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Überraschung für meinen Freund Teil 2 (fm:Dreier, 637 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 22 2023 Gesehen / Gelesen: 9561 / 0 [0%] Bewertung Teil: 8.54 (35 Stimmen)
Teil zwei nun die Überraschung

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Am nächsten Morgen, Sebastian ist schon früh außer Haus, da er sein Geburtstagsgeschenk, ein neues Montan Bike ausprobieren will, und bis zum Mittag wieder hier sein will. Ich sitze mit Susanne beim reichlich gedeckten Frühstückstisch. Wir hatten beide noch unsere Pyjamas an und genossen die Ruhe.

Susanne sprach mich dann auf die letzte Nacht an, wow, ihr hatte gestern ja einen geilen und aufregenden Fick, ich konnte dein Stöhnen und Japsen bis in mein Zimmer hören. Ich war ja vom Abend wo du mich so schön geleckt hattest immer noch ganz aufgegeilt und feucht zwischen den Beinen, kurz hatte ich ja den Gedanken zu euch zukommen und mit zu machen, dann aber den Gedanken schnell wieder verworfen, da ich euch nicht überrumpeln wollte.

In Weiser Voraussicht hatte ich ja meinen Womanizer eingepackt den ich dann auch gut gebrauchen konnte und es dauerte nicht lange um mir einen schönen Orgasmus zu verschaffen und in das Reich der Träume hinüber zu gleiten.

Wir sprachen uns dann kurz darüber ab wie wir es am besten anstellen um Sebastian nicht all zu sehr mit unserem Vorhaben zu überfordern. Das Mittagessen haben wir gemeinsam zubereitet und Sebastian kam auch pünktlich zum Essen.

Da es ja Sommer war zogen wir uns Bikinis an und Sebastian eine Boxer Badehose, machten es uns auf der Terrasse gemütlich stoßen mit einem Glas Prosecco an. Sebastian war einwenig müde und döste relativ schnell im Liegestuhl ein. Gaby würdest du mir bitte meinen Rücken mir Sonnencreme Eischmieren bad sie mich, das ich natürlich sehr gerne tat. Susanne lag am Bauch und ich bückte mich zu ihr um ihren Körper einzucremen, dabei öffnete ich ihr Bikini Oberteil. Ich verteilte die Creme auf dem Rücken, Oberarmen und Beinen, beim einreiben der Beine konzentrierte ich mich ganz auf die Innenseite ihrer Schenkel und berührte dabei schon immer wieder ihr Höschen, sie hat das sicher bemerkt und meinte dann sie ziehe das Höschen liebe aus damit es nicht voll Creme wird. Gesagt getan und das Höschen flog durch die Luft unf landete auf den Füßen von Sebastian, der allerdings nicht bemerkte. Nachdem die Hinterseite fertig eingesalbt war sagte ich nun bitte umdrehen. Jetzt verteilte ich die Creme vorne an ihrem kleinen festen Busen, die Schultern und Oberschenkel, hier konsentierte ich mich zuerst auf ihren Busen und dann wanderten meine Hände weiter nach unten um auch den Venushügel keine Chance für einen Sonnenbrand zu geben.- Susanne öffnete dabei leicht ihre Schenkel so das ich auch an die Innenseite gut heran kam und dabei auch ihre Schamlippen berührte. Zum Abschluss gab ich ihr noch einen Kuss auf ihren linken Busen und bat Susanne auch mich ein zu cremen. Ich entledigte mich gleich meines Bikinis und legte mich vor Susanne auf die Liege, die mich genau so einfühlsam und sanft eincremte, Sie lies geien Stelle meines Körpers aus und massierte auch sehr genussvoll und fein meinen Busen, das mich schon ein wenig in Wallung brachte.

Als Danke schön zog ich Susannes Kopf zu mir herunter und gab ihr eine Kuss, den sie sehr schnell erwiderte und stürmisch ihre Zunge in meine Mund schob, ich wusste wie leidenschaftlich und gut Susanne Küsste und dabei noch immer meine Busen sanft knetete. Die küsse wurden immer noch stürmischer ich hier ihren Kopf zwischen meinen Händen und streichelte über ihr feine schulterlanges Haar, ihre Hände wanderten dabei über meinem Bauch zu meinem Lustzentrum das schon sehr kribbelte, ich stellte die Beine auf dem Liegestuhl hoch und führen den Kopf von Susanne die immer noch küssend über die Schulter zum Busen kam, ihre Finger hatten inzwischen schon den weg zu meinen Kitzler gefunden der bereitwillig hart wurde.

Wir schauten zu Sebastian hinüber ob er schon etwas bemerkt hat, aber seien Augen waren geschlossen und er lag regungslos mit auf und ab gehen Brustkorb neben uns.

Teil Drei kommt auch noch!



Teil 2 von 4 Teilen.
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