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Wir wollen mehr - wenn nicht alles. (fm:Dreier, 6910 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 20 2023 Gesehen / Gelesen: 6679 / 5655 [85%] Bewertung Teil: 9.24 (54 Stimmen)
Wifesharer Ehepaar sucht den letzten ultimativen Kick beim Besuch bei einem schon bekannten Ehepaar. Doch dieses Mal soll es für Charlotte, die Frau des Cuckolds um mehr als nur kurz hinlegen und f... gehn.

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© Franz Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Vorbereitung des Wohnzimmers kümmert." Wow, das "mich vorbereiten" sitzt und verursacht Schmetterlinge in meinem Bauch. Tiefes Durchatmen bei mir und meinem Mann, dann ein "Kommst du mit, Charlotte?" verbunden mit einer von diesen beiden Sätzen ausgelösten vibrierend Atmosphäre im Raum. Kaum gesagt springt Julie auch schon auf, wir wie auf Befehl ebenso und führt uns über die Treppen nach oben in ihr wirklich luxuriöses Badezimmer. "Magst du dich schon ausziehen, ich bereite dir schon mal die Dusche vor" fragt sie und dreht sich Richtung bodentiefer Dusche dabei irgendwelche Ingredienzien vom Waschtisch daneben einsammelnd. 

Etwas unbeholfen öffne ich noch etwas überrascht meine Bluse im Nacken und streife sie mir vom Oberkörper, und schlüpfe danach aus der Hose, nachdem ich endlich auch die unbequemen Schuhe abstreifen kann. Als ich jetzt nur noch mit dunkelrotem Bh und Slip bekleidet da stehe, auch extra für heute angeschafft, blicke ich mich nach meinem Mann um. Er steht immer noch an die Badezimmertür gelehnt und genießt lächelnd diesen von mir unbewusst ausgeführten Striptease. "Wunderschön siehst du aus!" bemerkt Julie, "aber willst du wirklich in Unterwäsche duschen?" Natürlich nicht denke ich und ziehe auch die letzten beiden ziemlich kleinen Kleidungsstücke aus und wende meine Schritte in Richtung der mittlerweile geöffneten Duschkabine, wobei sie mir ihre Hand hinstreckt, die ich ergreife um nicht auf dem glatten Boden im Inneren auszurutschen. Als sie hinter mir die Tür der Duschkabine schließt bin ich fast enttäuscht für einen Moment, aber war ja klar, sie ist ja vollständig angezogen, wie soll sie mit mir duschen. ist ja auch gar nicht geplant, dass sie in irgend einer Weise ins Geschehen eingreift.

 

Dann heißes Wasser an, ich spüre es, es hätte glaub ich auch eiskalt sein können, wie 1000 heiße Nadelstiche fühlt sich der Wasserstahl auf meiner längst überaus sensitiven Hautoberfläche an, jetzt Duschgel auftragen, einseifen, Wahnsinn, wie mich sogar meine eigenen Hände in dieser ungewohnten Situation immer erregt werden lassen. Schnell den Schaum abspülen, dann Duschtür auf, draußen wartet schon Julie auf mich, hüllt mich ein in ein weiches Badetuch, wie ein Baby rubbelt sie mich ab. Überall auch zwischen den Beinen, die ich fast hilflos alles genießend öffne.

 

Splitternackt stehe ich jetzt im Raum, als sie das Badetuch wegnimmt. "Du bist wunderschön, Charlotte, mein Mann ist zu beneiden", sagt sie, während sie mich von oben bis unten ausgiebig betrachtet. Ja, wo ist eigentlich mein Mann, er steht immer noch an die Badezimmertür gelehnt, "dimme das Licht etwas!" weist sie ihn an, während ich bemerke, dass das Badezimmer nur noch von 3 oder 4 Kerzen beleuchtet wird.

 

Schon spüre ich ihre Hände an meinem Rücken, sie trägt eine fast erotisierend riechende Hautlotion auf. Schon ist sie auf meinen Schultern, meinen Oberarmen, Unterarmen, dann verteilt sie die Lotion über meine Hände in dem sie ihre Finger mit den meinen verschränkt. Das fühlt sich irre schön an, erregend, und erzeugt Gänsehaut auf meinem Körper. Kein Zweifel diese Frau macht mir Lust, obwohl sie bisher noch bewusst jede intime Stelle ausgelassen hat. Bisher - jetzt greift sie hinter mir stehend nach vorne zu meinen Brüsten, massiert die Lotion ein, während mein Nippel stehen wie nie, dann Hals und Nacken, wieder Gänsehaut und lustvolle Reaktionen in meinem Körper bis hinunter zu meinen Zehenspitzen, die mir rotgemalt entgegen spitzen. "Du hast wunderschöne Brüste", bestätigt sie mir, nachher sie mich an den Schultern halten herumgedreht hat, "Michael wird es kaum erwarten können, sie zu berühren".

 

Sie steht jetzt direkt vor mir, schaut mich an mit ihren grünen Augen, nimmt neue Creme auf die Finger und massiert um mich herumgreifend ganz nah vor mir stehend meinen Po. Dann die Oberschenkelrückseite hinunter bis zum Knie, Kniekehlen, dann Schienbeine, dann die Oberschenkelvorderseite, dann immer höher innen, während ich meine Füße schon fast schulterbreit auseinander genommen habe. Als ich mir nichts inniger wünsche als dass sie mit ihrer Behandlung jetzt an meinem Schoß weitermacht, greift sie neben sich, öffnet ein anderes Flacon, benetzt ihrer Finger und bestreicht damit meine Schamlippen, auch dazwischen spüre ich ihre Fingerspitzen und auf meinem Kitzler. Fast brennt es jetzt dort, aber nein es wird nur kribbelnd heiß, obwohl ich längst vor Lust triefe, scheint mein Lustsaft mit der Creme zu verschmelzen, scheint dazu zu führen, dass alles dort noch mehr durchblutet und empfindsamer wird. Keine Ahnung womit sie mich da einbalsamiert hat, fühlt sich an, als wären meine Schamlippen und Klitoris angeschwollen, nur noch ein paar Sekunden und ich komme in ihren Händen, aber genau jetzt stoppt sie ihre Bemühung, so als ob sie das gemerkt hat, und dieses Erlebnis für ihren Mann aufsparen will, ich weiß es nicht.

 

Jedenfalls nimmt sie mich zärtlich an der Hand, " du bist bereit für Ihn" bestätigt sie, legt mir einen seidigen fast durchsichtigen schon im Bad bereitliegenden kurzen Kimono über die Schultern, und führt mich an meinem Mann vorbei barfuß wie ein kleines Mädchen hinunter in Richtung Wohnraum.

 

Dort angekommen, sehe ich dass sich seit unserem Abendessen im Speisezimmer, im großen Wohnzimmer vieles geändert hat, das stelle ich fest während ich nach einem nicht vorhandenen Gürtel taste, um mein weit auseinander klaffendes einzig meinen Körper verhüllendes Kleidungsstück wenigstens notdürftig zu verhüllen. Hoffnungslos - kein Gürtel vorhanden, keine Chance meine Körpervorderseite auch nur notdürftig zu verhüllen, wird auch wohl bewusst nicht gewünscht. So bleibt mir nur, mich nach meinem Mann umblickend, im Raum umzusehen.

 

Es hat sich wirklich gewaltig verändert, keine Deckenlampe mehr, nur noch Kerzenschein, auf einem Stehtisch im Bereich zwischen Wohn- und Esszimmer Gläser gefüllt mit perlendem Champagner, leise Musik im Hintergrund, offene Läden die den Blick in den Garten freigeben, dessen Bäume mit dezenten Scheinwerfern bestrahlt sind und weit im Hintergrund die Skyline einer Großstadt. Ob der Garten und auch das Haus wohl von Außen uneinsichtig ist, wenn nicht zeige ich mich jetzt hier fast nackig vor halb Frankfurt, zwischen unseren Gastgebern und meinem Mann.

Etwas verlassen stehe ich in der Raummitte, während meine Blicke von einem mit einer plüschigen Decke überzogene aufgeklappten Wohnzimmersofa, jetzt zu einer großen Liegefläche verwandelten, magisch angezogen werden. Das wird also der Ort des Geschehens an dem ich mich hingeben soll, denke ich während wir, zum Stechtischchen wechseln neben dem jetzt auch Julie und Michael stehen. Wir stoßen an, mit beiden, mit Julie, die geheimnisvoll lächelt und mit Michael, der meine eben im Bad abgestreiften Pumps in der Hand hält. Nur sekundenlang, den schon bückt er sich direkt vor mir, streift mir den ersten Schuh und dann den zweiten über meine nackten Füße, nicht ohne dabei meine beiden Fußrücken zärtlich zu streicheln und sie mit einem gehauchten Kuss zu verwöhnen.

 

"Dein Mädchen ist wunderschön", bestätigt er meinem Mann der mich inzwischen losgelassen hat und streift mir bei diesen schmeichelhaften Worten den Kimono von den Schultern, sodass ich jetzt neben den Dreien, vollkommen nackt, aber dank der Schuhe um sicher 10 cm größer neben dem Stehtisch stehe.

 

Ein wahnsinniger Moment, ich nackt zwischen den drei angezogen, dank der Pumps eben so groß wie zumindest Julie und mein Mann, immer noch einen Kopf kleiner wie Michael, aber eben nackt und sicher sehr aufreizend in den Schuhen, besonders wohl dann, wenn ich irgendwann aber auch nur einen einzigen Schritt vollkommen bloß und stöckelig in den Schuhen durch den Raum machen werde. Aber noch ist es nicht so weit.

 

Aber Zeit für einen Perspektivenwechsel, und Zeit dafür, dass Charlottes Mann weiter schreibt:

Wie ein unschuldiges junges Mädchen stehst du jetzt nackt bis auf die hohen Schuhe, die allerdings nicht wirklich zum Bild der Unschuldigkeit passen und eher Frivolität und Erotik signalisieren, fast schamhaft zwischen uns. Es sieht wirklich fast so aus, als wolltest du mit dem Sektglas, das du schützend vor deine Brüste hältst, deine Nacktheit verbergen. Dein Gewicht mehrfach verlegen von einem Bein aufs andere verlagernd, versuchst du vermutlich ebenso unbewusst deinen Schambereich zu verdecken, vergeblich, die dadurch entstehende Kurvenlinie deiner Hüften wirkt eher lustmachend.

Schaut es euch an, mein von Kopf bis Fuß bezauberndes Mädchen, denke ich während ich dir das Sektglas aus der Hand nehme mit der du deine Brüste verbirgst. Jetzt ist der Blick, da ich dich etwas in Richtung Raummitte geschoben habe, frei auf deinen komplett nackten Körper. Schaut euch dieses Leidenschaft ausdrückende Gesicht mit seinen sinnlichen Lippen an, diese noch immer straffen und unendlich viel Fraulichkeit ausdrückenden Brüste, die förmlich nach kräftigen knetenden Männer Händen lechzen, bewundert ihre Hüften, breit genug um einen Männerschwanz in ihrer Tiefe zu Höhepunkten zu melken, betrachtet ihre schlanken aber doch fraulichen Schenkel, die sich in Kürze für einen Mann, für dich Michael, öffnen werden um sich voller Lust um deinen Unterleib zu schlingen und schaut euch ihre hübschen kleinen Füßchen an, die später wenn du Michael in mein Mädchen eindringst in der Luft über deinem Körper hin und her zappeln werden.

All das geht mir durch den Kopf, als wir etwas unschlüssig, wie es jetzt weitergeht, die letzten Tropfen aus unseren Sektgläsern schlürfen und ich dich dabei immer noch an der Hand halte, um allen freien Blick auf deinen so erregenden Körper zu gewähren. Jedes Detail von dir möchte ich ihnen präsentieren, jede noch so winzige Einzelheit, die nur ich kennen kann, der deinen Körper so oft bewundert und verwöhnt hat. Die kleinen Schweißtröpfchen, die sich bei aufkommender Lust auf deiner sinnlich geschwungenen Oberlippe bilden, der kleine süße Leberfleck auf der Außenseite deiner so unendlich erregenden linken Brust, dein leicht tiefliegender Nabel, der dazu animiert darin seine Zunge zu vergraben, deine so entzückend riechende Möse, deren Schamlippen, die wie immer leicht geöffnet, süße Nässe dazwischen erkennen lassen.

Einzig artiges Wunderwerk an Frau, das ich heute Abend zur gänzlichen Benutzung einem anderen überlassen möchte.

Aber noch ist es nicht so weit, noch halte ich dich zärtlich an der Hand, noch bist du meine Frau, die Frau, die ich liebe, die all das für mich tut, und hoffentlich mittlerweile auch ein bisschen für sich.

Mir zu liebe hast du bei unserem allerersten Date mit einem fremden Mann geschlafen, tatest es mir zu liebe, weil ich es mir von dir jahrelang gewünscht hatte. Ein fremder Mann, so zusagen als lebender Dildo, der in dir ist und deinen Körper in Besitz nimmt, während dein Kopf und dein Herz bei mir sein sollte. So hatten wir das damals vor Jahren geplant.

Es war dir damals schwer gefallen, nur die Vorstellung, dass dieser erste Fremde dich wirklich nur rein physisch in Besitz nimmt, während ich dich an der Hand halte oder deinen Kopf in meinen Armen halte, hat dir geholfen, dieses erste Date zu akzeptieren und es vielleicht auch wenigstens ein bisschen zu genießen.

Gegen einen Höhepunkt, ausgelöst durch den fremden Penis in dir hast du dich damals gewehrt, es ging ja nur um Lustgewinn erzeugt durch die Neugier auf das Neue, auf das Unbekannte mit dem Fremden, sodass deine Lust später erst danach als wir wieder allein waren durch das Zusammensein mit mir gestillt wurde. Nie warst du erregter, leidenschaftlicher und wilder, als nach diesem unseren ersten bewusst herbeigeführten Date mit einem fremden Mann.

Heute nach einigen weiteren Dates in der Vergangenheit soll sich alles ändern. Heute planen wir einen viel weitergehenden Schritt.

Du sollst Michael, den wir für den heutigen Abend ausgewählt haben zu deinem Liebhaber machen, wenn auch nur für die

kurzen Momente bis zur kompletten Verschmelzung. Du sollst dich ihm hingeben, mit ihm all das machen wozu dein wollüstiger Körper, dein verlangender Verstand, aber auch dein liebendes Herz bereit sind zu tun. Du sollst ihn lieben, wie einen sehnsüchtig erwarteten Liebhaber und nicht nur wie einen Lust verursachenden austauschbaren Körper.

Als ich jetzt deine Hand aus der meinen rutschen lasse, ist es als übergebe ich dich an Michael, deinen neuen Mann für den heutigen Abend. Er und Julie sind darauf vorbereitet, all das habe ich vorher mit den beiden besprochen und so tritt jetzt Julie mit mir ein wenig beiseite, während Michael sich dir meinem, ab jetzt zunehmend seinem Mädchen gegenüberstellt und so meinen Platz einnimmt.

Aus der Sitzgruppe beobachten wir beide, wie ihr zwei euch jetzt als Paar wahrnehmt. Unwillkürlich muss ich in diesem Moment an den Abschluss einer Hochzeitszeremonie denken, wenn ich jetzt noch sagen würde "hiermit erkläre ich euch zu Mann und Frau und du Michael darfst jetzt deine Braut Charlotte küssen!" wäre die groteske Situation perfekt.

Er küsst dich jetzt dir gegenüberstehend auf den Handrücken deiner rechten Hand, die du ihm etwas verlegen überlässt. Er dreht dich wie bei einem Tanz deinen Arm über deinem Kopf haltend einmal um deine Achse. Es sieht unendlich erregend aus, zwei oder drei kleine Schrittchen splitternackt in deinen hohen Schuhe, mit wiegende Hüften und leicht wippendenden Brüste. Mein Gott bist du schön, ich kann keinen Blick von dir lassen, aber auch Michael, weiß wohl zu schätzen was er sieht. Dich immer noch an der Hand halten, streicht er jetzt mit dem Daumen seiner freien Hand über deine Unterlippe, dann die Oberlippe, bis sich ein Spalt dazwischen öffnet, in dem jetzt auch deine Zungenspitze auftaucht, in den er jetzt seinen Daumen steckt. Ihm direkt in die Augen blickend, dann auch kurz mal in meine Richtung schauend, leckst und saugst du genüsslich an seinem Finger in deinem Mund. Sieht das geil aus, wie du jetzt ihm direkt gegenüberstehend, seinen Daumen mit deinen Lippen verwöhnst. Noch nie hast du dich bei einem Fremden so auf Intimität eingelassen, es sieht fast aus als würdest du schon seinen Schwanz im Mund haben und diesen, während du dem Mann in die Augen blickst, mit Lippen und Zunge zum Höhepunkt melken wollen.

Einen Schritt auf dich zu machend, nimmt er jetzt deinen Kopf in seine beiden Hände, sein Mund nähert sich dem deinen und wo gerade eben dich noch eben mit seinem Daumen gestreichelt hat, leckt jetzt seine Zunge deine Ober- und Unterlippe. Schon öffnet sich dein Mund und gewährt seiner Zunge Einlass, unverkennbar du willst mehr. Ihr küsst euch erst irrsinnig zärtlich, dann zunehmend intensiv und euch gegenseitig lustmachend. Lange, sehr sehr lang dauert dieser Kuss des Besitzergreifens, mir eigentlich zu lange, während seine Hände deinen Kopf loslassen und zu deinen Schultern wandern. Jetzt schiebt er dich den Kuss beendend einen Schritt von sich weg, bückt sich leicht um seine Lippen um den Nippel deiner rechten Brust zu schließen, während er den linken Nippel mit den Fingern sichtbar heftig kneift. Wie ihm die Erlaubnis dazu gebend hältst du seinen Kopf in deinen Händen, lässt ihn auch zur anderen Seite wechseln. Leises Stöhnen von dir und leises Schmatzen seines Mundes erfüllt den Raum, du scheinst all das zu genießen.

Dann löst du dich von ihm, übernimmst die Initiative, auch das ist neu, einige wenige Schritt, schon bist du am breiten Sofa angekommen, jetzt bückst du dich um deine Schuhe abzustreifen, schon sind die Riemchen deiner Pumps geöffnet, während wir deinen in dieser Stellung leicht ausladenden Po beobachten können. Wie gerne würde ich jetzt die wenigen Schritte zwischen uns überbrücken und dir meinen Schwanz von hinten in deine sicher längst nasse Möse stoßen, du hast so einen geilen Arsch, aber so ist es nicht ausgemacht, du sollst heute ihm voll und ganz gehören, vielleicht ist er es der dich jetzt gleich von hinten beglücken wird? Schon sind die lästigen Schühchen abgestreift, du setzt dich aufs Sofa, dann legst du dich zurück die Beine leicht angewinkelt und nur leicht geöffnet.

Du liegst jetzt mit geschlossenen Augen vor uns, mit deinen Händen knetest du selbst deine herrlichen Brüste, stimmt das hat er bisher versäumt, wahrscheinlich holst du das gerade nach, um dich noch mehr zu erregen, was aber gar nicht nötig ist, wie an der Menge, der deiner Möse entspringenden Lusttropfen zwischen deinen Beinen unschwer zu erkennen. Deine so wunderschönen hellhäutigen Schenkel spreizt du jetzt zunehmend, deine Schamlippen klaffen schamlos auseinander, schleimiger Lustsaft umgibt den Eingang deiner hungrigen Möse. Ein Anblick, der meinen Schwanz schier zum Bersten bringt, wie schön wäre es jetzt den Platz zwischen deinen Schenkeln einzunehmen mich in dir zu versenken.

Aber so ist es nicht ausgemacht und auch Michael scheint noch nicht bereit, seinen Großen in der Kleinen meines, jetzt seines Mädchens zu platzieren. Jetzt bückt er sich um mit seinem Mund gierig in dein heißes Geschlecht einzutauchen. Einen unterdrückten Schrei ausstoßend blickst du zu mir herüber: "Komm zu mir, halte mich!" flüsterst du und streckst, wie schon bei früheren Dates deine Hand nach mir aus. Du weißt so gut wie ich, dass ich heute nicht zu dir auf das Sofa kommen kann, heute haben wir es anders geplant, du sollst heute nur ihn lieben und nicht wie sonst auf mich konzentriert sein. So bleibe ich schweren Herzens sitzen und kann euch zusammen mit Julie nur weiter beobachten. während er dich unten mit Mund und seiner Zunge in deiner Scheide schmatzend immer weiter erregt.

"Mein Liebling, er macht das so gut, bitte halt mich doch, ich will doch dir nahe sein, dir und und nur dir" höre ich dich betteln.

Es ist unendlich schwer jetzt nicht zu dir zu stürzen. Eifersucht, Lust aber auch Liebe rasen wie drei Furien gleichzeitig durch meinen Kopf. Nein, dieses Mal ist es anders geplant, heute sollst du vollkommen deinem dich weiter mit seiner Zunge verwöhnenden Liebhaber gehören.

Aus einer Entfernung von vielleicht zwei Meter von euch entfernt kann ich es fast nicht in meinem Polsterfauteuil aushalten, ich beobachte, wie sein Kopf immer noch zwischen deinen Schenkeln fast verschwunden ist, leises Schmatzen lässt mich realisieren, wie nass du bist und wie intensiv er mit seiner Zunge deine äußeren und inneren Schamlippen, deinen Kitzler und den Eingang zu deinem nassen Geschlecht verwöhnt. Hin und wieder wie um Luft zu holen taucht sein Gesicht zwischen deinen Schenkeln auf, dein Lustsaft glänzt von seinem Kinn bis zu seiner Nasenspitze und signalisiert wie erregt du schon bist.

Dann sehe ich wie er sich wieder aufrichtet. Er steht jetzt vor eurem Lustbett genau zwischen deinen Schenkel, nichts auf der Welt könnte ihn jetzt wohl dabei stoppen, seinen Schwanz in deinem Körper zu versenken. Gleichzeitig zieht er sich aus, als letztes streift er seine Shorts ab aus denen sein zu voller Länger ausgefahrener Lustgerät herausspringt. Damit wird er dich gleich ficken, länger als meiner ist er nicht, aber irgendwie dicker und knorriger, dunkelrot durchblutet, mit einer fast dunkelblauen von seiner Errektion dick geschwollenen über die volle Länge geschwungenen blutzuführenden Ader auf der Oberseite. Ein wirklich geiles Gerät, das sich jetzt mir und der immer noch bewegungslos sitzenden Julie zeigt, obwohl die kennt ihn ja eigentlich aus eigener Erfahrung.

Schon legt er sich jetzt zwischen deinen Beinen auf dem Sofa kniend, deine so hellhäutigen Schenkel über die seinen. Sein Schwanz ruht jetzt einsatzbereit zuckend genau vor deinem Eingang. Jetzt gehörst du ihm - jetzt nimmt er von dir Besitz, jetzt wird er dich ficken, jetzt werdet ihr miteinander ficken. Nur eigentlich wollten wir doch heute mehr, wir wollen keinen emotionslosen Fick, wir wollten doch komplette Hingabe, ein Ineinanderaufgehen, ein Einswerden von Mann und Frau, nicht nur ein mehr oder weniger zufälliges Hineinstecken.

Eigentlich möchte ich einschreiten, euch stoppen, aber so kann ich Moment nur zuschauen, wie dein Michael seine Hüfte etwas nach vorne bringt, mit seinen Händen dich an den Oberschenkeln nochmals anhebend deinen Körper auf sich zuzieht und seinen Schwanz, wie als wenn es das selbstverständlichste überhaupt wäre, eicheltief in deiner Möse versenkt. Laut stöhnst du auf. Schon beginnst du jetzt seine kurzen Stöße, jeweils nur die ersten Zentimeter seines Schwanzes in dir verschwindend, mit schmatzender Muschi in dir aufzunehmen. Ich halte die Luft an, kein Geräusch sonst, sein intensives Atmen, dein noch leises Seufzen und unterdrücktes Stöhnen und das laute Schmatzen deiner gierigen Möse. Die Luft ist geschwängert von eueren Fickgeräuschen. Auch mein Schwanz hat sich jetzt in meiner Shorts zu voller Größe erhoben, vor Lust und/oder vor Eifersucht, ein Fremder besteigt, es für seine Befriedigung benutzend, mein so wunderschönes Mädchen und ich sitze tatenlos und das nicht verhindernd daneben.

Aber so war ja eigentlich nicht unser Plan, du solltest dich nicht nur besteigen lassen, du solltest dich voll und ganz auf ihn einlassen, so war es ausgemacht.

Aber noch fickt ihr noch nicht einmal richtig, er kickt dich nur noch weiter mit seinen kurzen Stößen, wo du ihn doch viel längst tiefer haben möchtest, nur immer weiter nach oben. Es muss dich verrückt machen, den fremden Schwanz nicht in voller Länge in deiner Lusthöhle genießen zu können, und darauf warten zu müssen, bis er dich endlich richtig tief für seine Lust benutzt.

Immer noch nimmst du Blickkontakt mit mir auf, das sollst du doch nicht, du sollst doch heute nur ihm, deinem Lover gehören. Dein Lustblick schwenkt zwar zunehmend dauerhafter in Richtung deines Lovers schwenkt, er lässt erkennen, wie heiß du bist, wie gern du gefickt wirst, wie du, auch wenn er immer noch nicht ganz in dir ist, immer weiter Richtung Höhepunkt katapultiert werden möchtest, aber ganz nur auf ihn eingelassen hast du dich immer noch nicht.

Jetzt wechselt er ein wenig die Position, auf seine Hände und seine Knie gestützt nimmt er jetzt die vermutlich finale Stellung zwischen deinen offenen Beinen ein. Dann von einer Sekunde auf die andere treibt er seinen Schwanz in voller Länge in deinen erregenden Körper, gefolgt von einem Aufschreien von dir. Ungeachtet dessen beginnt er nur kurz in der Tiefe deiner Höhle verharrend rhythmisch seine schmalen Männerhüften zwischen deine gespreizten Beine zu drücken. Laut höre ich euch beide atmen, laut höre ich die typischen Geräusche eines fickenden Paares, dröhnend laut vernehme ich das Hecheln und Stöhnen von euch beiden. Schweiß bildet sich auf deiner Stirn und auch auf meiner.

Michael fickt jetzt intensiv und hart mit tief in dein Inneres dringenden Stößen, aber noch langsam, so wie du es gerne magst, er gibt sich Mühe, aber irgendwie passt es noch nicht, irgendwie kommt seinem Schwanz dein so erregender aufnahmebereiter Unterleib nicht so entgegen, dass es zu richtigem Verschmelzen von euch beiden kommen kann.

Wieder blickst du fast hilfesuchend zu mir. Ein Blick, der mir bis ins Mark fährt. "ich kann es nicht, ich kann mich nicht richtig auf ihn einlassen, wenn du zuschaust" sagen mir deine Augen. "Lass dich fallen, mein Mädchen, gib dich ihm hin, werde seine Frau!" höre ich mich in deine Richtung flüstern, während ich spüre wie Julie mein Hand in die ihre nimmt.

Jetzt sehe ich wie du endlich deinen Kopf in seine Richtung drehst und ihn unendlich erotisch anblickst, ja das ist der Blick, den ich so an dir liebe, nie schaust du erregender als mit diesem Lustblick. Ja, das ist der Blick mit dem du dich auf ihn einlassen sollst. Lust, pure Lust und Hingabe blitzt ihm jetzt entgegen, Lust nicht mehr auf einen erregenden Moment, der durch einen 2. Mann aufgepeppt wird. Lust auf mehr, Lust auf alles. Ich sehe, wie du jetzt ihn als deinen Mann, nicht nur nur als einen anonymen Schwanz in deinem Körper, annimmst. Mich weit in den Hintergrund schiebend, verlangst du, verlangt dein Körper jetzt nach vollständiger Vereinigung, du willst jetzt nur noch Frau sein, seine Frau, die sich ihm vorbehaltlos hingibt. Unendlich geil, wie sich die Persönlichkeit meines Mädchens in Sekundenschnelle zu einer Geliebten, seiner Geliebten verwandelt, die jetzt endlich ausnahmslos nur von ihm geliebt werden will. Endlich scheinst du mehr zu wollen, als das wir bei voran gegangenen Dates schon erlebt habe. Jetzt sehe ich wie du endlich deinen Kopf in seine Richtung drehst und ihn unendlich erotisch anblickst, ja das ist der Blick, den ich so an dir liebe, nie schaust du erregender als mit diesem Lustblick. Ja, das ist der Blick mit dem du dich auf ihn einlassen sollst.

Schon sehe ich dich mit ihm flüstern, sein Schwanz gleitet aus deiner nassen Scheide, dann legt er sich rücklings auf euer Liebeslager, während du dich auf seinen Bauch mit Blickrichtung zu ihm setzt. Stellungswechsel - du auf ihm. Auch das ist neu mit einem Fremden.

Du beugst dich ihn lächelnd anblickend zu ihm hinunter, irgend nimmst du ihn wirklich gerade in diesem Moment an als deinen Mann, drückst ihm deine Lippen auf seinen geöffneten Mund, du küsst ihn voller Leidenschaft, während du seinen Penis mit der Hand greifst und ihn unter deinem Körper in Stellung bringst. Dann stülpst du dich, dich wieder aufrichtend über ihn, wobei sein Großer deine Möse Zentimeter für Zentimeter erobert. Herrlich wie dein Becken jetzt aufgespießt über seinem Körper kreist. Atemberaubend wie du ihm deine wippenden Brüste entgegen streckst, ihn dabei herausfordernd anschauend.

Noch nie hab ich dich dich so auf einem fremden Mann mit seinem Schwanz in dir sitzend gesehen. So wie du jetzt auf ihm sitzt musst du ihn in voller Länge bis tief in dir aufgenommen haben, du blickst deinem Liebhaber in die Augen, lächelnd, genießend und unendlich geil, während dein Unterleib dem Schwanz in dir, dank reitender und rotierender Bewegungen, intensive Reibung schenkt. Hoch reckst du dich jetzt auf über ihm, nimmst die Arme über den Kopf, so kommen deine schaukelnden Brüste noch mehr zur Geltung, du willst ihre ganze Pracht ihm zeigen, nur ihm, nicht wir bei den früheren Dates, auch mir. Du willst ihm zeigen, wie schön du bist, willst ihm beweisen, dass er mit dir die richtige Wahl getroffen hat.

Jetzt greifst du dir deine Arme kurz nach unten nehmend seine Hände und drückst sie auf deine Brüste. Du willst, dass er sie knetet, das tut er nur all zu gerne.

Fest greift er zu, was dich zu einem unartikulierten Lustschrei zwingt. Er knetet, quetscht beide Brüste in den Händen haltend, dreht und zwirbelt deine längst harten Nippel, die dadurch richtig lang werden. Es ist unendlich erregend dir dabei zuzuschauen, wie du diese sicher auch schmerzhaften Handlungen an deinen Brüsten mit noch intensiveren Reitbewegung, fast zappelnd wie eine sich vollkommen in Trance bewegende Marionette auf ihm sitzend beantwortest. Dein Mund steht hechelnd offen, kein Zweifel, du musst jetzt wirklich geil sein, unendlich erregt und wie von Sinnen nur noch auf den Mann unter dir und seinen Schwanz in dir fixiert.

Deine Beinstellung jetzt etwas verändern, legst du dich jetzt etwas zurück, außer Reichweite seiner Hände, dafür noch mehr freier Blick für ihn auf dein heißes Geschlecht. Für ihn und für Julie und mich komplett freie Sicht auf Michaels nassen Schwanz, der dank deiner Bewegungen immer wieder tief eindringt. Deine Muschi strotzt von deinem Lustsaft, deine Schamlippen und auch Michaels Gerät sind von weißlichem Lustschaum überzogen. "Nimm ihn jetzt in den Mund und genieße euere Säfte!" denke ich den Blick nicht von deinem Unterleib lassend und wie als ob du meinen lüsternen Wunsch gehört hättest, steigst du jetzt ab von ihm, wobei sein glitschiger Schwanz aus deinem Lust Gehäuse rutscht. Schon beugst du dich über seinen Unterleib und nimmst sein nasses Teil in den Mund.

Dann überlegst du es dir anders, hebst deine Hüften neuerdings über seinen Körper, und senkst dein Geschlecht über den Kopf deines Liebhabers. Ein berauschendes Bild, ihr zwei in 69 Stellung vereint. Es passt perfekt dein Unterleib mit deinem femininen Becken und deinem hellhäutigen Hintern direkt über seinem Gesicht, während du mit deinem Oberkörper flach auf seinem Bauch mit seinem Schwanz in deinem Mund liegst.

Deine linke Hand massiert jetzt seine prallen Hoden, während deine Rechte den Schaft in der Hand hält und deine Lippen über seine Eichel gestülpt sind. Immer wieder leckt deine Zunge jeden Tropfen eurer Säfte genießend über die Schwanzspitze, während deine Lippen das dicke Teil in deinem Mund verwöhnen. Es sieht aus als würdest du seinen Luststab melken und sehnsüchtig daran arbeiten, dass dein Liebhaber zu deiner Erfüllung seinen Samen in deinen Mund spritzt. Bei keinem unserer bisherigen Dates hast du dich in dieser Weise um den Schwanz deines Verehrers bemüht, geschweige denn dich so offen über den Mund deines Liebhabers gelegt. Immer wieder stöhnst du auf, kein Wunder, Michaels Kopf steckt komplett zwischen deinen Schenkeln, während seine Nase zwischen deinen Pobacken verschwindet. Nur unartikulierte Geräusche aus deinem offenen mit seinem Schwanz gefüllten Mund lassen erahnen dass er mit seiner Zunge von hinten deine Scheide in ihrer Tiefe durchpflügt.

Dann als er mit seinen Händen deine Pobacken auseinander zieht wird schnell sichtbar, was der Grund für die lauten unartikulierte Laute ist, die obwohl du immer noch seinen Schwanz tief in deinem Mund verwöhnst, den Raum beschallen. Seine Nasenspitze drückt auf dein hinteres Loch, während er mit Zunge und Lippen tief in deine Möse eingedrungen ist und dort leckt, saugt und mit seinem ganzen Mund zwischen den Schamlippen wühlt. Ein herrliches Bild, dass du deinem Geliebten und natürlich auch uns auf deinen offenen Unterleib schenkst, niemandem sonst war dieser Anblick bisher zu teil. Magisch zieht dein rosa braunes Arschloch direkt vor Michaels Nase meinen Blick an, geil wäre wenn er dich jetzt auch dort lecken würde, vielleicht zur Vorbereitung darauf, dass er später mit seinen Schwanz das schon nassgeleckte Loch entjungfern würde. Wie gerne würde ich das für ihn jetzt übernehmen, macht er aber nicht und natürlich auch ich nicht, ich gehöre ja wie geplant nicht zu den heutigen Protagonisten.

Ganz schnell geht es jetzt, ihr wechselt die Position. Schon liegst du wieder vor ihm auf dem Rücken. Du blickst ihn an, dass es auch mir durch Mark und Bein geht. Pure Lust, Sehnsucht nach purer Verschmelzung mit deinem Liebhaber.

Deine so wunderschönen hellhäutigen Schenkel hast du bis zu Bersten gespreizt, deine Schamlippen klaffen so weit auseinander, schleimiger Lustsaft umgibt den Eingang zu deiner schamlos geöffneten Möse, nichts als pure Aufnahmebereitschaft signalisierend. Kein Zweifel du willst ihn jetzt.

Mich jetzt wirklich gar nicht mehr wahrnehmend erwartest du das Eindringen deines neuen Mannes. Jetzt öffnen sich deine Knie noch breiter auseinander, du scheinst ihm unmissverständlich den Weg zu deinem Paradies vor Augen führen zu wollen. Ein zärtlicher und zugleich leidenschaftlicher Blick von ihm, dann legt er sich auf dich, auf dich mein, heute sein Mädchen, wobei sein Schwanz wie selbstverständlich den durch intensive Nässe vorbereiteten Weg in deinen Unterleib gefunden hat.

Unverkennbar, jetzt passt alles.

Sofort nimmt dein Becken jetzt den Rhythmus seiner Stoßbewegungen genau mit den im Gleichtakt entgegenkommenden Bewegungen auf, die ihn und dich unweigerlich zur Verschmelzung einer aufnahmebereiten Frau mit einem sie liebenden Mann führen. Dein offener Unterleib gefüllt von seinem in ihn stoßenden Schwanz haben jetzt den gemeinsamen Rhythmus gefunden, der durch euer gleichzeitig fast animalisch wirkendes Stöhnen und Atmen unterstrichen wird. Ihn jetzt direkt anblickend sprichst du mit ihm, leise gehauchte Worte, die ich nicht verstehen kann, die ich nicht verstehen soll, die nur an den Mann zwischen deinen Schenkeln gerichtet sind, Worte, die ihn erregen sollen, Worte, die seinem Schwanz den Weg in die Tiefe deiner empfängnisbereiten Möse weisen sollen.

Das sieht so unendlich geil aus, wie ihr jetzt miteinander fickt, nein ihr fickt nicht, ihr paart euch, ihr verschmelzt und werdet eins. Unendlich schön sieht das aus, sodass momentan jede Eifersucht verfliegt. Deine Finger haben sich mittlerweile in seinen Hinterbacken verkrampft, du ziehst ihn in dich, willst ihn noch tiefer in dir, während du seine Hüften mit deinen Schenkeln umschließt. Jetzt doch wieder Eifersucht - pure Lust? Irgendwie alles beide unendlich intensiv bei mir. Fasziniert von dem was ich sehe, beobachte ich euch. Irgendwie erscheint es mir, als ob du, als ob dieses Mädchen, das hier vor mir stöhnend und Sätze wie "Fick mich - ja tiefer - mach's mir - steck mir deinen Schwanz tief in meine Fotze und besame mich" stammelt, nur geschaffen zu sein um genau diesen, ihren Mann dazu zu bringen seine Millionen von Spermien in ihre Möse aufzunehmen.

Ihr scheint jetzt beide voll aufeinander fokussiert, nehmt mich beide, auch du, gar nicht mehr wahr. Während er über dir und in dir ist, mit seiner männlichen Kraft deinen weiblichen Körper dominiert und benutzt, gibst du dich ihm hin, lässt du dich von ihm ficken, steckst du ihm deine gesamte Persönlichkeit für deine und auch seine Lust zur Verfügung, willst du mit ihm verschmelzen, willst du eins mit ihm sein. Diese seine Lust scheint bei ihm jetzt zunehmend die Oberhand zu gewinnen, laut stöhnend stößt er immer schneller und zunehmend heftiger seinen Schwanz in deine Liebesgrotte, kaum zu glauben, dass dein zarter Körper dieser männlichen Urgewalt überhaupt standhalten kann. Nein, alles passt, ihr scheint irgendwie fast zu einem Körper zu verschmelzen.

Meinen Sitzplatz etwas verändernd sehe ich direkt vor meinen Augen, wie sein Schwanz immer wieder in deiner Lustgrotte verschwindet, wie sich deine Schamlippen fast liebevoll um seinen dunkelbraunen Schaft schlingen und wie sein von deinem weißlichen Mösensaft überzogenes Lustgerät zur Hälfte zurückgezogen wird um sofort wieder tief in deiner Fotze versenkt zu werden. Ja, deine Fotze scheint für seinen Großen wie maßgeschneidert. Immer lauter, fast hysterisch wirken jetzt die Laute aus deinem jetzt weit aufgerissenen Mund, du scheinst zunehmend die Kontrolle über deinen heftig zuckenden Körper, deinen sonst so scharfen Verstand und dein so emphatisches Herz zu verlieren. Eure beider Persönlichkeiten haben sich jetzt zu 100% auf Schwanz und Fotze reduziert. Schwanz und Fotze die zu einem Körper vereint sind.

Laut ächzend stößt er ein letztes Mal tief mit aller Kraft in die Tiefe deines Körpers, zeitgleich mit einem laut geschrieenen "Ja" von dir.

Ihr seid beide auf dem Gipfel eures körperlichen und scheinbar auch geistigen Einswerdens, während ich mir vorstelle, wie sich jetzt sein fremder Samen tief in deinem Lustloch verteilt. Jetzt liegst du ihn tief in deinem Körper empfangend regungslos unter ihm keinen Tropfen seines Befruchtungssaftes zu vergeuden, sodass du seinen Kopf zu dir herunter ziehen kannst. Du drückst seinen Mund auf deine Lippen, auch hier verschmelzt ihr euch gierig leckend, während kleine Hüftbewegungen von ihm erahnen lassen, dass er dich immer noch Schwall für Schwall mit seinem Samen füllt. Noch einige schier nicht enden wollende Sekunden lang pumpt er weiter den dickflüssigen Lustsaft seiner Hoden in deine jeden Tropfen gierig aufsaugende Möse.

Ein grotesker Moment, wir Julie und ich sitzen hier Hand in Hand, falsch - verkrampfte Hand in verkrampfter Hand, dass es fast schmerzt und erleben die unendlich lustvolle und intensive körperliche Vereinigung unserer Partner miteinander. "Sie gehen ineinander auf", flüstere ich noch komplett geflashed und entlasse Julies Hand aus meinem Klammergriff, während sie neben sitzend nickt und "ja, irgendwie fast beängstigend", stammelt.

Entspannung kehrt langsam ein bei allen Beteiligten, trotzdem küsst ihr euch langsam wieder zu Atem kommen immer noch jetzt allerdings unendlich zärtlich und innig, wie ein Liebespaar nach einer intensiven Vereinigung.

Schon viel zu lang dauert mir das jetzt, eigentlich möchte ich euch stoppen, aber du klammerst dich noch immer an deinen Liebhaber, deine Arme noch fest um seinen Rücken gelegt, gibst weder seinen Mund noch seinen Schwanz frei, willst ihn, deinen Mann, jetzt wohl noch länger in dir spüren und bei dir haben. Angst jetzt bei mir.

Dann endlich nach einer gefühlten Ewigkeit zieht er sein jetzt doch leicht erschlafftes Glied aus deinem schmatzenden jetzt gut gefüllten sich nur notdürftig wieder verschließenden Mösenloch, fast könnte man meinen dass es für immer dort bleiben müsste.

Dann erhebt er sich dir wie bei einem Abschied beide Hände küssend dich anlächelnd von eurem Liebeslager.

Wenig später drehst du unendlich langsam immer noch mit geöffneten Schenkeln auf dem Rücken liegend langsam deinen Kopf in meine Richtung. Ein unvergesslicher Anblick, der sich mir jetzt bietet: dein Körper schweißnass von Kopf bis Fuß, leicht rötliche Flecken im Gesicht besonders auf den Beinen und den Brüsten, die Schenkel immer noch umschamhaft weit gespreizt, deine Schamlippen absolut nichts mehr verschließend, intensiv gerötet und verschwollen, mit erkennbar daraus hervor quellendem Samen. Der absolute Wahnsinn, wie du jetzt vor mir liegst. Verschmierter Lippenstift rund um deinen Mund, der verrät wie intensiv du geküsst hast, zusammen mit dem Lächeln einer komplett befriedigten und glücklichen Frau. Noch nie hast du dich einem fremden Mann so hingegeben, kurz denke ich, auch mir nicht, aber als dieses unwiderstehlich Lächeln jetzt zunehmend deine Gesichtszüge überzieht, weiß ich dass du gerade jetzt in dieser Sekunde wieder zu mir zurückkehrst. Die Angst verfliegt, gleichzeitig könnte ich weinen vor Glück und Dankbarkeit, die Nässe in deinen Augen verrät mir, dass auch du ziemlich übermannt, beziehungsweise natürlich "überfraut" von diesen letzten Minuten bist.

"Deine Frau ist der totale Wahnsinn, niemand liebt so hingebungsvoll wie sie," bestätigt mir Michael flüsternd bevor er die Hand von Julie nimmt, die diese Äußerung hoffentlich nicht gehört hat und sich mit ihr Richtung Treppe wendet. "Bleibt so lange ihr wollt", ruft er, dann sind die beiden im obergeschoss verschwunden.

"Ich liebe dich doch, nur dich!" flüsterst du mir ins Ohr, während ich mich neben dich setzend, an meinen Fingern, die neugierig den Eingang zu deiner Möse verwöhnen, die glitschigen Früchte fremder Lust realisiere. Überall sein Sperma, am Eingang zu deiner Möse, zwischen den Lippen und an den Innenseiten deiner Oberschenkel, überall hat er dich mit seinem Samen bedeckt, sogar die rötlichen Flecken überall auf deiner Haut, demonstrieren, dass er dich als seinen Besitz gezeichnet hat. Du schmeckst nach ihm, riechst nach ihm, bist gefüllt und markiert von ihm. Und doch oder trotzdem jetzt wieder bei mir.

Erschöpft, aber glücklich genießen wir jetzt unsere Nähe. Immer wieder küssen wir uns, während ich jedoch immer wieder realisiere, dass dieser Körper den ich jetzt wieder umarmen darf, eigentlich noch der seine ist. Schon der Gedanke daran, dass seine Spermien sich gerade während ich dich halte in deinem Körper ihn immer weiter in Besitz nehmend ausbreiten halten meine Erregungskurve in ungeahnten Höhen.

Jetzt mit dir zu schlafen um dich wieder ganz bei mir zu haben, wäre ein Leichtes, der Weg ist von ihm gespurt, aber das sieht unser Plan für heute nicht vor. Geplant sind eine Weiterfahrt in unser Wellnesshotel bei der wir die Ergebnisse eurer beider Lust noch ein wenig konservieren wollen, auch bei unserem nach der Ankunft im Hotel schon organisierten Galadinner wollen wir mit seinem Sperma in dir zur zusätzlichen Luststeigerung, dann sozusagen noch zu dritt genießen.

Leise schleichen wir noch oben, schnell ziehst du dich im Bad wieder an, wenig später schlagen wir immer noch ein wenig außer Atem die Haustür zu. Einige Stunden Autofahrt liegen vor uns, du neben mir, sein Samen in dir. Kein Wunder, dass wir beide ein bisschen in seine Gedanken versunken der Musik aus dem Radio lausch. Gesprochen wird wenig, das heben wir uns für die nächsten Tage auf, das wird auch nötig sein, denn unser gemeinsames Erlebnis, hat einiges zu Tage gefördert, das wohl besprochen werden muss.



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