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Herbstblumen (52) - Der Abschied ... und neue, prickelnde Abenteuer (fm:Bisexuell, 24843 Wörter) [52/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 19 2023 Gesehen / Gelesen: 3001 / 2412 [80%] Bewertung Teil: 9.04 (24 Stimmen)
Bei der Rückreise bleibt Daniel in Tokyo kleben. Dort lernt er zwei Frauen kennen, die keine sind. Er verbringt mit ihnen eine schöne Tranny-Time

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really searching for sex. I dont wonna get your money. You can trust me". "You kidding me. A woman that searching for sex! That does exists only in a other universe"! "No! Really! Don't you like me"? Irgendwie tat sie mir leid. Ich überlegte. Was konnte mir schon passieren. Ausrauben würde die mich nicht, so zart wie die ist. Auch die andere sah nicht wirklich kräftig aus.

"OK. I do it". Ihre Augen begannen zu strahlen. "But say, did you have drawn for me? You and she"? "Ähhhm, yes". Die andere hatte ihr Telefonat gerade beendet und stapfte von dannen. "And she lost"? "Yes". "Can you stop her"? "Stopping"? "Yes. Whats her name"? "Sayama". Ich rief "Sayama"! Sie drehte sich um. Ich winkte sie her. Sie zeigte mit dem Finger auf sich und ich nickte. Zögerlich kam sie her. Die Augen der kleinen begannen zu flackern. Bestimmt dachte die jetzt, ich würde sie abservieren und die andere nehmen. "Hi", sagte ich und sie dasselbe zu mir. "You also wanna have sex with me"? Sie nickte. "Without pay"? "Yes. But .... I lost". "And how about ... both"? "Both"? Beide schauten sich ziemlich überrascht und sprachlos an. "Arent you serious, are you?", fragte jetzt Sayama. "Surely". Und: "This is not my first time", bemühte ich hinzuzusetzen, da sie etwas ängstlich aussahen.

"It's ok. We make it!", sagte die kleinere, die jetzt wohl Angst hatte dass ich sonst nur die andere nehme. Dadurch wurde jetzt auch Sayama mutiger, und sagte "Ok". Und es folgte ein "Did she say it"? Ich war erstaunt. "What to say"? Ich schaute erst Sayama an, dann die andere. "Speak. What say"? "Oh, I'm .. we are... we are different". "Different? And now starts any like in the videoclip thriller from Michael Jackson"? Ich machte dazu die entsprechenden Bewegungen. Beide brachen jetzt in schallendes Gelächter aus. "No. No. We are not zombies. We are ... ohh, you will see. It's harmless. I think you will like it. And if not, you can simply say stop". "Ok, whats your name", fragte ich jetzt die Kleine, die mir geantwortet hatte. "I'm Naysha". "Come on, follow me".

Die beiden machten es ja wirklich spannend. Eigentlich gefielen sie mir ja recht gut. Nur irgendwas stimmte nicht mit den beiden, aber ich kam nicht drauf, was. Es war aber nichts bedrohliches. Ich wollte ja in der letzten Woche auch mal wieder ganz gerne an Olgas dicken Titten naschen, aber die hatte da wohl selbst ein 'Opfer' gefunden, eine bildhübsche Japanerin aus der Buchhaltung im Businesskostüm, mit der sie jetzt immer zusammen hockte. Daher hatte ich wohl einen Korb gekriegt. Die Japanerin war nicht von schlechten Eltern und ich hätte sie auch ganz gerne vernascht, gönnte es Olga aber auch. Natürlich waren von Olga die frauentypischen Kopfschmerzen vorgeschoben worden. Ich hatte also halben Notstand und freute mich auf das Abenteuer. Ich ging jetzt voran, und wir begaben uns in den Hotelfahrstuhl.

Gleich darauf sah ich dann auch, was die beiden mit anders meinten, zumindest glaubte ich das, denn die fingen sofort an zu knutschen und fummelten an sich herum. Ich war nun aber nicht bereit, mein Zimmer für ihre Lesbenspielchen herzugeben, und wollte mitmischen. Ich trat heran und griff erst Naysha und dann Sayama unter den Rock. Ohhh, fühlte sich das gut an. Ich fühlte knackigen Po, Höschen, und Haut. Also keine Strumpfhosen, sondern Strümpfe. Naysha reagierte sofort und drängte mir ihrerseits ihre kleine flinke Zunge in den Mund und Sayama knabberte an meinem Ohrläppchen. Ich atmete auf. Das wäre also geklärt. Der Fahrstuhl klingelte und die Tür ging auf. 12te Etage. Ein älteres japanisches Ehepaar stand davor und schaute uns ganz erstaunt und wie missbilligend an. Ich sah zu, dass ich schnell meine Hände aus dem Intimbereich der beiden Damen bekam und auch Sayamas Hand verließ jetzt Nayshas Zone. Wir gingen in den Flur und in mein Zimmer rein.

Weit kamen wir nicht. Gleich im Flur fielen wir erneut über uns her bzw. diesmal eher die beiden Mädels über mich. Konnte das wirklich sein, dass die es so nötig haben? Was hat man denn den japanischen Frauen ins Essen getan? Erst Mayumi, und dann die? Ich knutschte erst mal mit Sayama, während Naysha sich an meiner Hose zu schaffen machte, und erkundete, warum sie sich so ausbeulte. Ich wiederum schob Naysha meine Hand auf den Po und griff mit der anderen an Sayamas Titten, die mir etwas kleiner als Nayshas zu sein schienen. Im Küssen nahmen die beiden sich nichts. Ich glaube jede von ihnen könnte einen Mann zum Orgasmus küssen, so leidenschaftlich-zärtlich waren sie. Das war kein Widerspruch, den Wechsel beherrschten sie perfekt.

Naysha hatte mittlerweile die Ursache für meine Beule gefunden, also die Hose geöffnet, und umklammerte meinen Schwanz mit ihrer kleinen, aber erstaunlich kräftigen Hand, und wichste ihn langsam. Ich fing an zu stöhnen. Was machten die nur mit mir? Ich hatte Sayamas Bluse geöffnet und hatte jetzt ihre Prachttitten vor mir, die von einem raffinierten BH gehalten wurden. Rote Latexteile unten, an den Seiten und als Kreuz, die in ein schwarzen Tüll übergingen, der die eigentliche Brust bedeckte. Ihre Nippel waren ganz hart und erigiert und drückten den Stoff durch. Ich streife ihr die Bluse herunter und einen Träger von den Schultern, und packte die dazugehörige Titte aus. Dann saugte ich mich daran fest. Sie schrie auf. Naysha hatte mittlerweile ihre Hand tiefer geschoben und umfasste und quetschte meine Eier. Fast wäre ich schon gekommen, aber Nayshas Hand glitt jetzt aus meiner Hose, und sie zog mich ins Zimmer rein, zum einzigen Sessel der dort stand.

Sie gab mir einen Schubs und ich fiel hinein. Dann kam Sayama und zog mir die Hose aus. Naysha trat neben mich und zog sich ihr Top aus. Sie hatte einen weißen Spitzen BH an. Auch dieser flog schnell hinfort. Ich griff an ihre Titten, dann kam Naysha näher, und ich saugte mich an ihren Titten fest. Meine Hand ging zwischen Nayshas Beine und ich drückte erneut von hinten ihren Po. Wie gut der sich anfühlte. Sayama hatte mittlerweile meinen Schwanz freigelegt. Sie nahm ihn und rieb erst mal die Eichel gegen ihre freigelegte Brustwarze. Dann wanderte er in ihren Mund. Sie begann ihn mit dem Mund zu ficken und kraulte dabei meine Eier. Sind das nicht doch Prostituierte? So gut wie die das machen? Ich hatte Mühe, einen vorzeitigen Samenerguss zu verhindern. Aber ich wollte noch lange Spaß mit den beiden haben.

Naysha entzog sich mir jetzt und setze sich auf die Sessellehne. Sie umschlang mich und knutschte mich erneut ab. Mannomann, dachte ich, die Japanerinnen verstehen es wirklich, zu küssen. Ich wollte jetzt die Situation nutzen und schob meine Hand auf Nayshas Höschen. Da erstarrte ich. Es fühlte sich an wie ... ein Schwanz! Es war zwar ein kleiner Schwanz, aber es war einer, und er war erigiert. Das war also keine Frau, sondern eine Shemale! Meine erste Shemale! Ich war total happy. Naysha gab ein "ahh" von sich. Ich nahm meine Hand wieder ein wenig höher, und schob sie in Nayshas Höschen hinein, griff ihren Schwanz. Oder sagt man seinen? Ich war total durcheinander. Ich griff also ihren Schwanz und wichste ihn, und massierte mit einigen Fingern der Hand auch ihren Sack. Das ging recht gut, da Schwanz und Eier ja recht klein waren. Naysha stöhnte, warf den Kopf in den Nacken, und schloss die Augen.

Ich schob dann ihr Höschen ein wenig runter, und bedeutete ihr durch leichtem Druck, mit dem Unterleib näher zu kommen. Sie legte ein Bein auf die Seitenlehne und das andere auf die Rückenlehne. Ihr Schwanz schaute nun oben aus dem Höschen raus und wippte zornig. Auf der Eichel vorne hatte sich schon eine richtige Pfütze vom Vorsaft gebildet. Ihr Schwanz war nur noch wenige Zentimeter von meinem Mund entfernt. Ich schaute sie verlangend an und nahm ihren Schwanz mit einem Rutsch bis zum Anschlag in meinen Mund hinein.

Der Geschmack haute mich fast um. Es war ja auch lange her seit dem letzten mal mit Jens. Ich verwöhnte nun Nayshas Schwanz, indem ich ihn mit Unterdruck immer wieder einsaugte und freiließ. Naysha stöhnte nun richtig laut und fasste sich vor Geilheit an den Kopf und ihre Titten. Ich unterstützte sie auch noch dadurch, indem ich jetzt durch ihre Beine fasste und über ihren süßen Popo nachdrückte. Ich streckte die Zunge raus und schaffte es tatsächlich, ihre Eier zu lecken, während ihr Schwanz in meinem Mund stak. Naysha kam aus dem vielen "Ahhh" - Stöhnen gar nicht mehr heraus.

Jetzt erst bemerkte Sayama, was wir da trieben. "WOW", sagte sie. Und nochmal "WOW. Horny bastard", und machte weiter. Sie fasste nach unten und rieb sich jetzt ihr Fötzchen. Ich wollte sie nun auch ein wenig verwöhnen und winkte sie mit dem Zeigefinger heran. Sayama stellte sich auf die andere Seite. Ich griff erst mit dem Arm nach oben und presste ihre Titten, worauf sie stöhnte, dann fasste ich an ihre Schenkel und glitt an ihrer Netzstrumpfhose entlang nach oben, bis ich.. ja, was war das denn da? Die hatte auch auch einen Schwanz! Ich fühlte, der ging unter ihrem Höschen nach oben. Ich fasste mit der Hand über den Schwanz. Etwas anderes hartes war da noch. Ich suchte den Reißverschluss und öffnete den Rock, der zu Boden fiel.

Sayama nahm Nayshas Schwanz, den ich beim Fummeln aus dem Mund gelassen hatte, selbst in ihren Mund, und saugte leidenschaftlich daran herum. Das Harte was ich fühlte, entpuppte sich als Reißverschluss von ihrem Höschen. Genauso raffiniert wie ihr BH. 2 Latexseiten in rot, 2 nach unten gehende Streifen ebenfalls in Latex, davor war schwarzer Tüll und in der Mitte war der Reißverschluss in dünnem roten Latex eingenäht. Sogleich öffnete ich diesen und griff mir den Schwanz von Sayama. Dieser war viel größer als der von Naysha. Ich nahm ihn jetzt in den Mund und begann den Schaft zu bearbeiten. Sayama stöhnte und richtete sich auf. Ich zog sie näher zu mir ran und auch Naysha. Jetzt hatte ich beide Schwänze direkt vor mir. Ich fühlte mich wie im siebten Schwanzhimmel und wurde schwanzgeil.

Ich hielt beide Schwänze aneinander und leckte wie wild an den Schäften herum, und abwechselnd dann auch an den Eicheln, und den Eiern der beiden. Einmal nahm ich sogar beide Eicheln gleichzeitig in den Mund, aber da bekam ich ziemlich Maulsperre. Die beiden knutschten dabei wieder heftig miteinander und massierten sich ihre Titten. Irgendwann zog sich Naysha von mir weg. Sie ging jetzt um den Sessel herum und kümmerte sich um meinen Schwanz. Obwohl der eine ganze Weile nicht stimuliert wurde, stand er noch wie eine eins. Er wanderte in ihren Mund. Der war kleiner als der von Sayama, trotzdem passte recht viel davon rein. Und sie war eine Könnerin. Sie machte mich verrückt damit, dass sie meine Vorhaut auf ihren Zähnen gleiten ließ. Dabei gab sie wohlige Laute von sich. Ich tat mich derweil an Sayamas Schwanz gütlich, den ich nun alleine für mich hatte.

Nach einiger Zeit hielt ich es kaum noch aus. Naysha ließ von mir ab. Sie kramte in ihrer Tasche und holte ein Kondom hervor, welches sie über meinen Schwanz rollte. Dann holte sie eine kleine Tube raus mit langer Düse. Diese steckte sie sich in den Po und drückte was dort rein. Sicherlich war es eine Art Gleitcreme. Ich war erfreut. Ich durfte sie in den Arsch ficken! Ihr Rock und ihr Höschen fiel. Sie drängte sich zwischen meine weit geöffneten Beine, griff durch ihre, und drückte sich auf meinen Schwanz drauf. Überraschenderweise ging es ganz leicht, und zu ihrem kleinen Knackarsch gehörte auch ein echt enges Poloch, wie ich gleich feststellen konnte. Mein Schwanz wurde ganz schön gequetscht! Gottseidank machte sie nur ganz leichte Bewegungen, sonst wäre ich schnell gekommen.

Sayama massierte sich, während ich ihren Schwanz verwöhnte, selbst ihre Titten. Dann machte sie aber den BH ganz ab und zog sich auch ihr Höschen aus. Naysha entzog sich mir kurz, aber nur um sich nun rittlings auf mich zu setzen. Erneut verschwand mein Schwanz ihn ihrem Arschloch. Sie lehnte sich mit dem Rücken an mich und fickte mich jetzt ganz langsam, mit ganz seichten Bewegungen. Ich griff ihre Titten und verwöhnte sie dabei. Sayama steckte nun Naysha ihren Schwanz hin, die ihn sich schnappte. Nun stieß Sayama in Nayshas Mund hinein. Das ganze 20 cm von meinen Augen entfernt. Es sah sooo geil aus! Ich genoss den Fick und den Porno.

Dann stieg Naysha von mir runter. Sie ging zum Hotelbett und Sayama folgte ihr. Naysha legte sich hin und Sayama dann über ihr. Dann fingen sie an, sich gegenseitig die Schwänze zu lutschen. Es sah so geil aus, aber ich stand nun dumm herum. Dann sagte Naysha "What are you waiting for?? Fuck her!", und fuhr mit dem Schwanzlutschen fort. Ich griff mir die Tube und drückte Gleitcreme in Sayamas Poloch hinein. Dann nahm ich ein neues Kondom, von dem Sayama einige auf den Nachttisch gelegt hatte, drückte etwas Gleitcreme aus der Tube hinein, positionierte mich hinter ihr und rammte meinen Schwanz bis zum Anschlag in Sayama. Sie entließ kurz Nayshas Schwanz aus ihrem Mund, und stöhnte "ahhhhhh". Es hörte sich nicht nach Schmerz an, so fing ich an, sanft zu stoßen. Eine Weile hörte man nur das Schmatzen der Münder und das Klatschen meiner Eier. Ich legte die Hände auf Sayamas Po. Er war so was von knackig! Bald musste ich Pausen einlegen, um nicht zu kommen.

Ich spürte, dass Naysha, die wohl immer noch an Sayamas Schwanz lutschte und genau so wie ich ihren Po umklammert hielt, immer wieder mal über meinen Sack leckte. Wenn die so weitermacht, dann muss ich gleich spritzen, dachte ich. Ich ging also raus aus Sayama und legte mich hin. "Come on me", sagte ich zu ihr. Sayama setzte sich rittlings auf mich drauf, positionierte, und drückte sich meinen Schwanz in ihren Arsch. Ich griff ihre Titten und quetschte sie, während sie mich ritt. Ihr Mund kam näher und sie fickte mich mit ihrer Zunge. Dann dachte ich aber an Naysha, die nun das fünfte Rad am Wagen war. "Come to me. I need your cock. Please fuck me with you cock in the mouth". Das ließ sich Naysha nicht zweimal sagen.

Schnell war sie bei mir und kniete sich neben mich hin. Dann mundfickte sie mich. Erneut hatte sich ein Pfützchen Vorsaft auf ihren Schwanz gebildet und schmeichelte meine Geschmacksnerven. Ein total süßer Saft! Ich hatte keine Hand frei, da ich Sayamas Po umklammert hielt, aber es ging auch so. So fickten wir eine ganze Weile, Sayama hatte auch gemerkt wie geil ich war und machte langsamer. Naysha schien die Behandlung sehr zu gefallen und sie stöhnte und gab kleine spitze Schreie von sich. Ihre Stimme hörte sich wirklich an wie die einer Frau, während Sayama ein etwas dunkleres Timbre hatte, aber auch noch fast als fraulich durchgehen konnte. Sayama verdrehte die Augen und wurde nun schneller. "I need you cock too", sagte sie jetzt zu Naysha.

Die meinte wohl, ich hätte jetzt genug an ihrem Schwanz genascht, und stellte sich hin, um Sayama mit ihrem Schwanz in den Mund zu ficken. Die drehte nun völlig ab und kam aus dem Stöhnen und Wohllaute von sich zu geben nicht mehr raus. Mach doch langsamer, sonst komme ich! dachte ich. Die Befürchtung wurde mir dann aber abgenommen. Nun stöhnte auch Naysha und zuckte ganz wild mit ihrem Körper. Dann schrie sie auf und es war zu sehen, dass sie nun Sayamas Mund mit ihrem Sperma flutete. Und es war wirklich eine Menge! Es lief Sayama aus den Mundwinkel raus und da Sayama sich nun aufgerichtet hatte, von dort auf ihre Titten. Mein Gott, hatte die Notstand gehabt, oder spritzt die immer soviel? Es dauerte ein wenig, bis Naysha sich beruhigt hatte, dann küsste sie Sayama, mitten auf ihren Spermamund. Sie stießen sich ihre Zungen in den Mund.

War das geil anzusehen! Ich richtete meinen Oberkörper etwas auf und leckte jetzt an Sayamas Titten herum. Nayshas Sperma schmeckte wirklich sehr gut. Sogar besser als mein eigenes, musste ich neidlos festellen. "Look, he's a gourmet", sagte Sayama nun. "Now, i want you sperm too. I will fuck it off from your cock". Dann ritt sie mich wie eine Wilde. Naysha legte sich auf das Bett und sah uns zu. Schnell war ich auf 180. "Where to come?", fragte ich. Nach dem geilen Anblick wollte ich nun nicht unbedingt in das Kondom kommen. Sayama stieg von mir herunter und legte ihren Kopf neben Nayshas und zeigte auf ihren Mund.

Ich zog das Kondom ab und kniete mich vor die beiden. Ein paar wenige Wichsbewegungen, dann fing ich an zu stöhnen, und dann kam ich relativ schnell und zuckte dabei wild. Ich spritzte und spritzte und versuchte trotz meines Orgasmus noch einigermaßen zu zielen, wobei das meiste aber auf den Titten der beiden Grazien landete und nur wenig auf ihren süßen Mündern. Es sah genauso geil aus wie damals bei Mayumi und ihren besudelten Traumtitten, die mir dabei gleich in den Sinn kamen. Naysha war als erste dabei und lutschte meinen Schwanz, der immer noch hart war, genüsslich ab. Dann übernahm Sayama, während Naysha jetzt Sayamas Titten ableckte. Ich legte Naysha dann auf den Rücken, gab ihr erst mal einen langen Zungenkuss, und leckte dann bei ihr mein Sperma von ihren leckeren Titten ab.

Nur Sayama hatte noch nicht gespritzt. "Who want fuck? Do you wonna fuck me? Fuck me in the ass"? Sayama nickte. Wieder kam die Gleitcremetube zum Einsatz und Sayama zog sich ein Kondom über. Sie legte sich hin. Aha, ich sollte sie besteigen. Dann setzte ich mich auf sie und führte mir ihren Schwanz ganz langsam ein, bis er ganz in meinem Po drin war. Er füllte mich gut aus, war ja auch etwa so groß wie meiner. Dann fickte ich mich, langsam schneller werdend. Ich legte ihr ein Kissen unter den Kopf und nun kam ich auch an ihren Mund heran, um ihr meine Zunge in den Mund zu schieben. Naysha sah und zu und rieb sich ihren Schwanz, der wieder (oder immer noch?) steif war.

Dann legte ich mich hin und hob die Beine. "Fuck me", sagte ich. Sayama lochte ein und legte nun los, ziemlich schnell, ziemlich hart. Das Gefühl war viel geiler als erwartet und ich spürte keinen Schmerz. War da vielleicht ein Schmerzmittel in der Creme? Sie umklammerte meine Beine und stieß immer tiefer in mich herein und stöhnte und keuchte. Schließlich seufzte sie sich erst auf, dann kam sie heraus und riss sich das Gummi von ihrem Schwanz, dann schrie sie sich ihren Orgasmus heraus. Ich spürte etwas warmes auf meinem Schwanz. Sie hatte da drauf gespritzt! Naysha robbte jetzt heran, und leckte das Sperma von meinem Schwanz. Dann gab sie Sayama einen Zungenkuss, nein, sie ließ das Sperma in Sayamas Mund hineinträufeln, die es bereitwillig aufnahm.

Dann kam Sayama zu mir. Was hat sie vor? Sie öffnete ihren Mund. Die Reste das Spermas landeten nun in meinem Mund. Mann, war das geil gewesen! Wir kuschelten uns noch eine Weile im Bett und streichelten uns. Sayamas Schwanz war jetzt ganz klein geworden und ließ sich auch nicht mehr zu weiteren Schandtaten überreden. Sayama stieg dann aus dem Bett und zog sich wieder an. "I have to go home now", sagte sie entschuldigend. Ich schaute zu Naysha, aber die zuckte auch nur mit den Schultern. Sayama gab uns beiden noch einen Kuss und sagte "Thanks for all. Bye", und war verschwunden. Ich schaute Naysha an. "Do you stay for a while? Till tomorrow in the morning". "I'd be glad to".

"What's with Sayama"? "I dont know. I only know her for a week. It was my first time to have sex with her". "Really? But ... you like her"? "Yes, definitely. She's pretty. And funny. And she always wear sexy clothes". "But you too. I like you too. Never tougth you are a tranny. It's not easy to see". "You have to look to the Adam's apple. Mens or trannys have a big Adam's apple. Look, here"! Sie zeigte auf ihren Hals. Da, jetzt sah ich es auch. "Can you touch me again? And kiss?", fragte ich. Ich bekam keine verbale Antwort, aber sofort hatte ich Hände und Lippen von Naysha wieder auf den gewünschten Stellen und revanchierte mich natürlich auch bei ihr.

Bald war mein Schwanz wieder einsatzbereit und wir fickten uns nun erneut gegenseitig, wobei wir jetzt aber die liegenden Positionen bevorzugten. Da wir beide schon mal gespritzt hatten, hielten wir lange durch. Bald überkam mich aber die Müdigkeit. War ein langer Tag gewesen. Ich wollte aber nochmal kommen. "Can we try to come into the same time?", fragte ich Naysha. "Which Position", fragte sie zweifelnd. Ich setzte mich halb hin und spreizte die Beine, winkte Naysha heran. Sie begriff und kam mit ihrem Unterkörper an mich ran. Nun quetschte sie ihre Eier an meine. Ich spuckte in die Hände und wichste nun beide Schwänze, wobei ich fest drückte. Naysha gefiel es und sie wand ihren Körper hin und her, stöhnte, und schaute meinem Treiben zu und mir tief in die Augen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich Erfolg hatte. Na ja, zumindest halben, denn mit dem gemeinsamen kommen klappte es nicht ganz. Erst kam Naysha. Es spritze nicht mehr bei ihr, sondern floss nur so heraus, wie bei einem ruhigen Vulkan. Ich wichste uns beide noch ein wenig, bis Nayshas Schwanz zu klein geworden war dafür. Aber ihr Sperma war ein gutes Schmiermittel. Dann wichste ich meinen Schwanz allein und spritzte dann alles auf Nayshas Schwanz und Bauch drüber. Es war natürlich nicht so viel wie beim ersten mal. Naysha verrieb meinen Liebessaft. Wir kuschelten uns aneinander und ich war so müde, dass ich nahezu augenblicklich einschlief, mit Naysha in meinen Armen. Viel Zeit war nicht mehr, aber den fehlenden Schlaf konnte ich im Flieger nachholen.

Ich hatte vorher noch meine Weckzeit einprogrammiert im Handy, und um 7:30 piepste es. Zeit genug für ein ausgiebiges Frühstück. Aber zuerst hatte ich noch Hunger auf was anderes, nämlich auf Naysha. Ich küsste sie aus dem Bett und zog sie dann mit mir unter die Dusche. Wir duschten erst mal ausgiebig und fummelten dann an uns rum. Naysha schmiegte sich mit ihren Rücken an mich, ich umfasste von hinten ihre Titten und mein Schwanz pochte an ihrem knackigen Po. "What are you waiting for? Fuck me", sagte sie lasziv. Ich fischte ein Kondom von der Waschbeckenanlage, welches ich vorher geistesgegenwärtig dorthin gelegt hatte, und streifte es mir über.

Dann versuchte ich von hinten in sie einzudringen, aber es ging nicht so einfach, die Höhe stimmte nicht. Naysha stellte sich dann aber auf den Rand der Duschwanne und dann klappte es. Ein geiles Gefühl, so zu ficken, während das warme Wasser an uns herunterlief und die Haut schmeichelte. Ich hielt Naysha von hinten umfasst und massierte ihre Titten, und Naysha drehte ihren Kopf und dann gaben wir uns dabei Zungenküsse. Obwohl es von letzten mal noch nicht so lange her war, dauerte es nicht lange, bis ich erneut einen Orgasmus hatte. Diesmal zog ich meinen Schwanz aber davor nicht raus, sondern kam in ihren Arsch bzw. natürlich in das Kondom.

Dann seiften wir uns noch schön ab und Naysha zog sich dann an. "Goodbye sweety. It was really really nice with you", sagte sie. Ich sagte "And you are a sweet shemale". Sie antwortete "Ladyboy. In Japan we say ladyboy". Dann ging sie aus dem Zimmer. Ihr Duft hing noch immer im Raum, als ich vom Frühstück zurück kam. Ich machte mich dann auf den Weg zum Flughafen und auf dem Flug holte ich dann wie erwartet ziemlich viel Schlaf nach. Die letzten Stunden war ich dann aber wieder wach und dachte an die wirklich tollen Erlebnisse, die ich dort in Japan erlebt hatte.

[Naysha]

Heute war mal wieder einer dieser Tage, wo alles falsch herum lief. Sexuelle Lust groß, Erfolg klein. Alle paar Tage, manchmal auch mehrere Tage hintereinander, je nach Lust und Laune, stellte sie sich hier vor dieses Hotel, welches vor allem von ausländischen Geschäftsleuten genutzt wird, die meistens nur einen Tag blieben, selten länger. Der Grund war einfach: sie wollte keine feste Beziehung. Sie mochte die japanischen Männer nicht, jedenfalls die meisten. Zu traditionell, zu bestimmend. Männer aus dem Ausland waren da besser. Besonders mochte sie die Franzosen, die Schweden, die Italiener, und die Deutschen. Oft sah sie schon beim ersten Hinsehen, was es für einer war, und lag damit gar nicht so selten richtig.

Seit ihrer OP hatte für sie die sexuelle Revolution begonnen. Sie hatte sich schon immer anders gefühlt. Lange wusste sie nicht, was. Die ersten Versuche mit Mädchen liefen nicht besonders gut. Sie hasste auch die doofe Baggerei. Viel Aufwand und meist wenig gewesen. Bis sie mal, mehr durch Zufall, auf einen Artikel gestoßen war. Aus Interesse wurde Neugier, aus Neugier Erkenntnis, aus Erkenntnis Wunsch. Sie würde sich einfach zu einer weiblichen Transsexuellen machen. Der Wunsch war lange gereift, sie fühlte sich ohnehin als Frau, klein und schmächtig war sie auch, und dann noch der kleine Schwanz.

Hier vorm Hotel machte sie sonst fast immer Beute, aber heute klappte es nicht. Keiner biss an. Natürlich lag es wohl auch am Outfit, aber auch das war nicht zufällig ausgewählt. Sie wollte erstens ihren 'Kunden' Appetit machen, und zweitens sollte es signalisieren: Nur für eine Nacht! Wieder kam einer vorbei. Sie baggerte ihn an. Sie dachte erst, es sei ein Engländer, aber der Akzent seines Englischs outete ihn als Deutschen. Wie so oft, dachte auch er, sie will es für Geld machen. Aber ehe sie es klarstellen konnte, war er auch schon wieder verschwunden. Hatte es wohl eilig. Egal. Würde schon noch jemand kommen.

Es war selten, dass sie keinen Fang machte. Wenn die Männer die Aussicht auf einen schnellen Fick bekommen, greifen sie oft zu. Ehefrau/Freundin ja weit weg, Abenteuer lockt. Da hinten kam wieder jemand, von der Bahn. Aber nach kurzem hinsehen wusste sie, es war kein Mann, es war Sayama. Sayama war vor einer guten Woche hier das erste mal aufgetaucht. Erstaunlicherweise hatte das ihren Jagderfolg nicht geschmälert. Sie waren wohl zu unterschiedlich. Sie hatte nach wenigen Minuten und ein paar Wortwechseln gewusst, dass Sayama eine von ihnen war. Sie gab es auch freimütig zu.

Und, obwohl sie eigentlich mehr auf 'richtige' Männer stand, musste sie zugeben, dass sie sich danach sehnte, es mal mit Sayama zu treiben. Sie sah aber auch zu süß aus. Sie hatte es schon ein paarmal versucht, sie anzumachen, war aber immer abgeblitzt. Vielleicht lag es ja auch am Umfeld. Sie hatten beide ja kein eigenes Zimmer hier im Hotel und gingen immer zu jemanden mit. Der Abend wurde lang und länger und weder sie noch Sayama hatten einen der Geschäftsleute gewinnen können. Es waren heute auch deutlich weniger als sonst unterwegs, und die meisten waren gestresst. Gab es wieder irgendwo einen Börsencrash?

Da kam wieder einer. Hey, das war der Deutsche von vorhin! Nun würde sie es nochmal probieren. Aber nein, wieder abgeblitzt. Sayama genauso. Recht militant übrigens. Schnell war er auf dem Weg zum Hoteleingang. Mist, das wird wohl nichts mehr. Aber da, jetzt geht er doch nicht rein. Schaut sehnsüchtig zu uns hin. Das war die Chance! "Ich probiere es nochmal", sagte sie zu Sayama. "Nee, der gehört mir"! "Ok, lass uns losen". "Na gut". Und sie gewann! Sayama zog zwar ein Gesicht, aber fügte sich. Sie schlenderte heran. Er war noch mit dem Handy beschäftigt, legte jetzt aber auf, und schaute sie offen an.

Ok, das hatte er jetzt wohl kapiert, aber so richtig glaubte er wohl noch nicht daran. Zugegeben, das musste wohl ganz gegen seine Erfahrungen sein. Aber sie wollte wirklich mit ihm ficken. Der kritische Moment, der würde später kommen, jetzt müsste sie erst mal nur mit ihm mit. Der Moment war, wenn er entdeckte, sie war halb Mann halb Frau. Er stand wohl auf Sarkasmus. Sie versuchte es mit der Mitleidsmasche. Und es schien zu wirken. Er kam ins Grübeln, überlegte. Und wollte ... jetzt doch Sayama? Sie war enttäuscht. Innerlich bekam sie das Würgen. Wie immer, wenn sie sich vermeintlich benachteiligt fühlte, vor allem wenn es ungerecht erschien. Im ersten Moment. Da sie Sayama mochte, riss sie sich zusammen, spielte mit und sagte ihm ihren Namen.

Wie, er will mit uns beiden? Wirklich? Das hatte noch nie jemand gewollt. Und er hatte da offenbar sogar Erfahrung! Das hätte sie diesem Mann nicht zugetraut. Er sah schon etwas älter aus, hatte aber einen fast jugendlichen Charme. Je oller, desto doller, dachte sie sich. Hihi, jetzt haben wir ihm Angst gemacht. Ein wenig zumindest. Zombie-Alarm! Aber er war ja ein mutiger Mann, offenbar. Im Fahrstuhl angekommen, machte sie das, was sie schon die ganze Zeit machen wollte, sie ging Sayama an die Wäsche. Zu ihrem Erstaunen ließ sie es nicht nur bereitwillig geschehen, sondern fummelte recht aktiv auch an ihren eigenen Liebeszonen herum. Sie schob sogleich ihre Hand in Sayamas Höschen. Sie ertastete einen durchaus anfühlbaren Schwanz, der wuchs und hart wurde.

Plötzlich spürte sie eine weitere Hand an sich. Ach so ja, der Typ war ja noch da. Sie hatte ihn fast vergessen, aber nun musste sie ihn natürlich mit einbeziehen. Sie drängte ihm ihre Zunge in den Mund. Er war ein phantastischer Küsser und schmeckte gut. Auch Sayama fing nun an an ihm herum zu knabbern. Sie waren oben, die Fahrstuhltür ging auf. Oh Schreck, ein älteres Paar, japanisch, konservativ. So böse Blicke hatte sie schon lange nicht mehr geerntet, musste aber ein Kichern unterdrücken. Solche Leute nahm sie nicht mehr Ernst in ihrem neuen Leben.

Schnell huschten sie zusammen mit ihm ins Hotelzimmer rein. Sayama fiel sofort über ihn her und schob ihm ihre Zunge in den Mund. Er stöhnte. Sie sah wie sich seine Hose ausbeulte. Sie müsste ihn erlösen, seinen Schwanz befreien. Aber innerlich wusste sie natürlich, dass es vor allem ihre Gier nach seinem Schwanz war, welche diesen befreien wollte. Schnell hatte sie seinen Prügel vor sich. Obwohl er schon recht steif war, wichste sie ihn erst mal. Sie hatte zwar schon größere gesehen, aber der hier war zumindest guter Durchschnitt mit einer zumindest recht großen Eichel und überall wohlgeformt.

Seine Hand streichelte jetzt über ihren Po. Das fühlte sich so gut an! Sie startete jetzt erst mal eine Kussorgie mit ihm, während er sich über die Klamotten von Sayama hermachte. Sie sah aber auch so was von sexy aus! Total verrucht! Sie merkte jetzt, dass ihr eigener Schwanz schon ganz steif war. Sayama schrie auf und sie schaute, warum. Er saugte wie wild an Sayamas Titte. Das hätte sie auch gerne gemacht, aber sein Schwanz war erst mal verlockender. Seine Hand richtete an ihrem Po ein wenig Unheil an. Sie griff tiefer rein in die Hose und umfasste seinen Sack, quetschte ihn. Sie wusste ja von sich, wie stark sie quetschen durfte, damit es noch nicht weh tat. Das war normalerweise auch der Punkt der größten Geilheit.

Das Unterwäsche-Outfit von Sayama war ja der Hammer! So etwas hatte sie noch nie gesehen. Sie wollte jetzt aber erst mal mehr von ihm haben. Sie zog ihn zu einem Sessel. Sie stellte sich direkt vor ihn und ein kleiner Schubser tat die gewünschte Wirkung. Sayama zog seine Hose aus. Schnell flogen ihre Klamotten hinfort und ihre Titten waren freigelegt. Nach der OP hatte es ein wenig gedauert bis sie wieder so empfindsam waren wie früher, aber jetzt war es sogar besser, fand sie. Jetzt schien er sich auf sie einzuschießen. Er saugte wie ein Ertrinkender an ihren Titten und seine Hand ging durch ihre Beine hindurch. Jetzt, jetzt müsste er es doch merken! Kurz erstarrte sie, aber er hatte wohl zu weit durchgegriffen und war schon wieder an ihrem Po.

Sie schaute was Sayama machte. Die hatte jetzt natürlich freie Bahn für seinen Schwanz und nutzte das auch aus. Sie rieb seine Eichel an ihrer Titte. Ihre Brustwarze war total erigiert. Ihre eigene Brust quittierte das Gesehene und ein Ziehen und Kribbeln in der Brust fühlte sich so an, als ob sein Schwanz bei ihr rieb. Aber das war natürlich nur eine Autosuggestion. Sayama ließ jetzt seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Wie gut das aussah! Jetzt fickte sie ihn sogar regelrecht damit. Und vergaß auch seinen Sack nicht. Er stöhnte. Würde er das wohl lange durchhalten?

Sie ging jetzt noch näher ran und setzte sich neben ihn. Wieder küsste sie ihn. Er machte das richtig gut, aber sie hatte auch Angst um sein Spermadepot. Lass bloß noch drin alles! Jetzt wanderte seine Hand. Bestimmt will er diese jetzt in ihr Höschen schieben. Ihr Schwanz war schon ganz hart, jetzt müsste es passieren! Wie würde er jetzt reagieren? Er erstarrte. Dann aber glitt seine Hand in ihr Höschen hinein und umfasste ihren Schwanz. Puhh, tief durchatmen! Er hat also Lust auf Ladyboys! Seine Hand war recht kundig, als ob er das schon mal gemacht hätte. Selbst ihren Sack verwöhnte er!

Jetzt befreite er sie von ihrem Höschen und bedeutete ihr näher zu kommen. Wird er jetzt? Ja! Ihr Schwanz glitt in seinen Mund! Er mundfickte sie! Ohgott, er macht das so gut! Steckte ihren Schwanz bis zum Anschlag in seinen Mund. Einer der wenigen Vorteile, die ein kleiner Schwanz bietet. Das macht er doch nicht zum ersten mal? Jetzt wanderte seine Zunge sogar über ihre Eier und kitzelte sie dort. War das geil! Sie hörte sich stöhnen. Es hörte sich gar nicht wie ein Frauenstöhnen an. Sie riss sich zusammen und erhöhte ihre Stimmlage, so gut es ging. Jetzt hatte Sayama ihr geiles Treiben entdeckt. Sie staunte und kam nun auch näher heran. Seine Hände glitten von ihr .... zu Sayama. Natürlich an die Titten. Und jetzt an Sayamas Schwanz. Sie merkte, dass er wieder kurz erstarrte. Aber dann machte er gleich weiter bei Sayama. Er hatte wohl keinerlei Berührungsängste. Sayama beugte sich jetzt über ihn und nahm jetzt ihren Schwanz in den Mund, den er im Eifer des Gefechtes wieder herausgelassen hatte. Sie saugte sogleich wie eine Wilde daran. Hatte sie es sich doch gedacht, dass die genauso scharf auf sie war wie umgekehrt! Er versuchte währenddessen, Sayama von ihren Klamotten zu befreien.

Sayamas Schwanz stand jetzt weit von ihr ab. Sie wurde richtig neidisch. So ein schönes Exemplar! Sie konnte sich denken, dass er sie jetzt bald von ihren Klamotten befreien würde. Schade eigentlich, die waren richtig scharf, die gingen fast schon in Richtung Domina. Aber sonst konnte man ja nicht an die Leckereien kommen. Ihr eigenes Outfit hatte sie mehr auf sinnlich-fraulich getrimmt, darin fühlte sie sich wohler. Wenn sie nach unten schaute, konnte sie jetzt sehen, wie er an Sayamas Schwanz lutschte. Man hörte es auch. Jetzt griff er durch ihre eigenen Beine hindurch und zog sie näher zu sich hin. Und begann, auch an ihrem Schwanz zu lutschen. So richtig leidenschaftlich. Und zwar an beiden Schwänzen! Sie merkte es, wie er, wohl eher unabsichtlich, ihren Schwanz an den von Sayama führte. Sie stöhnte dabei auf und zuckte leicht. Er musste sich jetzt wie ein König fühlen, zwei Schwänze mit einmal lutschen. Sie erinnerte sich an ihr erstes mal Schwanzlutschen. Da hatte sie die Operation schon hinter sich. Es kostete sie erst Überwindung, aber dann war es der Hammer.

Sayamas Gesicht näherte sich. Sie sah die Geilheit in ihren Augen. Schnell fing sie an zu knutschen und schob ihr ihre flinke Zunge in den Mund. So hatte sie früher, und heute auch noch wenn auch selten, in Frauenmuschis herumgewühlt. Sayamas Titten waren toll. Sie hatte sich ja für recht große, festere entschieden. Sayama hatte etwas kleinere, aber weichere. Sie hingen sogar ganz leicht. Nun wollte sie aber auch wieder einen Schwanz lutschen. Sie wechselte die Position und verleibte sich seinen Schwanz ein. Er stöhnte! Sie wusste auch, dass sie das ganz besonders gut machte. Ihre Eroberungen erwähnten das recht häufig. Aber nicht lange, und sie spürte das unbändige Verlangen, von ihm in den Arsch gefickt zu werden. Anfangs fand sie es ganz schön schmerzhaft und gewöhnungsbedürftig, dann wurde es aber besser, und seit einiger Zeit sehnte sie sich sogar regelrecht danach. Sie zog ihm flugs ein Gummi über, drückte sich Gleitcreme in ihren Darm, und setze sich auf ihn. Sie wusste, wie eng sich ihr Arschloch anfühlte, und machte langsam. Bald darauf drehte sie sich um und fickte ihn nun rittlings. So kam sein Schwanz noch tiefer in sie hinein.

Zu ihrem Erstaunen war Sayama nun schon ganz nackt. Ihr Körper sah toll aus und sein Schwanz in ihrem Arsch sorgte für Kribbeln. Außerdem massierte er jetzt auch noch ihre Titten. Sie schaute auf Sayamas Schwanz, der erigiert weit von ihr ab stand. Sayama verstand wohl ihren Wunsch und kam mit ihm näher. Sie schnappte danach und hatte endlich ihren Schwanz im Mund. Sie konnte so nicht viel machen, aber das machte Sayama schon. Sie fickte nämlich richtig in ihren Mund. Gott sei Dank nicht so tief, dass sie das würgen bekam. Es war schön, diesen großen Schwanz im Mund zu haben. Und schmecken tat er auch noch.

Nun wollte sie ihren Schwanz aber auch verwöhnt haben. Sie stieg von ihm runter und flüsterte zu Sayama 69. Dann ging sie zum Bett. Sayama verstand. Sie legte sich hin und Sayama stieg über sie. Dann hatte sie auch schon ihren Schwanz versenkt, und Sayama machte das sehr gekonnt. Fast so schön wie sie selbst. Sayamas Schwanz baumelte vor ihrem Gesicht. Sie leckte über ihre Eier und saugte sie abwechselnd ein, dann saugte sie deren Schwanz richtig ein. Dann folgte ein Mundfick, nicht so wie vorhin bei ihm, sondern richtig fickmassierend. Sayama wurde richtig wild.

Sie wusste, dass er nun zuschaute, machte aber erst mal weiter. Dann sagte sie ihm dass er Sayama ficken sollte. Er ließ sich nicht lange bitten und cremte Sayamas Arschloch ein. Gleich darauf tauchte sein gummibesetzter Schwanz ganz nah in ihrem Gesichtsfeld auf. Er setzte ihn an Sayamas makelloses Poloch an. Dann fackelte er nicht lange und drückte seinen Schwanz so richtig mit einem Ruck in Sayama rein. Die stöhnte. Es hörte sich nach Wollust an. Nun konnte sie alles von ganz nahem sehen, während sie weiter an Sayamas Schwanz lutschte.

Sie mochte es zu sehen, wie sich der starke Analmuskel ganz eng an einen Schwanz schmiegte. Sie überlegte schon, dort dran zu lecken, fand es dann aber doch zu eklig. So schaute sie nur zu und genoss das gegenseitige Verwöhnen, ließ es sich aber nicht nehmen, zumindest auch mal an seinem Sack zu lecken, wenn er gerade in Sayama hineinstieß. Die beiden wechselten die Stellung. Nun ritt Sayama auf ihm. Sie überlegte schon, ob sie Sayamas Schwanz lutschen sollte, aber das war wohl wegen der Reitbewegungen nicht so einfach. Da rief er sie heran.

Hocherfreut stieß sie, wie von ihm gewünscht, ihren Schwanz in seinen Mund. Er ging ziemlich weit rein. Es schien ihm zu gefallen, er verdrehte die Augen. Aber auch ihr selbst gingen die Gefühle durch. Sie hörte sich stöhnen. Durch die Hormone, die sie nahm, war ihre Stimme recht hell geworden, und weich. Hatte sie da jetzt richtig gehört? Sayama wollte ihren Schwanz? Aber die saß doch noch auf ihm drauf? Ach so, ja, mundficken halt. Sie stieß ihn hinein. Sayama legte los und sie lutschte wie eine Weltmeisterin, nicht so raffiniert wie er, aber viel wilder.

Sie hörte sich immer lauter Stöhnen. Sie stellte sich vor, Sayama in ihr süßes kleines Arschloch zu ficken und es fühlte sich ja auch fast so an. Urplötzlich kam es. Sie wurde durchgeschüttelt und das Jucken wurde unerträglich. Dann flutete sie Sayamas Mund, während sie ihren Orgasmus herausschrie. Mein Gott, soviel hatte sie ja noch nie gespritzt! Es dauerte eine Weile bis die Zuckungen aufhörten. Sayama schaute sie verlangend an. Hatte die noch nicht genug? Sayama öffnete leicht den Mund. Es war schon etwas Sperma aus ihm herausgelaufen.

Ihr überkam ein plötzliches Verlangen und sie küsste Sayama auf den Mund und leckte ihr Sperma dort weg. Dann stieß sie ihre Zunge in sie hinein. Ja, es war fast wie eine Mundfotze. Als sie von ihr abließ und nach unten schaute, sah sie wie er an Sayamas Titten leckte. Ahh, da hingen noch einige Spermaspritzer. Er war also auch so ein Leckermäulchen. Total pervers, aber geil anzusehen. Sie mochte solche versauten Typen, wenn sie keine Gewalt anwendeten. Sayama machte einen Scherz. Ihre Stimmlage klang aber eher wie bewundernd. Und nun wollte sie ihm alles raus ficken.

Wild ritt sie ihn. Sie legte sich hin und sah dem Treiben zu, es sah erregend aus und trotzdem sie gerade gekommen war, zuckte ihr Schwanz schon wieder ein wenig. Oh, Sayama war gut, jetzt würde sie auch ein wenig bekommen. Sie war gespannt wie sein Saft schmeckte. Nun spritzte er. Auch bei ihm war es eine Menge. Fast alles landete auf ihren Titten aber ein klein wenig auch auf ihren Lippen. Das Sperma war warm und ihre Titten fühlten sich fast heiß an. Sie leckte über ihren Mund. Hmm, lecker, nicht bitter, ein klein wenig scharf. Sayama war gerade dabei, seinen Schwanz ganz abzulecken und den letzten Rest herauszusaugen.

Sie würde ja gerne noch mehr von dem leckeren Saft haben. Sie beugte sich zu Sayama rüber und schlürfte den Samen von deren Titten. Nun war nichts mehr drauf. Sayamas Nippel waren ganz hart. Es war schön, diese mit der Zunge zu umspielen. Er fasste sie jetzt an und drückte sie sanft auf das Bett zurück. Ach ja, da war ja noch was. An ihren Titten hing noch recht viel von seinem klebrigen Samen. Nun leckte er alles langsam und genüsslich ab. Er musste geradezu einem Pornofilm entsprungen sein, fiel ihr ein. Aber es fühlte sich soooo gut an!

Jetzt wollte er auch gefickt werden. Das war selten bei ihren 'Kunden' bzw. Eroberungen. Die wollten meist nur selber ficken. Sayama war schneller. Sie legte sich hin und er ritt sie. Es sah so geil aus. Schnell war ihr halb steifer Schwanz wieder ganz steif. Am liebsten würde sie jetzt diejenige sein, die mit ihm ficken durfte. Die beiden stöhnten jetzt und schoben sich ihre Zungen in den Mund. Es war so geil! Jetzt legte er sich hin. Sayama fickte nun wie entfesselt. Sie sah es an ihren Augen, dass sie nicht mehr lange durchhalten würde. Da kam sie auch schon, laut schreiend verspritzte sie ihren Saft.

Alles war auf seinem Schwanz gelandet. Ehe Sayama reagieren konnte, war sie heran gerobbt, und leckte soviel wie möglich ab. Dann schaute sie Sayama an. Die schaute sehnsuchtsvoll. Sie näherte ihren Mund und Sayamas Gesicht ging etwas tiefer. Sie verstand und drückte den Saft aus ihrem Mund. Das meiste war wohl ihre Spucke, aber es war sicher auch noch ein wenig von Sayamas Samen dabei. Diese nahm es gierig auf. Sie war also auch so ein geiles Schweinchen, wie die anderen beiden in ihrer Runde, sie selbst eingeschlossen.

Sayama beließ es aber nicht dabei. Sie beugte sich nun wiederum zu ihm hin, und träufelte das Samen-Spucke Gemisch in seinen Mund. Sie seufzte. Könnte es doch immer so geil sein, so hemmungslos. Das war ja heute ein echter Glücksgriff, trotz des holprigen Starts. Sie genoss es nun, die Körper der beiden zu streicheln, wollte auch gerne nochmal ficken, ihr Schwanz war immer noch halb steif. Aber plötzlich sagte Sayama, sie müsste nun gehen.

Ein wenig war sie schon enttäuscht. Aber sie würde sicher noch öfters mit Sayama rummachen, jetzt, wo der Anfang gemacht war. Sie hatte keine Ahnung, warum Sayama nicht blieb. Seine Einladung nahm sie gerne an. Es passierte nicht oft, dass sie bei ihren Hotelgästen übernachten durfte. Jetzt war er neugierig. Ja, das würde sie auch gerne wissen, was mit Sayama ist. Aber sie war sich sicher, dass sie es schon noch herauskriegen würde. War sie denn verliebt in sie? Ein wenig sicher schon.

Sein Kompliment ging runter wie Öl. Sie war froh, dass er so reagiert hatte. Das ertasten eines Schwanzes war für die jeweilige Eroberung immer ein kritischer Moment. Manche machten dann völlig dicht oder drehten durch. Gern hätte sie ihm noch mehr von ihrem Weg zum Ladyboy erzählt, aber sie wollte jetzt viel lieber Zärtlichkeiten austauschen und nochmal ficken. Er hatte wohl denselben Wunsch, bald darauf lagen sie im Clinch und fickten miteinander. Diesmal jedoch nicht so wild wie vorhin, sondern eher sanft verwöhnend und in bequemen Positionen. Und zu zweit ist es eben doch etwas anders.

Nach einer Weile hielt sie es kaum noch aus und er auch nicht. Er rutschte an sie heran. Hey, diese Stellung kannte sie ja noch gar nicht, aber sie fand sie genial. Es sah toll aus zuzusehen, wie er ihren und seinen Schwanz wichste. Ihre Geilheit stieg und stieg. Dann plötzlich, kam sie. Der Orgasmus war nicht so durchschüttelnd wie vorhin, aber er dauerte viel länger. Er war leider nicht gekommen und wichste noch weiter. Es dauerte aber nicht lange, und er kam auch. Er spritzte alles auf sie. Bei ihm war noch mehr Druck dahinter. Sie überlegte erst, ein Handtuch zu holen, verrieb es dann aber auf ihrem Bauch und ihrem Schwanz. Sie war ziemlich müde, schlief aber nicht ganz so schnell ein wie er. Sie rekapitulierte noch ein wenig das Geschehene, bis auch sie in den Schlaf hinüber dämmerte.

Plötzlich piepte etwas. Was war das denn? Nur allmählich erwachte sie aus tiefem traumlosen Schlaf. Ach ja, Hotelzimmer. Er. Wo war er denn? Ach da, er lag im Bett neben ihr und lächelte sie an. Duschen? Ja, gerne. Ob jetzt ihr Traum wahr werden würde? Unter dem warmen Duschwasser war die sexuelle Erregung schnell erwacht. Sie genoss das prickelnde Wasser, zu dem sich schnell auch seine Hände gesellten. Sie war nun ganz die passive und ließ sich fallen. Seine Hände waren überall! Schon spürte sie seinen steifen Schwanz an ihren Beinen und ihrem Po. Sie lehnte sich an die Wand und erwartete seinen Speer, den er in sie hineinbohren sollte. Sie machte ihn zusätzlich scharf, indem sie ihm unmissverständlich sagte, dass sie jetzt gefickt werden soll, und zwar schnell. Männer standen unheimlich auf solche Aufforderungen.

Er tat ihr auch den Gefallen. Aber sie war zu klein, sein Schwanz war zu weit oben und wollte nicht richtig rein. Sie stellte sich auf den Rand und er drückte sie gegen die Wand. Nun passte es. Sie schrie kurz auf, als er eindrang, dann fing sie an zu stöhnen. Seine Hände waren überall, vor allem aber an ihren Titten. Sein Mund suchte den ihren und sie machten nun auch damit Fickspiele. Sie fasste an ihren Schwanz und wichste diesen. Sie war kurz davor und sie stöhnten beide um die Wette. Da, jetzt wurde er lauter! Sie überschritt augenblicklich auch die Schwelle und hatte einen kurzen, aber heftigen Orgasmus. Sie spritze alles in das Duschwasser. Schade eigentlich, dachte sie. Das innere Prickeln ließ langsam nach, und wurde vom Prickeln des Duschwassers abgelöst. Er machte das Kondom ab, sie fummelten noch ein wenig in der Dusche an sich rum. Schon klar, dass jetzt nichts mehr geht. Aber schön war es trotzdem.

Sie zog sich an und verabschiedete sich von ihm. Heute Abend hoffte sie, wieder auf Sayama zu treffen. Dann würde sie ihr sagen, wie schön sie es fand, und ob sie nicht auch mal zu zweit etwas unternehmen könnten. Natürlich rumsexen! Sie hatte ja am Stadtrand eine kleine Wohnung für sich alleine und so sollte es kein Problem sein, das ungestört durchzuführen. Aber nun musste sie erst mal dringend nach Hause und Schlaf nachholen. Es war eine schöne, aber auch anstrengende Nacht. Eine der besten seit langem!

[Sayama]

Sie befeuchtete ihren Finger an und rieb sich über ihre Brustwarze. Wie üblich wirkte das sofort auf ihren Schwanz, der sich einmal kurz anhob und dann leicht zu kribbeln begann. Es war mal wieder an der Zeit, selber den aktiven Part spielen zu können. Die meisten Männer, die sie kennenlernte, erwarteten, dass sie sich von ihnen ficken ließ. Die wenigsten wollten es auch umgekehrt. Sie überlegte schon, ob sie heute mal besser zum Touristenhotel fahren sollte, entschied sich aber dagegen. Das Hotel war, obwohl es eigentlich ein offenes Hotel war, ein wenig ein Geheimtipp für alleinstehende Damen, die auf ihresgleichen stehen. Obwohl es da leichter war, Bekanntschaft zu machen, waren die meisten Damen dann nicht mehr so ganz angetan von ihren speziellen Vorzügen, so dass sie oft das Zimmer verlassen musste, bevor es so richtig zur Sache ging.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Ladyboys stand sie sowohl auf Männer, als auch auf Frauen, und natürlich auch auf ihresgleichen. Sie fühlte sich auch nicht im völlig falschen Körper wie die meisten anderen, aber sie wollte beides sein. Mann und Frau. Noch einmal strich sie über die Brustwarze und dann umfasste sie mit beiden Händen ihre Titten noch einmal, bevor sie sich ihren BH umlegte. Ihre neueste Erwerbung. Für Männer die es eher dominant mögen. Sie stand im Bad und machte sich für ihr allabendliches Ausgehen zurecht. Es klopfte. "Mach hin, ich muss gleich los"! Das war ihre Mutter. Dementsprechend verdrehte sie genervt ihre Augen.

Nun ja, ihre finanziellen Verhältnisse ließen es noch nicht zu, sich hier eine eigene Wohnung leisten zu können, also musste sie wohl oder übel Kompromisse machen. In der Kleinstadt war es sicher günstiger, aber da waren kaum Bekanntschaften zu machen. Ihre Mutter war natürlich nicht begeistert von ihrem 'Umbau' gewesen, aber sie hatte sich erstaunlich gut damit arrangiert. Sie musste nur zusehen, nicht zu spät nach Hause zu kommen. Ihre Mutter brauchte ihren Schlaf, wenn sie morgens gegen zwei von ihrer Bar, wo sie Bedienung war, nach Hause kam. Sie selbst hatte mit ihrem Job als Arzthelferin und Nachmittagsdienst glücklicherweise eine dafür passende Arbeitszeit.

Sie war fertig und öffnete die Tür, und ging hinaus. Ihre Mutter stand vor der Tür, und schaute sie wie üblich ein wenig missbilligend an. Sie fand sie immer viel zu aufgedonnert, was natürlich auch stimmte. Sie schlüpfte noch in ihre Schuhe. "Tschüss Mama", und zog die Tür hinter sich zu. Dann setzte sie sich in den Vorstadtzug, der sie zum Hotel bringen würde. Natürlich war Naysha schon da. Die kleine Süße. Schon als sie sie von weitem sah, fing ihr Schwanz an zu kribbeln. Sie war ganz ihr Typ, klein, hübsch, zierlich, fraulich wirkend, etwas schüchtern. Sie wusste natürlich, dass sie ein Ladyboy war. Sie unterhielten sich oft während ihrer Wartezeit. So richtig in die Quere kamen sie sich noch nie bei ihrer Männersuche.

Warte mal, dachte sie zu sich, dich werd ich demnächst auch noch ficken. Es gab nur noch keine Gelegenheit. In ihre elterliche Wohnung konnte sie Naysha ja wohl schlecht mitnehmen und hier im Hotel ging es auch nicht. Auf ein paar harmlos hingeworfene Anmachversuche hatte Naysha nicht reagiert. Vielleicht stand sie auch einfach nicht auf einen solchen Typ Ladyboy, wie sie war. Wie auch immer, sie fingen an, wie üblich die vorbeikommenden Männer anzugrabbeln. Aber heute war es wie verhext. Keiner biss an. Im Gegenteil, alle waren auch ziemlich bissig. Ein Tief war im Anflug, vielleicht liegt es ja daran, dachte sie.

Fast wollte sie schon aufgeben, da es erfahrungsgemäß schon zu spät für einen guten Aufriss war. Die, welche jetzt noch kamen, waren zwar oft leichter zu überzeugen, aber fast immer betrunken. Das brachte nur Ärger. Dahinten kam noch ein Typ angestiefelt. Am Gang sah sie, der war nicht betrunken. vermutlich noch nicht mal angetrunken. Als er näher kam, sah sie das Leuchten in Nayshas Augen. Aha, bei dem hatte sie es also schon versucht. Er hat sie abblitzen lassen, also stand er nicht auf sie. Da hab ich vielleicht die Chance. Er wirkte europäisch, sie schob sich vor Naysha, und sprach ihn auf englisch an. Sie blitzte aber auch ab. Er hielt sie für eine Nutte.

Eigentlich war sie das auch, früher, aber nur kurz. Sie hatte mal in einem Etablissement gearbeitet und sogar ein paar mal in billigen Pornofilmchen mitgespielt, aber die Begleitumstände in beiden Branchen gefielen ihr nicht, und sie hatte bald das Weite gesucht. Mit dem Outfit war es ein zweischneidiges Schwert. Einerseits förderte es den Aufriss bei notgeilen Typen, aber bei den eher lieben und zurückhaltenden mit Prinzipien bewirkte es das Gegenteil. Aus Erfahrung wusste sie, es machte nicht viel Sinn, da was aufzuklären. Naysha versuchte es trotzdem auch nochmals und scheiterte ebenso.

Sie standen beide zusammen und jammerten ein wenig über ihre heutigen Misserfolge, da bemerkte Naysha als erste, dass der Typ noch draußen stand. "Wart mal", sagte Naysha, "ich glaube, da geht noch was. Bestimmt ruft gerade seine Freundin an und sagt, dass sie doch nicht kommen kann. Wir spielen jetzt Ching-Chang-Chong, und der Gewinner darf es nochmal versuchen". Gesagt; getan, aber wie immer bei diesem Spiel hatte sie kein Glück und Nasyha durfte ran. Naysha ging zu ihm hin und legte dabei einen nicht zu übertriebenen, aber sexy-unschuldig wirkenden Hüftschwung hin. Sie nahm ihr Mobiltelefon und versuchte, ihren Bruder zu erreichen, der heute aus China zurückgekommen war, aber er war nicht zu erreichen. So quatschte sie ihm nur auf die Sprachbox. Dann seufzte sie auf und machte sich langsam auf den Weg zur Bahnstation. Mit einem Seitenblick hatte sie gesehen, dass Naysha immer noch mit ihm quatschte und mit sanften Gesten wohl offenbar versuchte ihn zu umzustimmen. Sie hatte schon 20 Meter hinter sich gebracht, da rief jemand ihren Namen. Ein Mann.

Sie drehte sich um. Es war der Mann, welcher bei Naysha stand. Wollte er sie? Dann würde Naysha jetzt aber ziemlich sauer sein. Trotzdem ging sie erst mal hin. Er begrüßte sie freundlich. Fragestunde. Na natürlich Sex, hatte sie doch vorhin schon gesagt. Aber auf keinen Fall würde sie jetzt Naysha übergehen, verloren ist verloren. Da mag die Lust noch so groß sein. Ja klar auch mit beiden. Was??? Mit beiden??? Naysha und sie? Das wäre eine Premiere. Selbst in ihrer aktiven professionellen Zeit waren es immer nur 1:1 Situationen gewesen. Und dieser harmlos wirkende Europäer, vom Akzent her Deutscher, wollte da Erfahrung haben? Kaum zu glauben. Aber besser als ohne alles allemal, dachte sie.

Sie tauschte mit Naysha, die wohl ebenso überrascht schien wie sie selbst, Blicke aus. Naysha wirkte regelrecht ängstlich. Aber dann fasste Naysha ganz plötzlich Mut und sagte mit fester Stimme zu. Ihr Herz machte sofort einen Sprung oder setzte kurz aus. Würde sie jetzt endlich mal an Naysha naschen können? Sie versuchte cool zu bleiben und ließ sich nichts anmerken. Sie sagte erst mal auch zu. Aber Mist, jetzt hatte sie sich doch noch fast verplappert. Was hinter ihnen beiden für ein Geheimnis stand, sollten ihre Eroberungen besser immer erst im Hotelzimmer erfahren. Aber das Eis war gebrochen und nun schleppte der Typ nun uns beide ab, jetzt sogar offenbar regelrecht freudestrahlend.

Im Hotel natürlich wieder der naserümpfende Angestellte am Empfang. Immer dasselbe mit den Typen. Dachten natürlich, wir seien Nutten. Ein wenig erstaunt schaute der aber schon. Bestimmt, weil wir zu zweit waren. Sie war schon voller Vorfreude. Endlich kam der Fahrstuhl an, sie gingen hinein und die Tür ging zu. Sie schaute Naysha an und Naysha schaute sie an. Da war es passiert. Naysha schmiegte sich an sie und sie hatte sofort ihre kleine flinke Zunge im Mund und drückte die ihre fest in den von Naysha. Naysha schlang ein Bein um sie und sie selbst fasste unter Naysha Rock, und tätschelte ihre Po und ertastete Naysha Schwanz. Ihr eigener Schwanz erigierte sofort und füllte ihr knapp sitzendes Höschen schon schmerzhaft aus.

Da fühlte sie eine Hand an ihrem Po, die fest drückte. Die Hand glitt tiefer und an ihre Netzstrümpfe, dann an ihren Slip. Ach so, der Typ. Fast hätte sie ihn vergessen. Naysha stürzte sich jetzt auf ihn und sie ebenfalls. Er riecht gut, dachte sie. Naysha stöhnte leise, als sie ihn küsste. Die Tür ging mit einem 'kling' auf. Zeit, rauszugehen, auch wenn es schwerfiel. Sie stockte kurz. Böse Blicke. Scheiß prüde japanische Gesellschaft, dachte sie. In ihrem Kämmerlein ficken sie genauso wie wir. Ob denen jemand ein Flimmern beim ficken vor die Augen schiebt, dachte sie belustigt, und dachte an die japanischen Pornos mit ihrer lächerlichen Zensur.

Er ging voran und in den Flur rein, aber weit kam er nicht. Sie zerrte an seinem Arm und sie machte auf ihn einen Kussüberfall. Hoffentlich ist sein Schwanz auch so gut wie seine Zunge, dachte sie sich. Um den kümmerte sich nun Naysha. Sie war schon gespannt, wie der war. Von armseligen kleinen Pimmeln bis zu dicken Riesenschwänzen hatte sie schon nahezu alles gesehen und in ihrem Mund und ihrem Arsch gehabt. Naysha hatte ihn jetzt freigelegt. Nicht so wahnsinnig groß, aber auch nicht so übel. Sie mochte es so. Dann war der Schwanz so, dass man ihn gut mundficken kann, und beim Arschficken tat es nicht weh.

Er hatte mittlerweile ihre Titten in Beschlag genommen und befreite sie von den ersten Klamotten. Wie erhofft, machte ihn ihre Reizwäsche ziemlich an. Es dauerte nicht lange, und er hatte ihre rechte Titte ausgepackt, und lutschte und saugte recht wild daran. Einen Moment lang tat es weh und sie schrie auf, aber dann wurde der Schmerz von Lust überdeckt. Naysha hatte seinen Schwanz einige male gewichst und ihn jetzt in die Handquetsche genommen. Man kriegt einen Schwanz so ungeheuer hart, darf aber den Schmerzpunkt nicht überschreiten. Naysha zog ihn jetzt mit sich und schubste ihn sanft in den Sessel. Er ließ willenlos alles mit sich machen.

Sie nutzte die Situation und zog ihm erst mal seine Hose aus. Sie musste jetzt einen Schwanz lutschen, sie war geil geworden. Gerne hätte es jetzt auch Nayshas Schwanz sein können, aber die stand zu weit weg und war anders beschäftigt. Sie nahm also seinen Schwanz mit festem Griff, und klopfte ihn erst mal einige male gegen ihre Brustwarze. Ein Zucken ging durch ihren Körper. Seine Eichel sah zum anbeißen aus und war fast zum platzen geschwollen. Am kleinen Loch hatte sich schon ein Lusttropfen gebildet. Sie mochte diese Tropfen, die schmeckten immer so süß. Schnell war sein Schwanz in ihrem Mund verschwunden und sie saugte ihn ein und nahm den Schwanzgeschmack auf. Dann fickte sie ihn und kraulte seine Eier, ganz so wie sie es im Bordell gelernt hatte. Diese Lehre war echt Gold wert gewesen.

Naysha änderte ihre Position. Er griff ihr zwischen die Beine. Jetzt war sie gespannt auf seine Reaktion. Ein gefährlicher Moment. Sie hatte es schon manches mal erlebt, dass Männer und auch Frauen regelrecht ausflippten, wenn sie entdeckten dass sie oder in diesem Fall Naysha einen Schwanz hat. Sie beobachtete ihn heimlich aus den Augenwinkeln. Jetzt weiteten sich seine Augen, ganz weit. Was würde passieren? Nun, er blieb ganz cool. Glück gehabt. Aber sie hatten ihn ja auch schon vorgewarnt. Jetzt schob er seine Hand sogar in Nayshas Höschen. Er holte ihren Schwanz heraus, ohne das Höschen auszuziehen, und begann ihren Schwanz zu wichsen. Sehr gekonnt, wie ihr schien. Sie hätte es nicht besser machen können.

Nayshas Schwanz war ziemlich klein, aber das hatte sie schon erwartet. Die meisten zierlichen Ladyboys haben so einen bzw. das ist oft genug auch ein Grund für ihre Verwandlung. In ihren Kreisen gilt es nicht als Makel. Naysha schien es zu gefallen was er machte, jedenfalls stöhnte sie leise. Jetzt zog er Naysha näher an sich ran. Sie ahnte, was er vorhatte. Er schaute Nayshas Schwanz an, der sich direkt vor ihm befand. Es sah aus wie verliebt. Dann saugte er diesen in ganzer Länge ein. Naysha stöhnte und streichelte sich an ihrem Körper. Gerne würde sie jetzt diejenige sein, die Naysha so verwöhnte, aber die Gelegenheit würde hoffentlich schon noch kommen.

Sie machte sich jetzt erst mal bemerkbar. Sie zeigte ihm erst mal, dass ihr gefiel, was sie da sah. Sie hatte es gar nicht so gemerkt, aber ihr Schwanz war schon wieder so hart, dass er fast ihr Höschen sprengte. Er winkte sie heran. Nun, jetzt musste sie zwar erst mal mit dem Schwanzlutschen aufhören, aber nun wurde sie vielleicht auch selbst verwöhnt? Seine Hand ging auf Wanderschaft. Ja, greif mir an den Oberschenkel, das mag ich! Komm, noch ein bisschen höher. Jaaaa! Jetzt hat er auch ihren Schwanz entdeckt. Er war weniger überrascht als eben bei Naysha. Er tastete erst mal alles ab. Dann fielen ihre Klamotten. Ihr Höschen gefiel ihm offenbar.

Jetzt hatte er das Höschen geöffnet und ihr Schwanz, komplett steif vor Erregung, sprang ihm entgegen. Sie nutzte aber schon vorher die Situation, schaute Naysha liebevoll an, beugte sich über ihn drüber, und saugte Nayshas Schwanz bis zum Ansatz in ihren Mund ein. Mann, schmeckte der gut. Endlich Naysha verwöhnen! Darauf hatte sie so lange gewartet. Aber was er da machte, war auch nicht von Pappe. Er hatte sich nämlich zu ihr hin gebeugt und lutschte jetzt leidenschaftlich ihren Schwanz. Er bekam ihn nicht ganz rein, machte das aber durchaus geschickt. Jetzt griff er Naysha an den Po und zog sie zu sich hin. Ahh, er wollte beide Schwänze lutschen. Beim heran rutschen kam ihr Schwanz an Nayshas und zuckte auf. Das gefiel ihrem Lümmel.

Gleich danach intensivierte er das Ganze und rieb ihre Schwänze aneinander und lutschte recht leidenschaftlich an beiden herum. Er machte das nicht eindimensional, sondern variierte ideenreich. Bestimmt macht er das nicht zum ersten mal, dachte sie. Sie beugte sich zu Naysha hin und küsste diese, wobei sie wieder ihre flinke Zunge genoss. Naysha machte das eher wie eine Frau. Sie sah ja auch, wenn man mal vom kleinen Schwanz absah, wie eine zierliche Frau aus. Leider entzog sich Naysha ihr bald wieder, um sich seinem Schwanz zu widmen. Dafür bearbeite er den ihren um so intensiver. Naysha schien es sehr zu gefallen, den Stöhnlauten nach zu urteilen.

Dann hörte Naysha aber plötzlich auf, während er aber noch weiter ihren Schwanz lutschte. Was hatte sie vor? Ahh, sie wollte ficken. Sie rollte ihm eine Lümmeltüte drüber und bereitete ihr Arschlöchlein vor. Sie drehte sich um und ließ sich heruntersinken, während sie seinen Schwanz dirigierte. Offenbar war er nun drin, weil Naysha erste Fickbewegungen machte. Während dessen lutschte er weiter an ihrem Schwanz. Es sah so geil aus, wie er versuchte alles in seinen Mund zu bekommen, dabei abwechselnd zu ihr hoch blickte oder zur fickenden Naysha, und dabei Stöhnlaute von sich gab. Um ihre Lust zu steigern, knetete sie sich die Titten.

Die Lust wurde fast unerträglich und sie befürchtete, zu früh zu kommen. Da ließ er glücklicherweise mit dem Tempo nach. Sie zog nun alles aus, bis auf ihre Strümpfe. Auch Naysha stieg nun von ihm herunter. Aber sie setzte sich gleich wieder auf ihn drauf, diesmal umgekehrt. Sie wusste, dass ein Schwanz so um einiges tiefer reinging und sich auch besser dirigieren ließ. Eigentlich könnte Naysha doch noch einen Schwanz vertragen, dachte sie sich. Sie steckte den ihren nun Naysha in den Mund, die ihn auch bereitwillig aufnahm. Ohh, die kleine Sau! Wie schafft die es nur mit diesem kleinen Mund, den Schwanz so schön reinzukriegen!

Naysha lutschte langsam, so in etwa wie sie jetzt fickte. Das verhinderte einen vorzeitigen Samenerguss. Es dauerte aber nicht lange, bis Naysha von ihm abließ. Sie schaute sie tiefgründig an zog sie zum Bett. Naysha legte sich hin und sagte 69. Sie verstand. Sie legte sich auf Naysha und saugte sofort ihren Schwanz ein. Kurz danach war auch der ihre in Nayshas süßen Fickmund verschwunden. Während Naysha mehr passiv da lag und sich nur leicht wälzte und wand, hatte sie mehr Bewegungsfreiheit, und fickte Naysha regelrecht in den Mund. Sie war klug genug, das nur leicht zu machen, da sie wusste, das es schnell unangenehm werden konnte.

Naysha sagte jetzt, er sollte sie ficken. Wie, sie? Ach nee, die meint mich! Sie spürte etwas kaltes im Arsch. Ach so, das war die Gleitcreme. Wenige Sekunden später spürte sie seinen Schwanz an ihrem Hintereingang. Er drückte leicht, sie spürte, wie es sich öffnete. Aber dann ging er mit einem Rutsch hinein. Bis hinten hin. Es gab keinen Widerstand, da dort ja kein Muttermund ist, aber trotzdem stöhnte sie kurz auf, als seine Eier gegen ihre klatschten, aber nicht vor Schmerz. Ein Gefühl von Geilheit durchflutete sie. Er fickte sie Gott sei Dank ganz sanft, das Schnelle mochte sie auch nicht so.

Dann ging er aber irgendwann raus aus ihr und legte sich aufs Bett, bat sie um einen Reitfick. Das war ganz nach ihrem Geschmack. So konnte sie das Eindringen mehr selbst bestimmen und bekam auch noch ihren Po und meist auch ihre Titten verwöhnt. So war es auch diesmal. Ihre Lust wurde immer stärker. Sie suchte seinen Mund, küsste ihn, stellte sich vor sein Schwanz (er hatte natürlich nur einen), tatsächlich natürlich nur in Form seiner Zunge, würde jetzt in ihren Mund ficken. Das durfte sie aber nur kurz genießen, dann war Naysha wieder dran.

Sah richtig geil aus, so aus allernächster Nähe. Das genoss sie eine ganze Weile, aber jetzt wollte sie sich auch mal wieder an Naysha Laben. Die tat ihr auch den Gefallen und stieß ihr den kleinen Schwanz in den Mund. Und mundfickte sie. Sie war nun ziemlich damit beschäftigt zu ficken, und trotz der Fickbewegungen, weiter Nayshas Schwanz im Mund zu behalten, als Naysha plötzlich immer lauter stöhnte. Mann, die kam jetzt! Sie überlegte, den Schwanz aus ihrem Mund zu lassen, denn nicht immer schmeckte Sperma gut, aber da war es schon zu spät. Es kam und kam und war wie ein Feuerwehrschlauch, der Feuer löschen wollte.

Das Sperma schmeckte erstaunlich gut. Es dauerte eine ganze Weile, bis Naysha fertig war, und nichts mehr kam. Sie hatte nicht alles schlucken wollen. Sie richtete sich auf, und die Spermareste liefen heraus, auf ihre Titten, auf die sie zu Recht sehr stolz war. Nayshas Kopf tauchte auf einmal auf und gab ihr überraschend einen Zungenkuss. Wow, ist das eine geile Sau! Das war sowas von geil! Ein Glücksgefühl durchrieselte sie. Nayshas Sperma schmeckte gut. Etwas süßlich, ganz leicht scharf, und natürlich nach Eiweiß. Plötzlich spürte sie etwas an ihren Titten, Ach ja, der Typ war ja auch noch da. Erst mal steckte sein Schwanz ja noch in ihrem Arsch, und dann leckte und knabberte er dann auch noch an ihren Titten herum, die ziemlich mit Nayshas Sperma besudelt waren.

Das war so geil! Nun wollte sie ihn auch abreiten und ausficken. Schnell nahm sie ihre Reitspiele wieder auf, fickte nun jedoch viel schneller. Er hielt schnaufend ihren Po umklammert. Eigentlich dachte sie, er würde nun ganz schnell kommen, aber er hatte Beherrschung. Aha, er will sein Sperma nicht verschwenden. Nun drum, so schlecht wird es nicht sein. Immer noch den Geschmack von Nayshas Sperma im Mund, wollte sie gern noch mehr. Sie legte sich neben Naysha, die würde ja wohl auch nichts dagegen haben, und öffnete den Mund.

Sie sah wie in Großaufnahme, wie er seinen Schwanz über ihnen wichste. Es würde nicht mehr lange dauern, sah sie an seiner stark anschwellenden Eichel. Jetzt wurde diese richtig dick. Und dick war auch das Zeug, was jetzt raus flutete. Dicke, heiße Spritzer klatschten auf ihre Titten, er hatte wohl nicht richtig gezielt. Aber die letzten landeten auch auf ihrem Mund. Sie leckte darüber. Hmm, auch nicht übel. Ein wenig bitter, aber nur ganz leicht, kaum zu merken. Was für ein Festmahl! Sie schloss übermannt von Glücksgefühlen die Augen, Als sie diese wieder öffnete, sah sie Naysha, wie sie schmatzend seinen Schwanz ablutschte. Sie war wohl eine spermageile Nymphomanin? Lass mir was über! Sie übernahm von ihr seinen Schwanz. Es war nichts mehr zu holen von ihm, aber trotzdem lutschte sie ihn genüsslich ab und dann noch einmal über den Schaft und seine Eier. Währenddessen leckte Naysha genüsslich ihre Titten ab. Sie ließ sich dabei richtig viel Zeit. Sie wuschelte dabei durch Nayshas Haare.

Dann drückte er Naysha auf das Bett, gab ihr einen Kuss auf ihren wirklich süßen Spermamund, und leckte selbst an deren Titten. Ihre Titten sind aber auch zu schön, dachte sie. Fest, groß, und rund. Japaner stehen auf solche Titten. Mehr als auf solche kleineren, eher natürlich aussehenden, wie sie hatte. Oh, hatte sie richtig gehört? Jetzt durfte sie ficken? Ihn? Na, nichts wie ran. Schnell einen Präser drüber, sein Löchlein eingecremt, und hingelegt. Mal sehen, wie er sich da machen würde. So könnte er sich langsam an ihren Schwanz gewöhnen. Es ist für die Männer nicht immer ganz einfach, mit ihrem Bolzen klarzukommen. Er ließ sich auch ganz langsam darauf nieder, und fickte ganz gemächlich. Sein Arschloch war eng und ihr Schwanz wurde ordentlich gequetscht. Er schien das schon mal gemacht zu haben, denn er variierte mit seitlichen Hüftbewegungen und versuchte dann, nur ihre Eichel zu ficken. Sie bekam ein Kissen und so kam sie an seinen Mund heran, und nun fickten auch ihre Zungen. Sie wurde immer geiler.

Dann kam er plötzlich herunter und legte sich hin. Aha, sie durfte weiter ficken. Sie hatte jetzt volle Bewegungsfreiheit und nutzte sie. Sie legte seine Beine auf ihre Schultern und rammte ihren Schwanz in ihn. Schnell, hart, tief. Es dauerte nicht lange, sie spürte den Saft steigen, das Kribbeln wurde unerträglich. Sie riss das Gummi herunter und quetschte ihren Schwanz und zielte mit ihm wie mit einer Kanone. Salve um Salve feuerte sie auf seinen Schwanz ab. Als sie fertig war und wieder zu sich kam, war sein Schwanz ganz besudelt. Aber schon robbte Naysha ran und leckte alles auf. Sie ist ja eine richtig geile Spermasau, dachte sie. Wir werden bestimmt noch viel Spaß miteinander haben.

Nun kam Naysha näher und gab ihr einen Kuss und dann ließ sie ihre Spucke in ihren Mund träufeln. Es war aber bestimmt auch noch was von seinem Sperma mit dran, es schmeckte jedenfalls so. Nun hatte sie eine Idee. Der Typ war ja so geil und hemmungslos gewesen, der würde bestimmt mitmachen. Sie näherte sich seinem Mund. Er ahnte, was sie vorhatte und öffnete ihn. Nun ließ sie ihre Spucke und die Reste des Spermas in seinen Mund träufeln. Mit geilem Blick nahm er es anstandslos auf. Mann, war das alles geil. Sie streichelten noch etwas ihre Körper. Nun bedauerte sie es, dass sie nicht zu denen gehörte, die nach dem Erguss nochmal können, aber sie hatte ohnehin keine Zeit mehr. Es war Zeit, nach Hause zu kommen. Sie stieg aus dem Bett und suchte sich ihre Klamotten zusammen. Dann zog sie sich betont sexy an, dabei Naysha anblickend. Den Typ würde sie wohl nicht mehr wiedersehen, aber mit Naysha hatte sie noch einiges vor. Nun noch ein Abschiedskuss, und raus aus dem Hotel. Der Typ an der Rezeption nahm sie kaum wahr, so leise schlich sie raus. Dann ging sie schnellen Schrittes zur Bahnstation. Was für ein Erlebnis!

---- Teil 52 ----

Dies ist die Variante mit Dialogen in deutsch oder eingedeutscht

Ursprünglich englische Dialoge sind kursiv dargestellt.

Der Abschied ... und neue, unerwartete und prickelnde Abenteuer

[Daniel]

So langsam ging meine Zeit hier in Japan zu Ende. Freitag nach dem Besuch bei Takashi und Mayumi war mein letzter Tag hier. Nun würde es mit dem Zug nach Tokyo gehen und von da aus mit dem Flieger nach Hause. Takashi und Mayumi waren mit den Kindern zur Verabschiedung gekommen. Wie süß! Als Mayumi mich umarmte, flüstere sie mir zu "Behalte mich im Gedächtnis". Und ich antworte "Ich verspreche es". Ich erneuerte nochmals meine Einladung und dann bestieg ich den Zug. Anfangs ging alles glatt. Die Reise stand aber unter keinem guten Stern. Der Zug blieb bald auf freier Strecke liegen und wir mussten, nachdem ein Ersatzzug herangeschafft war, alle umsteigen. Eigentlich passierte so etwas in Japan so gut wie nie, aber ausgerechnet mich erwischte es. So, als hätte ich die deutsche Bahn nach Japan mitgenommen. Das dauerte Stunden und so war absehbar, dass ich den Flieger Abends nicht mehr bekommen würde. Ich rief bei der Fluggesellschaft an und wollte umbuchen, aber erst für den nächsten Tag würde es gehen. Irgendwann. Sie würden mir die neuen Flugdaten noch mitteilen.

Gestrandet in Tokyo! Ich war ja alleine. Olga blieb mit jemand anderen vom Team noch zwei Wochen da, und der Rest war schon am Wochenende davor nach Hause geflogen. Die Fluggesellschaft besorgte mir ein Hotel für die Übernachtung und ich fuhr dorthin, checkte ein, und nahm das Abendessen ein. Eine angenehme Begleiterscheinung war, dass ich mir nun das Tokyoter Nachtleben anschauen konnte. Das war hier alles noch viel schriller als in der schon recht großen Stadt mit dem Werk. Ich ging also aus dem Hotel raus und wollte zur Station des Vorortzuges gehen, das Hotel lag ein wenig abseits der eigentlichen City, dadurch aber auch näher am Flughafen.

Da fiel sie mir auf. Sie sah nicht schlecht aus, gab sich aber durch ihr Auftreten unschwer als Mitarbeiterin des horizontalen Gewerbes zu erkennen. Das dachte ich zumindest. Sie lungerte dort herum. Eine zarte Person, kurzes Röckchen, knappes Top, Strumpfhose oder Strümpfe dunkel mit hellen Längsstreifen, Pumps, Haare bis über die Schulter, diese leicht rot eingefärbt, Modeschmuck, stark geschminkt. So wie man sich eben eine Prostituierte vorstellt. Sie machte auf Teen, war aber bestimmt mindestens 25, eher 30. Wir Europäer können ja Japaner schlecht im Alter einschätzen. Ich musste an ihr vorbei. Sie musterte mich und da sie mich zu Recht für einen Geschäftsreisenden hielt, sprach sie mich auf englisch an. "Möchtest du ein wenig Zeit mit mir verbringen"? Ich sagte nur "Nein. Ich will keinen Sex für Geld". Das verabscheute ich wirklich, aber ich hätte auch ohnehin nicht genug Yen dafür. Sie rief mir noch etwas hinterher, was ich aber nicht verstand, und machte noch eine abwehrende Handbewegung. In Deutschland hätte mich die Nutte jetzt beschimpft, hier war das aber wohl nicht üblich.

Ich fuhr also mit der Bahn in den inneren City Bereich und schaute mir staunend alles an. Nachdem ich von dem grellen Licht und dem blink-blink genug hatte, fuhr ich wieder zurück. Es war schon fast Mitternacht. Zu meinem Erstaunen stand die Prostituierte immer noch da. Jetzt hatte sie Begleitung bekommen. Eine weitere Prostituierte. Sie war etwas größer, wirkte auch stabiler, Haare schwarz, lang, gelockt. Auch sie hatte einen kurzen Rock, aber Netzstrümpfe, Stiefel, eine schwarze Bluse, ebenfalls Modeschmuck und viel Schminke. "Möchtest du Spaß haben", fragte sie mich. Und die andere von vorhin, die daneben stand "Los Süßer, mache Liebe mit mir". Mit "Nein nein, kein Sex für Geld", umkurvte ich die beiden und ging zum Hoteleingang.

Dann bimmelte mein Handy. Die Fluggesellschaft. Sie teilte mir mit, wann mein Flug morgen Nachmittag gehen würde. Ich sah währenddessen, dass die beiden Grazien miteinander sprachen. Dann spielten die beiden Stein-Schere-Papier. Die kleine, also die, welche schon vorhin da war, kam jetzt zu mir her geschlendert. Die andere telefonierte jetzt mit ihrem Handy. "Hey. Deine Vermutung war falsch. Ich bin keine Prostituierte. Ich suche wirklich nach Sex. Ich will wirklich kein Geld von dir. Du kannst mir vertrauen". "Du verarschst mich. Eine Frau die nach Sex sucht! So was gibt's doch höchstens in einem anderen Universum"! "Nein! Wirklich! Magst du mich nicht"? Irgendwie tat sie mir leid. Ich überlegte. Was konnte mir schon passieren. Ausrauben würde die mich nicht, so zart wie die ist. Auch die andere sah nicht wirklich kräftig aus.

"OK. Ich mach's". Ihre Augen begannen zu strahlen. "Aber sag, habt ihr um mich gespielt? Du und sie"? "Ähhhm, ja". Die andere hatte ihr Telefonat gerade beendet und stapfte von dannen. "Und sie hat verloren"? "Ja". "Kannst du sie anhalten"? "Anhalten"? "Ja. Wie ist ihr Name"? "Sayama". Ich rief "Sayama"! Sie drehte sich um. Ich winkte sie her. Sie zeigte mit dem Finger auf sich und ich nickte. Zögerlich kam sie her. Die Augen der kleinen begannen zu flackern. Bestimmt dachte die jetzt, ich würde sie abservieren und die andere nehmen. "Hi", sagte ich und sie dasselbe zu mir. "Du willst also auch Sex mit mir"? Sie nickte. "Ohne Bezahlung"? "Ja. Aber .... ich habe verloren". "Und wie wäre es mit ... beiden?"Beide"? Beide schauten sich ziemlich überrascht und sprachlos an. "Das ist doch nicht dein Ernst, oder?", fragte jetzt Sayama. "Aber sicher doch". Und: "Das ist nicht mein erstes mal", bemühte ich hinzuzusetzen, da sie etwas ängstlich aussahen.

"Das ist OK. Wir machen es!", sagte die kleinere, die jetzt wohl Angst hatte dass ich sonst nur die andere nehme. Dadurch wurde jetzt auch Sayama mutiger, und sagte "Ok". Und es folgte ein: "Hat sie es gesagt"? Ich war erstaunt. "Was gesagt"? Ich schaute erst Sayama an, dann die andere. "Sprich. Was gesagt? "Oh, ich ... wir sind ... wir sind anders". "Anders? Und jetzt kommt so etwas wie im Videoclip Thriller von Michael Jackson"? Ich machte dazu die entsprechenden Bewegungen. Beide brachen jetzt in schallendes Gelächter aus. "Nein. Nein. Wir sind keine Zombies. Wir sind ... ohh, du wirst es sehen. Es ist harmlos. Ich denke du wirst es mögen. Und wenn nicht, sag einfach Stopp". "Ok, wie ist dein Name", fragte ich jetzt die Kleine, die mir geantwortet hatte. "Ich bin Naysha". "Na los, folgt mir".

Die beiden machten es ja wirklich spannend. Eigentlich gefielen sie mir ja recht gut. Nur irgendwas stimmte nicht mit den beiden, aber ich kam nicht drauf, was. Es war aber nichts bedrohliches. Ich wollte ja in der letzten Woche auch mal wieder ganz gerne an Olgas dicken Titten naschen, aber die hatte da wohl selbst ein 'Opfer' gefunden, eine bildhübsche Japanerin aus der Buchhaltung im Businesskostüm, mit der sie jetzt immer zusammen hockte. Daher hatte ich wohl einen Korb gekriegt. Die Japanerin war nicht von schlechten Eltern und ich hätte sie auch ganz gerne vernascht, gönnte es Olga aber auch. Natürlich waren von Olga die frauentypischen Kopfschmerzen vorgeschoben worden. Ich hatte also halben Notstand und freute mich auf das Abenteuer. Ich ging jetzt voran, und wir begaben uns in den Hotelfahrstuhl.

Gleich darauf sah ich dann auch, was die beiden mit anders meinten, zumindest glaubte ich das, denn die fingen sofort an zu knutschen und fummelten an sich herum. Ich war nun aber nicht bereit, mein Zimmer für ihre Lesbenspielchen herzugeben, und wollte mitmischen. Ich trat heran und griff erst Naysha und dann Sayama unter den Rock. Ohhh, fühlte sich das gut an. Ich fühlte knackigen Po, Höschen, und Haut. Also keine Strumpfhosen, sondern Strümpfe. Naysha reagierte sofort und drängte mir ihrerseits ihre kleine flinke Zunge in den Mund und Sayama knabberte an meinem Ohrläppchen. Ich atmete auf. Das wäre also geklärt. Der Fahrstuhl klingelte und die Tür ging auf. 12te Etage. Ein älteres japanisches Ehepaar stand davor und schaute uns ganz erstaunt und wie missbilligend an. Ich sah zu, dass ich schnell meine Hände aus dem Intimbereich der beiden Damen bekam und auch Sayamas Hand verließ jetzt Nayshas Zone. Wir gingen in den Flur und in mein Zimmer rein.

Weit kamen wir nicht. Gleich im Flur fielen wir erneut über uns her bzw. diesmal eher die beiden Mädels über mich. Konnte das wirklich sein, dass die es so nötig haben? Was hat man denn den japanischen Frauen ins Essen getan? Erst Mayumi, und dann die? Ich knutschte erst mal mit Sayama, während Naysha sich an meiner Hose zu schaffen machte, und erkundete, warum sie sich so ausbeulte. Ich wiederum schob Naysha meine Hand auf den Po und griff mit der anderen an Sayamas Titten, die mir etwas kleiner als Nayshas zu sein schienen. Im Küssen nahmen die beiden sich nichts. Ich glaube jede von ihnen könnte einen Mann zum Orgasmus küssen, so leidenschaftlich-zärtlich waren sie. Das war kein Widerspruch, den Wechsel beherrschten sie perfekt.

Naysha hatte mittlerweile die Ursache für meine Beule gefunden, also die Hose geöffnet, und umklammerte meinen Schwanz mit ihrer kleinen, aber erstaunlich kräftigen Hand, und wichste ihn langsam. Ich fing an zu stöhnen. Was machten die nur mit mir? Ich hatte Sayamas Bluse geöffnet und hatte jetzt ihre Prachttitten vor mir, die von einem raffinierten BH gehalten wurden. Rote Latexteile unten, an den Seiten und als Kreuz, die in ein schwarzen Tüll übergingen, der die eigentliche Brust bedeckte. Ihre Nippel waren ganz hart und erigiert und drückten den Stoff durch. Ich streife ihr die Bluse herunter und einen Träger von den Schultern, und packte die dazugehörige Titte aus. Dann saugte ich mich daran fest. Sie schrie auf. Naysha hatte mittlerweile ihre Hand tiefer geschoben und umfasste und quetschte meine Eier. Fast wäre ich schon gekommen, aber Nayshas Hand glitt jetzt aus meiner Hose, und sie zog mich ins Zimmer rein, zum einzigen Sessel der dort stand.

Sie gab mir einen Schubs und ich fiel hinein. Dann kam Sayama und zog mir die Hose aus. Naysha trat neben mich und zog sich ihr Top aus. Sie hatte einen weißen Spitzen BH an. Auch dieser flog schnell hinfort. Ich griff an ihre Titten, dann kam Naysha näher, und ich saugte mich an ihren Titten fest. Meine Hand ging zwischen Nayshas Beine und ich drückte erneut von hinten ihren Po. Wie gut der sich anfühlte. Sayama hatte mittlerweile meinen Schwanz freigelegt. Sie nahm ihn und rieb erst mal die Eichel gegen ihre freigelegte Brustwarze. Dann wanderte er in ihren Mund. Sie begann ihn mit dem Mund zu ficken und kraulte dabei meine Eier. Sind das nicht doch Prostituierte? So gut wie die das machen? Ich hatte Mühe, einen vorzeitigen Samenerguss zu verhindern. Aber ich wollte noch lange Spaß mit den beiden haben.

Naysha entzog sich mir jetzt und setze sich auf die Sessellehne. Sie umschlang mich und knutschte mich erneut ab. Mannomann, dachte ich, die Japanerinnen verstehen es wirklich, zu küssen. Ich wollte jetzt die Situation nutzen und schob meine Hand auf Nayshas Höschen. Da erstarrte ich. Es fühlte sich an wie ... ein Schwanz! Es war zwar ein kleiner Schwanz, aber es war einer, und er war erigiert. Das war also keine Frau, sondern eine Shemale! Meine erste Shemale! Ich war total happy. Naysha gab ein "ahh" von sich. Ich nahm meine Hand wieder ein wenig höher, und schob sie in Nayshas Höschen hinein, griff ihren Schwanz. Oder sagt man seinen? Ich war total durcheinander. Ich griff also ihren Schwanz und wichste ihn, und massierte mit einigen Fingern der Hand auch ihren Sack. Das ging recht gut, da Schwanz und Eier ja recht klein waren. Naysha stöhnte, warf den Kopf in den Nacken, und schloss die Augen.

Ich schob dann ihr Höschen ein wenig runter, und bedeutete ihr durch leichtem Druck, mit dem Unterleib näher zu kommen. Sie legte ein Bein auf die Seitenlehne und das andere auf die Rückenlehne. Ihr Schwanz schaute nun oben aus dem Höschen raus und wippte zornig. Auf der Eichel vorne hatte sich schon eine richtige Pfütze vom Vorsaft gebildet. Ihr Schwanz war nur noch wenige Zentimeter von meinem Mund entfernt. Ich schaute sie verlangend an und nahm ihren Schwanz mit einem Rutsch bis zum Anschlag in meinen Mund hinein.

Der Geschmack haute mich fast um. Es war ja auch lange her seit dem letzten mal mit Jens. Ich verwöhnte nun Nayshas Schwanz, indem ich ihn mit Unterdruck immer wieder einsaugte und freiließ. Naysha stöhnte nun richtig laut und fasste sich vor Geilheit an den Kopf und ihre Titten. Ich unterstützte sie auch noch dadurch, indem ich jetzt durch ihre Beine fasste und über ihren süßen Popo nachdrückte. Ich streckte die Zunge raus und schaffte es tatsächlich, ihre Eier zu lecken, während ihr Schwanz in meinem Mund stak. Naysha kam aus dem vielen "Ahhh" - Stöhnen gar nicht mehr heraus.

Jetzt erst bemerkte Sayama, was wir da trieben. "WOW", sagte sie. Und nochmal "WOW. Geiler Bastard", und machte weiter. Sie fasste nach unten und rieb sich jetzt ihr Fötzchen. Ich wollte sie nun auch ein wenig verwöhnen und winkte sie mit dem Zeigefinger heran. Sayama stellte sich auf die andere Seite. Ich griff erst mit dem Arm nach oben und presste ihre Titten, worauf sie stöhnte, dann fasste ich an ihre Schenkel und glitt an ihrer Netzstrumpfhose entlang nach oben, bis ich.. ja, was war das denn da? Die hatte auch auch einen Schwanz! Ich fühlte, der ging unter ihrem Höschen nach oben. Ich fasste mit der Hand über den Schwanz. Etwas anderes hartes war da noch. Ich suchte den Reißverschluss und öffnete den Rock, der zu Boden fiel.

Sayama nahm Nayshas Schwanz, den ich beim Fummeln aus dem Mund gelassen hatte, selbst in ihren Mund, und saugte leidenschaftlich daran herum. Das Harte was ich fühlte, entpuppte sich als Reißverschluss von ihrem Höschen. Genauso raffiniert wie ihr BH. 2 Latexseiten in rot, 2 nach unten gehende Streifen ebenfalls in Latex, davor war schwarzer Tüll und in der Mitte war der Reißverschluss in dünnem roten Latex eingenäht. Sogleich öffnete ich diesen und griff mir den Schwanz von Sayama. Dieser war viel größer als der von Naysha. Ich nahm ihn jetzt in den Mund und begann den Schaft zu bearbeiten. Sayama stöhnte und richtete sich auf. Ich zog sie näher zu mir ran und auch Naysha. Jetzt hatte ich beide Schwänze direkt vor mir. Ich fühlte mich wie im siebten Schwanzhimmel und wurde schwanzgeil.

Ich hielt beide Schwänze aneinander und leckte wie wild an den Schäften herum, und abwechselnd dann auch an den Eicheln, und den Eiern der beiden. Einmal nahm ich sogar beide Eicheln gleichzeitig in den Mund, aber da bekam ich ziemlich Maulsperre. Die beiden knutschten dabei wieder heftig miteinander und massierten sich ihre Titten. Irgendwann zog sich Naysha von mir weg. Sie ging jetzt um den Sessel herum und kümmerte sich um meinen Schwanz. Obwohl der eine ganze Weile nicht stimuliert wurde, stand er noch wie eine eins. Er wanderte in ihren Mund. Der war kleiner als der von Sayama, trotzdem passte recht viel davon rein. Und sie war eine Könnerin. Sie machte mich verrückt damit, dass sie meine Vorhaut auf ihren Zähnen gleiten ließ. Dabei gab sie wohlige Laute von sich. Ich tat mich derweil an Sayamas Schwanz gütlich, den ich nun alleine für mich hatte.

Nach einiger Zeit hielt ich es kaum noch aus. Naysha ließ von mir ab. Sie kramte in ihrer Tasche und holte ein Kondom hervor, welches sie über meinen Schwanz rollte. Dann holte sie eine kleine Tube raus mit langer Düse. Diese steckte sie sich in den Po und drückte was dort rein. Sicherlich war es eine Art Gleitcreme. Ich war erfreut. Ich durfte sie in den Arsch ficken! Ihr Rock und ihr Höschen fiel. Sie drängte sich zwischen meine weit geöffneten Beine, griff durch ihre, und drückte sich auf meinen Schwanz drauf. Überraschenderweise ging es ganz leicht, und zu ihrem kleinen Knackarsch gehörte auch ein echt enges Poloch, wie ich gleich feststellen konnte. Mein Schwanz wurde ganz schön gequetscht! Gott sei Dank machte sie nur ganz leichte Bewegungen, sonst wäre ich schnell gekommen.

Sayama massierte sich, während ich ihren Schwanz verwöhnte, selbst ihre Titten. Dann machte sie aber den BH ganz ab und zog sich auch ihr Höschen aus. Naysha entzog sich mir kurz, aber nur um sich nun rittlings auf mich zu setzen. Erneut verschwand mein Schwanz ihn ihrem Arschloch. Sie lehnte sich mit dem Rücken an mich und fickte mich jetzt ganz langsam, mit ganz seichten Bewegungen. Ich griff ihre Titten und verwöhnte sie dabei. Sayama steckte nun Naysha ihren Schwanz hin, die ihn sich schnappte. Nun stieß Sayama in Nayshas Mund hinein. Das ganze 20 cm von meinen Augen entfernt. Es sah sooo geil aus! Ich genoss den Fick und den Porno.

Dann stieg Naysha von mir runter. Sie ging zum Hotelbett und Sayama folgte ihr. Naysha legte sich hin und Sayama dann über ihr. Dann fingen sie an, sich gegenseitig die Schwänze zu lutschen. Es sah so geil aus, aber ich stand nun dumm rum. Dann sagte Naysha "Worauf wartest du?? Fick sie!", und fuhr mit dem Schwanzlutschen fort. Ich griff mir die Tube und drückte Gleitcreme in Sayamas Poloch hinein. Dann nahm ich ein neues Kondom, von dem Sayama einige auf den Nachttisch gelegt hatte, drückte etwas Gleitcreme aus der Tube hinein, positionierte mich hinter ihr und rammte meinen Schwanz bis zum Anschlag in Sayama. Sie entließ kurz Nayshas Schwanz aus ihrem Mund, und stöhnte "ahhhhhh". Es hörte sich nicht nach Schmerz an, so fing ich an, sanft zu stoßen. Eine Weile hörte man nur das Schmatzen der Münder und das Klatschen meiner Eier. Ich legte die Hände auf Sayamas Po. Er war so was von knackig! Bald musste ich Pausen einlegen, um nicht zu kommen.

Ich spürte, dass Naysha, die wohl immer noch an Sayamas Schwanz lutschte und genau so wie ich ihren Po umklammert hielt, immer wieder mal über meinen Sack leckte. Wenn die so weitermacht, dann muss ich gleich spritzen, dachte ich. Ich ging also raus aus Sayama und legte mich hin. "Komm auf mich drauf", sagte ich zu ihr. Sayama setzte sich rittlings auf mich drauf, positionierte, und drückte sich meinen Schwanz in ihren Arsch. Ich griff ihre Titten und quetschte sie, während sie mich ritt. Ihr Mund kam näher und sie fickte mich mit ihrer Zunge. Dann dachte ich aber an Naysha, die nun das fünfte Rad am Wagen war. "Komm zu mir. Ich brauch deinen Schwanz. Bitte fick mich mit deinem Schwanz in den Mund". Das ließ sich Naysha nicht zweimal sagen.

Schnell war sie bei mir und kniete sich neben mich hin. Dann mundfickte sie mich. Erneut hatte sich ein Pfützchen Vorsaft auf ihren Schwanz gebildet und schmeichelte meine Geschmacksnerven. Ein total süßer Saft! Ich hatte keine Hand frei, da ich Sayamas Po umklammert hielt, aber es ging auch so. So fickten wir eine ganze Weile, Sayama hatte auch gemerkt wie geil ich war und machte langsamer. Naysha schien die Behandlung sehr zu gefallen und sie stöhnte und gab kleine spitze Schreie von sich. Ihre Stimme hörte sich wirklich an wie die einer Frau, während Sayama ein etwas dunkleres Timbre hatte, aber auch noch fast als fraulich durchgehen konnte. Sayama verdrehte die Augen und wurde nun schneller. "Ich brauch auch deinen Schwanz", sagte sie jetzt zu Naysha.

Die meinte wohl, ich hätte jetzt genug an ihrem Schwanz genascht, und stellte sich hin, um Sayama mit ihrem Schwanz in den Mund zu ficken. Die drehte nun völlig ab und kam aus dem Stöhnen und Wohllaute von sich zu geben nicht mehr raus. Mach doch langsamer, sonst komme ich! dachte ich. Die Befürchtung wurde mir dann aber abgenommen. Nun stöhnte auch Naysha und zuckte ganz wild mit ihrem Körper. Dann schrie sie auf und es war zu sehen, dass sie nun Sayamas Mund mit ihrem Sperma flutete. Und es war wirklich eine Menge! Es lief Sayama aus den Mundwinkel raus und da Sayama sich nun aufgerichtet hatte, von dort auf ihre Titten. Mein Gott, hatte die Notstand gehabt, oder spritzt die immer soviel? Es dauerte ein wenig, bis Naysha sich beruhigt hatte, dann küsste sie Sayama, mitten auf ihren Spermamund. Sie stießen sich ihre Zungen in den Mund.

War das geil anzusehen! Ich richtete meinen Oberkörper etwas auf und leckte jetzt an Sayamas Titten rum. Nayshas Sperma schmeckte wirklich sehr gut. Sogar besser als mein eigenes, musste ich neidlos feststellen. "Schau, er ist ein Genießer", sagte Sayama nun. "So, jetzt will ich auch dein Sperma. Ich will es aus deinem Schwanz heraus ficken". Dann ritt sie mich wie eine Wilde. Naysha legte sich auf das Bett und sah uns zu. Schnell war ich auf 180. "Wohin soll ich kommen?", fragte ich. Nach dem geilen Anblick wollte ich nun nicht unbedingt in das Kondom kommen. Sayama stieg von mir herunter und legte ihren Kopf neben Nayshas und zeigte auf ihren Mund.

Ich zog das Kondom ab und kniete mich vor die beiden. Ein paar wenige Wichsbewegungen, dann fing ich an zu stöhnen, und dann kam ich relativ schnell und zuckte dabei wild. Ich spritzte und spritzte und versuchte trotz meines Orgasmus noch einigermaßen zu zielen, wobei das meiste aber auf den Titten der beiden Grazien landete und nur wenig auf ihren süßen Mündern. Es sah genauso geil aus wie damals bei Mayumi und ihren besudelten Traumtitten, die mir dabei gleich in den Sinn kamen. Naysha war als erste dabei und lutschte meinen Schwanz, der immer noch hart war, genüsslich ab. Dann übernahm Sayama, während Naysha jetzt Sayamas Titten ableckte. Ich legte Naysha dann auf den Rücken, gab ihr erst mal einen langen Zungenkuss, und leckte dann bei ihr mein Sperma von ihren leckeren Titten ab.

Nur Sayama hatte noch nicht gespritzt. "Wer will ficken? Willst du mich ficken? In meinen Arsch ficken"? Sayama nickte. Wieder kam die Gleitcremetube zum Einsatz und Sayama zog sich ein Kondom über. Sie legte sich hin. Aha, ich sollte sie besteigen. Dann setzte ich mich auf sie und führte mir ihren Schwanz ganz langsam ein, bis er ganz in meinem Po drin war. Er füllte mich gut aus, war ja auch etwa so groß wie meiner. Dann fickte ich mich, langsam schneller werdend. Ich legte ihr ein Kissen unter den Kopf und nun kam ich auch an ihren Mund heran, um ihr meine Zunge in den Mund zu schieben. Naysha sah und zu und rieb sich ihren Schwanz, der wieder (oder immer noch?) steif war.

Dann legte ich mich hin und hob die Beine. "Fick mich", sagte ich. Sayama lochte ein und legte nun los, ziemlich schnell, ziemlich hart. Das Gefühl war viel geiler als erwartet und ich spürte keinen Schmerz. War da vielleicht ein Schmerzmittel in der Creme? Sie umklammerte meine Beine und stieß immer tiefer in mich herein und stöhnte und keuchte. Schließlich seufzte sie sich erst auf, dann kam sie heraus und riss sich das Gummi von ihrem Schwanz, dann schrie sie sich ihren Orgasmus heraus. Ich spürte etwas warmes auf meinem Schwanz. Sie hatte da drauf gespritzt! Naysha robbte jetzt heran, und leckte das Sperma von meinem Schwanz. Dann gab sie Sayama einen Zungenkuss, nein, sie ließ das Sperma in Sayamas Mund hineinträufeln, die es bereitwillig aufnahm.

Dann kam Sayama zu mir. Was hat sie vor? Sie öffnete ihren Mund. Die Reste das Spermas landeten nun in meinem Mund. Mann, war das geil gewesen! Wir kuschelten uns noch eine Weile im Bett und streichelten uns. Sayamas Schwanz war jetzt ganz klein geworden und ließ sich auch nicht mehr zu weiteren Schandtaten überreden. Sayama stieg dann aus dem Bett und zog sich wieder an. "Ich muss jetzt nach Hause gehen", sagte sie entschuldigend. Ich schaute zu Naysha, aber die zuckte auch nur mit den Schultern. Sayama gab uns beiden noch einen Kuss und sagte "Danke für alles. Tschüss", und war verschwunden. Ich schaute Naysha an. "Bleibst du noch etwas? Bis morgen früh". "Ich würde mich freuen".

"Was ist denn mit Sayama"? "Ich weiß es nicht. Ich kenne sie erst seit einer Woche. Das war das erste mal, dass ich Sex mit ihr hatte". "Wirklich? Aber ... du magst sie"? "Ja, na klar. Sie ist hübsch. Und lustig. Und sie hat immer sexy Sachen an". "Aber du auch. Ich mag dich auch. Ich dachte niemals, dass du eine Tranny bist. Es ist nicht einfach, das zu erkennen". "Du musst nach dem Adamsapfel schauen. Männer oder Trannys haben einen großen Adamsapfel. Schau, hier"! Sie zeigte auf ihren Hals. Da, jetzt sah ich es auch. "Kannst du mich nochmals streicheln? Und küssen?", fragte ich. Ich bekam keine verbale Antwort, aber sofort hatte ich Hände und Lippen von Naysha wieder auf den gewünschten Stellen und revanchierte mich natürlich auch bei ihr.

Bald war mein Schwanz wieder einsatzbereit und wir fickten uns nun erneut gegenseitig, wobei wir jetzt aber die liegenden Positionen bevorzugten. Da wir beide schon mal gespritzt hatten, hielten wir lange durch. Bald überkam mich aber die Müdigkeit. War ein langer Tag gewesen. Ich wollte aber nochmal kommen. "Können wir versuchen gleichzeitig zu kommen?", fragte ich Naysha. "In welcher Stellung?", fragte sie zweifelnd. Ich setzte mich halb hin und spreizte die Beine, winkte Naysha heran. Sie begriff und kam mit ihrem Unterkörper an mich ran. Nun quetschte sie ihre Eier an meine. Ich spuckte in die Hände und wichste nun beide Schwänze, wobei ich fest drückte. Naysha gefiel es und sie wand ihren Körper hin und her, stöhnte, und schaute meinem Treiben zu und mir tief in die Augen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich Erfolg hatte. Na ja, zumindest halben, denn mit dem gemeinsamen kommen klappte es nicht ganz. Erst kam Naysha. Es spritze nicht mehr bei ihr, sondern floss nur so heraus, wie bei einem ruhigen Vulkan. Ich wichste uns beide noch ein wenig, bis Nayshas Schwanz zu klein geworden war dafür. Aber ihr Sperma war ein gutes Schmiermittel. Dann wichste ich meinen Schwanz allein und spritzte dann alles auf Nayshas Schwanz und Bauch drüber. Es war natürlich nicht so viel wie beim ersten mal. Naysha verrieb meinen Liebessaft. Wir kuschelten uns aneinander und ich war so müde, dass ich nahezu augenblicklich einschlief, mit Naysha in meinen Armen. Viel Zeit war nicht mehr, aber den fehlenden Schlaf konnte ich im Flieger nachholen.

Ich hatte vorher noch meine Weckzeit einprogrammiert im Handy, und um 7:30 piepste es. Zeit genug für ein ausgiebiges Frühstück. Aber zuerst hatte ich noch Hunger auf was anderes, nämlich auf Naysha. Ich küsste sie aus dem Bett und zog sie dann mit mir unter die Dusche. Wir duschten erst mal ausgiebig und fummelten dann an uns rum. Naysha schmiegte sich mit ihren Rücken an mich, ich umfasste von hinten ihre Titten und mein Schwanz pochte an ihrem knackigen Po. "Worauf wartest du? Fick mich", sagte sie lasziv. Ich fischte ein Kondom von der Waschbeckenanlage, welches ich vorher geistesgegenwärtig dorthin gelegt hatte, und streifte es mir über.

Dann versuchte ich von hinten in sie einzudringen, aber es ging nicht so einfach, die Höhe stimmte nicht. Naysha stellte sich dann aber auf den Rand der Duschwanne und dann klappte es. Ein geiles Gefühl, so zu ficken, während das warme Wasser an uns herunterlief und die Haut schmeichelte. Ich hielt Naysha von hinten umfasst und massierte ihre Titten, und Naysha drehte ihren Kopf und dann gaben wir uns dabei Zungenküsse. Obwohl es von letzten mal noch nicht so lange her war, dauerte es nicht lange, bis ich erneut einen Orgasmus hatte. Diesmal zog ich meinen Schwanz aber davor nicht raus, sondern kam in ihren Arsch bzw. natürlich in das Kondom.

Dann seiften wir uns noch schön ab und Naysha zog sich dann an. "Machs gut, Süßer. Es war wirklich echt schön mit dir", sagte sie. Ich sagte "Und du bist eine süße Shemale". Sie antwortete "Ladyboy. In Japan sagen wir Ladyboy". Dann ging sie aus dem Zimmer. Ihr Duft hing noch immer im Raum, als ich vom Frühstück zurück kam. Ich machte mich dann auf den Weg zum Flughafen und auf dem Flug holte ich dann wie erwartet ziemlich viel Schlaf nach. Die letzten Stunden war ich dann aber wieder wach und dachte an die wirklich tollen Erlebnisse, die ich dort in Japan erlebt hatte.

[Naysha]

Heute war mal wieder einer dieser Tage, wo alles falsch herum lief. Sexuelle Lust groß, Erfolg klein. Alle paar Tage, manchmal auch mehrere Tage hintereinander, je nach Lust und Laune, stellte sie sich hier vor dieses Hotel, welches vor allem von ausländischen Geschäftsleuten genutzt wird, die meistens nur einen Tag blieben, selten länger. Der Grund war einfach: sie wollte keine feste Beziehung. Sie mochte die japanischen Männer nicht, jedenfalls die meisten. Zu traditionell, zu bestimmend. Männer aus dem Ausland waren da besser. Besonders mochte sie die Franzosen, die Schweden, die Italiener, und die Deutschen. Oft sah sie schon beim ersten Hinsehen, was es für einer war, und lag damit gar nicht so selten richtig.

Seit ihrer OP hatte für sie die sexuelle Revolution begonnen. Sie hatte sich schon immer anders gefühlt. Lange wusste sie nicht, was. Die ersten Versuche mit Mädchen liefen nicht besonders gut. Sie hasste auch die doofe Baggerei. Viel Aufwand und meist wenig gewesen. Bis sie mal, mehr durch Zufall, auf einen Artikel gestoßen war. Aus Interesse wurde Neugier, aus Neugier Erkenntnis, aus Erkenntnis Wunsch. Sie würde sich einfach zu einer weiblichen Transsexuellen machen. Der Wunsch war lange gereift, sie fühlte sich ohnehin als Frau, klein und schmächtig war sie auch, und dann noch der kleine Schwanz.

Hier vorm Hotel machte sie sonst fast immer Beute, aber heute klappte es nicht. Keiner biss an. Natürlich lag es wohl auch am Outfit, aber auch das war nicht zufällig ausgewählt. Sie wollte erstens ihren 'Kunden' Appetit machen, und zweitens sollte es signalisieren: Nur für eine Nacht! Wieder kam einer vorbei. Sie baggerte ihn an. Sie dachte erst, es sei ein Engländer, aber der Akzent seines Englischs outete ihn als Deutschen. Wie so oft, dachte auch er, sie will es für Geld machen. Aber ehe sie es klarstellen konnte, war er auch schon wieder verschwunden. Hatte es wohl eilig. Egal. Würde schon noch jemand kommen.

Es war selten, dass sie keinen Fang machte. Wenn die Männer die Aussicht auf einen schnellen Fick bekommen, greifen sie oft zu. Ehefrau/Freundin ja weit weg, Abenteuer lockt. Da hinten kam wieder jemand, von der Bahn. Aber nach kurzem hinsehen wusste sie, es war kein Mann, es war Sayama. Sayama war vor einer guten Woche hier das erste mal aufgetaucht. Erstaunlicherweise hatte das ihren Jagderfolg nicht geschmälert. Sie waren wohl zu unterschiedlich. Sie hatte nach wenigen Minuten und ein paar Wortwechseln gewusst, dass Sayama eine von ihnen war. Sie gab es auch freimütig zu.

Und, obwohl sie eigentlich mehr auf 'richtige' Männer stand, musste sie zugeben, dass sie sich danach sehnte, es mal mit Sayama zu treiben. Sie sah aber auch zu süß aus. Sie hatte es schon ein paarmal versucht, sie anzumachen, war aber immer abgeblitzt. Vielleicht lag es ja auch am Umfeld. Sie hatten beide ja kein eigenes Zimmer hier im Hotel und gingen immer zu jemanden mit. Der Abend wurde lang und länger und weder sie noch Sayama hatten einen der Geschäftsleute gewinnen können. Es waren heute auch deutlich weniger als sonst unterwegs, und die meisten waren gestresst. Gab es wieder irgendwo einen Börsencrash?

Da kam wieder einer. Hey, das war der Deutsche von vorhin! Nun würde sie es nochmal probieren. Aber nein, wieder abgeblitzt. Sayama genauso. Recht militant übrigens. Schnell war er auf dem Weg zum Hoteleingang. Mist, das wird wohl nichts mehr. Aber da, jetzt geht er doch nicht rein. Schaut sehnsüchtig zu uns hin. Das war die Chance! "Ich probiere es nochmal", sagte sie zu Sayama. "Nee, der gehört mir"! "Ok, lass uns losen". "Na gut". Und sie gewann! Sayama zog zwar ein Gesicht, aber fügte sich. Sie schlenderte heran. Er war noch mit dem Handy beschäftigt, legte jetzt aber auf, und schaute sie offen an.

Ok, das hatte er jetzt wohl kapiert, aber so richtig glaubte er wohl noch nicht daran. Zugegeben, das musste wohl ganz gegen seine Erfahrungen sein. Aber sie wollte wirklich mit ihm ficken. Der kritische Moment, der würde später kommen, jetzt müsste sie erst mal nur mit ihm mit. Der Moment war, wenn er entdeckte, sie war halb Mann halb Frau. Er stand wohl auf Sarkasmus. Sie versuchte es mit der Mitleidsmasche. Und es schien zu wirken. Er kam ins Grübeln, überlegte. Und wollte ... jetzt doch Sayama? Sie war enttäuscht. Innerlich bekam sie das Würgen. Wie immer, wenn sie sich vermeintlich benachteiligt fühlte, vor allem wenn es ungerecht erschien. Im ersten Moment. Da sie Sayama mochte, riss sie sich zusammen, spielte mit und sagte ihm ihren Namen.

Wie, er will mit uns beiden? Wirklich? Das hatte noch nie jemand gewollt. Und er hatte da offenbar sogar Erfahrung! Das hätte sie diesem Mann nicht zugetraut. Er sah schon etwas älter aus, hatte aber einen fast jugendlichen Charme. Je oller, desto doller, dachte sie sich. Hihi, jetzt haben wir ihm Angst gemacht. Ein wenig zumindest. Zombie-Alarm! Aber er war ja ein mutiger Mann, offenbar. Im Fahrstuhl angekommen, machte sie das, was sie schon die ganze Zeit machen wollte, sie ging Sayama an die Wäsche. Zu ihrem Erstaunen ließ sie es nicht nur bereitwillig geschehen, sondern fummelte recht aktiv auch an ihren eigenen Liebeszonen herum. Sie schob sogleich ihre Hand in Sayamas Höschen. Sie ertastete einen durchaus anfühlbaren Schwanz, der wuchs und hart wurde.

Plötzlich spürte sie eine weitere Hand an sich. Ach so ja, der Typ war ja noch da. Sie hatte ihn fast vergessen, aber nun musste sie ihn natürlich mit einbeziehen. Sie drängte ihm ihre Zunge in den Mund. Er war ein phantastischer Küsser und schmeckte gut. Auch Sayama fing nun an an ihm herum zu knabbern. Sie waren oben, die Fahrstuhltür ging auf. Oh Schreck, ein älteres Paar, japanisch, konservativ. So böse Blicke hatte sie schon lange nicht mehr geerntet, musste aber ein Kichern unterdrücken. Solche Leute nahm sie nicht mehr Ernst in ihrem neuen Leben.

Schnell huschten sie zusammen mit ihm ins Hotelzimmer rein. Sayama fiel sofort über ihn her und schob ihm ihre Zunge in den Mund. Er stöhnte. Sie sah wie sich seine Hose ausbeulte. Sie müsste ihn erlösen, seinen Schwanz befreien. Aber innerlich wusste sie natürlich, dass es vor allem ihre Gier nach seinem Schwanz war, welche diesen befreien wollte. Schnell hatte sie seinen Prügel vor sich. Obwohl er schon recht steif war, wichste sie ihn erst mal. Sie hatte zwar schon größere gesehen, aber der hier war zumindest guter Durchschnitt mit einer zumindest recht großen Eichel und überall wohlgeformt.

Seine Hand streichelte jetzt über ihren Po. Das fühlte sich so gut an! Sie startete jetzt erst mal eine Kussorgie mit ihm, während er sich über die Klamotten von Sayama hermachte. Sie sah aber auch so was von sexy aus! Total verrucht! Sie merkte jetzt, dass ihr eigener Schwanz schon ganz steif war. Sayama schrie auf und sie schaute, warum. Er saugte wie wild an Sayamas Titte. Das hätte sie auch gerne gemacht, aber sein Schwanz war erst mal verlockender. Seine Hand richtete an ihrem Po ein wenig Unheil an. Sie griff tiefer rein in die Hose und umfasste seinen Sack, quetschte ihn. Sie wusste ja von sich, wie stark sie quetschen durfte, damit es noch nicht weh tat. Das war normalerweise auch der Punkt der größten Geilheit.

Das Unterwäsche-Outfit von Sayama war ja der Hammer! So etwas hatte sie noch nie gesehen. Sie wollte jetzt aber erst mal mehr von ihm haben. Sie zog ihn zu einem Sessel. Sie stellte sich direkt vor ihn und ein kleiner Schubser tat die gewünschte Wirkung. Sayama zog seine Hose aus. Schnell flogen ihre Klamotten hinfort und ihre Titten waren freigelegt. Nach der OP hatte es ein wenig gedauert bis sie wieder so empfindsam waren wie früher, aber jetzt war es sogar besser, fand sie. Jetzt schien er sich auf sie einzuschießen. Er saugte wie ein Ertrinkender an ihren Titten und seine Hand ging durch ihre Beine hindurch. Jetzt, jetzt müsste er es doch merken! Kurz erstarrte sie, aber er hatte wohl zu weit durchgegriffen und war schon wieder an ihrem Po.

Sie schaute was Sayama machte. Die hatte jetzt natürlich freie Bahn für seinen Schwanz und nutzte das auch aus. Sie rieb seine Eichel an ihrer Titte. Ihre Brustwarze war total erigiert. Ihre eigene Brust quittierte das Gesehene und ein Ziehen und Kribbeln in der Brust fühlte sich so an, als ob sein Schwanz bei ihr rieb. Aber das war natürlich nur eine Autosuggestion. Sayama ließ jetzt seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Wie gut das aussah! Jetzt fickte sie ihn sogar regelrecht damit. Und vergaß auch seinen Sack nicht. Er stöhnte. Würde er das wohl lange durchhalten?

Sie ging jetzt noch näher ran und setzte sich neben ihn. Wieder küsste sie ihn. Er machte das richtig gut, aber sie hatte auch Angst um sein Spermadepot. Lass bloß noch drin alles! Jetzt wanderte seine Hand. Bestimmt will er diese jetzt in ihr Höschen schieben. Ihr Schwanz war schon ganz hart, jetzt müsste es passieren! Wie würde er jetzt reagieren? Er erstarrte. Dann aber glitt seine Hand in ihr Höschen hinein und umfasste ihren Schwanz. Puhh, tief durchatmen! Er hat also Lust auf Ladyboys! Seine Hand war recht kundig, als ob er das schon mal gemacht hätte. Selbst ihren Sack verwöhnte er!

Jetzt befreite er sie von ihrem Höschen und bedeutete ihr näher zu kommen. Wird er jetzt? Ja! Ihr Schwanz glitt in seinen Mund! Er mundfickte sie! Ohgott, er macht das so gut! Steckte ihren Schwanz bis zum Anschlag in seinen Mund. Einer der wenigen Vorteile, die ein kleiner Schwanz bietet. Das macht er doch nicht zum ersten mal? Jetzt wanderte seine Zunge sogar über ihre Eier und kitzelte sie dort. War das geil! Sie hörte sich stöhnen. Es hörte sich gar nicht wie ein Frauenstöhnen an. Sie riss sich zusammen und erhöhte ihre Stimmlage, so gut es ging. Jetzt hatte Sayama ihr geiles Treiben entdeckt. Sie staunte und kam nun auch näher heran. Seine Hände glitten von ihr .... zu Sayama. Natürlich an die Titten. Und jetzt an Sayamas Schwanz. Sie merkte, dass er wieder kurz erstarrte. Aber dann machte er gleich weiter bei Sayama. Er hatte wohl keinerlei Berührungsängste. Sayama beugte sich jetzt über ihn und nahm jetzt ihren Schwanz in den Mund, den er im Eifer des Gefechtes wieder herausgelassen hatte. Sie saugte sogleich wie eine Wilde daran. Hatte sie es sich doch gedacht, dass die genauso scharf auf sie war wie umgekehrt! Er versuchte währenddessen, Sayama von ihren Klamotten zu befreien.

Sayamas Schwanz stand jetzt weit von ihr ab. Sie wurde richtig neidisch. So ein schönes Exemplar! Sie konnte sich denken, dass er sie jetzt bald von ihren Klamotten befreien würde. Schade eigentlich, die waren richtig scharf, die gingen fast schon in Richtung Domina. Aber sonst konnte man ja nicht an die Leckereien kommen. Ihr eigenes Outfit hatte sie mehr auf sinnlich-fraulich getrimmt, darin fühlte sie sich wohler. Wenn sie nach unten schaute, konnte sie jetzt sehen, wie er an Sayamas Schwanz lutschte. Man hörte es auch. Jetzt griff er durch ihre eigenen Beine hindurch und zog sie näher zu sich hin. Und begann, auch an ihrem Schwanz zu lutschen. So richtig leidenschaftlich. Und zwar an beiden Schwänzen! Sie merkte es, wie er, wohl eher unabsichtlich, ihren Schwanz an den von Sayama führte. Sie stöhnte dabei auf und zuckte leicht. Er musste sich jetzt wie ein König fühlen, zwei Schwänze mit einmal lutschen. Sie erinnerte sich an ihr erstes mal Schwanzlutschen. Da hatte sie die Operation schon hinter sich. Es kostete sie erst Überwindung, aber dann war es der Hammer.

Sayamas Gesicht näherte sich. Sie sah die Geilheit in ihren Augen. Schnell fing sie an zu knutschen und schob ihr ihre flinke Zunge in den Mund. So hatte sie früher, und heute auch noch wenn auch selten, in Frauenmuschis herumgewühlt. Sayamas Titten waren toll. Sie hatte sich ja für recht große, festere entschieden. Sayama hatte etwas kleinere, aber weichere. Sie hingen sogar ganz leicht. Nun wollte sie aber auch wieder einen Schwanz lutschen. Sie wechselte die Position und verleibte sich seinen Schwanz ein. Er stöhnte! Sie wusste auch, dass sie das ganz besonders gut machte. Ihre Eroberungen erwähnten das recht häufig. Aber nicht lange, und sie spürte das unbändige Verlangen, von ihm in den Arsch gefickt zu werden. Anfangs fand sie es ganz schön schmerzhaft und gewöhnungsbedürftig, dann wurde es aber besser, und seit einiger Zeit sehnte sie sich sogar regelrecht danach. Sie zog ihm flugs ein Gummi über, drückte sich Gleitcreme in ihren Darm, und setze sich auf ihn. Sie wusste, wie eng sich ihr Arschloch anfühlte, und machte langsam. Bald darauf drehte sie sich um und fickte ihn nun rittlings. So kam sein Schwanz noch tiefer in sie hinein.

Zu ihrem Erstaunen war Sayama nun schon ganz nackt. Ihr Körper sah toll aus und sein Schwanz in ihrem Arsch sorgte für Kribbeln. Außerdem massierte er jetzt auch noch ihre Titten. Sie schaute auf Sayamas Schwanz, der erigiert weit von ihr ab stand. Sayama verstand wohl ihren Wunsch und kam mit ihm näher. Sie schnappte danach und hatte endlich ihren Schwanz im Mund. Sie konnte so nicht viel machen, aber das machte Sayama schon. Sie fickte nämlich richtig in ihren Mund. Gottseidank nicht so tief, dass sie das würgen bekam. Es war schön, diesen großen Schwanz im Mund zu haben. Und schmecken tat er auch noch.

Nun wollte sie ihren Schwanz aber auch verwöhnt haben. Sie stieg von ihm runter und flüsterte zu Sayama 69. Dann ging sie zum Bett. Sayama verstand. Sie legte sich hin und Sayama stieg über sie. Dann hatte sie auch schon ihren Schwanz versenkt, und Sayama machte das sehr gekonnt. Fast so schön wie sie selbst. Sayamas Schwanz baumelte vor ihrem Gesicht. Sie leckte über ihre Eier und saugte sie abwechselnd ein, dann saugte sie deren Schwanz richtig ein. Dann folgte ein Mundfick, nicht so wie vorhin bei ihm, sondern richtig fickmassierend. Sayama wurde richtig wild.

Sie wusste, dass er nun zuschaute, machte aber erst mal weiter. Dann sagte sie ihm dass er Sayama ficken sollte. Er ließ sich nicht lange bitten und cremte Sayamas Arschloch ein. Gleich darauf tauchte sein gummibesetzter Schwanz ganz nah in ihrem Gesichtsfeld auf. Er setzte ihn an Sayamas makelloses Poloch an. Dann fackelte er nicht lange und drückte seinen Schwanz so richtig mit einem Ruck in Sayama rein. Die stöhnte. Es hörte sich nach Wollust an. Nun konnte sie alles von ganz nahem sehen, während sie weiter an Sayamas Schwanz lutschte.

Sie mochte es zu sehen, wie sich der starke Analmuskel ganz eng an einen Schwanz schmiegte. Sie überlegte schon, dort dran zu lecken, fand es dann aber doch zu eklig. So schaute sie nur zu und genoss das gegenseitige Verwöhnen, ließ es sich aber nicht nehmen, zumindest auch mal an seinem Sack zu lecken, wenn er gerade in Sayama hineinstieß. Die beiden wechselten die Stellung. Nun ritt Sayama auf ihm. Sie überlegte schon, ob sie Sayamas Schwanz lutschen sollte, aber das war wohl wegen der Reitbewegungen nicht so einfach. Da rief er sie heran.

Hocherfreut stieß sie, wie von ihm gewünscht, ihren Schwanz in seinen Mund. Er ging ziemlich weit rein. Es schien ihm zu gefallen, er verdrehte die Augen. Aber auch ihr selbst gingen die Gefühle durch. Sie hörte sich stöhnen. Durch die Hormone, die sie nahm, war ihre Stimme recht hell geworden, und weich. Hatte sie da jetzt richtig gehört? Sayama wollte ihren Schwanz? Aber die saß doch noch auf ihm drauf? Ach so, ja, mundficken halt. Sie stieß ihn hinein. Sayama legte los und sie lutschte wie eine Weltmeisterin, nicht so raffiniert wie er, aber viel wilder.

Sie hörte sich immer lauter Stöhnen. Sie stellte sich vor, Sayama in ihr süßes kleines Arschloch zu ficken und es fühlte sich ja auch fast so an. Urplötzlich kam es. Sie wurde durchgeschüttelt und das Jucken wurde unerträglich. Dann flutete sie Sayamas Mund, während sie ihren Orgasmus herausschrie. Mein Gott, soviel hatte sie ja noch nie gespritzt! Es dauerte eine Weile bis die Zuckungen aufhörten. Sayama schaute sie verlangend an. Hatte die noch nicht genug? Sayama öffnete leicht den Mund. Es war schon etwas Sperma aus ihm herausgelaufen.

Ihr überkam ein plötzliches Verlangen und sie küsste Sayama auf den Mund und leckte ihr Sperma dort weg. Dann stieß sie ihre Zunge in sie hinein. Ja, es war fast wie eine Mundfotze. Als sie von ihr abließ und nach unten schaute, sah sie wie er an Sayamas Titten leckte. Ahh, da hingen noch einige Spermaspritzer. Er war also auch so ein Leckermäulchen. Total pervers, aber geil anzusehen. Sie mochte solche versauten Typen, wenn sie keine Gewalt anwendeten. Sayama machte einen Scherz. Ihre Stimmlage klang aber eher wie bewundernd. Und nun wollte sie ihm alles raus ficken.

Wild ritt sie ihn. Sie legte sich hin und sah dem Treiben zu, es sah erregend aus und trotzdem sie gerade gekommen war, zuckte ihr Schwanz schon wieder ein wenig. Oh, Sayama war gut, jetzt würde sie auch ein wenig bekommen. Sie war gespannt wie sein Saft schmeckte. Nun spritzte er. Auch bei ihm war es eine Menge. Fast alles landete auf ihren Titten aber ein klein wenig auch auf ihren Lippen. Das Sperma war warm und ihre Titten fühlten sich fast heiß an. Sie leckte über ihren Mund. Hmm, lecker, nicht bitter, ein klein wenig scharf. Sayama war gerade dabei, seinen Schwanz ganz abzulecken und den letzten Rest herauszusaugen.

Sie würde ja gerne noch mehr von dem leckeren Saft haben. Sie beugte sich zu Sayama rüber und schlürfte den Samen von deren Titten. Nun war nichts mehr drauf. Sayamas Nippel waren ganz hart. Es war schön, diese mit der Zunge zu umspielen. Er fasste sie jetzt an und drückte sie sanft auf das Bett zurück. Ach ja, da war ja noch was. An ihren Titten hing noch recht viel von seinem klebrigen Samen. Nun leckte er alles langsam und genüsslich ab. Er musste geradezu einem Pornofilm entsprungen sein, fiel ihr ein. Aber es fühlte sich soooo gut an!

Jetzt wollte er auch gefickt werden. Das war selten bei ihren 'Kunden' bzw. Eroberungen. Die wollten meist nur selber ficken. Sayama war schneller. Sie legte sich hin und er ritt sie. Es sah so geil aus. Schnell war ihr halb steifer Schwanz wieder ganz steif. Am liebsten würde sie jetzt diejenige sein, die mit ihm ficken durfte. Die beiden stöhnten jetzt und schoben sich ihre Zungen in den Mund. Es war so geil! Jetzt legte er sich hin. Sayama fickte nun wie entfesselt. Sie sah es an ihren Augen, dass sie nicht mehr lange durchhalten würde. Da kam sie auch schon, laut schreiend verspritzte sie ihren Saft.

Alles war auf seinem Schwanz gelandet. Ehe Sayama reagieren konnte, war sie heran gerobbt, und leckte soviel wie möglich ab. Dann schaute sie Sayama an. Die schaute sehnsuchtsvoll. Sie näherte ihren Mund und Sayamas Gesicht ging etwas tiefer. Sie verstand und drückte den Saft aus ihrem Mund. Das meiste war wohl ihre Spucke, aber es war sicher auch noch ein wenig von Sayamas Samen dabei. Diese nahm es gierig auf. Sie war also auch so ein geiles Schweinchen, wie die anderen beiden in ihrer Runde, sie selbst eingeschlossen.

Sayama beließ es aber nicht dabei. Sie beugte sich nun wiederum zu ihm hin, und träufelte das Samen-Spucke Gemisch in seinen Mund. Sie seufzte. Könnte es doch immer so geil sein, so hemmungslos. Das war ja heute ein echter Glücksgriff, trotz des holprigen Starts. Sie genoss es nun, die Körper der beiden zu streicheln, wollte auch gerne nochmal ficken, ihr Schwanz war immer noch halb steif. Aber plötzlich sagte Sayama, sie müsste nun gehen.

Ein wenig war sie schon enttäuscht. Aber sie würde sicher noch öfters mit Sayama rummachen, jetzt, wo der Anfang gemacht war. Sie hatte keine Ahnung, warum Sayama nicht blieb. Seine Einladung nahm sie gerne an. Es passierte nicht oft, dass sie bei ihren Hotelgästen übernachten durfte. Jetzt war er neugierig. Ja, das würde sie auch gerne wissen, was mit Sayama ist. Aber sie war sich sicher, dass sie es schon noch herauskriegen würde. War sie denn verliebt in sie? Ein wenig sicher schon.

Sein Kompliment ging runter wie Öl. Sie war froh, dass er so reagiert hatte. Das ertasten eines Schwanzes war für die jeweilige Eroberung immer ein kritischer Moment. Manche machten dann völlig dicht oder drehten durch. Gern hätte sie ihm noch mehr von ihrem Weg zum Ladyboy erzählt, aber sie wollte jetzt viel lieber Zärtlichkeiten austauschen und nochmal ficken. Er hatte wohl denselben Wunsch, bald darauf lagen sie im Clinch und fickten miteinander. Diesmal jedoch nicht so wild wie vorhin, sondern eher sanft verwöhnend und in bequemen Positionen. Und zu zweit ist es eben doch etwas anders.

Nach einer Weile hielt sie es kaum noch aus und er auch nicht. Er rutschte an sie heran. Hey, diese Stellung kannte sie ja noch gar nicht, aber sie fand sie genial. Es sah toll aus zuzusehen, wie er ihren und seinen Schwanz wichste. Ihre Geilheit stieg und stieg. Dann plötzlich, kam sie. Der Orgasmus war nicht so durchschüttelnd wie vorhin, aber er dauerte viel länger. Er war leider nicht gekommen und wichste noch weiter. Es dauerte aber nicht lange, und er kam auch. Er spritzte alles auf sie. Bei ihm war noch mehr Druck dahinter. Sie überlegte erst, ein Handtuch zu holen, verrieb es dann aber auf ihrem Bauch und ihrem Schwanz. Sie war ziemlich müde, schlief aber nicht ganz so schnell ein wie er. Sie rekapitulierte noch ein wenig das Geschehene, bis auch sie in den Schlaf hinüber dämmerte.

Plötzlich piepte etwas. Was war das denn? Nur allmählich erwachte sie aus tiefem traumlosen Schlaf. Ach ja, Hotelzimmer. Er. Wo war er denn? Ach da, er lag im Bett neben ihr und lächelte sie an. Duschen? Ja, gerne. Ob jetzt ihr Traum wahr werden würde? Unter dem warmen Duschwasser war die sexuelle Erregung schnell erwacht. Sie genoss das prickelnde Wasser, zu dem sich schnell auch seine Hände gesellten. Sie war nun ganz die passive und ließ sich fallen. Seine Hände waren überall! Schon spürte sie seinen steifen Schwanz an ihren Beinen und ihrem Po. Sie lehnte sich an die Wand und erwartete seinen Speer, den er in sie hineinbohren sollte. Sie machte ihn zusätzlich scharf, indem sie ihm unmissverständlich sagte, dass sie jetzt gefickt werden soll, und zwar schnell. Männer standen unheimlich auf solche Aufforderungen.

Er tat ihr auch den Gefallen. Aber sie war zu klein, sein Schwanz war zu weit oben und wollte nicht richtig rein. Sie stellte sich auf den Rand und er drückte sie gegen die Wand. Nun passte es. Sie schrie kurz auf, als er eindrang, dann fing sie an zu stöhnen. Seine Hände waren überall, vor allem aber an ihren Titten. Sein Mund suchte den ihren und sie machten nun auch damit Fickspiele. Sie fasste an ihren Schwanz und wichste diesen. Sie war kurz davor und sie stöhnten beide um die Wette. Da, jetzt wurde er lauter! Sie überschritt augenblicklich auch die Schwelle und hatte einen kurzen, aber heftigen Orgasmus. Sie spritze alles in das Duschwasser. Schade eigentlich, dachte sie. Das innere Prickeln ließ langsam nach, und wurde vom Prickeln des Duschwassers abgelöst. Er machte das Kondom ab, sie fummelten noch ein wenig in der Dusche an sich herum. Schon klar, dass jetzt nichts mehr geht. Aber schön war es trotzdem.

Sie zog sich an und verabschiedete sich von ihm. Heute Abend hoffte sie, wieder auf Sayama zu treffen. Dann würde sie ihr sagen, wie schön sie es fand, und ob sie nicht auch mal zu zweit etwas unternehmen könnten. Natürlich rumsexen! Sie hatte ja am Stadtrand eine kleine Wohnung für sich alleine und so sollte es kein Problem sein, das ungestört durchzuführen. Aber nun musste sie erst mal dringend nach Hause und Schlaf nachholen. Es war eine schöne, aber auch anstrengende Nacht. Eine der besten seit langem!

[Sayama]

Sie befeuchtete ihren Finger an und rieb sich über ihre Brustwarze. Wie üblich wirkte das sofort auf ihren Schwanz, der sich einmal kurz anhob und dann leicht zu kribbeln begann. Es war mal wieder an der Zeit, selber den aktiven Part spielen zu können. Die meisten Männer, die sie kennenlernte, erwarteten, dass sie sich von ihnen ficken ließ. Die wenigsten wollten es auch umgekehrt. Sie überlegte schon, ob sie heute mal besser zum Touristenhotel fahren sollte, entschied sich aber dagegen. Das Hotel war, obwohl es eigentlich ein offenes Hotel war, ein wenig ein Geheimtipp für alleinstehende Damen, die auf ihresgleichen stehen. Obwohl es da leichter war, Bekanntschaft zu machen, waren die meisten Damen dann nicht mehr so ganz angetan von ihren speziellen Vorzügen, so dass sie oft das Zimmer verlassen musste, bevor es so richtig zur Sache ging.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Ladyboys stand sie sowohl auf Männer, als auch auf Frauen, und natürlich auch auf ihresgleichen. Sie fühlte sich auch nicht im völlig falschen Körper wie die meisten anderen, aber sie wollte beides sein. Mann und Frau. Noch einmal strich sie über die Brustwarze und dann umfasste sie mit beiden Händen ihre Titten noch einmal, bevor sie sich ihren BH umlegte. Ihre neueste Erwerbung. Für Männer die es eher dominant mögen. Sie stand im Bad und machte sich für ihr allabendliches Ausgehen zurecht. Es klopfte. "Mach hin, ich muss gleich los"! Das war ihre Mutter. Dementsprechend verdrehte sie genervt ihre Augen.

Nun ja, ihre finanziellen Verhältnisse ließen es noch nicht zu, sich hier eine eigene Wohnung leisten zu können, also musste sie wohl oder übel Kompromisse machen. In der Kleinstadt war es sicher günstiger, aber da waren kaum Bekanntschaften zu machen. Ihre Mutter war natürlich nicht begeistert von ihrem 'Umbau' gewesen, aber sie hatte sich erstaunlich gut damit arrangiert. Sie musste nur zusehen, nicht zu spät nach Hause zu kommen. Ihre Mutter brauchte ihren Schlaf, wenn sie morgens gegen zwei von ihrer Bar, wo sie Bedienung war, nach Hause kam. Sie selbst hatte mit ihrem Job als Arzthelferin und Nachmittagsdienst glücklicherweise eine dafür passende Arbeitszeit.

Sie war fertig und öffnete die Tür, und ging hinaus. Ihre Mutter stand vor der Tür, und schaute sie wie üblich ein wenig missbilligend an. Sie fand sie immer viel zu aufgedonnert, was natürlich auch stimmte. Sie schlüpfte noch in ihre Schuhe. "Tschüss Mama", und zog die Tür hinter sich zu. Dann setzte sie sich in den Vorstadtzug, der sie zum Hotel bringen würde. Natürlich war Naysha schon da. Die kleine Süße. Schon als sie sie von weitem sah, fing ihr Schwanz an zu kribbeln. Sie war ganz ihr Typ, klein, hübsch, zierlich, fraulich wirkend, etwas schüchtern. Sie wusste natürlich, dass sie ein Ladyboy war. Sie unterhielten sich oft während ihrer Wartezeit. So richtig in die Quere kamen sie sich noch nie bei ihrer Männersuche.

Warte mal, dachte sie zu sich, dich werd ich demnächst auch noch ficken. Es gab nur noch keine Gelegenheit. In ihre elterliche Wohnung konnte sie Naysha ja wohl schlecht mitnehmen und hier im Hotel ging es auch nicht. Auf ein paar harmlos hingeworfene Anmachversuche hatte Naysha nicht reagiert. Vielleicht stand sie auch einfach nicht auf einen solchen Typ Ladyboy, wie sie war. Wie auch immer, sie fingen an, wie üblich die vorbeikommenden Männer anzugrabbeln. Aber heute war es wie verhext. Keiner biss an. Im Gegenteil, alle waren auch ziemlich bissig. Ein Tief war im Anflug, vielleicht liegt es ja daran, dachte sie.

Fast wollte sie schon aufgeben, da es erfahrungsgemäß schon zu spät für einen guten Aufriss war. Die, welche jetzt noch kamen, waren zwar oft leichter zu überzeugen, aber fast immer betrunken. Das brachte nur Ärger. Dahinten kam noch ein Typ angestiefelt. Am Gang sah sie, der war nicht betrunken. vermutlich noch nicht mal angetrunken. Als er näher kam, sah sie das Leuchten in Nayshas Augen. Aha, bei dem hatte sie es also schon versucht. Er hat sie abblitzen lassen, also stand er nicht auf sie. Da hab ich vielleicht die Chance. Er wirkte europäisch, sie schob sich vor Naysha, und sprach ihn auf englisch an. Sie blitzte aber auch ab. Er hielt sie für eine Nutte.

Eigentlich war sie das auch, früher, aber nur kurz. Sie hatte mal in einem Etablissement gearbeitet und sogar ein paar mal in billigen Pornofilmchen mitgespielt, aber die Begleitumstände in beiden Branchen gefielen ihr nicht, und sie hatte bald das Weite gesucht. Mit dem Outfit war es ein zweischneidiges Schwert. Einerseits förderte es den Aufriss bei notgeilen Typen, aber bei den eher lieben und zurückhaltenden mit Prinzipien bewirkte es das Gegenteil. Aus Erfahrung wusste sie, es machte nicht viel Sinn, da was aufzuklären. Naysha versuchte es trotzdem auch nochmals und scheiterte ebenso.

Sie standen beide zusammen und jammerten ein wenig über ihre heutigen Misserfolge, da bemerkte Naysha als erste, dass der Typ noch draußen stand. "Wart mal", sagte Naysha, "ich glaube, da geht noch was. Bestimmt ruft gerade seine Freundin an und sagt, dass sie doch nicht kommen kann. Wir spielen jetzt Ching-Chang-Chong, und der Gewinner darf es nochmal versuchen". Gesagt; getan, aber wie immer bei diesem Spiel hatte sie kein Glück und Nasyha durfte ran. Naysha ging zu ihm hin und legte dabei einen nicht zu übertriebenen, aber sexy-unschuldig wirkenden Hüftschwung hin. Sie nahm ihr Mobiltelefon und versuchte, ihren Bruder zu erreichen, der heute aus China zurückgekommen war, aber er war nicht zu erreichen. So quatschte sie ihm nur auf die Sprachbox. Dann seufzte sie auf und machte sich langsam auf den Weg zur Bahnstation. Mit einem Seitenblick hatte sie gesehen, dass Naysha immer noch mit ihm quatschte und mit sanften Gesten wohl offenbar versuchte ihn zu umzustimmen. Sie hatte schon 20 Meter hinter sich gebracht, da rief jemand ihren Namen. Ein Mann.

Sie drehte sich um. Es war der Mann, welcher bei Naysha stand. Wollte er sie? Dann würde Naysha jetzt aber ziemlich sauer sein. Trotzdem ging sie erst mal hin. Er begrüßte sie freundlich. Fragestunde. Na natürlich Sex, hatte sie doch vorhin schon gesagt. Aber auf keinen Fall würde sie jetzt Naysha übergehen, verloren ist verloren. Da mag die Lust noch so groß sein. Ja klar auch mit beiden. Was??? Mit beiden??? Naysha und sie? Das wäre eine Premiere. Selbst in ihrer aktiven professionellen Zeit waren es immer nur 1:1 Situationen gewesen. Und dieser harmlos wirkende Europäer, vom Akzent her Deutscher, wollte da Erfahrung haben? Kaum zu glauben. Aber besser als ohne alles allemal, dachte sie.

Sie tauschte mit Naysha, die wohl ebenso überrascht schien wie sie selbst, Blicke aus. Naysha wirkte regelrecht ängstlich. Aber dann fasste Naysha ganz plötzlich Mut und sagte mit fester Stimme zu. Ihr Herz machte sofort einen Sprung oder setzte kurz aus. Würde sie jetzt endlich mal an Naysha naschen können? Sie versuchte cool zu bleiben und ließ sich nichts anmerken. Sie sagte erst mal auch zu. Aber Mist, jetzt hatte sie sich doch noch fast verplappert. Was hinter ihnen beiden für ein Geheimnis stand, sollten ihre Eroberungen besser immer erst im Hotelzimmer erfahren. Aber das Eis war gebrochen und nun schleppte der Typ nun uns beide ab, jetzt sogar offenbar regelrecht freudestrahlend.

Im Hotel natürlich wieder der naserümpfende Angestellte am Empfang. Immer dasselbe mit den Typen. Dachten natürlich, wir seien Nutten. Ein wenig erstaunt schaute der aber schon. Bestimmt, weil wir zu zweit waren. Sie war schon voller Vorfreude. Endlich kam der Fahrstuhl an, sie gingen hinein und die Tür ging zu. Sie schaute Naysha an und Naysha schaute sie an. Da war es passiert. Naysha schmiegte sich an sie und sie hatte sofort ihre kleine flinke Zunge im Mund und drückte die ihre fest in den von Naysha. Naysha schlang ein Bein um sie und sie selbst fasste unter Naysha Rock, und tätschelte ihre Po und ertastete Naysha Schwanz. Ihr eigener Schwanz erigierte sofort und füllte ihr knapp sitzendes Höschen schon schmerzhaft aus.

Da fühlte sie eine Hand an ihrem Po, die fest drückte. Die Hand glitt tiefer und an ihre Netzstrümpfe, dann an ihren Slip. Ach so, der Typ. Fast hätte sie ihn vergessen. Naysha stürzte sich jetzt auf ihn und sie ebenfalls. Er riecht gut, dachte sie. Naysha stöhnte leise, als sie ihn küsste. Die Tür ging mit einem 'kling' auf. Zeit, rauszugehen, auch wenn es schwerfiel. Sie stockte kurz. Böse Blicke. Scheiß prüde japanische Gesellschaft, dachte sie. In ihrem Kämmerlein ficken sie genauso wie wir. Ob denen jemand ein Flimmern beim ficken vor die Augen schiebt, dachte sie belustigt, und dachte an die japanischen Pornos mit ihrer lächerlichen Zensur.

Er ging voran und in den Flur rein, aber weit kam er nicht. Sie zerrte an seinem Arm und sie machte auf ihn einen Kussüberfall. Hoffentlich ist sein Schwanz auch so gut wie seine Zunge, dachte sie sich. Um den kümmerte sich nun Naysha. Sie war schon gespannt, wie der war. Von armseligen kleinen Pimmeln bis zu dicken Riesenschwänzen hatte sie schon nahezu alles gesehen und in ihrem Mund und ihrem Arsch gehabt. Naysha hatte ihn jetzt freigelegt. Nicht so wahnsinnig groß, aber auch nicht so übel. Sie mochte es so. Dann war der Schwanz so, dass man ihn gut mundficken kann, und beim Arschficken tat es nicht weh.

Er hatte mittlerweile ihre Titten in Beschlag genommen und befreite sie von den ersten Klamotten. Wie erhofft, machte ihn ihre Reizwäsche ziemlich an. Es dauerte nicht lange, und er hatte ihre rechte Titte ausgepackt, und lutschte und saugte recht wild daran. Einen Moment lang tat es weh und sie schrie auf, aber dann wurde der Schmerz von Lust überdeckt. Naysha hatte seinen Schwanz einige male gewichst und ihn jetzt in die Handquetsche genommen. Man kriegt einen Schwanz so ungeheuer hart, darf aber den Schmerzpunkt nicht überschreiten. Naysha zog ihn jetzt mit sich und schubste ihn sanft in den Sessel. Er ließ willenlos alles mit sich machen.

Sie nutzte die Situation und zog ihm erst mal seine Hose aus. Sie musste jetzt einen Schwanz lutschen, sie war geil geworden. Gerne hätte es jetzt auch Nayshas Schwanz sein können, aber die stand zu weit weg und war anders beschäftigt. Sie nahm also seinen Schwanz mit festem Griff, und klopfte ihn erst mal einige male gegen ihre Brustwarze. Ein Zucken ging durch ihren Körper. Seine Eichel sah zum anbeißen aus und war fast zum platzen geschwollen. Am kleinen Loch hatte sich schon ein Lusttropfen gebildet. Sie mochte diese Tropfen, die schmeckten immer so süß. Schnell war sein Schwanz in ihrem Mund verschwunden und sie saugte ihn ein und nahm den Schwanzgeschmack auf. Dann fickte sie ihn und kraulte seine Eier, ganz so wie sie es im Bordell gelernt hatte. Diese Lehre war echt Gold wert gewesen.

Naysha änderte ihre Position. Er griff ihr zwischen die Beine. Jetzt war sie gespannt auf seine Reaktion. Ein gefährlicher Moment. Sie hatte es schon manches mal erlebt, dass Männer und auch Frauen regelrecht ausflippten, wenn sie entdeckten dass sie oder in diesem Fall Naysha einen Schwanz hat. Sie beobachtete ihn heimlich aus den Augenwinkeln. Jetzt weiteten sich seine Augen, ganz weit. Was würde passieren? Nun, er blieb ganz cool. Glück gehabt. Aber sie hatten ihn ja auch schon vorgewarnt. Jetzt schob er seine Hand sogar in Nayshas Höschen. Er holte ihren Schwanz heraus, ohne das Höschen auszuziehen, und begann ihren Schwanz zu wichsen. Sehr gekonnt, wie ihr schien. Sie hätte es nicht besser machen können.

Nayshas Schwanz war ziemlich klein, aber das hatte sie schon erwartet. Die meisten zierlichen Ladyboys haben so einen bzw. das ist oft genug auch ein Grund für ihre Verwandlung. In ihren Kreisen gilt es nicht als Makel. Naysha schien es zu gefallen was er machte, jedenfalls stöhnte sie leise. Jetzt zog er Naysha näher an sich ran. Sie ahnte, was er vorhatte. Er schaute Nayshas Schwanz an, der sich direkt vor ihm befand. Es sah aus wie verliebt. Dann saugte er diesen in ganzer Länge ein. Naysha stöhnte und streichelte sich an ihrem Körper. Gerne würde sie jetzt diejenige sein, die Naysha so verwöhnte, aber die Gelegenheit würde hoffentlich schon noch kommen.

Sie machte sich jetzt erst mal bemerkbar. Sie zeigte ihm erst mal, dass ihr gefiel, was sie da sah. Sie hatte es gar nicht so gemerkt, aber ihr Schwanz war schon wieder so hart, dass er fast ihr Höschen sprengte. Er winkte sie heran. Nun, jetzt musste sie zwar erst mal mit dem Schwanzlutschen aufhören, aber nun wurde sie vielleicht auch selbst verwöhnt? Seine Hand ging auf Wanderschaft. Ja, greif mir an den Oberschenkel, das mag ich! Komm, noch ein bisschen höher. Jaaaa! Jetzt hat er auch ihren Schwanz entdeckt. Er war weniger überrascht als eben bei Naysha. Er tastete erst mal alles ab. Dann fielen ihre Klamotten. Ihr Höschen gefiel ihm offenbar.

Jetzt hatte er das Höschen geöffnet und ihr Schwanz, komplett steif vor Erregung, sprang ihm entgegen. Sie nutzte aber schon vorher die Situation, schaute Naysha liebevoll an, beugte sich über ihn drüber, und saugte Nayshas Schwanz bis zum Ansatz in ihren Mund ein. Mann, schmeckte der gut. Endlich Naysha verwöhnen! Darauf hatte sie so lange gewartet. Aber was er da machte, war auch nicht von Pappe. Er hatte sich nämlich zu ihr hin gebeugt und lutschte jetzt leidenschaftlich ihren Schwanz. Er bekam ihn nicht ganz rein, machte das aber durchaus geschickt. Jetzt griff er Naysha an den Po und zog sie zu sich hin. Ahh, er wollte beide Schwänze lutschen. Beim heran rutschen kam ihr Schwanz an Nayshas und zuckte auf. Das gefiel ihrem Lümmel.

Gleich danach intensivierte er das Ganze und rieb ihre Schwänze aneinander und lutschte recht leidenschaftlich an beiden herum. Er machte das nicht eindimensional, sondern variierte ideenreich. Bestimmt macht er das nicht zum ersten mal, dachte sie. Sie beugte sich zu Naysha hin und küsste diese, wobei sie wieder ihre flinke Zunge genoss. Naysha machte das eher wie eine Frau. Sie sah ja auch, wenn man mal vom kleinen Schwanz absah, wie eine zierliche Frau aus. Leider entzog sich Naysha ihr bald wieder, um sich seinem Schwanz zu widmen. Dafür bearbeite er den ihren um so intensiver. Naysha schien es sehr zu gefallen, den Stöhnlauten nach zu urteilen.

Dann hörte Naysha aber plötzlich auf, während er aber noch weiter ihren Schwanz lutschte. Was hatte sie vor? Ahh, sie wollte ficken. Sie rollte ihm eine Lümmeltüte drüber und bereitete ihr Arschlöchlein vor. Sie drehte sich um und ließ sich heruntersinken, während sie seinen Schwanz dirigierte. Offenbar war er nun drin, weil Naysha erste Fickbewegungen machte. Während dessen lutschte er weiter an ihrem Schwanz. Es sah so geil aus, wie er versuchte alles in seinen Mund zu bekommen, dabei abwechselnd zu ihr hoch blickte oder zur fickenden Naysha, und dabei Stöhnlaute von sich gab. Um ihre Lust zu steigern, knetete sie sich die Titten.

Die Lust wurde fast unerträglich und sie befürchtete, zu früh zu kommen. Da ließ er glücklicherweise mit dem Tempo nach. Sie zog nun alles aus, bis auf ihre Strümpfe. Auch Naysha stieg nun von ihm herunter. Aber sie setzte sich gleich wieder auf ihn drauf, diesmal umgekehrt. Sie wusste, dass ein Schwanz so um einiges tiefer reinging und sich auch besser dirigieren ließ. Eigentlich könnte Naysha doch noch einen Schwanz vertragen, dachte sie sich. Sie steckte den ihren nun Naysha in den Mund, die ihn auch bereitwillig aufnahm. Ohh, die kleine Sau! Wie schafft die es nur mit diesem kleinen Mund, den Schwanz so schön reinzukriegen!

Naysha lutschte langsam, so in etwa wie sie jetzt fickte. Das verhinderte einen vorzeitigen Samenerguss. Es dauerte aber nicht lange, bis Naysha von ihm abließ. Sie schaute sie tiefgründig an zog sie zum Bett. Naysha legte sich hin und sagte 69. Sie verstand. Sie legte sich auf Naysha und saugte sofort ihren Schwanz ein. Kurz danach war auch der ihre in Nayshas süßen Fickmund verschwunden. Während Naysha mehr passiv da lag und sich nur leicht wälzte und wand, hatte sie mehr Bewegungsfreiheit, und fickte Naysha regelrecht in den Mund. Sie war klug genug, das nur leicht zu machen, da sie wusste, das es schnell unangenehm werden konnte.

Naysha sagte jetzt, er sollte sie ficken. Wie, sie? Ach nee, die meint mich! Sie spürte etwas kaltes im Arsch. Ach so, das war die Gleitcreme. Wenige Sekunden später spürte sie seinen Schwanz an ihrem Hintereingang. Er drückte leicht, sie spürte, wie es sich öffnete. Aber dann ging er mit einem Rutsch hinein. Bis hinten hin. Es gab keinen Widerstand, da dort ja kein Muttermund ist, aber trotzdem stöhnte sie kurz auf, als seine Eier gegen ihre klatschten, aber nicht vor Schmerz. Ein Gefühl von Geilheit durchflutete sie. Er fickte sie Gott sei Dank ganz sanft, das Schnelle mochte sie auch nicht so.

Dann ging er aber irgendwann raus aus ihr und legte sich aufs Bett, bat sie um einen Reitfick. Das war ganz nach ihrem Geschmack. So konnte sie das Eindringen mehr selbst bestimmen und bekam auch noch ihren Po und meist auch ihre Titten verwöhnt. So war es auch diesmal. Ihre Lust wurde immer stärker. Sie suchte seinen Mund, küsste ihn, stellte sich vor sein Schwanz (er hatte natürlich nur einen), tatsächlich natürlich nur in Form seiner Zunge, würde jetzt in ihren Mund ficken. Das durfte sie aber nur kurz genießen, dann war Naysha wieder dran.

Sah richtig geil aus, so aus allernächster Nähe. Das genoss sie eine ganze Weile, aber jetzt wollte sie sich auch mal wieder an Naysha Laben. Die tat ihr auch den Gefallen und stieß ihr den kleinen Schwanz in den Mund. Und mundfickte sie. Sie war nun ziemlich damit beschäftigt zu ficken, und trotz der Fickbewegungen, weiter Nayshas Schwanz im Mund zu behalten, als Naysha plötzlich immer lauter stöhnte. Mann, die kam jetzt! Sie überlegte, den Schwanz aus ihrem Mund zu lassen, denn nicht immer schmeckte Sperma gut, aber da war es schon zu spät. Es kam und kam und war wie ein Feuerwehrschlauch, der Feuer löschen wollte.

Das Sperma schmeckte erstaunlich gut. Es dauerte eine ganze Weile, bis Naysha fertig war, und nichts mehr kam. Sie hatte nicht alles schlucken wollen. Sie richtete sich auf, und die Spermareste liefen heraus, auf ihre Titten, auf die sie zu Recht sehr stolz war. Nayshas Kopf tauchte auf einmal auf und gab ihr überraschend einen Zungenkuss. Wow, ist das eine geile Sau! Das war sowas von geil! Ein Glücksgefühl durchrieselte sie. Nayshas Sperma schmeckte gut. Etwas süßlich, ganz leicht scharf, und natürlich nach Eiweiß. Plötzlich spürte sie etwas an ihren Titten, Ach ja, der Typ war ja auch noch da. Erst mal steckte sein Schwanz ja noch in ihrem Arsch, und dann leckte und knabberte er dann auch noch an ihren Titten herum, die ziemlich mit Nayshas Sperma besudelt waren.

Das war so geil! Nun wollte sie ihn auch abreiten und ausficken. Schnell nahm sie ihre Reitspiele wieder auf, fickte nun jedoch viel schneller. Er hielt schnaufend ihren Po umklammert. Eigentlich dachte sie, er würde nun ganz schnell kommen, aber er hatte Beherrschung. Aha, er will sein Sperma nicht verschwenden. Nun drum, so schlecht wird es nicht sein. Immer noch den Geschmack von Nayshas Sperma im Mund, wollte sie gern noch mehr. Sie legte sich neben Naysha, die würde ja wohl auch nichts dagegen haben, und öffnete den Mund.

Sie sah wie in Großaufnahme, wie er seinen Schwanz über ihnen wichste. Es würde nicht mehr lange dauern, sah sie an seiner stark anschwellenden Eichel. Jetzt wurde diese richtig dick. Und dick war auch das Zeug, was jetzt raus flutete. Dicke, heiße Spritzer klatschten auf ihre Titten, er hatte wohl nicht richtig gezielt. Aber die letzten landeten auch auf ihrem Mund. Sie leckte darüber. Hmm, auch nicht übel. Ein wenig bitter, aber nur ganz leicht, kaum zu merken. Was für ein Festmahl! Sie schloss übermannt von Glücksgefühlen die Augen, Als sie diese wieder öffnete, sah sie Naysha, wie sie schmatzend seinen Schwanz ablutschte. Sie war wohl eine spermageile Nymphomanin? Lass mir was über! Sie übernahm von ihr seinen Schwanz. Es war nichts mehr zu holen von ihm, aber trotzdem lutschte sie ihn genüsslich ab und dann noch einmal über den Schaft und seine Eier. Währenddessen leckte Naysha genüsslich ihre Titten ab. Sie ließ sich dabei richtig viel Zeit. Sie wuschelte dabei durch Nayshas Haare.

Dann drückte er Naysha auf das Bett, gab ihr einen Kuss auf ihren wirklich süßen Spermamund, und leckte selbst an deren Titten. Ihre Titten sind aber auch zu schön, dachte sie. Fest, groß, und rund. Japaner stehen auf solche Titten. Mehr als auf solche kleineren, eher natürlich aussehenden, wie sie hatte. Oh, hatte sie richtig gehört? Jetzt durfte sie ficken? Ihn? Na, nichts wie ran. Schnell einen Präser drüber, sein Löchlein eingecremt, und hingelegt. Mal sehen, wie er sich da machen würde. So könnte er sich langsam an ihren Schwanz gewöhnen. Es ist für die Männer nicht immer ganz einfach, mit ihrem Bolzen klarzukommen. Er ließ sich auch ganz langsam darauf nieder, und fickte ganz gemächlich. Sein Arschloch war eng und ihr Schwanz wurde ordentlich gequetscht. Er schien das schon mal gemacht zu haben, denn er variierte mit seitlichen Hüftbewegungen und versuchte dann, nur ihre Eichel zu ficken. Sie bekam ein Kissen und so kam sie an seinen Mund heran, und nun fickten auch ihre Zungen. Sie wurde immer geiler.

Dann kam er plötzlich herunter und legte sich hin. Aha, sie durfte weiter ficken. Sie hatte jetzt volle Bewegungsfreiheit und nutzte sie. Sie legte seine Beine auf ihre Schultern und rammte ihren Schwanz in ihn. Schnell, hart, tief. Es dauerte nicht lange, sie spürte den Saft steigen, das Kribbeln wurde unerträglich. Sie riss das Gummi herunter und quetschte ihren Schwanz und zielte mit ihm wie mit einer Kanone. Salve um Salve feuerte sie auf seinen Schwanz ab. Als sie fertig war und wieder zu sich kam, war sein Schwanz ganz besudelt. Aber schon robbte Naysha ran und leckte alles auf. Sie ist ja eine richtig geile Spermasau, dachte sie. Wir werden bestimmt noch viel Spaß miteinander haben.

Nun kam Naysha näher und gab ihr einen Kuss und dann ließ sie ihre Spucke in ihren Mund träufeln. Es war aber bestimmt auch noch was von seinem Sperma mit dran, es schmeckte jedenfalls so. Nun hatte sie eine Idee. Der Typ war ja so geil und hemmungslos gewesen, der würde bestimmt mitmachen. Sie näherte sich seinem Mund. Er ahnte, was sie vorhatte und öffnete ihn. Nun ließ sie ihre Spucke und die Reste des Spermas in seinen Mund träufeln. Mit geilem Blick nahm er es anstandslos auf. Mann, war das alles geil. Sie streichelten noch etwas ihre Körper. Nun bedauerte sie es, dass sie nicht zu denen gehörte, die nach dem Erguss nochmal können, aber sie hatte ohnehin keine Zeit mehr. Es war Zeit, nach Hause zu kommen. Sie stieg aus dem Bett und suchte sich ihre Klamotten zusammen. Dann zog sie sich betont sexy an, dabei Naysha anblickend. Den Typ würde sie wohl nicht mehr wiedersehen, aber mit Naysha hatte sie noch einiges vor. Nun noch ein Abschiedskuss, und raus aus dem Hotel. Der Typ an der Rezeption nahm sie kaum wahr, so leise schlich sie raus. Dann ging sie schnellen Schrittes zur Bahnstation. Was für ein Erlebnis!



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