Herbstblumen (53) - Ein Dreier mit Olga und Christina (fm:Dreier, 8468 Wörter) [53/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Nov 21 2023 | Gesehen / Gelesen: 3269 / 2494 [76%] | Bewertung Teil: 9.35 (23 Stimmen) |
Statt der verabredeten Christina traucht diese zusammen mit Olga bei Daniel auf, sie verführen ihn regelrecht und machen heiße Spielchen in seinem Spiegelschlafzimmer |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
nicht. Geht's wieder besser"? "Ja, im großen und ganzen ja. Manchmal kommt's wieder hoch, aber zum Glück immer seltener. Habe es vor allem dir zu verdanken, dass es dann wieder nach vorne ging. Hab mich noch gar nicht richtig bei dir bedankt". Sie drückte meinen Arm. "Ich hoffe, dass der Laden dann gut läuft. Anfangs wird es wohl eine Flaute geben. Die kommen ja hier erst mal alle nur zum quatschen und antrinken her". "Ich bin zuversichtlich. Habe gehört, du warst in Japan"? "Ja, das war eine schöne Zeit". "Und, wie sind die japanischen Frauen so"? "Jetzt sind sie leider viel zu weit weg"! "So schlimm"? "Nein, es ist auszuhalten. Hab ja auch noch nette Frauen hier"!
"Gutes Stichwort. Wir hatten ja mal was vor. Was hältst du denn davon"? "Kommt drauf an"! "So, worauf denn"? "Soll es aus Dankbarkeit sein"? Sie überlegte länger. "Nein, aus Neugier. Ich will es mal richtig... ". "Dann gerne". "Olga hat mir von deinem Spiegelkabinett vorgeschwärmt". "Ja, in diese Folterkammer musst du dann auch"! Christina lachte. Leider kam jetzt aber eine ihrer Mitarbeiterinnen vorbei und brauchte ihre Hilfe. Ich ging also noch ein wenig herum und schaute mir einige Kollektionen an. Da fiel mir dann aber auf, dass mich eine der Frauen zwar unauffällig, aber genauer beobachtete. Hat sie meine Tarnung durchschaut? Glücklicherweise war Christina dann wieder frei und ich gesellte mich sogleich wieder zu ihr, ehe es jemand anders machte.
"Wann kannst du denn"? "Erst nächstes Wochenende". "Ok, dann am Samstag"? "Samstag kann ich nicht"! Sie deutete auf die Umgebung. "Der Laden. Aber Sonntag ginge. Dann aber schon Nachmittag. Geht das? 15 Uhr"? "Ja, klar". Ich schrieb ihr meine Adresse auf. "Okay, Süße, bis dann, und noch viel Erfolg". "Ich freue mich schon". Ich ging schnell aus dem Laden, denn während des Gespräches hatte ich gesehen, dass mich die Dame weiter beobachtete. Ich hatte Glück und es fuhr gerade ein Bus auf die Haltestelle zu. Ich hastete hin. Gar nicht so einfach mit den Stöckelschuhen und dabei noch zu beachten, wie eine Frau zu gehen. Als ich im Bus war, sah ich aber, dass die mir gar nicht gefolgt war.
Auch in der folgenden Woche setzte ich mich also auf sexuelle Diät und freute mich auf das Wochenende. Ich hatte keine Lust zu backen gehabt und hatte Kuchen gekauft. Ich hatte mir gedacht dass wir vielleicht nicht gleich loslegen sollten. Schon viertel vor drei klingelte es. Wie, so früh? Ich öffnete die Tür. Vor dieser standen Christina und Olga und strahlten mich an. "Hier sind wir", sagte Olga. "Hast du uns vermisst"? Ich brauchte keine Zehntelsekunde um mich zu fangen. "Ihr beiden Hübschen, ich hab euch viel zu lange vermisst. Aber das habt ihr euch sicher denken können. Kommt rein, und lasst eure Schuhe an". Beide stolzierten herein, wobei es für Christina besonders schwierig war, da ihre Absätze ziemlich lang waren. Olga hatte Pumps an.
Sie legten ihre Mäntel ab. Irgendwie waren sie beide eine Augenweide. Olga hatte ein beigefarbenes Businesskostüm an, in das sie sich regelrecht hineingezwängt hatte. Ihre großen Titten wurden da so richtig schön nach oben gedrückt und warteten in der zartgelben Bluse schon auf mich. Ihre dunklen Strümpfe mit tollem Muster kontrastierten gut dazu. Ich war mir sicher, bei dem was wir vorhatten würde Olga keine Strumpfhose anziehen. Zudem hatte sie eine Perlenkette um und an ihren Ohren kleine Perlenohrringe. Christina trug einen schwarzen Rock, der sehr eng wirkte. Als Oberteil einen schwarzen Pulli, der leicht durchsichtig war. Man konnte einen weißen BH darunter erahnen. Sie hatte weiße Strümpfe an mit Netzmuster, also solche wo es einen Nylonkörper gab und darauf das Netzmuster draufgewirkt, aber es sah fast aus wie ein richtiges Netz.
"Na, genug gemustert?", fragte Olga jetzt. "Du hast uns ja fast schon ausgezogen". Sie fasste ungeniert an meine Hose und die Stelle, wo mein Schwanz war. "Er muss aber noch ein wenig warten, nicht wahr, Christina"? "Genau, die sogenannte Wartefolter", sagte Christina. Olga ging jetzt ohne weitere Aufforderung ins Wohnzimmer rein, wo schon zwei Gedecke standen und der Kuchen. "Oh, da ist ja Futter für meine Rundungen", sagte sie. Christina ging hinterher. "Schade, da ist ja Rundungsfutter. Kann ich gar nicht gebrauchen. Aber lecker sieht es schon aus. Ich glaube ich werde doch etwas probieren". "Isst du nicht mit?", fragte mich Olga jetzt und grinste. Ich musste wohl ein sehr verdutztes Gesicht gemacht haben, denn Olga schob hinterher: Sorry, als mir Christina von eurem geplanten Techtelmechtel erzählt hat, wollte ich auch mit. Bist du mir böse"? "Nein, gar nicht. Das hatten wir ja sowieso geplant, irgendwann. So ist es denn jetzt heute. Ich hol mal noch was".
Kaffee hatte ich genug vorbereitet, aber ich musste ihn noch anstellen. Der Kuchen würde auch reichen, Christina würde wohl nicht soviel essen. Ich holte also noch ein Gedeck und wartete dann, dass die Maschine mit blubbern fertig war, während ich mich mit den beiden unterhielt. "Wie läuft der Laden", fragte ich Christina. "Oh, ganz gut erst mal, aber es werden nun nach der Eröffnung langsam weniger Kundinnen, die kommen. Werbung verpufft wohl schnell". "Ja, das musst du anfangs häufig erneuern, damit die Leute sich merken, dass es diesen Laden gibt. Vielleicht solltest du auch mal Events machen". "An was hast du da gedacht"? "Na zum Beispiel Vorführungen mit Verlosungen außerhalb der normalen Öffnungszeit natürlich. Kannst ja einige Kundinnen Dessous vorführen lassen. Mit Man-Hour für die Ehefrauen und Women-Hour für die Frauen ohne Mann. Die können ja eine Maske aufsetzen wenn sie nicht erkannt werden wollen". "Gute Idee. Werd ich mal drüber nachdenken".
Der Kaffee war dann fertig und ich holte den und schenkte erst mal ein. Jeder bekam ein Stück Kuchen und wir hauten erst mal rein. Olga aß ihren Kuchen betont sinnlich und schaute mich dabei schmachtend an. Christina nahm nur ganz kleine Häppchen. Sie wirkte noch ein wenig gehemmt. Aber das war eine Täuschung, denn plötzlich merkte ich, dass Christina mir unter dem Tisch einen Fuß mitsamt des Schuhs ins Gemächt drückte. Gott sei Dank nicht so stark dass es schmerzte. Jetzt grinste sie mich dabei auch an. Olga bemerkte das natürlich und konnte sich denken was passiert. Sie öffnete den obersten Knopf ihres Kostüm Oberteils. Dann steckte sie sich den Finger in den Mund und anschließend in die Bluse. Ich konnte nur erahnen, dass sie den jetzt bis zu ihren Brustwarzen vorschob und darum kreiste. Christina tat so wie ertappt und schaute zur Seite. Da zog Olga ihre Hand wieder zurück und wir speisten erst mal weiter, so als ob nichts geschehen sei.
Das Spiel machte mir Spaß, da keiner was sagte. Es lag eine knisternde Erotik in der Luft. Jeder aß seinen Kuchen und trank seinen Kaffee. Mit einem mal hörte ich ein feines Knistern. Christina grinste Olga an. Ich schaute ruckartig unten den Tisch, was da gespielt wurde. Christina hatte ihr Bein an das von Olga gelegt und streichelte sie damit. Schnell zog sie es zurück, als ich drunter blickte. Dann aßen wir weiter. Beide Frauen blickten sich dann an und standen auf. "Wir schauen uns schon mal deinen Spiegelkasten an". Flugs waren sie an mir vorbei. Fast hätte ich mich an meinem Kaffee verschluckt. Ich hastete den beiden hinterher, aber ich sah nur noch, wie die Tür zuging. Ich klopfte. "Du musst warten"! Es war die Stimme von Christina. Man hörte von drinnen Geräusch, das Bett knarrte leise, man hörte Knutschen, Kichern, eine stöhnte. Mist, ausgesperrt. Sicher war die Tür nicht verschlossen, aber ich wollte das Spiel der beiden auch nicht zerstören.
So wartete ich brav einige Minuten, dann klopfte ich nochmal. "Darf ich denn auch mitmachen", fragte ich durch die geschlossene Tür. Christina machte mir auf. "Nur zugucken", sagte sie und zeigte auf den Korbsessel. Olga lag hingefläzt auf dem Bett und hatte so etliche Spuren der Lippenstiftes von Christina. Aber erstaunlicherweise hatten alle beide noch alle Klamotten an. "Wie, mehr ist nicht passiert?", fragte ich keck. Aber Olga legte den Finger auf den Mund. Christina war mittlerweile wieder ins Bett gerobbt und die beiden machten weiter mit Nahkampfübungen. Das heißt, sie knutschen miteinander, schauten sich wie verliebt an, fassten sich an ihre Titten und dann auch immer öfters auch zwischen die Beine. Die Stimmung stieg und die beiden schienen langsam heiß zu laufen.
Nach und nach begann ich damit, mir meine Klamotten auszuziehen. Christina sagte zu Olga "schau mal, da macht sich einer Hoffnungen". Die beiden machten aber ungeniert weiter und schauten ab und zu verstohlen zu mir. Es war offensichtlich, dass sie es sowohl selbst genossen, als auch eine kleine Show für mich boten. Jetzt bewegte sich Christina etwas weg von Olga. Ich dachte, jetzt kommt sie zu mir, aber nein, sie änderte nur ihre Position. Olga öffnete jetzt ihre Beinschere und Christina schob ihren Unterleib heran. Dann begannen beide mit Beckenbewegungen. Erst ganz langsam, aber dann rieben beide immer heftiger ihre Muschis aneinander und stöhnten und keuchten nun auch. Es dauerte mehrere Minuten, Christina war dann die Erste, welche die Augen verdrehte. Immer heftiger bewegte sie sich, dann warf sie ihren Kopf herum, sie seufzte, und dann schrie sie auf und zuckte heftig mit ihrem Körper, ehe sie mit langsamen Bewegungen den Orgasmus, den sie offenbar bekommen hatte, ausklingen ließ.
Ich war mittlerweile natürlich richtig geil geworden und wichste mir den Schwanz. "Schau mal, das hat ihm gefallen", sagte Olga. "Wollen wir ihm mal eine Show geben"? Christina nickte. Olga drückte Christina jetzt wieder sanft auf das Bett. Dann schwang sie sich über Christina drüber, aber umgekehrt. Ihr praller Po war mir jetzt zugekehrt und Christinas Gesicht tauchte unter ihm auf. Sie hob leicht ihren Kopf und begann, an Olgas Slip zu lecken, bis sie den beiseite zog und Olgas Muschi zum Vorschein kam. Sie zog Olgas Schamlippen auseinander und leckte daran herum. So richtig genüsslich und unter Gestöhne von Olga, und ab und zu einem Seitenblick zu mir.
Olga war mittlerweile wohl auch nicht untätig und hatte Christina das Höschen ausgezogen. Sie schaute zu mir und warf es mir zu. Für einen Rückwärtswurf ganz gut, denn ich konnte es sogar auffangen. Ich führte es an meine Nase. Dann faltete ich es auseinander und leckte an ihm. Christina sah es und bekam glasige Augen. Olga richtete sich etwas auf und entledigte sich jetzt erst ihres Oberteils, dann des Rocks, der vorher schon bis zu den Hüften hochgeschoben war. Dann wälzten sich beide herum und Christina lag nun oben. Auch sie zog sich nach und nach aus. Jetzt waren sie nur noch in Unterwäsche und die sah sehr sexy aus. Beide leckten sich jetzt weiter. "Wann darf ich denn mitmachen", fragte ich jetzt. "Komm, wir drehen uns mal, dann kann er mich auch sehen", sagte Christina. "Also meine Muschi". Beide drehten sich nun so hin, dass Christinas kleiner, aber knackiger Po zu mir zeigte. "Gefällt sie dir?", fragte Christina.
"Ja, und meinem Schwanz auch", sagte ich. "Der muss noch warten", sagte Christina in einem lapidaren Tonfall. Ihre Muschi war, im Gegensatz zu Olgas, rasiert, was man deutlich sehen konnte. Die beiden ließen sich aber nicht von mir dabei stören, sich gegenseitig zu verwöhnen. Christina fasste nun an und zog endlich auch Olga ihr Höschen aus. Es flog in hohem Bogen zu mir. Es hatte schon eine gewisse Nässe, kein Wunder, aber das meiste wird wohl Christinas Spucke gewesen sein. Ich nahm dann jedenfalls das Höschen als Wichshilfe, also wickelte es um meinen Schwanz. "Ich glaub, wir müssen ihn mal mit einbeziehen, nicht dass er dein Höschen noch einsaut. Also nicht noch mehr, als ich das schon getan habe", kicherte sie. Christina wirkte heute völlig locker. Nicht so wie damals bei der Sache mit dem Laden. Vermutlich hatte sie das Erlebte schon halbwegs überwunden.
Sie kam jetzt vom Bett herunter und krabbelte über den Boden zu mir hin. Sie schaute mich an und dann auf meinen Schwanz. Erst umspielte sie ihn nur ein wenig mit der Zunge. Dann stülpte sie aber ihren Mund darüber. An der Stelle, wo die meisten dann stoppen, machte sie aber weiter. Immer tiefer glitt mein Schwanz in ihren Mund und wohl auch in ihren Schlund, bis kaum noch was von ihm rausschaute. Unglaublich, wie machte die das? Ich konnte an die Decke gehen! Auch Olga bekam große Augen. Damit nicht genug, jetzt fuhr sie auch noch ihre Zunge aus und leckte ein paar mal über meine Eier drüber. Erst jetzt entließ sie meinen Schwanz wieder und schnappte erst mal nach Luft. "Geiler Schwanz", sagte sie, und verschlang ihn erneut mit dem Mund, jetzt aber nicht mehr so tief. Ich streichelte ihren Kopf und ihren Rücken, während sie mich so schön verwöhnte. Es war so geil, dass ich meine Augen schließen musste.
Plötzlich spürte ich etwas an meiner Wange. Olga hatte sich neben mich gestellt. Ihre großen Titten hatte sie aus dem BH herausgeholt und hielt sie mir hin. Ich tat ihr natürlich den Gefallen, küsste, saugte, leckte, und fasste an ihren prallen Po. Immer heftiger drängte sich Olga neben mich, während Christina mich meisterhaft verwöhnte. Von einer lesbischen Frau hatte ich soviel Schwanzlutschkunst eigentlich nicht erwartet. Ich stöhnte auf. "Ahhh". Gerade noch rechtzeitig entzog ich ihr meinen Schwanz, indem ich aufstand. "Was ist", fragte Christina. "Du warst zu gut. Fast wäre ich gekommen". "In deinen Mund", fügte ich noch dazu. "Schade", sagte Christina. Hatte sie jetzt wirklich schade gesagt? Ich wollte es jetzt bequemer haben und legte mich in das Bett. Olga fragte gar nicht erst, setzte sich sofort auf mich drauf, und begann zu reiten. "Ich bin so geil", sagte sie entschuldigend zu Christina.
Christina hockte jetzt etwas ratlos auf dem Bett, dann hatte sie aber eine Idee. Sie hockte sich hinter Olga und massierte eine Weile ihre großen Titten, die so schön hin und her schwangen. Dann kam sie herum und setzte sich einfach auf meinen Kopf. Ihre rasierte Muschi drückte sie sanft auf meinen Mund. Ich küsste sie erst, was sie zum Stöhnen brachte, dann bohrte ich meine Zunge in sie rein. Sie schmeckte nach Geilheit. Ich konnte nicht viel sehen, aber den Geräuschen nach zu urteilen, knutschten die beiden jetzt. Christinas Becken wurde unruhig und ich verlegte mich aufs Lecken, wenn ich ihre Muschi mal wieder erwischte bei dem vielen Hin-und-Herschwenken. Bald darauf sagte Christina aber "Ich will jetzt aber auch mal! Ich will ihn auch reiten"!
Olga tat ihr den Gefallen und hob sich ächzend von mir herunter. Christina schwang sich sogleich auf mich drauf und fing mit einem irre Tempo an, wurde aber dann gleich darauf viel langsamer. Olga kroch um mich herum und drückte mir wieder ihre Titten ans Gesicht. Das Angebot nahm ich gerne an. Ich beobachtete zwischendurch Christina, wie sie mich fickte. Sie schien ganz in ihr Gefühl vertieft, aber ab und zu öffnete sie sie Augen, und beobachtete sich dabei im Spiegel. So, als wollte sie sich selbst gefallen. Dazu passte auch, dass sie die ganze Zeit an sich selber herum fummelte, also an ihren Hüften, ihrem Po, ihren Titten, ihrem Kopf und ihren Haaren, ihren Bauch. Ihr Tempo wurde auch immer langsamer und jetzt schwenkte sie mit Beckenbewegungen meinen Schwanz so in ihrer Pussy, als ob es eine Rührschüssel wäre.
Es dauerte nicht lange, und es bestand höchste Gefahr. Soll ich? Ich fand, es war noch zu früh. "Nicht, nicht, warte". Ich ergriff ihre Hüfte und hielt sie fest, so konnte ich die Explosion gerade noch so verhindern. Meine Eier schmerzten schon von der vielen Lust. "Na Liebster, war ich zu gut?", fragte Christina jetzt. Ich sagte "Ja, du und deine bezaubernde Freundin mit den großen Titten". Ich schaute zur Seite und fing mir einen strafenden Blick von Olga ein. Christina fing sich als erste und kroch von mir herunter. "Los komm, fick mich von hinten"! Ich verließ die mir hingehaltenen Prachttitten von Olga und kniete mich hinter Christina. Dann lochte ich ein und fickte los, mit langsamen, gleichmäßigen und sanften Fickstößen. Dabei hielt ich ihren süßen kleinen Po.
Ich konnte im Spiegel genau das Gesicht von Christina sehen. Es war von Geilheit verzerrt und sie beobachte sich selbst dabei, wie sie von mir gefickt wurde. Das gefiel mir. Ich fing daher an zu variieren und legte zwischendurch Sprints mit harten Fickstößen ein. Ihr Körper erzitterte jedes mal darunter und dann schrie sie auch auf. Ich stellte ein Bein nach vorne und kam nun dadurch besonders tief in sie rein und meine Eier klatschten geil an ihren Po. Olga hatte sich mittlerweile neben Christina auf den Rücken gelegt und massierte mit den Händen ihre kleinen Titten. Nach einer Weile sagte Olga "Jetzt will ich dich aber auch nochmal in mir spüren". Ich ging etwas widerwillig aus Christina raus, weil das Ficken ja gerade so schön war, und schwang mich einfach über Olga, die ja sowieso schon passend dalag. Ich drang in Missionarsstellung in sie ein und ihre Hände wanderten sofort an meinen Po und forcierten mein Ficktempo.
Ruck-zuck war Olga auf 180 und warf entzückt ihren Kopf hin und her. Ich hatte mich mit meinen Armen links und recht abgestützt und genoss es, dass bei jedem Stoß ihre Titten an meinen Armen schrapten. Außerdem sah es einfach geil aus. Christina hatte sich mittlerweile mit der Lage abgefunden und begann jetzt, während sie neben Olgas Hüften kniete, meine Eier zu massieren. Das machte sie so gekonnt, dass ich meinen Kopf zu ihr hinstreckte, und wir erst mal geil miteinander knutschten, während ich Olga fickte. Olga wurde nun wohl ein wenig eifersüchtig, und zog meinen Kopf zu sich herunter, damit ich mit ihr knutschte. Unsere Zungen verhakten sich geil ineinander. Ich war jetzt kurz davor und Olga offenbar auch. Immer lauter stöhnten wir und Olga zuckte heftig mit den Beinen. Mit einem langgezogen Stöhnen kam ich und pumpte meinen Samen in sie. Nach all der Zeit ohne richtigen Sex war es mehr als sonst.
Erschöpft ließ ich mich ächzend neben Olga nieder. "Das war phantastisch"! Ich fasste um Olgas Kopf herum und massierte ihre beiden Titten. Aber Christina hatte sich neben sie gelegt und fing jetzt an, sie von der anderen Seite zu bearbeiten. Sie saugte mit dem Mund an Olgas Nippeln. Außerdem glitt ihre Hand über Olgas Körper und kam an ihrer Scham zu stehen. Sie spielte an Olgas Kitzler. Mit einem mal schauten sich beide an. Olga hob ein Bein etwas an. Olga schloss die Augen und Christina biss sich auf die Lippen. Was hatte sie vor? "Oh ja, steck sie mir rein"! "Alle fünf Finger?", fragte Christina. "Ja, versuch es". Christina machte weiter. Im Spiegel oberhalb konnte ich jetzt sehen, dass Christina schon vier Finger in Olgas Muschi geschoben hatte. Mit dem Daumen massierte sie Olgas großen Kitzler.
Dann legte sie den Daumen auch noch an die anderen Finger, so dass die Hand ganz spitz wurde. Und drückte. Es ging ein Stück rein, aber nicht ganz. Olga sagte "Dreh sie mal ein bisschen dabei. Hab ich mal im Film gesehen". Ich konnte mir denken, was für eine Art Film das war. Christina probierte es und tatsächlich verschwand auf einmal ihre Hand, nachdem sie damit einige Drehungen vollführt hatte. "Ahhhhh", gab Olga von sich. "Oh ja, und jetzt damit ficken, aber ganz vorsichtig. Christina machte nun mit ihrer Hand ganz leichte Bewegungen, mit einem Finger der anderen Hand kreiste sie um Olgas Kitzler. Olga bäumte sich auf. "Ahhh, ahhhhhh". Sie flippte fast aus. Schön, dass das so klappte, aber immerhin hatte meine Besamung ja für eine sehr gute Schmierung gesorgt.
Ich weiß nicht, ob Olga nun einen richtigen Orgasmus dabei bekam oder nur einen kleinen, aber nach einer Weile zog Christina dann doch die Hand aus Olga raus, und die beiden knutschten erst mal, wobei mir aber leider Olgas Titten entzogen wurden. Olga drehte sich dann wieder herum und ich konnte weitermachen, und Olga griff sogar meinen Schwanz und wichste ihn nun. "So mein Lieber, nun erzähl doch mal von der japanischen Frau. Oder waren es Frauen"? "Na, drei, aber eigentlich nur eine richtige, allerdings bin ich da nicht unbedingt stolz darauf"! "Wieso denn nicht? Und warum drei aber nur eine? Du sprichst in Rätseln"! Ich seufzte. "Sie war total lieb. Und hatte eine tolle Figur. Tolle Rundungen. So wie du, etwas weniger, und kleiner. Und sie hatte es echt drauf mit dem Verführen. Aber ich ... es ... also wir haben damit ihren Ehemann betrogen. Der dort mein Freund und Förderer war und ist. So, nun ist es raus".
"Ohhh", sagte Olga. "Der drahtige Japaner, dieser technische Projektleiter"? "Ja, genau der. Also dessen Frau". "War die auch in der Firma"? "Nein, die ist Hausfrau. Betreut die beiden Kinder von ihm, der ist ja verwitwet". "Und mit der hattest du also ein Techtelmechtel". "Ja, zwei mal sogar. Einmal hatte sie mich nur angemacht. Aber zwei mal hatten wir dann richtig. Sie ist sehr knuffig und erfindungsreich beim Sex". "Und, hat es ihr Mann dann rausgekriegt"? "Nein, Gott sei Dank nicht. Das hoffe ich doch! Er war wie ein Freund zu mir. Habe die beiden sogar zu mir eingeladen, wer weiß, vielleicht bringen sie dann sogar ihre Kinder mit". "Und die anderen Frauen"? "Na, das ist eine Geschichte für sich! Die hab ich erst auf der Rückreise kennengelernt. Im Hotel in Tokyo, in das ich musste, weil ich durch einen Zugausfall meinen Flieger nicht mehr bekommen habe". "In der Hotelbar also"? "Nein, die standen vor dem Hotel". "Prostituierte"?
"Das habe ich anfangs auch gedacht. Aber als ich dann Abends vom Stadtbummel zurückkam, haben sie mich ganz nett gefragt und versichert, sie seinen keine solchen. Also keine Nutten". "Und, dann hast du die mit aufs Hotelzimmer genommen"? "BEIDE?", fragten jetzt Olga und Christina wie aus einem Mund. "Yupp, und ich hab's nicht bereut". Ich grinste. "Nun lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen! Ich bin doch so neugierig"! "Na ja, dann haben wir also ein bisschen rumgemacht, also die beiden auch miteinander, und als ich dann erst der einen und dann der anderen an die Muschi griff...". "DAAAANIELLLLL!", rief Olga jetzt. "Da entpuppten sich beide als.. naja, als nicht ganz richtige Frauen, sondern als Shemale". "WAAAAAS?", fragte Olga. "Scheinbare Frauen, aber mit Schwanz. Mit OP's umgestaltete Männer, soviel"... "Das weiß ich doch. Christina hat mir schon erzählt was ein Shemale ist", sagte sie. "Aha", sagte ich. "Was ihr euch so alles erzählt...! Also, die waren beide ganz süß. Und so hab ich dann meine ersten Erfahrungen mit dem dritten Geschlecht gemacht". "Ich kenne übrigens auch eine", sagte Christina jetzt ganz trocken.
Ich dachte, ich hatte mich verhört, und spitzte die Ohren. "Sagtest du, du kennst auch eine Shemale"? "Ja. Vor einiger Zeit hab ich mal eine kennengelernt. Olga hab ich schon von ihr erzählt. "WOW", sagte ich. "Kann ich die auch mal kennenlernen"? "Ich frag sie mal". "Also hast du noch Kontakt zu ihr"? "Gelegentlich. Ich überlege es mir halt". Sie griente. "Ok, was willst du dafür haben"? "Deinen Samen"! Du solltest mir vorhin in den Mund spritzen"! "Ach Quatsch. Welche Frau will das schon"? "Ich". "Du"? "Ja, wirklich". "Du bist aber eine komische Frau"! "Das hab ich jetzt nicht gehört! Also, um die Sache aufzuklären, Olga sagte mir, dass es nicht so schlecht sein soll. Und irgendwie hab ich das schon immer mal machen wollen, aber mich nie getraut. Die Frauen in den Pornofilmen machen das doch ständig"! "Ja, weil sie es müssen"! "Bei vielen sieht es aber so aus, als ob sie ganz geil danach sind". "Vielleicht hast du ja Recht. Aber sag das bloß nie jemandem. Vor allen Dingen keiner Frau".
"Krieg ich nun deinen Samen"? "Meinetwegen. Das dauert aber ein bisschen, bis meine Kanone wieder schussbereit ist". Olga mischte sich jetzt ein. "Ich helfe ihr mal". Sie legte sich jetzt seitwärts auf mein Becken, und ließ meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Dann lutschte sie ihn. Christina schaute bedröppelt, als ob Olga ihr gerade ihr Lieblingsspielzeug weggenommen hätte. Schnell fing sie sich aber wieder und fing dann an, Olga zu verwöhnen. Zuerst mal mit dem Mund. Na bitte, da hat sie doch ihr Sperma, dachte ich. Aber von vorhin wird wohl kaum noch was drin sein. Ich beobachtete mittlerweile im Spiegel, was Olga mit meinem Schwanz machte. Recht sanft stülpte sie ihren Mund immer wieder über meinen Schwanz, der schon längst wieder volle Kampfgröße erreicht hatte, und massierte dabei meine Eier.
Christina hatte sich jetzt über Olga gebeugt, die ihre Beine weit geöffnet hatte. Christina führte jetzt ihre kleinen Titten mit den Nippeln abwechselnd an Olgas erigierten Kitzler drumherum, was Olga zum Stöhnen brachte. Da aber mein Schwanz in ihrem Mund steckte, war das Stöhnen gedämpft. Erinnerungen an zahlreiche Blowjobs von früher und zahllose Pornofilme kamen hoch. Obwohl Olga ihre Sache gut machte, würde das nächste Spritzen nicht so schnell gehen. Olga nahm aber jetzt immer öfters meinen Schwanz aus ihrem Mund, was an der prima Behandlung von Christina lag. Die sagte dann aber auf einmal "Danke für die Vorarbeit", und setzte sich ungefragt auf mich und meinen Schwanz drauf. Olga schaute Christina mit großen Augen an, sagte aber nichts. Sie hockte nun auf dem Bett neben uns und massierte sich ihre Titten mit den Händen, während sie uns zuschaute.
Christina schien sich ganz auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Und die bestand momentan in meinem Samenerguss. Sie beobachtete also genau, wie ich auf alles reagierte, was zur Folge hatte dass sie ihre Fickbewegungen recht gut an meine Bedürfnisse anpasste. Aber ich kannte mich gut genug, es würde lange dauern. Christina merkte wohl, dass es nicht so einfach ging, und wechselte mehrfach die Stellung. Olga hatte sich mittlerweile hingelegt und stimulierte sich selbst. Christina setzte sich erst rittlings auf mich drauf, dann fickte ich sie von der Seite, dann Löffelchen liegend, dann hinter ihr kniend, schließlich nahm ich erst die Missionarsstellung, dann setzte ich mich vor Christina hin, und legte ein Bein über sie, also eine Beinschere. So kam ich besonders tief in sie rein und konnte schön beobachten, wie mein Schwanz in sie ein und ausfuhr. So langsam tat es Wirkung, ich merkte, bald würde es kommen.
Ich bedeutete Christina, sich hinzuknien. Das tat sie dann und ich fing an, sie regelrecht in den Mund zu ficken. Ich fickte sie nicht tief, so dass sie nicht würgen musste. Ich fasste an ihren BH Träger auf ihrem Rücken, nun sah es so aus, als würde ich ein Pferd reiten. Christina gab entsprechende schmatzende Stöhnlaute von sich und so wirkte es besonders geil. Manchmal hielt ich inne, dann ging Christina von sich aus mit dem Mund weiter drüber über meine Stange. Einmal leckte sie dabei sogar weiter über meine Eier. Aber der sich anbahnende Orgasmus hatte sich wieder etwas zurückgezogen. Christina wurde es dann wohl zu viel und sie legte sich hin. Sie bedeutete mir, seitlich zu ihrem Kopf zu kommen. Sie schnappte sich meinen Schwanz und leckte nun über meine Stange und die Eier drüber.
Dabei wichste sie ihn immer wieder und beobachtete sich im Spiegel und fummelte an ihrer Pussy. Olga, die gerade so was wie das fünfte Rad am Wagen war, legte sich jetzt zwischen ihre Beine und verwöhnte Christina mit dem Mund. Ich spürte, so langsam stieg meine Erregungskurve wieder an. Meine Eichel wurde noch größer und härter. Gleich würde es passieren! Wie so oft beim zweiten mal merkte ich erst kurz vorher den kommenden Orgasmus. "Jaaa, ahhhh". Christina blickte mich an und dann auf meinen Schwanz. Da kam schon der erste Spritzer, der aber über ihren Mund darüber hinweg schoss und auf ihrer Wange hängenblieb. Der nächste Strahl war noch stärker, aber jetzt hatte sie meinen Schwanz etwas runter gebogen und somit landete der nächste Spritzer, der viel stärker war, in ihrem Mund, und auf ihren Lippen.
Es war wie eine Gesichtsbesamung beim Porno. Eine ganze Weile lutschte Christina noch an meinem Schwanz herum, dann leckte sie sich über ihre Lippen. Olga hatte es mitbekommen und schaute über Christinas Vulva unserem Treiben zu. Ich beugte mich jetzt zu Christina runter und küsste sie. Ihrem fragendem Gesichtsausdruck nach, hatte sie das nicht erwartet. "Ich vergaß zu sagen, er ist ein kleines Schweinchen", sagte Olga scherzhaft. "Manchmal". Es dauerte eine Weile, bis wir alle Spuren des Spermamassakers beseitigt hatten. Ächzend ließ ich mich neben Christina nieder. Olga kam auf meine andere Seite. "Mann war das geil", sagte Christina. "Und es sah auch geil aus. Dein Spiegelzimmer ist wie ein Pornofilm. Mit sich selbst als Hauptdarsteller". "Schön, dass es dir gefallen hat. Ich hoffe, es hat deine Geschmacksnerven nicht überfordert". "Hmm, ja, also daran muss ich mich wohl erst noch gewöhnen".
Wir fummelten dann noch eine ganze Weile an uns herum und tauschten auch noch mehrmals die Plätze. Aber mein kleiner Kampfsportler konnte wohl nicht mehr. Er wurde noch einige male so halb steif, aber mehr lief nicht. Irgendwann entschlossen sich Olga und Christina aufzubrechen. Sie zogen sich an, legten frischen Lippenstift auf, ihrer von vorhin hatte schon gewaltig gelitten, und bedankten sich für den schönen Nachmittag. Ich erinnerte Christina noch daran: "Aber du denkst doch daran, deine Bekannte zu fragen? Es bedeutet mir wirklich sehr viel". Ich hatte natürlich Blut geleckt. "Klar, Daniel. Und das hier wiederholen wir mal demnächst. Es hat mir nämlich sehr gut gefallen".
[Christina]
Sie war total aufgeregt. Das würde jetzt ihr erster Dreier werden, Mann und zwei Frauen. Irgendwie komisch, so mit Verabredung. War es nicht eher so, dass sich so was eher zufällig ergibt, also im Normalfall? Aber konnte ihr auch egal sein, Hauptsache, es funktionierte. Es war auch gar nicht schwierig gewesen, die doch eher konservativ wirkende Olga zu überzeugen. Wahrscheinlich hatte sie es sich eh schon gewünscht. Am liebsten hätte sie Olga schon im Auto abgeknutscht, aber sie riss sich zusammen. Daniel würde sicherlich Augen machen, wenn sie hier zu zweit aufkreuzen würden. Was sie so gehört hatte, würde er nicht böse sein. Sie waren viel zu früh da, aber gingen gleich hin und klingelten. Natürlich hatten sie sich wunderschön und sexy zurechtgemacht. Es war nicht das erste mal mit Olga seit der Sache mit ihrer Exchefin damals, aber es würde ihr erster Dreier werden.
Wie erwartet schaute Daniel sehr verdutzt. Aber er hatte sich blitzschnell gefangen. Sie hatte mit Olga eigentlich gar keinen richtigen Plan gemacht, aber die Situation ausnutzend, startete sie mit Olga sofort erotische Spielchen. Olga verstand sofort und stieg da voll mit ein. Ein Wink mit den Augen genügte, und Olga zog sie mit sich. Sie war schon sehr gespannt auf die Spiegelsache. Schnell schlüpften sie rein und zogen die Tür zu, vor seiner Nase. Das Zimmer war klein, wirkte durch die vielen Spiegel aber viel größer. Sie bedeckten die meisten Teile des Raumes, ließen aber die Ecken frei. Der an der Decke war nur über dem Bereich des Bettes. Ein großer Kleiderschrank war auch verspiegelt, aber bei dem sah es so aus, als wäre er älter, hatte das also schon vom Hersteller bekommen.
Sie ließ sich auf das Bett plumpsen und zog Olga mit den Armen auf sie rauf. Sie knutschten. Olga schob ihr ein Bein an die Muschi. Sofort war sie auf 180. Sie blickte zum Deckenspiegel. Sie konnte sehen wie Olga über ihr lag, so dass sie kaum zu sehen war unter ihr. Daniel ließen sie erst mal nicht rein. Er sollte noch warten. Er würde schon noch zu seiner Befriedigung kommen. Sie wälzten sich im Bett herum, mehrmals. Nun lag sie wieder unten. Olga legte sich zwischen ihre Beine, schob den Rock hoch, und fing an sie zu lecken. Sie zuckte bei der Berührung und dann wurde ihr recht heiß. Wieder schaute sie nach oben. Sie sah sich im Bett liegen und Olga zwischen ihren Beinen arbeiten. Hey, das ist ja wie ein Porno! Geil! Sie stöhnte erstmals und wuschelte durch Olgas Haare. Daniel klopfte wieder. Sie verständigte sich mit Olga nur mit einem Nicken, und er durfte reinkommen.
Er setzte sich brav auf den ihm zugewiesenen Platz. Jetzt gingen sie sich beide an die Wäsche. Das Vorspiel hatte sie beide geil gemacht. Aber der Voyeurismus von Daniel spornte sie zusätzlich an. Es war, als würden sie für ihn nun eine Pornoshow bieten. Es dauerte auch nicht lange, und er war nackt. Sein Schwanz stand steil nach oben. Sie hatte jetzt große Lust, richtig loszulegen. Mit dem Mund? Nein, sie hatte eine andere Idee. Sie robbte sich an Olga heran und presste ihre Pussy auf Olgas. Es war zwar noch jeweils ein Slip dazwischen, aber das tat der Reibung keinen Abbruch. Langsam bewegte sie ihr Becken und rubbelte sich immer geiler, und beobachte sich dabei sowohl im Spiegel, als auch Olga, und Daniel. Ihr Kitzler wurde immer härter. Überraschend schnell spürte sie es kommen. Sie verkrampfte und zuckte, und genoss den Orgasmus. Sie hörte sich dabei Stöhnen und Schreien. Es dauerte eine Minute, bis sie wieder klar denken konnte. Olga schaute sie wie verliebt an, und Daniel ... wie ein gieriges Raubtier.
Aber so einfach würden sie es ihm nicht machen. Sie flüsterte fast geräuschlos zu Olga: "komm, wir lecken uns"! Olga hatte es an ihren Lippen abgelesen. Olga schwang sich auf sie. Ihr voluminöses Hinterteil tauchte über ihr auf. Sie fing an zu lecken, und Olga tat es auch. Während des Leckens fingen sie beide an, sich ihrer Klamotten zu entledigen. Sie genoss es aber auch, im Spiegel zu sehen, wie sie ihre flinke Zunge in Olgas Spalte versenkte und über Olgas Kitzler leckte. Sie wälzte sich einmal herum, damit Olga auch Gelegenheit hatte im Spiegel zu sehen, wie sie eine lesbische Frau leckte. Daniel saß immer noch brav im Sessel, wichste aber wie wild. Jetzt drehten sie sich. Sie wollte, dass Daniel direkt auf ihre Muschi schauen kann.
Sie zog Olga jetzt das Höschen aus und warf es ihm hin. Er fing an, damit seinen Schwanz zu wichsen. Da sollte sein Sperma aber nicht rein, sondern in ihre Muschi. Nun musste er wohl bei ihnen mitmachen, nicht dass er es vergeudete. Sie krabbelte zu ihm hin. Sollte sie es versuchen? Sie hatte letzte Woche einen Porno gesehen, wo eine Frau den Schwanz wirklich ganz in den Mund bekam. Das sah so geil aus, dass sie sich dabei sogar zum Orgasmus gerieben, und die Szene dabei bestimmt drei oder viel mal gesehen hatte. Sie probierte es, ganz langsam. Obwohl er doch recht groß schien, ging es echt gut. Zu Anfang nur die Hälfte, dann aber Zentimeter um Zentimeter. Sie bekam ein wenig Würgereiz, machte aber trotzdem weiter. Glücklicherweise bekam sie durch die Nase noch genügend Luft. Es fehlten wohl noch zwei Zentimeter, aber mehr ging wirklich nicht. Sie streckte die Zunge raus, um über seine Eier zu lecken, kam aber nur mit der Zungenspitze dran. Dann erst entließ sie seinen Schwanz.
Sie hatte dabei ein wenig Tränen in die Augen bekommen, sah aber trotzdem dass er sie sehr erstaunt anschaute. Damit hatte er wohl nicht gerechnet, bei einer Frau, die eher zu lesbisch tendiert. Sie leckte über seine Eier und saugte sie ein, dann lutschte sie weiter an seinem Schwanz, jetzt aber nicht mehr so tief in den Schlund, sondern nur noch im Mund. Es schien ihm trotzdem zu gefallen, sie merkte aber auch, wie sie selber immer geiler wurde dabei. Ob er wohl hineinspritzt, wie bei der im Film? Olga hatte sich jetzt neben ihn gestellt und ließ sich ihre großen Titten verwöhnen. Gern wäre sie jetzt an seiner Stelle, wenn das Schwanzlutschen nicht im Augenblick so gut gewesen wäre. Sie dachte eigentlich, jetzt hab ich ihn soweit, da stand er plötzlich auf. Sie war im ersten Moment perplex. Es kam ihr vor, als hätte man ihr das Spielzeug weggenommen.
Aber ohne Frage, Olga musste natürlich auch etwas von ihrem Dreier, also auch von ihm haben. Olga setzte sich auf ihn und machte jetzt einen Reitfick. Daniel umfasste dabei Olgas knackigen, großen Po. Im gegenüberliegenden Spiegel konnte sie Olga sehen, wie sie ihn ritt, mit geil-glücklich verzerrtem Gesicht und wunderschön hin und her und rauf und herunter schwingenden Titten. Die musste sie unbedingt ruhigstellen, sonst würden sie noch Schaden nehmen. Sie umfasste Olgas Traumtitten und knetete sie eine ganze Weile. Leider juckte es da unten bei ihr. Schon wieder! Das lag wohl am geilen Geschehen hier, da kam man ja gar nicht zur Ruhe. Da hatte sie die Idee, sich einfach verwöhnen zu lassen.
Sie setzte sich auf Daniels Kopf drauf, natürlich so, dass er noch gut Luft bekam. Brav wie er war, verstand er sofort seine Aufgabe und fing an, sie zu lecken und mit der Zunge in ihrer Muschi nach Öl zu bohren. Na ja, jedenfalls nach ihrem Saft. Und, wie es sich anfühlte, floss er reichlich. Schon bald konnte sie ihren Unterkörper nicht mehr stillhalten, was aber auch an der Kusstechnik von Olga lag, die wohl ebenfalls ein Ventil für ihre Geilheit brauchte. Sie hielt es nicht länger aus. Jetzt wollte sie ihn ficken! Olga ließ sie ohne Widerstand an ihn ran und stieg von ihm herunter. So schnell wie möglich schwang sie sich auf ihn. Sie musste noch nicht mal die Hand zu Hilfe nehmen, sein Schwanz fand den Weg in ihre Pussy alleine. Sie fing sofort an zu ficken, als wäre der Teufel hinter ihr her. Aber nachdem der erste Durst gestillt war, verzögerte sie das Tempo. So war es besser und fühlte sich auch schöner und intensiver an.
Es wurde immer intensiver, aber gerade, als sie glaubte, jetzt hatte sie ihn gleich zum Orgasmus geritten, da drückte er fest auf ihre Hüften, und stoppte sie. Was denn nun? Diesmal würde sie Olga aber nicht vorlassen! Sie ließ es sich jetzt von hinten besorgen, sie war die erste, die schnell genug geschaltet hatte. Und Daniel machte es ziemlich gut. Diese Stellung hier hatte einen unschätzbaren Vorteil: Sie sah sich selbst im Spiegel, wie sie von Daniel gestoßen wurde. Er kniete hinter ihr und rammte sein Becken gegen sie, dabei hielt er mit den Händen ihren Po. Ihr Gesicht war fast eine Fratze, so geil wurde sie. Und sie nahm über den Spiegel Blickkontakt mit Daniel auf. Aber dann wurde sie wieder jäh gestört! Nun war sie sogar etwas eifersüchtig auf Olga, da Olga jetzt wieder mit ihm ficken durfte.
Sie schaute ihm dabei zu. Es sah geil aus, wie er da über Olga lag und sich abstützte. Dabei schwangen Olgas Titten richtig schön hin und her. Jetzt fing sie an ihn zusätzlich zu stimulieren. Außerdem knutschte sie jetzt heftig mit ihm. Das machte Olga wohl ein wenig eifersüchtig, denn jetzt wollte sie auch geküsst werden. Mit dem Schwanz in ihrer Muschi war es wohl zu viel und er stöhnte jetzt so heftig, dass er wohl gleich kommen würde und sie konnte es nicht mehr verhindern. Sollte er doch Olga besamen! Dann würde sie Olga auch noch verwöhnen. Und zwar auf besondere Art. Jetzt spritzte er tatsächlich!
Jetzt war der Weg für sie frei. Sie legte sich neben Olga und nach einiger Stimulierungsarbeit fing sie an, immer mehr Finger in Olgas Muschi zu schieben. Olga merkte es und hatte nichts dagegen. Jetzt erinnerte sie sich, ein wenig Drehen, das machten die im Film damals auch. Und plötzlich war die Hand drin! Sie war anfangs ziemlich erschrocken. Aber dann machte sie ihre Hand zur Faust, damit die Fingernägel keine Verletzungen machten, und handfickte Olga jetzt ganz sanft. Glücklicherweise war Olgas Muschi nicht so eng. Es sah nicht so aus, als ob ihr das wehtun würde. Im Spiegel oberhalb des Bettes genoss sie den Live-Film von sich. Olga wand sich unter ihr und sie glaubte, dass sie Olga sogar zu einem Orgasmus faustgefickt hatte.
Daniel hatte wenig zu tun gehabt und kümmerte sich sogleich um Olgas Titten, und sie machte mit. Nun erzählte Daniel ein wenig aus dem Nähkästchen. Dann merkte sie auf. Zwei Shemales! Sofort musste sie an Gabrielle denken! Viel zu lange hatte sie Gabrielle nicht gesehen. Jetzt war Daniel es, der hellhörig wurde. Aha, er hatte Blut geleckt, da in Japan. Sie wusste von dem exotischen Zauber einer Frau mit Schwanz. Schon wollte sie sich auf Daniel Schwanz stürzen, um ihren Wunsch zu vollenden, aber Olga drängelte sich schon wieder vor. Erneut wurde sie etwas eifersüchtig.
Allerdings machte Olga ihre Sache durchaus gut und soviel wusste sie über Männer, ganz so schnell würde Daniel nicht los spritzen, er hatte ja vorhin schon. Sie sah dem Treiben zu, und sah, wie Daniel sich im Spiegel beobachtete, wie er verwöhnt wurde. Mit ihren Brustwarzen verwöhnte sie jetzt Olga ein wenig, ließ sie aber noch eine ganze Weile Daniels Schwanz lutschen. Es sah geil aus und sie glaubte zu sehen, dass Olga drin im Mund auch ihre Zunge einsetzte. Daniel stöhnte schon leicht. Jetzt musste sie ihn wieder haben! Sie schubste Olga einfach ein wenig weg und setzte sich auf ihn. Sie fing an zu reiten.
Aber so schnell wie gedacht, ging es nicht. Mehrmals änderte sie die Stellung. Sie wusste, dass dies Männer besonders antörnt. Sie versuchte rauszukriegen, welche er besonders mag, aber das war gar nicht so einfach, denn er schien alle zu mögen, nur konnte er halt noch nicht spritzen. Dann half er ihr hoch. Er setzte an. Aha, ein Mundfick. Es war schon komisch, jetzt ihren eigenen Saft zu bekommen, aber sie war so geil und gierig auf seinen Samen, es war ihr egal. Aber mit der Zeit wurde die Stellung zu unbequem. Sie legte sich hin und ließ sich seinen Schwanz sozusagen servieren. So war es viel bequemer und sie konnte die Sache auch besser steuern. Es dauerte lange, und Olga hatte sich wieder eingekriegt und verwöhnte sie herrlich. Fast hätte sie dabei vergessen, seinen Schwanz weiter zu lutschen. Im Spiegel schaute er ihr genau zu und sie schaute natürlich auch im Deckenspiegel dem geilen und versauten Treiben zu.
Dann aber, völlig überraschend, stöhnte er und dann schoss es auch schon heraus. Der erste Spritzer war fast nichts, aber dann kam doch eine erhebliche Menge, die sie in ihrem Mund sammelte. Dann fuhr sie einige Male mit ihrer Zunge im Mund herum und schluckte dann alles herunter. Es schmeckte irgendwie .... geil, aber sonst eher nach nichts, höchstens ein wenig süßlich. Es war im Nachgeschmack dann ganz leicht bitter und dann kam auch noch eine Prise Schärfe dazu, so wie beim Ingwer. Na ja, nicht schlecht also, aber muss man auch nicht unbedingt haben. Plötzlich tauchte sein Gesicht über dem ihren auf und Daniel gab ihr einen Kuss, dann drang er mit der Zunge in ihren Mund ein und fickte dort noch ein wenig herum. Das war fast geiler als der eigentliche Spermaschuss in den Mund.
Sie legten sich jetzt neben ihn. Sie versuchten noch eine Weile, seinen Schwanz zu stimulieren, aber er hatte wohl sein Pulver verschossen. Männer! Trotzdem war es natürlich schön, so mit dem Streicheln, Beobachten, und Beobachtet-Werden in den zahlreichen Spiegeln. Und dann kam natürlich die Frage nach Gabrielle. Sofort sehnte sie sich natürlich selbst wieder nach ihrem exotischen Körper, aber da die Zeit momentan knapp war, würde sie Daniel den Gefallen tun, ohne selbst bei Gabrielle aktiv zu werden. Natürlich musste sie erst Gabrielle überzeugen. Anders als man vielleicht vermuten könnte, war Gabrielle keine Schlampe sondern eher traditionell-konservativ in solchen Sachen. Aber sie musste sie nur neugierig genug machen. Sie selbst hatte für heute noch nicht genug. Sie würden wie vereinbart hiernach noch zu Olga fahren und sich ein wenig vergnügen. Olga hatte ihr einen 4k Lesbenfilm versprochen auf ihrem neuen Großbildfernseher, da war sie schon ganz gespannt drauf. Sie nickte Olga zu, dann machten sie sich fertig, und verabschiedeten sich von Daniel. Ein wenig hatte sie ein schlechtes Gewissen, aber er sah sehr zufrieden aus.
[Olga]
Sie war zwar ein wenig überrascht, als Christina sie bat, zu ihrem Stelldichein mitzukommen, aber natürlich tat sie ihr gern den Gefallen. Hatte sie doch so auch Gelegenheit, es mal wieder mit Daniel zu treiben. Nach Japan und dann mit der Sache an Christinas Arbeitsstelle war das in letzter Zeit ein wenig zu kurz gekommen. Sie würde sich auch zurückhalten, nicht ganz, aber auch nicht die dominante Person und Spielverderberin sein. Irgendwie konnte sie es Christina auch nachempfinden, dass sie ihre Anwesenheit wünschte. Vermutlich hatte sie da schon etwas Bammel vor. Im Auto verabredeten sie sich für anschließend bei ihr. Sie hatte Christina stolz von ihrem neuen Fernseher vorgeschwärmt. Und von dem Film für Frauen.
Mit Entzücken erinnerte sie sich wieder daran. Das war so scharf, nicht nur die Handlung, auch das Bild. Man sah nicht nur jedes einzelne Schamhaar, selbst ganz feine Flaumhaare am Po waren messerscharf zu sehen. Es kribbelte da unten schon heftig bei ihr, wenn sie nur daran dachte. Im ersten Augenschein wirkte Christina so wie immer. Aber sie war auch etwas nachdenklicher geworden seit dem. Aber je näher sie dem Ziel kamen, desto fröhlicher wurde sie. Fast musste sie lachen, als Daniel die Tür geöffnet hatte, und einen Augenblick die Fassung verlor, als nicht nur die erwartete Christina vor der Tür stand, sondern auch sie. Aber er hatte sich blitzschnell gefangen.
Sie hatten sich nicht abgesprochen, was sie alles machen wollten, aber sie und Christina harmonierten wunderbar und ihre Anmache war goldig. Es verschlang sie beide regelrecht mit den Augen, während sie so rummachten. Dann ging es richtig los, und sie ließ Christina häufig den Vortritt. Kaum zu glauben, sie hatte damit eigentlich nicht mit gerechnet, aber sie bekam sogar einen Spermaschuss in ihre Muschi. Und einen wunderbaren Faustfick von Christina. Sie hatte schon gedacht, dass es mit ihrer Hand, die ja sehr schmal war, doch eigentlich gehen müsste. Es war wunderschön und sie bekam dabei sogar einen kleinen Orgasmus. So ein schöner Faustfick würde nachher auch im Film auf sie warten. Vielleicht machte es Christina dann auch nochmal mit ihr.
Schließlich hatte auch Christina nach diversen Kampfübungen ihren Wunsch erfüllt bekommen, und sie hatten ihn und seinen kleinen Daniel richtig fertiggemacht. Da lief heute nichts mehr. Aber sie hatten ja noch sich. "Wie war es, hat es dir gefallen?", fragte sie Christina, als sie im Auto saßen. "Ja, sehr, es war sehr aufregend und mal was anderes. Das nächste mal würde ich dann aber gerne intim mit ihm sein. Du weißt schon". "Klar doch, Süße. Es ist dann inniger. Mach es ruhig". "Und du bist dann nicht böse"? "Nein, warum denn? Ich hab ihn ja trotzdem noch, wenn ich mal wieder will. Wirst mir schon noch was überlassen", lachte sie. "Und denk dran, deine Shemale Freundin zu fragen. Hast du gesehen, wie seine Augen geleuchtet haben"? "Ja, hab ich. Das mache ich. Es wird wohl nicht ganz einfach, aber ich lass mir was einfallen"!
"Vielleicht sollte ich sie mir auch mal ansehen"? "Du, ich glaube, die steht eher so auf ganz schlanke Frauen. Zumindest, soviel ich weiß. Wenn ich sie mal wieder in echt besuche, kann ich ihr ja mal auf den Zahn fühlen". Das Gespräch drehte sich jetzt wieder auf unverfängliche Themen und bald darauf kamen sie an. Dann ging die Post ab! Was für ein Tag!
Teil 53 von 64 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Schwarz-Bunt hat 59 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Schwarz-Bunt, inkl. aller Geschichten Email: ba-erog22@posteo.net | |
Ihre Name: |