streicht mit ihren Händen über ihr Kleid. Die kleinen, strammen Tittchen werden von ihr umspielt. Sie guckt mich dabei die ganze Zeit an. Langsam zieht sie den Reißverschluss von ihrem Dekolleté nach unten. Immer mehr wird sichtbar. Als sie mit dem Zipper etwa auf Höhe des Bauchnabels ist, geht das Kleid so weit auseinander, dass die Brüste freiliegen. Die Nippel stehen hart und spitz nach vorne. Sie greift mit einer Hand daran und reizt sie. Eine sehr anregende Vorführung, die zeigt, wie aufgeheizt sie ist.
Schließlich zieht sie den Reißverschluss bis ganz nach unten und lässt gleichzeitig das Kleid zu Boden gleiten. Sie steht im Slip, Halterlosen und Highheels vor mir. Beide Hände umspielen ihre Brüste, in ihrem Spalt arbeitet das Vibro-Ei. "Fick mich endlich. Nimm mich richtig durch und lass mich nicht länger warten." Der Gedanke, wie sie schon im Restaurant immer heißer wurde und die Show, die sie mir gerade geliefert hat, hat mich ebenfalls ziemlich geil gemacht. Ich gehe zu ihr, küsse sie und spüre, wie sie im gleichen Augenblick in meinen Schritt greift. Sie massiert meinen Schwanz durch die Jeans. Als sie Gürtel und Hose öffnet und in meinen Slip greift, fasse ich sie etwas unsanft in den Nacken und führe sie ins Wohnzimmer. Dort platziere ich sie vorgebeugt über die Rückenlehne eines Sessels, schiebe mit einer Handbewegung ihren String an die Seite und ziehe das Vibro-Ei heraus. Meine Jeans gleitet bis zu den Knien herunter, der Slip folgt, ansatzlos dringe ich von hinten in Julia ein.
Sie stöhnt direkt auf. "Fick mich. Nimm mich richtig ran und besorge es mir!" Ich gebe ihr rechts und links einige Schläge auf den kleinen, geilen Arsch und halte sie dann an den Hüften fest. Bereits nach wenigen Stößen kommt sie, das Sextoy hat gute Vorarbeit geleistet. Ich stoße sie weiter von hinten, fest aber nicht hektisch. Der Sessel rutscht bei jedem Stoß etwas nach vorne. Julia stöhnt im Rhythmus meiner Bewegung. Sie ist ziemlich laut, ich hoffe, die Nachbarn sind halbwegs tolerant. Sie klingt immer erregter, obwohl ich nicht schneller werde. Bei ihr kündigt sich der zweite Orgasmus nach unerwartet kurzer Zeit an. Erst jetzt erhöhe ich die Geschwindigkeit und treibe sie erneut zum Höhepunkt.
Ich ziehe sie an den Haaren nach oben, bis sie wieder steht, greife sie und trage sie zur Couch. Dort lege ich sie hin und ficke sie, vor ihr auf dem Boden kniend, die Beine auf meinen Schultern. Ich kann ihre Nippel zwischen meinen Fingern reizen, ziehe etwas daran. Ich merke, dass ich jetzt auch mit großer Geschwindigkeit auf meinen Orgasmus zusteuere. Ich erhöhe den Takt erneut, halte ich mich an ihren Hüften fest. Ihre Titten wackeln erregend. Julia merkt, dass ich mich dem Ende nähere und feuert mich an, endlich in sie zu spritzen. Laut stöhnend ist es kurz danach bei mir so weit. Ich sinke geschafft nach vorne. Unsere Münder vereinen sich. Die Hände sind auf Wanderschaft, die gesamten Körper sind das Ziel. Wir genießen die Nähe und lassen die Erregung abklingen.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, als sich Julia unter mir herauswindet und im Bad verschwindet. Ich gehe in die Küche und greife eine Flasche Wasser. Nach einem großen Schluck nehme ich sie mit ins Wohnzimmer und lege mich aufs Sofa. Julia kommt mit einer leichten Decke und legt sich dazu. "Als ich sagte, ich sei untervögelt, hatte ich gehofft, dass du diesen Zustand bis Sonntagabend korrigierst. Ich stelle fest, du hast es bereits jetzt geschafft." Eine Aussage, die mir runtergeht wie Öl. Dann beginnt sie zu lachen, knufft mich in die Seite. "Aber glaube mal ja nicht, dass ich den Rest des Wochenendes nicht trotzdem weiter von dir durchgenudelt werden möchte!" Wir knutschen und genießen die Situation. Später wird es uns hier zu unbequem, wir wechseln in ihr Bett und schlafen eng umschlungen ein.
Am nächsten morgen werden wir fast gleichzeitig wach. Es ist noch recht früh, durch das geöffnete Fenster dringen kaum Geräusche. Das Sonnenlicht wird durch einen leichten Stoffvorhang gedämpft. "Ich weiß, Freundschaft plus sollte nicht mit Knutschereien abseits des Sex einhergehen. Mir ist aber trotzdem gerade danach. Ich würde uns gerne dieses Wochenende als Paar auf Zeit sehen, wenn das für dich ok ist", sagt Julia noch halb verschlafen. Statt einer Antwort ziehe ich sie zu mir, wir liegen eng zusammen und küssen uns zärtlich. Der Drang, das Bad aufzusuchen, unterbricht die Situation, gerade als ich merke, wie sich mein Schwanz versteift. Als wir beide zurückkommen, ist die akute Stimmung auf Sex verflogen. Wir beschließen zu frühstücken und dann mit dem Wohnmobil eine kleine Tour zu machen.
Eine gute Stunde später steigen wir in den Wagen. Da ich etwas wandern möchte und Julia nicht weiß, wie es um ihre Kondition steht, haben wir uns ein Ziel mit kurzer Route in der Nähe ausgesucht. Es soll zum Steinbruch am Frauenberg gehen. Dort gibt es einen Rundwanderweg, der etwa neun Kilometer lang ist, wie sie mir erzählt. Landschaftlich sehr reizvoll, mit guten Fotomotiven. Mit dem Wohnmobil haben wir gut 40 Minuten Fahrt vor uns. Der Steinbruch liegt in einem Naturschutzgebiet. Ich finde eine Parkmöglichkeit am Rand des Waldgebietes. Ein paar Sachen kommen in meinen kleinen, leichten Rucksack. Trinkflasche, etwas Verpflegung und meine Spiegelreflexkamera. Dann marschieren wir los. Das Gebiet ist menschenleer. Während unserer Tour begegnet uns niemand. Etwa nach der Hälfte der Strecke machen wir eine Pause mit Blick auf einen der zwei Seen. "Leider sollte man hier nicht schwimmen, erklärt mit Julia. "Im gefluteten Steinbruch wurden Ende des Zweiten Weltkriegs Militärgüter versenkt, bis heute entweicht daraus Öl."
Davon ist jetzt aber nichts zu sehen, ich mache ein paar Fotos vom idyllischen Gewässer und der Landschaft. "Darf ich dich auch fotografieren?", frage ich sie. "Du darfst mich vögeln, so wie du willst und auch sonst "alles"! Dann gehören Fotos wohl sicher dazu." Ich zoome an ihr Gesicht, das von der Sonne in ein warmes Licht getaucht ist. Sie guckt mit ihren braunen Augen, in denen sich einige grüne Sprenkel befinden, direkt in die Kamera. "Ich gehe davon aus, dass die Bilder später nicht im Netz landen oder in deinem Freundeskreis herumgezeigt werden", stellt Julia eine Selbstverständlichkeit klar. Ohne meine Antwort abzuwarten, zieht sie sich das Shirt aus und sitzt oben ohne vor mir.
Ich fange zunächst die Gesamtsituation in mehreren Bildern ein. Sie in freier Natur vor dem See, mit dem Wald im Hintergrund. Dann fordere ich sie auf, sich unter einen Baum zu setzen, unter dem in der Mittagssonne ein schönes Spiel aus Licht und Schatten ist. Ich mache Detailaufnahmen ihres Körpers. Die Bauchmuskulatur verwandelt sich im Nahbereich in eine Landschaft, die durch Licht und Schatten in Szene gesetzt wird. Die Brüste sind mit den steifen Nippeln, ebenfalls aus verschiedenen Perspektiven und mit unterschiedlichen Lichtstimmungen, ein anregendes Motiv. Julia liegt angelehnt an den Baumstamm im Gras, sie greift zur Wasserflasche und gibt ein bisschen auf die linke Brust. Ein Klassiker in der Fotografie, oft fotografiert, aber trotzdem immer wieder schön. Vor allem weil ein Tropfen direkt am Nippel hängen bleibt.
"Zieh deine Hose aus!", fordere ich. Sie kommt dem Wunsch sofort nach, lässt die groben Wanderschuhe allerdings an. Nur mit ihrem Slip und den Schuhen legt sie sich wieder ins Gras. Ich nehme zunächst erneut die Gesamtsituation auf. Eine hübsche Frau, knapp bekleidet vor einem See in freier Natur. Der Kontrast zwischen dem kleinen Slip und den klobig wirkenden Schuhen ist interessant. Das ist ein Fotomotiv, das viele Möglichkeiten eröffnet. Für Detailaufnahmen gehe ich wieder näher ran. Als Julia sich auf den Bauch legt, wird ihr Po zum Zentrum meiner fotografischen Aufmerksamkeit. Sie zieht das Höschen hinten so zusammen, dass es wie ein String zwischen ihren Backen verschwindet. Auch hier bietet der Wechsel von heller zu dunkler, im weichen Licht unter dem Baum, reizvolle Ansichten. Als sich Julia wieder auf den Rücken legt, schiebt sie sich fürs Foto ihre Finger etwas unter den Bund des Slips. Durch die Andeutung, ohne dass auf dem Foto wirklich etwas nicht jugendfreies zu sehen ist, wirkt die Szene sehr erotisch. Ich merke, dass ich einen Steifen bekomme.
Einige Aufnahmen später lege ich die Spiegelreflex zur Seite. Ich küsse Julia. Erst auf den Mund, dann zart auf ihre Nippel. "Darf ich mir die Fotos ansehen?" Ich reiche ihr den Apparat und setze mich an den Baum gelehnt neben sie. Sie guckt sich ein Bild nach dem anderen an. Zoomt ab und an hinein, bleibt bei einigen etwas länger, springt immer wieder mal ein paar Aufnahmen zurück. Sie ist völlig auf die Betrachtung fokussiert, nimmt ihre Umwelt kaum noch wahr. Ich betrachte währenddessen ihr entspanntes, feines Gesicht. In dieser Gemütsstimmung müsste ich sie vor den Apparat bekommen, den sie leider gerade in der Hand hat. Schließlich legt sie die Kamera an die Seite, setzt sich auf meine Oberschenkel, küsst mich. "Das sind sehr schöne Fotos geworden. Danke, dass du keine Porno-Bilder gemacht, sondern auf Erotik geachtet hast."
Wir fangen an zu knutschen. Ich streichle den Rücken hinunter und massiere ihren Hintern. Sie gibt wohlige Laute von sich. Die zweite Hand knetet die Brust, die Nippel drücken sich hart in die Handflächen. Mit der Hand unter ihrem Po drücke ich sie so hoch, dass ich die Brüste mit dem Mund erreichen und verwöhnen kann. Gleichzeitig schiebe ich meine Finger von hinten in ihren Schritt und streiche entlang ihrer Spalte. Die Feuchtigkeit ist durch den Slip zu spüren. Sie öffnet ihre Augen, die sie genießend geschlossen hatte und rückt etwas von mir ab.
Wir blicken uns an, als sie meine Hose öffnet und zusammen mit dem Slip nach unten zieht. Ohne den Blick von meinen Gesicht abzuwenden, beginnt sie meinen Schwanz langsam zu wichsen. Sie streichelt hinunter bis zu den Hoden, massiert dort kurz und geht mit der Hand wieder nach oben. Schließlich rutscht sie zu mir, schiebt ihren Slip zur Seite und führt sich direkt meinen Kolben ein. Sie beginnt mich zu reiten. Jetzt schließt sie wieder die Augen, geht etwas ins Hohlkreuz und streckt ihre Brüste in meine Richtung. Ich versuche die Nippel in den Mund zu bekommen. Ohne ihr Tempo zu verändern, kommt sie mir weiter entgegen, drängt die Möpse gegen mein Gesicht. Ich gebe Julia einen Klaps auf den Hintern. Sie stöhnt. Ich gebe ihr einen zweiten, etwas fester. Sie öffnet die Augen. "Ja, bitte gibs mir. Ich will, dass du mir zeigst, wie ich dich verwöhnen soll", stöhnt sie. Ich schlage ihr wieder auf den Arsch, sie beschleunigt ihr Tempo. Der Nippel in meinem Mund wächst weiter, als ich heftig an ihm sauge. Ein weiterer fester Klaps auf den Po. Julia bewegt ihre Hüfte noch schneller. Zu dem Auf und Ab ist eine kreisende Bewegung gekommen. Sie wird lauter. Unsere Orgasmen kündigen sich an. Um sie erneut anzutreiben, gebe ich ihr einen weiteren Schlag das Hinterteil, genau in diesem Augenblick überrollt sie ihr Höhepunkt. Die Muskelkontraktion sorgt dafür, dass sie noch enger wird. Das bringt auch mich über die Klippe, ich spritze in sie, obwohl ihre Beckenbewegungen gleichzeitig etwas langsamer werden und irgendwann mit zurückgehendem Erregungslevel ausklingen.
Ich nehme Julia in den Arm, ihr Kopf liegt auf meiner Schulter. Wir genießen die abklingende Erregung, unser Atem geht schwer, Hände wandern über die Körper. "Das war eine sehr spannende Fotosession", sage ich leise in ihr Ohr. Sie nickt kaum merklich. Schließlich küsst sie mich und sagt, dass wir so langsam mal weitergehen sollten. Als ich meine Hose bereits wieder hochgezogen und geschlossen habe, ist Julia gerade dabei, ihre Schuhe auszuziehen, damit sie leichter in ihre Wanderhose kommt. Ich nutze die Gelegenheit und mache noch ein paar Fotos. Dann wandern wird weiter den Rundweg entlang bis zu meinem Wohnmobil.
Als wir dort ankommen, nutzen wir die Vorteile eines solchen Wagens. Auch wenn die Stelle, an der ich geparkt habe, bei weitem nicht die schönste ist, hole ich zwei Stühle heraus, stelle die Kaffeemaschine an und greife ein paar Kekse, die ich immer dabei habe. Kurze Zeit später sitzen wir mit einer heißen Tasse Kaffee im Licht der beginnenden Abendsonne. "Kennst du einen schöneren Platz als hier, an dem wir mit dem WoMo heute Nacht stehen können, ohne dass sich sofort jemand beschwert?", frage ich. Julia überlegt. "Ich kenne eine Stelle direkt am Ufer des Hainer Sees, das ist etwa 25 Kilometer von hier. Wenn wir den Bauern fragen, dürfen wir vielleicht eine Nacht dort stehen. Es kann aber natürlich auch sein, dass er uns zum regulären Campingplatz schickt." "Das Risiko ist es mir wert, aber auf einem Campingplatz möchte ich nicht. Wenn es hart auf hart kommt, suchen wir uns eine andere Stelle."
Gut 60 Minuten später stehen wir, nachdem wir unterwegs noch schnell etwas Proviant einkauften, auf dem Hof und erkundigen uns. Der Landwirt reagiert auf unsere Stellplatzfrage ziemlich freundlich und entspannt. "Ihr seht mir nicht so aus, als würdet ihr Unsinn machen. Ich gehe davon aus, dass ihr euren Müll wieder mitnehmt und nichts zerstört", sagt er, steigt in seinen Trecker und fährt vor uns her zu der Stelle, an der wir übernachten dürfen. Der Platz ist am Ende eines Feldwegs direkt am Ufer. Hierhin kommt niemand durch Zufall und der einzige Weg führt über den Hof unseres Gastgebers. "Da sind eine Feuerschale und etwas Feuerholz. Bedient euch. Dann wird es vielleicht noch romantischer", zwinkert er uns zu und zeigt auf eine versteckte Stelle, an der sich das Erwähnte befindet. Danach steigt er in seinen Traktor und fährt weg, während wir das WoMo richtig hinstellen, Stühle und Tisch nach draußen holen und die Feuerschale vorbereiten. Inzwischen beginnt es zu dämmern, ohne dass die Temperatur sinkt.
"Ich gehe eine Runde schwimmen, um mich abzukühlen", kündigt Julia an und beginnt sofort sich auszuziehen. Nach wenigen Sekunden rennt sie splitternackt in den See und taucht unter. Ich ziehe mich ebenfalls aus und laufe hinterher. Das Wasser ist angenehm kühl, nach dem heißen Tag tut es richtig gut. Nachdem wir etwas geschwommen sind, kommt Julia auf mich zu, schlingt ihre Arme um meinen Hals und die Beine um meine Hüfte. Sie küsst mich und drängt mit ihrer Zunge in meinen Mund. Meine Hände sind an ihrem Hintern, kneten ihn und halten Julia fest. "Fick mich!" Ich habe einen Steifen und lasse sie darauf sinken. Sie ist so feucht, dass es ohne großen Widerstand gelingt. Wir versuchen einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, aber ich habe keinen vernünftigen Halt auf dem Seeboden. "Ich glaube, in der Vorstellung ist Sex im Wasser in diesem Fall deutlich anregender als in der Realität", sage ich irgendwann, als wir merken, dass ich sie nicht richtig stoßen kann. "Lass uns ins Wohnmobil wechseln."
Julia knutscht noch etwas mit mir, ohne meinen Schwanz aus ihr zu entlassen. "Ja, das ist wahrscheinlich besser", erwidert sie mit einigen Minuten Verzögerung, stößt sich von mir ab und gleitet auf dem Rücken liegend durchs Wasser. Am lehmig staubigen Ufer angekommen gehen wir direkt in das WoMo und Julia lässt sich rückwärts aufs Bett fallen. Ich knie mich zwischen ihre Beine und beginne sie zu lecken. Gleichzeitig schiebe ich ihr einen Finger in den Hintern. Julia stöhnt lustvoll. Ich sauge an ihrer Klit und sie drängt sich meinem Mund entgegen, drückt mit einer Hand meinen Kopf fest gegen sich. Kurz danach windet sie sich etwas von mir weg. Mein Mund verliert den Kontakt zu ihrer Spalte. "Fick mich endlich!", fordert sie mich auf.
Ich küsse mich über Bauch und Brüste an ihr hoch. Als ich zwischen ihren Beinen liege, knutschen wir. Sie versucht durch Hüftbewegungen zu erreichen, dass mein Schwanz in sie eindringt. Erfolglos, weil ich das noch nicht will. Ich löse mich von ihr, nehme ihre Beine und lege sie auf meine Schultern, dann falle ich langsam nach vorne. Julias Yoga-Gelenkigkeit zahlt sich auch jetzt wieder aus. Die Beine sind ganz nach oben gedrückt, als ich in sie eindringe. In dieser Stellung bin ich besonders tief in ihr. "Oh mein Gott, ist das schön. Ich bin schon wieder so derartig spitz, ich hätte es nicht mehr lange ausgehalten", stöhnt sie.
Ich stoße sie langsam, nutze die gesamte Länge meines Schwanzes. Während wir dabei knutschen, wandert eine Hand zu ihrem Hintern. Mit den nach oben gebogenen Beinen ist der Muskel maximal angespannt und unglaublich fest. Ich gebe ihr einige Schläge darauf, nicht zu stark, da der Arsch unter diesen Umständen sehr empfindlich ist. Danach umkreise ich mit meinem Mittelfinger ihren Hinterausgang. Aus ihrer Spalte ist genug ihrer Feuchtigkeit heruntergelaufen, dass sie auch hier als Schmierung zur Verfügung steht. "Bitte schieb´ mir deinen Schwanz in meinen kleinen Arsch", bettelt Julia, als ich genau das mit meinem Mittelfinger mache. Sie schließt ihre Augen, gibt sich meinen Stößen hin, gleichzeitig entfährt ihr ein lustvolles Stöhnen. Ich küsse sie, ziehe meinen Schwanz aus ihrer Spalte und richte mich auf. Julia lässt ihre Beinen am Kopf und liegt nun völlig offen vor mir.
Ich setze meinen Schwanz etwas tiefer an als vorher, direkt an ihrem Hinterausgang. Meine Gespielin blickt mir in die Augen, als ich mich langsam in ihr versenke. Ihrem Mund entweicht ein langer und lustvoller Schrei. Schließlich bin ich komplett in ihr und beginne sie vorsichtig zu ficken, bis sie sich an mich gewöhnt hat. Das ist früher der Fall, als ich erwartet habe. Sie rubbelt über ihre Klitoris und fasst mir an eine Arschbacke, greift in den Muskel und stöhnt "Lass mich nicht so lange zappeln. Fick mich, als ob es kein Morgen gäbe. Ich will jetzt endlich kommen." Ich lege an Tempo zu. Ihr enger Darm ist, trotz guter Schmierung, so reizend für meine Eichel, dass ich nicht lange durchhalten werde. Ihr kleinen Titten wackeln anregend im Takt meiner Stöße. Ich knete sie rauer, als ich es bisher machte und ziehe etwas an ihren Nippeln. Julias daraufhin geschrienes "ja, ... ja, ... ja..." trägt nicht dazu bei, dass ich mich länger zurückhalten kann. Ich rammle sie in einer Geschwindigkeit, die uns beide mit großen Schritten Richtung Orgasmus trägt. Ich komme kurz vor ihr. Als ich in ihren Hintern spritze, ohne meine Bewegung zu stoppen, ist es bei ihr wenige Sekunden später so weit.
Sie nimmt die Beine herunter und streckt sich aus. Ich liege noch auf ihr, eng umschlungen hören wir unsere Atemzüge. Küsse auf alle so erreichbaren Körperteile werden ausgetauscht, bis Julia sich unter mir hinauswindet. "Du wirst mir zu schwer", sagt sie und wir liegen noch einige Minuten nebeneinander. Dann steht sie auf, um sich im See abzukühlen. In der Zeit bereite zünde ich das Holz in der Feuerschale an und als die ersten Flammen lodern, hüpfe ich ebenfalls ins Wasser. Wir schwimmen etwas, ohne den Austausch von Zärtlichkeiten. Abgetrocknet und mit wenigstens Minimalbekleidung sitzen vor kurze Zeit später am Feuer. Im Wohnwagen kochen Nudeln, zusammen mit gutem Olivenöl und vernünftigem Parmesan sind sie als Abendessen beim Campen mehr als ausreichend.
Ich habe zwei Bier aus dem Kühlschrank mit nach draußen gebracht. Wir blicken schweigend in die Flammen, genießen die Ruhe und die Tatsache, dass wir befriedigt den Abend verbringen werden. So kommt es dann auch. Irgendwann liegen wir gesättigt auf einer Decke unter freiem Himmel und betrachten den Sternenhimmel, während das Feuer in der Schale immer kleiner wird und schließlich verlöscht. Kein Verkehrslärm ist zu hören, ein paar Grillen zirpen, draußen auf dem See springt ab und zu ein Fisch. Der Halbmond spendet genug Licht, damit ich meine Begleiterin sehen kann, während meine Hand leicht um ihre Brüste kreist. "Ich bin froh, dass du noch nicht mal so tust, als würdest du die Sterne kennen", unterbricht Julia die Stille. "Es gibt kaum was Nervigeres, als Männer, die mich damit beeindrucken wollen." Sie richtet sich auf, beginnt mit mir zu knutschen und sagt kurze Zeit später, dass die Mücken sie stören. Sie steht auf und verschwindet im Wohnmobil.
Als ich ihr folge, hat sie alle Fliegengitter vor den Fenstern geschlossen und liegt nackt auf dem Rücken im Bett. Ich lege mich neben sie. "Ich bin durchgevögelt wie schon lange nicht mehr und etwas wund. Ich hole dir gerne noch mit Hand oder Mund einen runter, wenn du das willst, aber ficken möchte ich heute Abend nicht mehr", sagt Julia, als ich meinen Arm über ihren Bauch lege. "Ich bin damit zufrieden, wenn ich noch ein bisschen deinen Körper streicheln kann, vielleicht noch etwas an deinen Brüsten spielen und deinen kleinen, geilen Arsch befummeln", erwidere ich. "Ich bin so leer gespritzt, das reicht mir für heute. Ich will ebenfalls nicht mehr ficken oder von dir anderweitig befriedigt werden."
Wir liegen noch lange nebeneinander, können aus dem Fenster über den See blicken und lassen unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Es gibt kaum eine Stelle, die wir nicht berühren. Mal flüchtig darüber hinweg huschend, mal intensiver massierend oder an Nippeln saugend. "Weißt du, was das Schöne ist?", fragt Julia und beantwortet es gleich selbst. "Ich bin nicht nur befriedigt wie seit langem nicht mehr, ich habe mir auch den ganzen Tag keine Sorgen um meine finanzielle Situation oder meine Zukunft gemacht. Ich habe einfach die Zeit in jeder Sekunde genossen. Ich bin dir sehr dankbar, dass du mich eingeladen hast, mitzukommen." Mit diesen Worten dreht sie sich auf die Seite, sorgt dafür, dass wir in Löffelchenstellung sind und schläft ein.
Ich genieße, dass ihr Arsch gegen meinen Schwanz drückt, dass sie einen Arm als Kopfkissen benutzt und der andere über sie hinweg liegt, sodass eine Brust in meiner Hand ist und denke über ihre Worte nach. Gefühlt habe ich nichts Großartiges gemacht. Mit ihr zu schlafen ist ein Geschenk, das die meisten Männer wahrscheinlich mit Kusshand annehmen würden. Und ob sie mit mir übers Wochenende im Wohnmobil fährt und lebt, ist kein großer finanzieller Unterschied. Selbst wenn wir an diesen Tagen mehrfach im Restaurant essen und zusammen in einen Club gehen würden, es wäre für mich glücklicherweise kein Problem. "Es sind oft die scheinbaren Kleinigkeiten, die entscheidend sind!", ist mein letzter Gedanke, bevor ich auch einschlafe.
Als ich wieder wach werde, geht gerade die Sonne auf. Der See liegt spiegelglatt vor mir, erst als eine Ente auf ihm landet, bilden sich einige kleine Wellen. Julia und ich haben uns in der Nacht aus unserer Umarmung gelöst. Sie scheint ein Laken genommen zu haben, um es als leichte Decke zu verwenden. Als ich aufstehe, wird sie wach, guckt auf die Uhr und murmelt etwas von "am Wochenende ausschlafen" und "du bist verrückt", dreht sich rum und schläft sofort wieder ein. Ich gehe nackt wie ich bin zum Wasser und schwimme eine Runde. Während der Kaffee kocht, putze ich mir die Zähne und trockne mich ab. Es ist immer noch so früh, dass die meisten Menschen am Sonntag noch schlafen. Ich schnappe mir meine Spiegelreflexkamera, ziehe eine lockere Short und ein Shirt über und mache einen kleinen Spaziergang am See entlang. Ich kann Tiere fotografieren, die Landschaft und einige tolle Pflanzen. Alles keine Bilder, für die ich einen Preis bekäme, aber eine mehr als schöne Erinnerung an dieses Wochenende.
Als ich zurückkomme, schläft Julia noch. Ich ziehe mich wieder aus und setze mich nackt mit einem frischen Kaffee in den Stuhl vorm Wohnmobil. Irgendwann wird sie auch wach, räkelt sich auf der Matratze. Ich gehe ins WoMo nehme ihr eine Tasse Kaffee mit zum Bett und lege mich zu ihr unter das Laken. Sie sieht etwas zerzaust, aber trotzdem verboten scharf aus. Als sie den Kaffee riecht, ist sie schnell hellwach. Während sie einen ersten Schluck nimmt, rücke ich an sie heran. "So kann der Tag beginnen." Kurze Zeit später steht sie auf und will ebenfalls eine Runde nackt schwimmen, "um richtig munter zu werden." Als sie im Wasser ist, greife ich meinen Fotoapparat, um Bilder zu machen, wenn sie hinauskommt. Sie lässt mich nicht lange warten und es entstehen ein paar weitere sehr schöne Fotos von ihr. Als sie sich abtrocknet und eine schnelle Morgentoilette macht, gehe ich ins WoMo um zu gucken, was für das Frühstück da ist.
Während ich noch leicht nach vorn gebeugt mit einem Blick in den Kühlschrank überlege, wie unser Sonntagsfrühstück aussehen könnte, kommt Julia ebenfalls hinein. Sie greift mir von hinten durch die Beine, nimmt meinen Sack in die Hand und massiert ihn. "Na, bist du wieder fit oder war es gestern doch zu viel für dich?" Ihr Mund ist direkt neben meinem Ohr, als sie das sagt. Ich genieße die erregende Berührung zwischen meinen Beinen, schweige und merke, wie sich mein Schwanz versteift. Schließlich drehe ich mich zu ihr rum. Mein Kolben drückt gegen ihren Bauch, ihre Brüste werden von den steifen Nippeln gekrönt. Sie guckt mich herausfordernd an und ich küsse sie. Meine Hände wandern zu ihrem Hintern und kneten ihn durch. "Der hält übrigens einiges aus und geht nicht so schnell kaputt", sagt sie zwischen zwei Küssen.
Ich drehe sie herum, sodass sie mit dem Rücken zu mir steht. Mit einer Hand im Nacken drücke ich sie nach vorne, bis sie sich gebeugt am Beifahrersitz abstützt. Ihr Arsch streckt sich mir entgegen. Ich greife zu und streichle über den Muskel. "So, so, der hält also einiges aus!". Mit einem Arm greife ich seitlich unter ihrem Bauch hindurch, bis meine Hand ihre Brüste erreicht. Mit der anderen massiere ich weiterhin den Po. Dann trifft sie ein Klaps. Julia gibt keinen Laut von sich. Ich platziere einen weiteren, etwas fester. Immer noch kein Laut. Es folgt ein dritter. "Als ich am Freitag sagte, dass du alles mit mir machen kannst, außer extreme Schmerzen, war damit nicht gemeint, dass du mir nicht ein wenig den Hintern versohlen darfst." Sie bekommt einen vierten Klaps auf den Arsch. "Nun nutze deinen Freibrief doch endlich aus. Du warst das ganze Wochenende bisher so zärtlich und zuvorkommend, ich will es eben manchmal auch etwas härter."
Ich greife in ihre Haar und ziehe sie daran in den Stand. Mit einer Hand am Kinn sorge ich dafür, dass sie mich ansieht. Ich küsse sie und gehe dabei langsam rückwärts Richtung Bett. Da Julia meinem Griff nicht entkommt, muss sie mir folgen, ohne dass sich unsere Münder voneinander lösen. Als ich mich auf die Matratze setze, lasse ich sie los. Sie bleibt vor mir stehen. "Leg´ dich über meine Oberschenkel!" Ohne zu zögern kommt sie dieser Aufforderung nach. Nun ist ihr kleiner Hintern in meiner Reichweite und liegt perfekt präsentiert vor mir. Ein Arm ist unter ihrem Oberkörper, eine Brust in meiner Hand. So kann ich sie in Position halten, meine Rechte streichelt über ihren Arsch und schlägt dann zu. Nicht zu fest, erst mal zum Aufwärmen. "Ich erwarte, dass du ruhig liegen bleibst und nicht zappelst, während ich dich versohle."
Dann beginne ich, ihren Hintern zu bearbeiten. Ich variiere die Härte der Klapse, wirkliche Schläge sind es nicht. Julias Körpersprache gibt mir genaue Informationen, wann ich mich ihrer Grenze nähere, dann schalte ich ein, zwei Gänge zurück, um sie nicht zu überfordern. Immer wieder greife ich in ihren Schritt, er ist von Anfang an feucht gewesen und während meiner Behandlung noch viel feuchter geworden. Schließlich fordere ich sie auf, auf die Knie zu gehen und sich in Position zu bringen. Sie kommt meiner Anweisung nach und präsentiert ihren geröteten Hintern. Sie hat den Kopf auf der Matratze, ihre Arme nach vorne gestreckt. Eine unausgesprochene, eindeutige und etwas devote Einladung sie zu ficken. Ich drücke mein Gesicht zwischen ihre Backen, die Zunge gleitet über ihren Spalt. Sie schmeckt nach Lust. Als ich ihre Klit mit der Zunge erreiche, stöhnt sie. "Schieb mir endlich deinen Schwanz rein!"
Das mache ich dann auch. Ich knie mich hinter sie und drücke ihr meinen Kolben ohne großen Widerstand in einem Schwung in die Möse. "Ohaaa, endlich", schreit sie in die Matratze. Ich lege direkt ein hohes Tempo vor, die Hände an ihrer Hüfte, sodass ich sie besser kontrollieren kann. Eine ihrer Hände wandert zwischen ihre Beine, sie reizt ihren Lustpunkt und bringt sich in Richtung Orgasmus. Ich erhöhe das Tempo erneut, gebe einige weitere feste Klapse auf den Hintern. Julia schreit vor Lust. Obwohl ich die letzten beiden Tage mehr als genug in sie gespritzt habe, rase ich auf einen weiteren Höhepunkt zu. Wie es um sie bestellt ist, ist mir in diesem Moment absolut egal. Als ich komme, drücke ich mit meinem Körper ihren Arsch in Richtung Matratze, ich zucke mehr, als dass ich sie noch ernsthaft stoße, als ich mich in ihr entladen habe.
"Das war geil! Ich hatte erwartet, dass du mich schon deutlich eher benutzen würdest. Ich glaube, fast alle Männer hätten mein Versprechen, "alles" mitzumachen, früher ausgenutzt." Ich drehe mich von ihr herunter und liege neben ihr. "Ich hatte es überlegt, aber es hat sich bisher nicht ergeben. Ich hatte nicht den Eindruck, als seist du nicht ausreichend befriedigt worden." "Ja, das stimmt! Aber ich habe es im Bett einfach auch mal gerne, wenn mir jemand sagt, was ich machen soll oder sich ungefragt nimmt, wonach ihm ist."
"Ich werde dir ungefragt geben, wonach mir ist", sage ich und stehe auf. Julia guckt mir fragend hinterher. Als ich mit ihrem voluminösesten Butt-Plug zurückkomme, bekommt sie große Augen. Ich schiebe ihn in ihre Möse, um ihn anzufeuchten, anschließend langsam in ihren Hinterausgang. Als die dickste Stelle den Schließmuskel passiert hat, stöhnt Julia auf. "So, jetzt werden wir frühstücken", sage ich, gebe ihr einen freundschaftlichen Klaps auf den Po und stehe auf. Sie bleibt noch ein paar Sekunden liegen, um sich an das neue Gefühl in ihrem Hintern zu gewöhnen. Es ist klar, dass sie das Spielzeug mindestens während des Frühstücks drin behalten soll. "Zieh dir was an", sage ich noch, bevor ich beginne, den Tisch zu decken und einen neuen Kaffee aufzusetzen.
Als Julia aus dem Wohnmobil nach draußen kommt, hat sie einen leichten Rock und ein knappes Top an. Sie geht wegen des Plugs für ihre Verhältnisse ungewöhnlich steif. Als sie am Tisch ist, zögert sie etwas, bevor sie sich setzt. Sie sinkt vorsichtig in den Campingstuhl. Sie merkt, wie genau ich sie dabei beobachte. "Ich weiß nicht, was gerade ungewohnter ist. Mich mit dem noch empfindlichen roten Hintern zu setzen oder mit dem Stöpsel im Arsch." Schließlich sitzt sie und ruckelt sich etwas hin und her, bis es bequem ist.
"Schütte mir einen Kaffee ein", fordere ich. Sie guckt erstaunt, bis ihr klar wird, dass ich noch mal sehen will, wie sie sich wieder hinsetzt. Sie steht auf, gießt mir ein und sinkt vorsichtig zurück. Kaum sitzt sie, bitte ich sie, mir die Butter zu reichen. Erneut muss sie sich dafür hinstellen. Als sie wieder sitzt, schließt sie kurz die Augen. "Der Butt-Plug bewegt sich bei jedem Auf und Nieder sehr anregend in meinem Po." Im Laufe des Frühstücks bitte ich sie noch mehrfach um einige Dinge, für die sie sich erheben muss. Als sie mir einen weiteren Kaffee eingießen soll, steht sie dafür neben meinen Campingstuhl. Ich gleite mit meiner Hand unter dem Rock an den Schenkeln nach oben. Als ich den Hintern erreiche, merke ich, dass er nackt ist.
Mit meinem Fingern gleite ich nach vorne. Julia bleibt stehen und lässt mich gewähren. Lediglich die Beine gehen etwas auseinander. "Wie machst du das nur, dass ich zwar nicht mehr untervögelt aber trotzdem dauergeil bin?" Ich antworte nicht und streichle weiter über den Po und durch ihre Spalte. Der Butt-Plug steckt tief in ihr. "Ziehe dich aus!" Sofort greift sie zu ihrem Top und streift es über den Kopf. Der Rock wird durch einen Gummizug gehalten. Sie lässt ihn nach unten gleiten. Ich ziehe sie zu mir, sodass ich sie küssen kann. Dabei stützt sie sich nach vorne gebeugt auf meinem Oberschenkel ab. Ohne den Kuss zu unterbrechen, spiele ich an ihren Titten. Eine ihrer Hände gleitet in meinen weiten Short. "Oh, du hast auch auf Unterwäsche verzichtet", stellt Julia erfreut fest. "Solltest du etwa geplant haben, mich zum Frühstück noch mal zu benutzen?"
Sie geht auf die Knie, holt meinen Schwanz ins Freie und versenkt ihn in ihrem Mund. Da ihr Arsch weiterhin in meiner Reichweite ist, knete ich den Muskel durch und gebe ihr ab und an anfeuernde Klapse. Die andere Hand zwirbelt ihre Nippel und zieht an ihnen. Julias Kopf geht ohne große Hektik rauf und runter, sie umspielt meinen Kolben mit ihrer Zunge, eine Hand massiert meine Eier. Sie senkt ihren Kopf so weit, bis meine Eichel so tief wie möglich in ihr verschwunden ist. Mit ihrer Halsmuskulatur kann sie sie massieren. Ich greife an ihre Haare und ziehe den Kopf zu mir hoch. Wir knutschen, ich gebe ihr einen Schlag auf den Hintern und fordere sie auf, mir ins WoMo zu folgen. Sie kommt ohne Widerworte hinter mir her. Wir sind beide so spitz, dass wir keine Zeit verlieren wollen.
Kaum hat sie hinter mir den Wagen betreten, drücke ich sie nach vorne. Sie stützt sich an der Küchenzeile ab. Ohne den Plug zu entfernen, schiebe ich ihr meinen Schwanz in die Spalte. Julia stöhnt lustvoll auf. "Ist das geil, wenn beide Löcher gefüllt sind." Ich spüre an meinem Kolben das Spielzeug, das sich bis in ihren Lustkanal durchdrückt. Der immer noch rote Arsch bekommt einige Schläge, während ich sie heftig stoße. Sie muss gegenhalten, um nicht von mir nach vorne geschoben zu werden. Mit beiden Händen greife ich an ihre Brüste, nehme mir die Nippel vor und zwirble sie etwas.
Julia stöhnt ihre Lust heraus, bis ich mir zurückziehe und der Schwanz wieder aus ihrer Spalte verschwindet. Ich ziehe sie an ihren Haaren nach oben, drehe sie herum und schmeiße sie fast aufs Bett. Die Beine hochdrücken und den Plug aus ihren Arsch entfernen ist eine fließende Bewegung. Während das Spielzeug einfach auf den Boden fällt, nähere ich mich mit dem Schwanz ihrem Hintereingang. Ohne große Schwierigkeiten kann ich eindringen. Durch meine festen, kraftvollen Stöße wird sie langsam immer weiter geschoben. Ich drücke ihre Beine mit beiden Händen in Richtung Kopf, ihre Hand ist auf der Klitoris und reibt darüber. Ich lasse mich nach vorne sinken, halte die Beine mit meinem Oberkörper in Position und kann jetzt abwechselnd die Brüste bearbeiten oder ihr den Hintern versohlen. Wir stöhnen beide unsere Lust heraus.
Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Arsch, drehe sie herum, sodass sie vor mir kniet und dringe wieder in ihren Hintereingang in sie ein. Jetzt ist sie mir völlig ausgeliefert. Der gerötete Hintern leuchtet mich an, sie brüllt ihre Lust ins Kissen, während ich sie wie ein Berserker ficke. Sie ist wieder mit einer Hand zwischen ihren Beinen, ich drücke sie am Nacken nach unten und die Beine weit, sehr weit auseinander. Sie liegt mit ihrer Spalte fast auf der Matratze, nur die Hand passt noch darunter. Jetzt kann ich mich tief in ihrem strammen Hinterteil versenken. Wenn wir nicht in den letzten Tagen so viel gefickt hätten, wäre ich schon längst gekommen.
Julia hat erreicht ihren Höhepunkt, sie stöhnt trotz der Dämpfung durch Kissen und Matratze unglaublich laut, während ich mich unvermindert in ihr austobe. Als ihr Orgasmus abklingt und ich immer noch zugange bin, beginnt sie etwas zu jammern, da meine Stöße in ihrem Darm unangenehm werden. Ich mache noch ein paar Sekunden weiter und ziehe dann meinen Schwanz heraus, drehe sie herum und schiebe meinen Kolben in ihren Mund. Sie bearbeitet ihn mit Zunge und wichst ihm mit der Hand. Der Anblick ist ziemlich geil, ich merke, dass ich mich jetzt auch dem Orgasmus nähere. "Bitte, spritz´ mir auf meine Titten!", sagt Julia und entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund. Mit beiden Händen bringt sie mich zum Höhepunkt und richtet meinen Freudenspender so, dass ich ihre Brüste mit meinem Saft benetze. Ich bin eigentlich kein Freund davon, komme lieber in einer Frau, als auf ihr, aber nachdem ich sie so rücksichtslos benutzt habe, ist es das Mindeste, diesen Wunsch zu erfüllen.
Völlig geschafft falle ich auf die Matratze und sehe, wie sie mein Sperma auf ihren kleinen, festen Brüsten verreibt. "Vielleicht wachsen sie ja noch, wenn sie so gutes Zeug von dir bekommen", sagt sie lächelnd. Julia legt sich neben mich. Wir umarmen uns. "Sie müssen nicht wachsen, sie sind geil, so wie sie sind!", sage ich und ziehe sie an mich heran. Wir liegen da und genießen die Situation. "Ich muss mal kurz meine Augen entspannen", murmle ich nach kurzer Zeit und schlafe ein.
Ich werde wieder wach, als Julia mich mit Küssen weckt. Sie hat mir einen Kaffee gekocht. "Du hast jetzt eine gute Stunde geschlafen. Wenn wir noch eine kleine Wanderung machen wollen, bevor ich wieder zu Hause sein muss, solltest du bald aufstehen", sagt sie. "Wenn du nicht wandern willst, ist es auch hier am See noch schön." Ich muss mich kurz sammeln, nippe am Kaffee und stehe auf. Nackt wie ich bin, marschiere ich direkt durch ins Wasser und schwimme etwas. Nach ein paar Minuten komme ich hellwach wieder heraus. Julia sitzt mit einer Hotpants und einem eng anliegenden Top im Campingstuhl. Sie hat meine Spiegelreflexkamera in der Hand. "Wenn du heiße Fotos von mir hast, möchte ich auch welche von dir", sagt sie und macht direkt noch ein Bild.
Ich vertraue ihr, dass sie mit den Fotos von mir ebenso diskret ist, wie ich mit ihren und posiere nach ihren Anweisungen. Sie nimmt mir das Versprechen ab, ihr alle zu geben, auch die, die ich für nicht gelungen halte. Ich sage ihr, dass wir später bei ihr zu Hause alle Dateien des Wochenendes auf ihren Rechner ziehen. "Nein, ich will nur die von dir. Die, die du von mir gemacht hast, will ich nur haben, nachdem du sie gesichtet und vielleicht bearbeitet hast", macht Julia klar. "Mich interessiert, was du am gelungensten findest." Wir räumen unsere Sachen zusammen, die Feuerschale kommt wieder in die versteckte Ecke, die kalte Asche in einen Eimer, den ich im Wohnwagen habe. Nachdem wir alles, mit Ausnahme der Reifenspuren, wieder so hergerichtet haben, wie wir es vorfanden, starten wir. Auf dem Bauernhof verabschieden wir uns mit großem Dank vom Landwirt, dürfen unseren Müll bei ihm in die Tonne schmeißen. Wieder im Wagen sprechen wir über eine kleine Wanderrunde für den frühen Sonntagnachmittag.
Julia hat keine große Lust zu gehen, sie würde lieber einen ruhigen Tag in ihrer Wohnung machen. Ein Gedanke, mit dem ich mich anfreunden kann. "Ich bin noch etwas geschafft von vorhin", gibt sie zu. "Ich bin noch nie so ausdauernd benutzt worden. Und ich fand Sex noch nie so unglaublich geil wie in dem Moment. Aber es war auch ziemlich anstrengend" Sie schildert mir, wie ausgefüllt sie war, weil ich sie fickte, als der Plug noch im Hintern steckte. Anal sei sowieso schon immer ein sehr füllendes Gefühl, aber die Doppelbestückung habe das noch mal getoppt. Sie will deshalb, dass ich auf jeden Fall bis zum Abend bleibe. Ihr Sohn werde erst gegen 20:30 h zurückgebracht, bis dahin stehe sie mir noch zur Verfügung.
Wir fahren zurück in ihr Dorf. Ich parke direkt vor dem Haus, sehe, wie einige Nachbarn neugierig hinter den Gardinen hervorlugen. Wir packen Julias Sachen aus und gehen rein. "Sollen wir zusammen duschen?", fragt sie. "Aber bitte ohne ficken, ich bin noch nicht wieder so weit." Das ist mir ganz recht. Duschen und etwas an ihr herumfummeln fände ich trotzdem gut. Wir gehen ins Bad, sind innerhalb kurzer Zeit nackt und stellen uns unter den warmen Wasserschwall. Mit viel Duschcreme seifen wir uns gegenseitig ein, die Hände flutschen über die seifenglatten Körper. Hintern werden ebenso gewalkt wie Brüste und Hoden. Ich merke, dass auch ich noch ziemlich befriedigt bin, bestenfalls ein Halbsteifer stellt sich ein, obwohl wir großzügigen, hemmungslosen Körperkontakt haben.
Kurz danach sitzen wir zusammen auf dem Dach-Balkon. Wir haben uns nur unsere Slips angezogen, da es so warm in Sachsen ist. Ich trinke eine kühle Cola, Julia hat sich ein Wasser eingeschenkt. Wir sprechen über das Wochenende. "Ich bin auf jeden Fall nicht mehr untervögelt, soviel ist sicher." Ich blicke sie an. "Ich habe auch so viel Sex in kurzer Zeit gehabt wie schon lange nicht mehr. Und ich kann immer noch nicht glauben, dass dir das niemand hier in Sachsen bieten kann oder will." "Ach, bestimmt gibt es hier auch einen Mann, der das versuchen würde. Aber du hast, Entschuldigung für das unbeabsichtigte Wortspiel, die Latte ziemlich hochgelegt. Ich hatte noch niemanden in meinem Leben, der mich so hemmungslos gefickt hat, wenn es nötig war und mich trotzdem immer mit Respekt behandelt." Wir verbringen den ganzen Nachmittag mir reden und kühlen Getränken auf ihrem Balkon. Ein schöner Ausklang des Wochenendes.
Als Julia irgendwann in der Wohnung verschwindet, denke ich nach. Sie kann und will wegen ihres Sohns nicht aus dem Dorf weg, gleichzeitig hat sie finanzielle Sorgen. Es ist klar, dass wir keine Beziehung eingehen werden, an den Gründen dafür, die ich hier nicht ausbreiten möchte, hat sich nichts geändert. "Ich will nicht, dass du das Angebot, das ich dir jetzt mache, falsch verstehst. Ich will und werde dich nicht fürs Vögeln bezahlen, aber ich kann dir was vorschlagen, das uns beiden weiterhilft. Ich benötige schon länger jemanden fürs Büro. Arbeit im Hintergrund, die gut im Homeoffice erledigt werden kann. Das wäre mindestens ein Halbtagsjob, den du zu jeder beliebigen Tageszeit erledigen kannst", schlage ich ihr vor. "Anfangs wären die normalen Bürozeiten ganz gut, falls du Fragen hast, später kannst du es dir einteilen, wie du willst." Ich sehe, wie sie überlegt. Ich biete ihr die Möglichkeit, wenigstens finanziell wieder besser da zu stehen. Gleichzeitig kann sie mit ihrem Sohn hier wohnen bleiben.
"Wenn ich ab und zu untervögelt sein sollte, können wir dann einen Präsenztermin ausmachen, der offiziell als Besuch bei einer Außenstelle der Firma in deinem Kalender auftaucht?", fragt sie grinsend. An sowas habe ich gar nicht gedacht, aber die Idee hat einen gewissen Reiz. "Nur wenn wir uns einig sind, dass es eine Freundschaft mit besonderen Vorzügen bleibt, die nichts mit deiner Beschäftigung in meiner Firma zu tun hat. Sollte einer von uns die besonderen Privilegien nicht mehr nutzen wollen, ist das Arbeitsverhältnis davon unberührt." Sie nickt, steht auf, setzt sich rittlings auf meinen Schoß und umarmt mich. "Ich bin so unglaublich froh, dich einen Freund nennen zu können", sagt sie mit Tränen in den Augen. "Endlich habe ich wieder eine Perspektive."
Ich nehme sie in den Arm, spüre ihre kleinen festen Brüste, die gegen meinen Oberkörper drücken. Mein Arm streichelt ihren Rücken, der Kopf liegt in meiner Halsbeuge. Das Dorf ist still. Außer ein paar Grillen oder Heuschrecken ist in der immer noch bleiernen Hitze nichts zu hören. "Du hast schon so viel für mich getan und dich als echter Freund erwiesen. Darf ich dich um noch einen Gefallen bitten", Julia hat den Kopf zurückgenommen und blickt mir in die Augen. "Du darfst um fast alles bitten!" "Dann schlafe noch einmal mit mir. Zart und ruhig, hart durchgefickt, so wie ich es wollte, hast du mich dieses Wochenende genug." Wir blicken uns in die Augen, niemand sagt etwas.
Julia hebt ihren Hintern etwas an und schiebt meinen Slip bis zu den Knien, mein Schwanz liegt frei. Er ist schon länger nicht mehr halbsteif, sondern einsatzbereit. Sie schiebt den Steg ihres Slips zur Seite, reibt mit Klitoris und Spalte mehrfach an meinem Schwanz entlang. Dann führt sich meinen Kolben ein. Sie sinkt nach unten, der Hintern drückt meine Schenkel etwas auseinander, sodass sie mich tief in sie aufnehmen kann. Wir haben die ganze Zeit unseren Augenkontakt nicht für eine Zehntelsekunde verloren. Julia beginnt mich langsam zu reiten, gleichzeitig massiert sie meinen Schwanz mit ihren Beckenbodenmuskeln. Meine Hände wandern über ihren Rücken nach unten zum Po. Ich fasse darunter, meine Finger greifen im Slip in den festen Muskel und ich unterstütze sie bei ihren Reitbewegungen.
Julia genießt es mich zu reiten, sie bewegt sich gleichmäßig, ohne die Geschwindigkeit zu ändern. Wenn ihr Hintern nach unten zwischen meine Oberschenkel sinkt, bin ich ganz tief in ihr. In dieser Position drückt mein Speer genau gegen ihren G-Punkt. Sie selbst bestimmt, wie stark die Stimulation dort ist. Anschließend geht sie so weit hoch, bis meine Eichel noch so eben von ihrer Spalte umschlossen wird. Sie macht nicht den Eindruck, dass sie an der Geschwindigkeit was ändern möchte. Ich wende meinen Blick von ihrem Gesicht auf ihre Möpse. Die unglaublich geilen Nippel stehen schon wieder steif nach vorne. Immer wenn Julia bei ihrem Ritt oben ist, nehme ich einen in den Mund. "Meine Möse wird deinen Schwanz vermissen. Sie hätte wenigstens diesen Körperteil gerne zum Freund und würde sich am liebsten jeden Tag mit ihm verabreden." "Mein Mund hätte gerne ein vergleichbares Arrangement mit deinen spitzen Titten." Ich gleite mit einer Hand auf ihrem Arsch Richtung Kerbe. Den Mittelfinger platziere ich so, dass er bei ihrem Ritt immer wieder über die Rosette streicht.
Julia legt ihren Kopf wieder in meine Halsbeuge. Ihr Hintern bewegt sich jetzt nicht mehr von oben nach unten, sondern auf meinen Schenkeln vor und zurück. So gleitet mein Schwanz die ganze Zeit an ihrem G-Punkt entlang. Ihr Atem wird schwerer. Ich suche mit dem Mund ihren Hals, nehme das Ohrläppchen zwischen meine Lippen und sauge etwas daran. Sie beginnt zu stöhnen. "Ich bin schon fast wieder so weit", flüstert sie. "Schieb´ mir bitte einen Finger in meinen geilen Arsch!" Ich hole mir etwas von der Feuchtigkeit, die aus ihrer Spalte den Damm hinuntergelaufen ist und dann verschwindet der Mittelfinger in ihr. Als er komplett drin ist, bewege ich die Hand so, dass sie sich den Finger selbst einführt, wenn sie auf meinem Schwanz nach hinten gleitet. Umgekehrt zieht sie ihn wieder fast vollständig hinaus, wenn sie meinen Kolben komplett in ihrer Möse aufnimmt. Diese Doppelreizung sorgt dafür, dass sie sich ihrem Orgasmus nähert. Kurz vorher zieht sie meinen Finger aus ihrem Hintern und schiebt sich meinen Schwanz hinein. Dann überrollt sie der Höhepunkt so langsam, wie sie mich geritten hat. Er dauert unglaublich lange. Sie drängt sich auf meinen Schwanz, gleichzeitig führt sie meine Hand auf ihre Klitoris, die ich sanft mit dem Daumen verwöhne. Ihre Lust entlädt sich in einem tiefen, gutturalen Stöhnen. "Mein Gott, immer wenn ich dachte, es geht nicht noch geiler, ist mit dir noch was Erregenderes möglich", sagt sie.
Sie bleibt auf mir sitzen, wir umarmen uns, die Hände streicheln gegenseitig die Rücken. Wir knutschen noch etwas. Schließlich steht sie auf. "Du bist nicht gekommen", stellt Julia richtigerweise fest. "Ich werde dir zum Abschied einen blasen, damit du mich in guter Erinnerung behältst." Sie lächelt, als sie das sagt und beugt sich zu mir runter, um mich zu küssen. Mit einer Hand wichst sie zärtlich meinen steifen Schwanz. Ich greife an ihren Hintern und ziehe ihr endlich den Slip aus. "Bevor du mir einen bläst, will ich noch mal von deiner Schnecke naschen", sage ich. Sie richtet sich auf, drückt meinen Kopf zwischen ihre Brüste. Nach einigen Sekunden geht sie wortlos in die Wohnung, ich folge ihr. Als sie auf dem Sofa liegt, spreizt sie ihre Beine.
Ich gehe auf die Knie und betrachte ihre Spalte aus nächster Nähe. Nehme die Linie ihrer Labien wahr, rieche ihre Säfte und als ich in Richtung ihres Gesichts gucke, blicke ich wieder über die unglaublichen Nippel. Allein wegen ihnen würde ich gerne noch lange die besonderen Privilegien genießen. Ich senke den Kopf, küsse die gesamten Innenseiten ihrer Schenkel, eine Hand wandert zu ihren Brüsten. Als ich meine Lippen von den Beinen löse, ziehe ich mit zwei Fingern der anderen Hand ihre Schamlippen auseinander. Sie gewährt mir den intimsten Einblick, den eine Frau geben kann. Meine Zunge taucht ein in diesen gastlichen Ort, schmeckt ihre Lust. An meinen Wangen spüre ich die weiche Haut ihrer Beine. Julias Hand liegt locker auf meinem Hinterkopf. Sie stoppt mich. "Ich wollte dir einen blasen, nicht dass du mich noch mal zum Höhepunkt leckst!", sagt sie sanft.
Sie fordert mich zu einem Platztausch auf. Ich wechsle aufs Sofa. Halb liegend gucke ich zu ihr, als sie zwischen meinen Beinen auf die Knie geht. Sie hat plötzlich ein Haargummi in der Hand und macht sich einen Pferdeschwanz. "Damit du besser sehen kannst, was mein Mund gleich mit dir macht." Sie streichelt langsam mit der Hand von der Eichel herunter. Sie wandert weiter zu den Hoden, lässt sie zärtlich zwischen den Fingern hin und her gleiten. Sie lehnt sich etwas nach vorne, bis mein Schwanz sich zwischen ihre Brüste legt. Auch wenn sie zu klein für einen Tittenfick sind, ist das ein sehr geiler Anblick, wie mein Stab von ihren steifen Nippeln in die Mitte genommen wird. Ihre Hand hat sich inzwischen wieder von den Hoden gelöst und umfasst die Schwanzwurzel.
Julia senkt den Kopf, streckt die Zunge heraus uns leckt meinen Bolzen mehrfach von oben hinunter bis zu ihrer Hand und anschließend wieder zurück. Sie blickt mir in die Augen, öffnet den Mund und saugt die Eichel ein. Ich stoße einen Lustlaut aus, so geil fühlt es sich an, als ihre Zungenspitze abwechselnd mein Penisbändchen reizt und das Ende der Harnröhre stimuliert. Schließlich führt sie sich, ohne den Blick von mir zu wenden, meinen Schwanz komplett ein. Als er in ihrem Rachen ankommt, merke ich, wie sie ihn mit der Kehle massiert. Nach einigen Sekunden lässt sie ihn langsam wieder zurückgleiten bis nur noch die Penisspitze im Mund ist. Sie setzt wieder die Zunge ein, bevor sie erneut das komplette Teil in sich aufnimmt. Ich merke wie meine Erregung steigt, ich kann mein Becken kaum noch ruhig halten. Schließlich entlässt Julia mein bestes Teil komplett aus dem Mund. "Wenn du mich lieber in den Mund ficken willst, kannst du das machen. Ich lutsche dich aber auch gerne weiter, so lange bis du kommst."
Statt einer Antwort greife ich an ihren Hinterkopf und schiebe sie wieder über meinen Kolben. Sie setzt die geile Behandlung meines steifen Freundes fort. Ich löse den Griff vom Pferdeschwanz und überlasse ihr wieder die Initiative. Nach ein, zwei Minuten, in denen sie meine Geilheit immer weiter steigert merke ich wie sie mit einer Hand zu meinem Arsch wandert und die Rosette umspielt. Diese zusätzliche Reizung lässt mich schnell die Beherrschung verlieren. Ich kann nicht mehr still liegen bleiben und nur genießen. Ich will jetzt endlich kommen.
Meine Hüfte beginnt in Stoßbewegungen zu zucken. Ich habe den Eindruck, dass sie es ohne mein Zutun macht. Julia hält ihren Kopf fast still und lässt mich gewähren. Die Laute die sie von sich gibt, als mein Schwanz ein ums andere mal tief in sie eindringt heizen mich zusätzlich an. Sie blickt immer noch zu mir hoch, der Speichel läuft aus ihren Mundwinkeln und an meinem Schwanz entlang. Sie schiebt mir den Fingen in den Hintern, erreicht meine Prostata. Ich bin bereits so erregt, dass ich mich im gleichen Moment mit einem lauten Stöhnen in sie ergieße. Ich fasse ihren Kopf und drücke ihn auf meinen Schwanz. Halte sie fest, als drei, vier Schübe in ihren Hals fließen. Als sie nach einigen Sekunden mit aller Kraft mit dem Kopf nach hinten drängt, lasse ich sie los, damit sie wieder Luft bekommt.
Ich ziehe sie zu mir hoch, bis wir nebeneinander auf dem Sofa sind. "Vielen Dank. Das war unglaublich geil", sage ich, während ich sie in den Arm nehme. "Ich hoffe, ich habe es am Ende nicht übertrieben, als ich vor lauter Lust deinen Kopf so lange festhielt." Sie liegt halb auf mir, der Kopf auf meiner Brust, den Blick in Richtung des nun schnell erschlaffenden Schwanzes. "Nein, das war schon ziemlich geil. Ich hätte dich auch in aller Ruhe bis zum Ende geblasen. Aber wie schon gesagt, ich mag es, wenn du dir einfach nimmst, was du brauchst!" Wir liegen noch etwa zehn Minuten so auf der Couch, schweigen und hängen unseren Gedanken nach. Dann ist die Zeit zum Aufbruch gekommen. Ich verzichte aufs Duschen um Julias Geruch noch etwas bei mir zu haben, ziehe mich an und verabschiede mich mit einem langen Kuss von ihr. Nicht ohne dabei noch einmal an den strammen Arsch und die festen Titten mit den spitzen Nippeln zu greifen.
Als ich im WoMo sitze und schon wieder auf der Autobahn Richtung Magdeburg bin, ruft sie mich an. "Ich möchte mich nochmal bedanken, wie gekonnt du mich am Wochenende befriedigt hast. Oder genauer gesagt, für die insgesamt sehr schönen Tage, die ich mir so nicht hätte leisten können. Und dafür, dass du mir einen Job gibst. In zwei Wochen hat mein Sohn wieder ein Papa-Wochenende. Wahrscheinlich bin ich bis dahin auch schon wieder etwas untervögelt, vor allem falls ich darauf verzichte meine Spielzeuge zu benutzen. Ich könnte zu dir kommen und mich in der Firma den anderen Kolleginnen und Kollegen vorstellen. Was du danach vorhast, musst du wissen." In Hintergrund ist die Türklingel zu hören. "Oh, mein Sohn kommt zurück. Überlege es dir. Und gute Fahrt." Die Verbindung ist beendet, bevor ich etwas sagen kann. Aber der untere Teil meines Körpers hat schon eine ziemlich genaue Ahnung davon, was ich in zwei Wochen machen werde.
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Lovable bad Guy hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Lovable bad Guy, inkl. aller Geschichten Email: Lovable_bad_guy@gmx.de | |
Ihre Name: |