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Wie es mit meiner Frau Caro weiter ging (fm:Ehebruch, 1572 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 20 2023 Gesehen / Gelesen: 10757 / 8460 [79%] Bewertung Teil: 8.58 (60 Stimmen)
Die Eskapaden seiner Frau gefallen ihrem Mann immer weniger, aber Caro scheint sich immer mehr in die Rolle einer Schlampe hinein zu finden.

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anriefe. Sie war von meiner direkten Art etwas überrascht und fragte mich, ob sie mich denn nicht fragen dürfte, wie es mir geht. Ich antwortete recht kühl, dass sie sich doch besser um den Schwanz von Horst kümmern sollte und legte auf. Sie rief erneut an und fragte mich, was den los sei? Was ich hätte?

Ich fragte sie, ob sie das wirklich wissen will oder Horst zur Zeit nicht greifbar war, da wurde sie wütend und blaffte mich an, warum ich dauernd von Horst reden würde. Da reagierte ich wiederum heftig und sagte ihr, dass sie mich in Ruhe lassen soll und sich um den Schwanz von Horst kümmern soll. Ich legte auf, weil mir das Gespräch langsam zu dumm wurde. Sie rief wiederum an, aber ich stellte mein Handy auf Stumm.

Ich war müde und vollkommen fertig, daher ging ich auch zeitig ins Bett.

Caro:

Mein Mann hatte sich verändert, er war nicht mehr der alte mich über Alles liebende Mann. Ich hatte es auch übertrieben in letzter Zeit, damit er einfach zugibt, dass es ihm nicht mehr gefällt, er brauchte doch nur ein Wort zu sagen und ich würde wieder nur ihm gehören.

Inzwischen nervte mich die Flirterei und Sex hatte ich mit den ganzen Männern auch nicht mehr. Da Mein Mann nicht beteiligt war und sich nicht mal mehr die Mühe machte, wenigstens begleitend dabei zu sein. Nur um ihn dazu zu bringen, machte ich weiter.

Dann kam unser alter und sehr unangenehme Nachbar, Horst, in unseren Garten. Zuerst war ich ihm gegenüber sehr abweisend, aber dann fiel mir ein, wie unsympathisch mein Mann ihn schon immer fand. Daher fing ich an mit ihm zu flirten und Horst ging sofort drauf ein.

Er holte sein ekelhaft langen und dicken Schwanz heraus, mir blieb nichts übrig ihn mit der Hand etwas zu verwöhnen, weil er schon davon sprach, dass ich ihn Oral verwöhnen könnte. Ich war mir sicher, dass mein Mann endlich sein Veto einlegen würde, wenn ich ihm von Horst erzähle, dabei machte er mir ein Angebot über ein Wochenende mit ihm an die Ostsee zu verreisen.

Ich wollte unbedingt vorher diese Flirterei und den Sex mit anderen beenden, daher habe ich schweren Herzens so getan als ob mir ein Fick mit Horst wichtiger wäre. Mein Mann reagierte aber komplett anders als ich es erwartete.

Er schenkte Horst und mir das Wochenende, damit ich diesen Riesenschwanz geniessen könne, und zwar ohne ihn. Selbst mit ihm wollte ich niemals mit Horst flirten und schon gar kein Sex. Wenn ich über seine Reaktion nicht so sauer geworden wäre, hätte ich alles abgesagt, aber so zwang ich mich die Rolle weiter zu spielen.

Ich hatte bis zuletzt gehofft, dass mein Mann mir sagt, dass er es nicht will und mich dabehalten hätte. Wir fuhren mit Horst zu dem Hotel, während der fahrt versuchte er mich zu betatschen, aber ich sagte ihm, dass er sich auf den Verkehr konzentrieren soll und ich es so auch nicht mag, wenn meine Brüste während der Fahrt gedrückt und geknetet werden.

Was er akzeptierte und mir sagte, dass er sich freut mich im Hotel in den Himmel zu ficken. Ich dachte nur an meinen Mann und sein komisches Verhalten, hatte ich ihn verloren? Habe ich es zu weit getrieben? Ich liebe ihn und nur ihn.

Das Andere war zwar eine Zeitlang aufregend und neu, aber dann habe ich nur noch mitgemacht, weil ich dachte, dass mein Mann es wollte. Abends im Hotel rief ich mein Mann an, ich wollte ihn bitten mich abzuholen, ich wollte nur bei ihm sein, aber er war schroff und ablehnend, dauernd sagte er mir, dass ich doch den Horst ... mir fiel es wie Schuppen von meinen blinden Augen.

Er war eifersüchtig, er wollte nicht, dass ich mit dem Horst etwas mache, aber warum sagte er es mir nicht einfach? Ich fragte an der Rezeption nach einem Mietwagen, den ich in Hamburg abgeben könnte, bekam ein Ford Focus von Sixt. Ich hatte nicht ausgepackt, meine Sachen waren noch in meiner Sportasche.

Horst schlief den gerechten Schlaf eines 76 jährigen, der vor hatte mich in den Himmel zu ficken. Ich nahm meine Tasche, die Sporttasche und ging zum Mietwagen. Horst hinterliess ich an der Rezeption eine kurze Nachricht, dass er das Wochenende geniessen soll, aber nicht mit mir.

In Hamburg angekommen wunderte ich mich über unser dunkles Haus. Ich parkte den Wagen und ging ins Haus, brachte meine Taschen nach oben. Die Schranktür meines Mannes war noch offen, daher wollte ich sie schliessen, da fiel mir auf, dass kaum etwas drin war. Mein Mann hatte seine Sachen gepackt und war weg.

Ich weinte nur noch, ich fragte mich, wie blöd ich sein könnte nicht zu merken, dass ich mich so sehr von ihm entfernt hatte. Statt mit mir zu reden, zog er einfach aus. Dann wurde mir immer klarere, dass ich ihm diese Möglichkeit mit meinem Verhalten unmöglich gemacht hatte. Ich reagierte nicht auf seine Einwände, ich reagierte kaum noch auf ihn. Selbst den Sex verweigerte ich ihm immer öfter.

Jetzt war er weg und ich blöde Kuh, wusste nicht mal wohin mein Mann gehen würde oder könnte. Ich heulte mir die Augen aus, irgendwann muss ich eingeschlafen sein.

Schaffen Caro und ich es wieder gemeinsam zu leben oder werden wir uns trennen?



Teil 3 von 4 Teilen.
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