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In der Apotheke (fm:Dominante Frau, 6029 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 24 2023 Gesehen / Gelesen: 10234 / 8815 [86%] Bewertung Teil: 8.71 (55 Stimmen)
Meine Assistentin zeigt mir, dass ich eigentlich ihr Untergebener bin.

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Ich heiße Martin, bin 29 Jahre alt und möchte eine kleine Geschichte über meine Kollegin Sandra teilen.

Über die Personen:

Sandra ist zum Zeitpunkt des Geschehens 25 Jahre, 162 cm groß, trägt ihre natürlich roten und bis zur Mitte des Rückens reichende Haare meistens als Zopf, den sie am Hinterkopf und am Ende der Haare jeweils mit Haargummis befestigt. Sandra ist schlank, wobei ihre Brüste mit 80c dabei gut auffallen. Ihr Po ist sehr weiblich, sprich knackig aber doch etwas zum Anfassen. Sie tritt meist sehr natürlich auf, also verwendet wenig Makeup, welches Sie auch nicht nötig hat und ihre Nägel sind natürlich und in der Regel etwas länger und nicht lackiert. Flirten ist für Sandra ein Kinderspiel, denn Übung macht ja bekanntlich den Meister. Da sie ledig ist, kann sie ohne Hemmung flirten oder sich einen Abenteuer hingeben.

Ich hingegen bin sehr durchschnittlich: 1,85 m groß, normale Figur, dunkle Haare, braune Augen, in einer langjährigen Beziehung mit meiner Freundin Jana, bislang immer treu. Im Verlauf dieser Geschichte wird sich der letzte Punkt zumindest ändern.

Hintergrund: Wir beide arbeiteten als Kollegen zusammen und hatten immer ein ungezwungenes, freundschaftliches und kollegiales Verhältnis. Ich kam zwar erst 1 Jahr später in die Apotheke, in der sie schon arbeitete, war ihr aber aufgrund des Berufs direkt vorgesetzt, da sie "nur" als Assistentin dort tätig war. Aber das spielte nie eine Rolle. Wir konnten immer über alles reden, seien es die Kunden, Familie, Arbeit, Freizeit und natürlich auch über sexuelle Themen. Kleine Spitzen oder schlüpfrige Bemerkungen gab es immer mal wieder von beiden Seiten, aber daraus folgte nie eine intime Situation, auch nicht ansatzweise. Das lag zum einen daran, dass sie zu Beginn meiner Zeit dort noch einen festen Freund hatte und wir beide nicht unbedingt die Personen waren, die mit Kollegen etwas anfangen.

Über die Jahre hin lernte man sich aber trotzdem ganz gut kennen und zugegeben entstanden auch sexuelle Sehnsüchte, zumindest bei mir. Vielleicht lag es daran, dass sie so offen über Sex sprach, oder an ihrem Aussehen oder an beiden, jedenfalls war sie es, die meine Gedanken beim Masturbieren oder sogar beim Sex mit meiner Freundin bestimmte. Manchmal reichte auch ein normaler Gedanke an Sandra, um eines von beiden auszulösen. Ich hab ihr dies auch erzählt, für sie war das eine Art Kompliment. Wir hatten also eine wirklich unkomplizierte Zeit miteinander. Was ich ihr nie erzählt hatte, war, dass ich irgendwann auch ein leichtes, tiefer gehendes Gefühl für sie hatte, also neben der sexuellen und den freundschaftlichen Gefühlen. Das konnte ich aber gut verstecken und besonders stark war das Gefühl auch nicht ausgeprägt.

Zur eigentlichen Geschichte: Es war ein normaler Montag wie jeder andere. Das gesamte Team war auf Arbeit, also alle 10 Personen. Der einzige Unterschied war, dass an diesem Tag der Dienstschluss um 19:00 Uhr direkt in den Notdienst übergehen sollte. Da im Notdienst bei geschlossener Tür durch die Klappe verkauft wird und auch nur Notfälle zur Apotheke kommen, ist dafür auch nur eine Person nötig, diese muss aber bis 8 Uhr am nächsten Morgen in der Apotheke bleiben. Wenn man Glück hat, kommen wenige Leute und man kann auch durchschlafen, denn ein Nachtdienstzimmer muss vorhanden sein, zu dem immer eine Schlafgelegenheit gehört.

Dieses Mal war klar, dass meine Freundin Jana nicht aus Solidarität auch dort übernachten würde, denn sie war am Abend noch eingeladen zu einer Geburtstagsfeier und bei 20 km zwischen der Wohnung und dem Arbeitsort würde sich der Weg nicht lohnen. Sandra wusste davon und fragte mich schon einige Tage vorher, ob sie nicht nach Dienstschluss nochmal wieder kommen soll, wenn alle weg sind. Ihr Vorschlag war, dass wir dann gemeinsam etwas Essen und später vielleicht noch zusammen Fernsehen schauen. Und zur Not "bringe ich noch was zum Spielen mit" sagte sie. Den anderen erzählten wir nichts davon, denn das hätte sofort Gerede hervorgerufen, immerhin hörten sie uns ja auch donst offen über alles mögliche sprechen, hielten das aber nur für harmloses Geplänkel.

Bis 19:00 Uhr verabschiedeten sich die Kollegen dann nach und nach und auch Sandra gab vor nach Hause zu fahren. Sie hängte ihren Kittel in

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