Heiße ältere Frau geht fremd Teil:2 (fm:Schlampen, 1750 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Wie ich zur willigen Fickstute erzogen wurde Teil: 2

Nachdem Ela gegangen war, lag ich breitbeinig und geil vor den Gästen des Abends. Ich gebe es (ungern) zu, aber es machte mich unglaublich an und geil und als man mir etwas später erst den Dildo und dann auch den Plug herauszog, konnte jeder sehen, wie geil ich war. Was nun folgte war "quasi" meine zweite, aber wesentlich geilere und lustvollere "Entjungferung". Denn in den folgenden etwa 3 Stunden gab ich mich ihnen ohne jede Hemmung hin. Sie nahmen mich nacheinander, zu zweit, zu dritt und ich genoss jeden einzelnen Schwanz, jedes füllen meiner Ficköffnungen. Das erste Mal zwei Schwänze in meinen beiden Hauptficklöchern, führte zu 4 intensiven Orgasmen. Ich schluckte Sperma in Massen, konnte auch davon nicht genug bekommen, als sie irgendwann von mir abließen, lag ich breitbeinig, mit weit offenstehender Fotze und auch Arsch, auf dem Bett. Noch nie in meinem Leben, war ich derart intensiv und geil gefickt worden, noch nie hatte ich so viele und intensive Orgasmen erlebt.

Mindestens dreimal habe ich selbst intensiv abgespritzt, immer wieder habe ich sie angefeuert es mir weiter so geil zu besorgen. Ich war in einer anderen Welt, in einer Welt, die ich ab diesem Abend immer wieder besuchte, besuchen musste, denn ich war gierig danach geworden. Gierig danach gefickt und benutzt zu werden. So trafen wir uns ab dem Abend etwa jedes zweite Wochenende zum Ficken, d.h. mit den anderen, mit meinem Geliebten traf ich mich weiter jeden zweiten Tag. Auch in unserer Beziehung änderte er einiges, zum geilen, für mich. Darüber hinaus sorgte ich auch dafür, dass ich in der Zeit dazwischen sexuell ausgelastet war. Da mein Mann in einem "Motorradclub" ist, mit dem wir regelmäßig Ausflüge machten, alles (Ex-) Kollegen von ihm. Mit einem von ihnen, verstand ich mich besonders gut und da ich häufiger mit ihm unterwegs war, zur Routenplanung, landete ich auch schnell mit ihm im Bett, oder wo auch immer. Wir hatten auf alle Fälle eine ziemlich heiße und intensive Zeit, da ich dank meines Zweitlebens, auch keinerlei Hemmungen mehr hatte, genoss ich die Zeit mit ihm in vollen Zügen.

Wir ließen keine Gelegenheit aus uns zu treffen, um vor allem zu ficken, wobei wir natürlich auch immer eine Tour planten. Dann an einem Wochenende, mein Mann konnte nicht mitfahren, fuhr ich bei ihm mit, wie auch vorher schon häufiger. In dem Hotel, das wir gebucht hatten, bekam ich ein Doppelzimmer zur Einzelnutzung, was aber nur die halbe Wahrheit war. Denn in der Realität, hatten wir besprochen, dass ich an diesem Wochenende die "Hure" für alle bin, die Lust auf einen geilen Fick hätten und das waren reichlich. Alle hatten Lust, die geile Frau ihres Kollegen zu ficken und ich war bereit es mit allen zu treiben. Sie kamen erst einzeln und nacheinander zu mir, dann irgendwann auch zu mehreren, sodass ich durchgängig "Besuch" hatte.

Zum Abendessen, wo wir dann alle zusammensaßen, war ich schon einmal komplett durchgefickt und die Männer hatten alle gute Laune und waren dementsprechend entspannt. Natürlich saß ich ganz leger zwischen ihnen, in Unterwäsche, Bluse und Jeans, dass ich mit den Männern für nach dem Abendessen schon entsprechende Termine gemacht hatte, wussten deren Frauen natürlich nicht. Nach dem Essen und noch 1-2 Glas Wein an der Bar, verabschiedete ich, unter dem Vorwand von Kopfschmerzen, aus der Gruppe. Im Zimmer angekommen, zog ich meine Klamotten aus und legte mich bereit und breitbeinig aufs Bett.

Es dauerte keine 10 Minuten, bis die ersten drei da waren, um mich ordentlich durchzuficken. Bereitwillig hielt ich ihnen all meine Ficköffnungen hin, schluckte anschließend alle drei Portionen Sperma und kam insgesamt 5mal. So ging es nun im 20 Minutentakt weiter, sodass ich durchgängig etwa die nächsten 3 Stunden gefickt wurde. Zum Schluss kam dann mein Fahrer und Freund, er bleib die ganze Nacht, fickte mich insgesamt 3mal durch alle Löcher. Zweimal schluckte ich die komplette Portion, beim dritten Mal, spritzte er mir meine Fotze randvoll. Auch dabei lutschte ich ihm am Ende gierig und geil seinen Schwanz porentief sauber. Am Samstag machten wir einen längeren Ausflug, von dem wir gegen 17:00 Uhr zurückkamen. Ich ging schnell unter die Dusche und stand noch nackt im Zimmer als die ersten beiden schon klopften, um es mir zu besorgen. Es war ein Traum und auch am Samstag, war ich bis auf etwa 2,5 Stunden zum Essen auf meinem Zimmer, um mich ficken zu lassen. Am späten Abend, eher frühe Nacht, war ich bis zum Rand vollgespritzt worden. Ich hockte mich dann über eine Schüssel, die jemand mitgebracht hatte, um nun alles an Sperma aus mir herauslaufen zu lassen. Nach etwa 10-15 Minuten war da reichlich Sperma in der Schüssel, mein

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