Herbstblumen (50) - Mayumis erfüllender Betrug, Takashis Voyourismus (fm:Voyeurismus, 6019 Wörter) [50/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Nov 17 2023 | Gesehen / Gelesen: 2632 / 2005 [76%] | Bewertung Teil: 9.57 (21 Stimmen) |
Mayumi erzählt die erotischen Abenteuer mit Daniel aus ihrer Sicht und Takashi schaut ihr beim ganzen Liebesspiel zu |
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Herbstblumen
----- Teil 50 -----
Mayumis erfüllender Betrug und Takashis Voyourismus
[Mayumi]
Mayumi hatte sich schon die ganze Woche mit dem üblichen Haushaltskram abgerackert und freute sich schon auf das Wochenende mit Takashi. Gestern hatte er ihr eröffnet, dass sie über das Wochenende einen Gast bekommen werden. Einen speziellen Gast. Mehr Andeutungen machte er nicht. Es gab verschiedene Arten von speziellen Gästen. Aber Takashi liebte es, sie da auf die Folter zu spannen. Nun, sie würde ihr bestes geben, es herauszubekommen. Die kribbelnde Vorfreude machte sich breit. Nachdem sie die Kinder wie abgesprochen zu deren Großeltern verfrachtet hatte, bereitete sie das Essen vor.
Wie üblich kam ihr Mann sehr spät von der Arbeit und brachte diesmal den Gast mit. Einen Europäer. Er war ihr sofort sympathisch. Ein wenig schüchtern vielleicht. Sie registrierte es, dass er sogleich verstohlen ihre Kurven musterte. Und ihre Brüste schienen es ihm angetan zu haben. Schon in den ersten 5 Minuten hatte er sieben mal drauf geschaut. Sie war auch mit Recht richtig stolz darauf. Alle Männer schauten bei ihr drauf. Sie waren nicht nur groß, sie standen auch wie eine eins. Das bekamen aber nur wenige Männer zu sehen. Lass mich bloß diese schönen Brüste behalten, wenn ich endlich schwanger werde, dachte sie zu sich.
Nach dem Suppengang fragte sie Takashi, was sie denn machen sollte. "Reize ihn. Zeig ihm was. Schön krass, aber ohne zu übertreiben. Ich will, dass er geschockt ist, aber auch sein Verlangen geweckt wird". "Und heute Abend"? "Nein, nichts weiter heute. Morgen gehört er dir". "Ist es ein"? Sie konnte nicht zu Ende sprechen, den Takashi erriet ihre Frage. "Ja, es ist einer ohne". Bloß gut, dass der kein japanisch versteht, dachte sie. Wenn der wüsste, wie wir hier über ihn schachern. Der letzte Satz von Takashi ließ ihre Säfte zusammenlaufen und sie biss sich auf die Lippe. Wie sollte sie das nur bis morgen aushalten? Aber Takashi liebte es, sie mit solchen Spielchen auf die Folter zu spannen. 'Das steigert das Verlangen ins Unermessliche', sagte er immer. 'Was noch steigern, was sowieso schon unermesslich oder kaum auszuhalten ist', war ihre Standardantwort darauf normalerweise.
Routiniert, aber trotzdem mit Leidenschaft feuerte sie nun ihr Programm ab. Sie hatte verschiedene Taktiken im Repertoire. Der hier schien wohl besonders auf Optik abzufahren. Darum entschied sie sich gegen die Unter-dem-Tisch-füßeln-Taktik. Hoffentlich geht's gut, dachte sie. Nicht, dass so was passiert wie letztens mit dem schwulen Jungingenieur aus Ohio, der dann raus gerannt war und den Takashi zwei Stunden lang gesucht hatte, bis er ihn im Stationspark der Bahn fand. Langsam, ganz langsam ließ sie ihre Hände über ihre Brüste streichen, mit fließenden Bewegungen ihre Kurven nachzeichnend. Seine Aufmerksamkeit hatte sie längst geweckt. Mit offenen Mund starrte er auf sie. Er merkte es gar nicht, was er für ein Bild abgab.
Takashi tat wie üblich so, als sei er in sein Essen vertieft, aber sie wusste ganz genau, dass er aus dem Augenwinkel seine Reaktion beobachtete. Und außerdem konnte er im Spiegel sehen, was sie tat. Sie kannte die Stelle, wo sie sich hinstellen musste, damit es funktioniert. Nun holte sie sich sogar eine ihrer Brüste raus und streichelte darüber. Er bekam Stielaugen und erstarrte wie zur Salzsäule. Sie setzte ihr 'Ich will, dass du jetzt sofort meine Brüste verwöhnst-Gesicht auf", und stellte sich vor, es wäre seine Zunge, die sie dort streichelte, was ein wohliges Kribbeln nicht nur auf ihrer Brust, sondern auch im Unterleib auslöste.
Takashi zwinkerte zweimal. Das war das Zeichen. Sie drehte sich schnell um. Schließlich wollte sie ihren Gast nicht kompromittieren. Sie wusste, dass solche Spielchen nur mit Europäern oder Amerikanern funktionierten. Und mit Afrikanern. Mit den Japanern der sich prüde gebärdenden Mittel und Oberschicht hätte das in einem Eklat geendet. Sie sah beim Umdrehen noch deutlich, wie er erschrak. Dann bekam er einen roten Kopf. Hat Gewissensbisse, der Gute, dachte sie amüsiert. Wenn der wüsste...
Sie hatte genug gemacht und zog den Pullover wieder über ihre Brust
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