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Künstler und ihre Arbeit 2 (fm:Romantisch, 1369 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 21 2023 Gesehen / Gelesen: 3769 / 2313 [61%] Bewertung Teil: 8.74 (27 Stimmen)
Eigentlich habe ich ab 1. Oktober einen Job im Museum, aber das Schicksal schenkt mir eine andere Lebensaufgabe

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Künstler und ihre Arbeit

Ich bin May, 25 Jahre alt, habe gerade mein Studium der Kunstgeschichte beendet und da ich erst am 1. Oktober meine Arbeit anfange lebe ich auf dem Anwesen von dem Künstler Ropscho und arbeite dort .

René ist nun schon ein paar Tage weg und ich denke gerne an die Zeit mit ihm. Aber glücklicherweise fehlt er mir nicht und jetzt stürze ich mich in meine Arbeit für Jo. Er hat ein neues Objekt im eigenen Atelier in seinem Haus, bei dem ich ihm helfen darf. Jo ist eine faszinierende Persönlichkeit, ich fühle mich wohl in seiner Gegenwart. Obwohl er 25 Jahre älter ist als ich, reagiert mein Körper eindeutig auf ihn. Zuerst habe ich ihm nur das Material oder das Werkzeug zugereicht. Heute werde ich kleine Arbeiten selbst verrichten.

Er steht hinter mir und führt meine Hand. Puhh ich muß mich zusammen reißen um seine Hände nicht zu meinen Möpsen zu führen und mich an ihn zu lehnen. Er drückt mir einen Kuß an meinen Hals. Ich schrecke zusammen und er stammelt : "Entschuldigung, das war übergriffig." Er will seine Hände zurückziehen, aber ich nehme sie und gebe meinen Wünschen nach. " Mach bitte weiter," und als meine Möpse sanft geknetet werden stöhne ich auf und drücke meinen Unterleib an seinen inzwischen harten Lümmel. Jetzt stöhnt auch Jo und als ich mich im zuwende finden sich unsere Lippen zu einem Kuß, der zart aber auch fordernd ist. Er trägt mich zum Sofa und verwöhnt weiter meine Möpse und eine Hand streichelt langsam meine Muschi. "Bitte komm zu mir, füll mich aus" stöhne ich und langsam versenkt er seinen Speer in mein Feuchtgebiet. Ganz langsam sind seine Stöße, die ich stöhnend genieße. Es ist anders als alles was ich bisher beim Sex empfunden habe. Obwohl ich noch keinen Orgasmus hatte, spüre ich eine tiefe Befriedigung. ich fühle mich aufgehoben, getragen. Ich schwebe, höre das Schmatzen unserer Körper, Jos Seufzen, es ist Musik für mich. Dieses Gleiten in mir öffnet mir eine Tür zum Himmel. Dann werden die Stöße schneller, ich bocke ihm entgegen, will ihn tiefer spüren, intensiver .

Doch da setzt mein Verstand wieder ein. "Halt" schreie ich" Ich verhüte nicht". Ich hätte gerne ein Kind mit dir" stöhnt Jo. Ich lasse mich fallen und als Jo mir Schub um Schub mit einem rauen Stöhnen seinen Samen reinschießt explodiere ich. Jo sinkt auf mich und ich umklammere ihn, will ihn nicht loslassen. "Das war schön, wunderschön, das muß einfach ein Kind werden" flüstere ich. "Und wenn nicht, werde ich dich so oft es geht besamen." "Dann muß ich aber in dein Haus umsiedeln." "Du machst mich glücklich mit diesem Vorschlag, nichts wünsche ich mir mehr als neben dir einzuschlafen und aufzuwachen. Komm wir holen deine Sachen aus deinem Zimmer. Du kannst auch ein eigenes Zimmer haben, nur das Bett ist sehr unbequem," sagt er vieldeutig.

Meine Sachen sind schnell gepackt. Jo schaut traurig auf das Bett: "Hast du dort mit René .....?" "Ja, habe ich, aber das ist jetzt unwichtig:" "Bin ich nur ein Ersatz?" Ich umfasse sein Gesicht, ziehe in zu mir : " Nein, du bist das Beste, was mir bisher in meinem Leben begegnet ist." Dann küssen wir uns, erst zart, dann wild und verlangend. Er wirft mich aufs Bett und spießt mich heftig auf. Wild und animalisch rammeln wir los, mir vergeht Hören und Sehen. D.h. ich höre mein und sein Stöhnen, das bald in Röcheln übergeht. " Mehr, mehr, härter, härter, aaaaaaaaaaahh." Meine Muschi spielt verrückt, vibriert, zieht sich zusammen, als wollte sie diesen Prügel nicht loslassen. Ich bin nur noch Fickfleisch. Ich sehe Sterne, alles leuchtet in mir und dann überrollt mich ein Mega- Orgasmus. Ich höre noch Jos Schrei, dann werde ich ohnmächtig, zu heftig war das alles.

Als ich wieder zu mir komme, höre ich Jo verzweifelt rufen: "Engelchen, was ist mit dir, May, mein Herz wach auf. was habe ich da nur angerichtet. Das wird nie wieder passieren." Ich öffne die Augen und krächze: "Das wäre aber sehr schade." Erleichtert küßt er mich stürmisch. "Dem Himmel sei Dank, ich will dich doch noch oft beglücken, so wie du mich beglückst." Jetzt will ich aber nur in mein neues Domizil und schlafen, denn ich bin total geschafft. Noch schnell unter die Dusche und dann ab ins Bett, in Jos Bett! Auch er ist erschöpft und so schlafen wir Beide eng aneinander geschmiegt ein. Es ist Dunkel als ich aufwache, ich spüre die Nähe, die Wärme meines Geliebten. Meine Hände und Lippen erforschen seinen Körper. Ich sauge an seinen Brustwarzen und meine Hände finden meinen Glücksbringer. Das Weiche wird schnell hart und jetzt gehen meine Lippen in die Tiefe. Ich lutsche an seiner Eichel, fahre mit der Zunge den Schaft auf und ab und

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